DE1267783B - Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat

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DE1267783B
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polymer
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Makoto Amiya
Ichiro Kanda
Michiaki Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teijin Ltd
Original Assignee
Toho Rayon Co Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b-3/65
Nummer: 1 267 783
Aktenzeichen: P 12 67 783.7-43
Anmeldetag: 22. September 1961
Auslegetag: 9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat.
Es ist bekannt, Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat durch Verspinnen einer wäßrigen Spinnlösung, die ein hauptsächlich Acrylnitrileinheiten enthaltendes Polymeres und Zinkchlorid gelöst enthält, in ein Koagulierbad zu gewinnen. — Bei auf diese Weise gewonnenen Fasern wurde festgestellt, daß Reste von anorganischen Salzen und insbesondere von Zinkverbindungen in der Form von Hydroxyden oder Oxyden zurückbleiben und daß derartige Salzrückstände die Fasern zerstören. Beispielsweise ist eine Faser mit einem Salzrückstand von mehr als l°/„ Gewichtsanteil spröde und stumpf, sie wird bei Erwärmung gelblich und weich. Ein mehrfach wiederholtes Waschen, auch in kochendem Wasser, bringt keine ausreichende Verringerung der Salzrückstände. Zur Verringerung der Salzrückstände sind vielmehr besondere Verfahren bekannt. So ist ein Verfahren bekannt, welches einen Ionenaustausch durch Behandlung mit einem Austauscherharz zum Gegenstand hat (vgl. die japanische Patentschrift 2369/56). Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die Fasern mit Verbindungen wie Natrium-Äthylendiamin-Tetraacetat behandelt werden (vgl. die japanische Patentschrift 8444/57). Beide Verfahren sind jedoch nachteilig, da sie wegen hoher Kosten der verwendeten Hilfsmittel in der industriellen Praxis kaum anzuwenden sind. — Im übrigen ist ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem die aus einem Acrylnitrilpolymerisat ersponnenen Fasern vor dem Trocknen in eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen Zinkabscheidemittels gebracht werden (vgl. die USA.-Patentschrift 2 648 592). Dabei wird das in den Fasern verbliebene Zink in Form eines Komplexsalzes eliminiert. Als Abscheidemittel wird insbesondere das Alkalimetallsalz der Äthylendiamin-Tetraessigsäure und der Polyphosphorsäure verwendet, wobei ein pH-Wert von etwa 8 vorzugsweise einzuhalten ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren, daß das hauptsächlich Acrylnitrileinheiten enthaltende Polymere ungünstig beeinflußt wird, wenn es in alkalischem Zustand gehalten wird. Insbesondere werden die Fasern durch die nachfolgenden Behandlungen wie Strecken, Relaxation und Trocknung sehr stark angegriffen, wenn das Polymere während der faserbildenden Stufe einen alkalischen Zustand durchläuft. Außerdem ist auch bei diesem Verfahren nachteilig, daß die Alkalimetallsalze der Äthylendiamin-Tetraessigsäure und der Polyphosphorsäure für die Verwendung in der industriellen Praxis zu kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat
Anmelder:
Toho Rayon Kabushiki Kaisha Corporation,
Tokio
Vertreter:
Dr.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
4300 Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Ichiro Kanda,
Michiaki Nakajima,
Makoto Amiya, Tokushima (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 24. September 1960 (39 745)
Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat anzugeben, bei dem keine wesentlichen Rückstände anorganischer Salze, insbesondere Zinkverbindungen, verbleiben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat durch Verspinnen einer wäßrigen Spinnlösung, die ein hauptsächlich Acrylnitrileinheiten enthaltendes Polymeres und Zinkchlorid gelöst enthält, in ein Koagulierbad und Behandeln der erhaltenen Fasern mit einem Entsalzungsmittel. Die Erfindung besteht darin, daß man die frisch gesponnenen Fasern in eine 1- bis 20°/0ige Lösung von Ammoniumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Harnstoff oder Thioharnstoff einbringt, die auf einer Temperatur von 700C bis zur Kochtemperatur gehalten wird. — Die gemäß der Lehre der Erfindung zu verwendenden Entsalzungsmittel bilden zusammen mit den Zinkionen Komplexionen. So bilden sich z. B. bei der Verwendung von Natriumchlorid oder Kaliumchlorid unter anderem [ZnCl4]- und [ZnCl3(OH2)]-, während bei der Verwendung von Ammoniumchlorid meist Aminokomplexe auftreten wie beispielsweise [Zn(NH3)3Cl]+, [Zn(NHa)4]++ usw. BeiHarnstoff und Thioharnstoff entstehen [Zn(NH2CONH2)4]++bzw. [Zn(NH2CSNH2)4]++.
