DE2642618C2 - Verfahren zum Herstellen einer eßbaren Kollagenhaut - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer eßbaren KollagenhautInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer eßbaren Kollagenhaut mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 14 92 632 bekannt. Bei dieser bekannten Gerbung
erfolgt die Behandlung mit einer Alaunlösung aus z. B. 6% AINH4(SO4J2 · 24 H20,1 % Zitronensäure und 4%
Ammoniumsulfat Die Werte können zwischen 3 und 18% für das Aluminium-Ammonium-Sulfat, zwischen 4 und
18% für das Ammoniumsulfat und /.wischen 0,5 und 0,2% für die Zitronensäure schwanken. Statt der Zitronensäure
können auch 1 bis 4% Milchsäure verwendet werden (vgl. auch US-PS 31 23 481). Ein Nachteil dieser
Verfahren liegt darin, daß die damit behandelten Kollagenhäute "ine gewisse Steifigkeit zeigen. Die Folge ist das
Auftreten von Schwierigkeiten beim Abbinden der gestopften Häute sowie eine Tendenz, während des Stopfprozesses
aufzuspalten. Das Chelierungsmittel gelangt außerdem in das Verfahrensabwasser und muß aus
diesem entfernt werden, um eine zu große Belastung der Abwasser zu vermeiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung das Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so
weiterzubilden, daß Wursthüllen erhalten werden, die gute Eigenschaften beim Stopfen Abbinden zeigen und bei
dccen Gerben mit Alaunsalzen die Belastung der Abwasser wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst Aufgrund dieser Maßnahmen wird ein
Verfahren erhalten, bei dem die Gerbung der Wursthüllen mit Alaunsalzen ohne Aluminium-Chelierungsmittel
erfolgt. Dadurch werden die bei diesen Verfahren anfallenden Abwasser wesentlich entlastet und der Aufwand
zur Reinigung der Abwasser entsprechend verringert
Es ist zwar aus der DE-AS 16 92 196 bekannt, zum Gerben der Wursthüllen ein Gerbbad zu verwenden,
welches kein Chelierungsmittel aufweist. Hier wird jedoch mit einer anderen Gerbbadzusammensetzung gearbeitet,
nämlich mit einer wäßrigen Lösung, welche 10% Ferriammoniumsulfat und 20% Ammoniumsulfat
enthält. Dieses bekannte Verfahren ist vor allem darauf abgestellt, eßbare Wursthüllen aus Kollagen herzustellen,
die aus gekalkten Tierhäuten gewonnen werden. Auch das neue Verfahren eignet sich für Kollagene sowohl
aus ungekalkten als auch gekalkten tierischen Häuten. Im bekannten Fall werden in dem Gerbbad hohe
Konzentrationen der Gerbstoffe benötigt. Da die Wursthüllen nach dem Gerben gewaschen werden gelangen
erhebliche Anteile der Gerbstoffe in die Abwasser, so daß auch hier relativ große Aufwendungen zur Vermeidung
zu hoher Abwasserbelastungen notwendig sind.
Demgegenüber sind die Gerbstoffe in der Gerblösung des neuen Verfahrens nur in vergleichsweise sehr
kleinen Anteilen erforderlich, so daß nicht nur bezüglich des Chelierungsmittels, das bei dem neuen Verfahren
ganz entfällt, sondern auch bezüglich der Anteile der Gerbstoffe selbst eine erhebliche Entlastung Jer Abwässer
erreicht wird.
Das Gerbbad kann bei dem neuen Verfahren durch Auflösen von Aluminiumsulfat in Wasser bereitet werden,
worauf man das Aluminiumsulfat mit stöchiometrischen Mengen des Ammoniums zum Reagieren bringt,
wodurch man eine Mischung aus AINH4(SO4J2 · 12 H2O und AINHSO4 erhält. Darauf wird die Salzkonzentration
im Bad eingestellt, so daß die Konzentration von Aluminium-Ammonium-Sulfat im Bad geringer als
3 Gew.-% ist und das molare Verhältnis von AlNH4(SO4J2 · 12 H2O zu AlOHSO4 im Bereich von 1 :2 bis 2 :1
liegt.