Alle diese Komplexionen besitzen tetrahedral vierdimensionale Struktur. — Die Entsalzung kann bei getrockneter Faser angewendet werden, wird jedoch
809 548/406
aus Gründen der leichteren Entsalzung und der einfacheren Durchführung beim industriellen Verfahren der Faserherstellung während oder nach dem Waschprozeß durchgeführt, wobei die erstarrte Faser, welche aus der Spinnlösung hergestellt worden ist, in Wasser gewaschen wird und in einer wäßrigen Lösung der Entsalzungsmittel behandelt wird. Die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene Faser kann je nach Erfordernis verschiedene Behandlungen durchlaufen, wie Strecken, Ölen, Strecken bei Hitze und Relaxation, wie dies allgemein bekannt ist. Die folgende Tabelle zeigt die Resultate einiger Entsalzungsbehandlungen bei Verwendung einer erstarrten Faser B nach dem anschließenden Beispiel 1. Die Faser setzt sich aus 52,6 % Polymeres, 45,1% *5 Wasser und 2,3 % Zinkchlorid zusammen und enthält nach erfolgtem Auspressen und anschließender Trocknung in Luft 0,39 % Zinkrückstände. Die durch verschiedene Behandlungen (I, II, III, IV und V) entsalzte Faser B wurde in Luft auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 1% getrocknet und anschließend analysiert. Es ergab sich folgender Rückstand an Zinkchlorid:
Rückstand an ZnCl2
in °/o
Verfahren
I I II i III I IV
0,173
0,150! 0,024 0,026
0,029
I Mehrfach wiederholtes Waschen in kochendem Wasser für 30 Minuten.
II Untertauchen unter laufendes Wasser bei Raumtemperatur für 24 Stunden.
III Untertauchen in 5°/oige wäßrige NH4C1-Lösung (s. Beispiel 1).
IV Untertauchen in kochende 7°/oige wäßrige NaCl-Lösung für 2 Minuten und Waschen in Wasser.
V Verwendung einer 10%igen wäßrigen Harnstofflösung ähnlich wie unter Punkt IV.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vor allem darin zu sehen, daß unter Verwendung von preiswerten Entsalzungsmitteln eine Verringerung der Rückstände anorganischer Salze, insbesondere von Zinkverbindungen, erreicht wird, ohne daß die Faser dabei angegriffen wird.
Beispiel 1
Es wurde eine Lösung angesetzt, welche 9 Gewichtsprozent eines Polymeren enthielt, das sich aus 95 Molekularprozent Acrylnitril und 5 Molekularprozent
55 Methacrylat zusammensetzte, wodurch sich ein Staudinger-Molekulargewicht von 82,000 ergab. Die Lösung enthielt ferner 50,9 Gewichtsprozent Zinkchlorid und 40,1 Gewichtsprozent Wasser. Diese Lösung mit einer Viskosität von 360 Einheiten bei 30°C wurde durch eine Spinndüse mit 100 Löchern gepreßt, wobei der Lochdurchmesser 0,08 mm betrug, während als Erstarrungsbad eine wäßrige Lösung von 15 Gewichtsprozent Zinkchlorid und einer Temperatur von 15° C verwendet wurde. Die so erstarrte Faser wurde während des Waschvorganges in Wasser um das l,6fache ihrer anfänglichen Länge gestreckt (Muster A) und anschließend in kochendem Wasser auf das Dreifache ihrer Kaltstrecklänge gestreckt (Muster B). Diese Faser B wurde mit Wasser gewaschen, und nach Trocknung mit Luft auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 1% ergab sich ein Zinkchloridgehalt von 0,39 °/0. Daraufhin wurde diese Faser in einer wäßrigen Lösung von 5 Gewichtsprozent Ammoniumchlorid 2 Minuten lang gekocht, alsdann mit Wasser ausgewaschen und enthielt nach dem Trocknen einen Zinkchloridgehalt von 0,024 %.
Beispiel 2
Die Faser A aus Beispiel 1 wurde in kochendem Wasser mit einem Gehalt von 7°/0 Natriumchlorid auf das Doppelte ihrer ursprünglichen Länge und anschließend in kochendem Wasser auf das Fünffache ihrer ursprünglichen Länge gestreckt. Nach dem Trocknen enthielt sie nur noch 0,034 % Zinkchlorid.
Beispiel 3
Ein anderes Stück der Faser A wurde mit einer 10°/0igen wäßrigen Harnstoff lösung behandelt, mit Wasser ausgewaschen und enthielt nach erfolgter Trocknung einen Zinkchloridgehalt von 0,039 %. Ein Stück der Faser B hatte nach einer ähnlichen Behandlung nur noch ein Zinkchloridgehalt von 0,029 °/0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat durch Verspinnen einer wäßrigen Spinnlösung, die ein hauptsächlich Acrylnitrileinheiten enthaltendes Polymeres und Zinkchlorid gelöst enthält, in ein Koagulierbad und Behandeln der erhaltenen Fasern mit einem Entsalzungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die frisch gesponnenen Fasern in eine 1- bis 20 °/oige Lösung von Ammoniumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Harnstoff oder Thioharnstoff einbringt, die auf einer Temperatur von 700C bis zur Kochtemperatur gehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 648 592.
    809 548/406 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1267A 1960-09-24 1961-09-22 Verfahren zum Herstellen von Fasern aus einem Acrylnitrilpolymerisat Pending DE1267783B (de)

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