Bei der Vorbereitung der eßbaren Kollagenhäute aus ungekalkten Tierhäuten werden die Spaltprodukte der
tierischen Häute in kleine Stücke geschnitten und durch einen Fleischwolf od. dgl. geleitet um sie weiter bis zu
sehr kleinen Größen zu zerkleinern. Das so gewonnene Produkt wird in einer verdünnten Lösung einer
organischen Säure, z. B. Milchsäure oder Zitronensäure gequollen. Dabei bildet sich ein Schlamm, desstn
Kollagengehalt im Bereich von 2 bis 6 Gew.-% liegt.
Geht man dagegen von gekalkten Tierhäuten aus werden die zerkleinerten Häute vor dem Mahlen und
Quellen gewaschen, um den Kalk aus den Häuten oder den Hautteilchen zu entfernen. Stattdessen kann man die
Hautteilchen auch mit einer nicht giftigen Säure, z. B. Milchsäure, behandeln, um sie zu neutralisieren und um
wasserlösliche Kalziumsalze zu bilden. Danach werden die neutralisierten tierischen Hautteilchen gewaschen
und mit dem Waschwasser die meisten der vorhandenen Salze entfernt. Der aus den gemahlenen Hautteilchen
gewonnene Schlamm wird dann in gleicher Weise weiterbehandelt wie der aus nicht gekalkten tierischen
Häuten.
Bei der Weiterbehandlung wird der gequollene Kollagenschlamm durch eine ringförmige Werkzeugdüse
e/:trudiert und zwar in ein Koagulierur.gsbad, das beispielsweise aus einer konzentrierten oder noch besser
gesättigten Lösung von Natriumsulfat oder Ammoniumsulfat besteht Die Lösung wird auf einen pH-Wert
zwischen 7 und 9 mit Hilfe von Alkalisierungsmittein, z. B. NaOH oder NH4OH eingestellt um die Säure zu
neutralisieren. Es können auch andere Lösungen zum Koagulieren verwendet werden, sofern diese dafür
geeignet und nicht giftig sind. Ammonium- oder Natriumsulfate sind für diese Zwecke jedoch am meisten
bekannt
Das gelierte Kollagenmaterial gelangt dann in das Gerbbad. Für das molare Verhältnis von Aluminium-Ammonium-Sulfat
zu dem monobasischen Aluminiumsulfat erweist sich besonders im Bereich von 1,0:0,9 bis
09 :1,0 als besonders günstig für die Eigenschaften der gewonnenen eßbaren Kollagenhaut Auch werden die
physikalischen Eigenschaften der Wursthaut begünstigt wenn die Konzentration des Aluminium-Ammonium-Sulfats
im Gerbbad zwischen etwa 1,25 und etwa 225 Gew.-% liegt Die günstigsten Konzentrationen für das
monobasische Aluminiumsulfat im Gerbbad liegen bei etwa 035 fels etwa 0,70 Gew.-°/o.
Chelatisierungs- oder komplexbildende Mittel liegen in dem Gerbbad nicht vor. Auch dadurch werden die
physikalischen Eigenschaften der Wursthäute günstig beeinflußt Dennoch kann mit sehr geringen Konzentrationen
der Gerbstoffe in dem Gerbbad gearbeitet werden. Die Verweilzeit der Kollagenhäute in dem Gerbbad
kann zwischen etwa 2 bis etwa 15 Minuten liegen und beträgt in einer bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens bei etws 2 bis 8 Minuten.
Bei der Herstellung des Gerbbades wird die anfängliche Lösung von Aluminiumsulfat in Wasser auf etwa 8 bis
10 Gew.-% des Aluminiumsulfates eingestellt Durch die nachfolgende Reaktion in stöchiometrischen Mengen
gewinnt man eine Lösung, welche die genannten Stoffe in gleichen molaren Mengen enthält Nach der Reaktion
liegt der pH-Wert der Lösung im Bereich von 3,8 bis 4,0. Die vorbereitete Lösung wird dann dem Gerbbad in
solchen Mengen zugeführt um die Konzentration des Aluminium-Ammonium-Sulfates auf den gewünschten
Wert einzustellen.
Nach dem Gerben wird die gewonnene Kollagenhaut gewaschen und in einem 3ad plastifiziert das z. B.
Glyzerin als Plastifizierungsmittel und z. B. azethylierte Monoglyzeride als Erweichungsmittel enthält wie dies
der üblichen Praxis, z. B_nach der US-PS 36 20 775 entspricht Die Kollagenhaut wird dann mit Luft oder einem
anderen Gas aufgeblasen und getrocknet Die so gewonnenen Kollagenhäute werden eingebunden und verpackt
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung. Alle Prozentangaben im Beispiel sind als Gew.-% zu
verstehen, sofern anderes nicht angegeben ist.
B e i s ρ i e 1 1
In einer Reihe von Versuchen wurde eine wäßrige Schlammasse mit 2,4% Milchsäure und 5,1% Kollagen aus
gekalkten und zerkleinerten Tierhäuten unter Druck durch ein Strangpreßwerkzeug in ein wäßriges Koagulierungsbad
gepumpt Dieses enthält genügend (NH4)ISO4, um das Bad zu sättigen. Der pH-Wert des ,Pades liegt
bei 8,2 ±03. Nach dem Koagulieren der Häute wurden die Häute aus dem Ammoniumsulfat-Koagulierungsbad
entnommen und durch Passieren eines Gerbbades gehärtet. Dieses enthielt 132% bis 1,75%
AI(NH4)2SO4 ■ 12H2O und 0,41% bis 0,55% AiOHSO4. Nach etwa 6 Minuten Kontakt mit dem Gerbbad
wurden die gehärteten Häute entfernt und plastifiziert Hierbei wurden sie durch eine wäßrige Lösung aus 3%
Glyzerin für die Dauer von 3 Minuten geleitet. Danach wurde das plastifizierte Hautelement aufgeblasen und
getrocknet Die getrockneten Häute wurden dann zusammengebunden und an die Fleischfabrik od. dgl. geliefert
Um den Reißwiderstand der Häute zu bestimmen, wurden die getrockneten Häute in Wasser zum Vollsaugen
gelagert Danach wurde die Elmendorf-Reißfestigkeit der feuchten Häute sowohl in Längsrichtung als auch in
Querrichtung gemessen.
Bei dieser Messung war der Zerreißwert umso höher, je größer der Widerstand der Häute gegen Zerreißen
ist. Ein Elmendorf-Wert von 25 in der Längsrichtung und ein Wert von 18 in der Querrichtung ist für handelsübliehe
Wurststopfereien akzeptabel.
Das Stopfen der Häute wurde dann bei dem Verpacker beobachtet und der Prozentanteil der Unterteilungen
eines Stranges von 12 m Haut, bei denen ein Bruch während des Stopfens auftritt, d. h. der Prozentsatz an
Häuten, der an den Schulterbereichen der mit Fleisch gefüllten Häute während des Verdrehens zur Herstellung
der Verbindungsstücke zwischen benachbarten Würsten splittert, wurde beobachtet und festgehalten. Das
Ergebnis der Elmendorf-Reißfeste und der Prozentzahl der Brüche an den Verbindungsstellen der gestopften
und unterteilten Kollagenhäute, die gemäß dem angeführten Beispiel hergestellt wurden, sind in der nachfolgenden
Tabelle aufgeführt.
Zum Zwecke des Vergleichens wurden die Versuchsreihen wiederholt mit Ausnahme der Tatsache, daß die
Gerbbäder entweder eine Zitronensäure als Chelierungsmittel und/oder eine Menge von Aluminium-Ammonium-Sulfat
im Überschuß, bezogen auf 3%, enthielten bzw. ein Bad mit einer Aluminium-Ammonium-Konzentration
von 3%, bei der Zitronensäure ausgeschlossen war. Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche sind ebenfalls
in der Tabelle aufgeführt und durch das Symbol »C« kenntlich gemacht.
_ | 1. | 20 | C4 | Aluminium- | Mol | AlOHSO4 | 26 42 | 618 | Elmendorf-Reißtest | in Quer | 20,f | Brüche | |
Tabelle | 10 Z | C5 | Ammonium- | im | in Längs | richtung | 153 | an den | |||||
Lfd. | 3. | Sulfat im | Gerbbad | Mol | Zitronen | richtung | Verbindungs | ||||||
Nr. | 4. | Gerbbad | (in%) | säure im | stellen | ||||||||
5. | (in %) | Gerbbad | 35,0 | (in %) | |||||||||
6. | 2,17 | 0,048 | 0,67 | (in %) | 65,0 | 19,0 | 1.8 | ||||||
15 7. | 1,75 | 0,039 | 0,54 | 37,0 | 25,0 | 2,0 | |||||||
C, | 1,75 | 0,039 | 0,54 | 0,048 | 0 | 47,0 | 19,0 | 3,0 | |||||
C2 | 1.75 | 0,039 | 0,54 | 0,039 | 0 | 263 | 26,0 | 3,6 | |||||
130 | 0,033 | 0,46 | 0,039 | 0 | 3ZO | 16,0 | 3,0 | ||||||
C3 | 1,42 | 0,031 | 0,44 | 0,039 | 0 | 21,0 | 20,0 | 3,6 | |||||
134 | 0,030 | 0,41 | 0,033 | 0 | 40,0 | 10,0 | Z7 | ||||||
235 | 0,052 | 0,73 | 0,031 | 0 | 12,0 | Zur Herstellung von | IZO | ||||||
1,75 | 0,039 | 034 | 0,029 | 0 | genug | Häuten nicht fest | |||||||
0,052 | 0,82 | ||||||||||||
1,42 | 0,031 | 0,44 | 0,039 | 0,70 | Zur Herstellung von | Häuten nicht fest | |||||||
genug | |||||||||||||
3,0 | 0,066 | 0,93 | 0,031 | 0,45 | 39,0 | 6,0 | |||||||
3,2 | υ,υ/υ | 033 | 1 Λ /\ IXJ1KJ |
!ZO | |||||||||
0,066 | 0 | ||||||||||||
0,071 | 1,00 | ||||||||||||
Unter Bezugnahme auf die Tabelle wird sofort augenscheinlich, daß Kollagenhäute, welche gemäß der
Erfindung hergestellt sind, und zwar mit Hilfe von Gerbbädern, die frei von zitronensäure-komplexbildenden
Mitteln sind und die weniger als 3% Aluminium-Ammonium-Sulfat enthalten und etwa eine gleiche molare
Konzentration von AlOHSO4 aufweisen, wesentlich verbesserte physikalische Eigenschaften im Vergleich zu
Kollagenhäuten aufweisen, die über Gerbbäder mit Zitronensäure oder mit AIuminium-Ammonium-Sulfat-Konzentrationen
außerhalb des in der Erfindung angegebenen Bereiches enthalten, hergestellt wurden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer eßbaren Kollagenhaut bei dem ein wäßriger Kollagenschlamm durch
eine Werkzeugdüse in ein wäßriges Koagolierungsmedium stranggepreßt wird, die dabei entstehende Haut
in einem Gerbbad, welches Aluminiumsalze enthält, behandelt und die Haut dann getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gerbbehandlung die koagulierte Haut in ein Gerbbad getaucht
wird, das eine Mischung aus Aluminium-Ammonium-Sulfat und monobasischem Aluminiumsulfat in einem
molaren Verhältnis im Bereich von I : 2 bis 2 :1 enthält, wobei in dem Gerbbad das Aluminium-Ammonium-Sulfat
in einer Konzentration von 1,0 bis 23Gew.-% und das monobasische Aluminiumsulfat in einer
ίο Konzentration von 02 bis etwa 0,85 Gew.-% vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerbbad durch Auflösen von Aluminiumsulfat
in Wasser vorbereitet wird, worauf man das Aluminiumsulfat mit stöchiometrischen Mengen des
Ammoniums zum Reagieren bringt, um eine Mischung aus AlNH4(SO4J2 ■ 12 H2O und AIOHSO4 zu erhalten,
worauf man die Salzkonzentration im Bad einstellt, so daß die Konzentration von AlNH4(SO4J2 ■ 12 H2O in
dem Bad geringer als 3 Gew.-% und das molare Verhältnis von AlNH4(SO4J2 - 12 H2O zu AlOHSO4 im
Bereich von 1 :2 bis 2 :1 liegt
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