DE2641503A1 - Indexierungssystem zum positionieren der zu fuellenden behaelter bei mit hohen geschwindigkeiten arbeitenden abfuellmaschinen - Google Patents

Indexierungssystem zum positionieren der zu fuellenden behaelter bei mit hohen geschwindigkeiten arbeitenden abfuellmaschinen

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DE2641503A1
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    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C2007/006Devices particularly adapted for container filling

Description

r R 68 P 102
Anmelder: SIDNEY ROSETI, 4119-27 Fordleigh Road Baltimore, 'Iaryland 21 215, USA
Indexierungssystem zum Positionieren der zu füllenden ßonälter bei mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden
Abfüllmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf mit hohen Geschwindigkeiten automatisch arbeitende Abfüllmaschinen zum Abfüllen eines Abfiillgutes mit hoher Geschwindigkeit und Genauigkeit in kleine Behälter und insbesondere auf ein Indexierungssystem für solche Abfüllmaschinen.
3ei solchen bekannten ' laschinen, beispielsweise nach der ü.S.-PT 2 307 213, v/erden kleine Behälter wie Flaschen usw. auf einem Förderband in eine Position unter absenkbaren /uislaßdüsen der Abfüllmaschine gefördert, wo sie in einer vorbestimmten Stellung gehalten werden, während die Düsen abgesenkt werden und das Produkt durch die Düsen in den jeweiligen 3ehälter eingegeben wird. Ist der Abfüllvorgang abgeschlossen, werden die Düsen wieder angehoben und aus dem Bereich der Behälter gebracht, so daß die gefüllten Behälter weitergefördert und im Bereich unter den Auslaßdüsen durch eine neue Gruppe leerer Behälter ersetzt werden. Um ein Verschütten des Abfüllgutes zu vermeiden, müssen die Behälter sehr genau unter den Auslaßdüsen positioniert werden. Außerdem muß die Steuerung des Förderbandes sehr genau erfolgen, um die
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rbandes sehr gen
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leeren Behälter anzuhalten, wenn sie ihre Füllposition erreicht haben und den Weitertransport beginnen zu lassen, sobald die Behälter gefüllt sind und die Düsen die gefüllten Behälter freigegeben haben.
Ein Indexierungssystem wird üblicherweise bei Abfüllmaschinen angewendet, um das Anhalten und Weiterfordern der Behälter in zeitlicher Beziehung zu dem das Absenken und Anheben der Auslaßdüsen einschließenden Abfüllvorgang zu bewirken. Da bei den Abfüllmaschinen die Geschwindigkeit ein wesentlicher Faktor ist, muß das Indexierungssystem nicht nur sehr genau arbeiten, sondern die Behälter auch mit hoher Geschwindigkeit indexieren.
Indexierungssysteme sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. So sind beispielsweise in der U.S.-PS 3 237 661 zwei pneumatisch betätigte Trennstangen oder -finger bzw. Indexierungsstangen oder -finger vorgesehen, die die Behälter während des Abfüllvorganges in ihrer Position unter den Auslaßdüsen halten. Sind die Behälter gefüllt, wird zuerst der eine, dann der andere der Trennfinger zurückgezogen, um den Transport einer Gruppe leerer Behälter an die Stelle zu bewirken, an der vorher die inzwischen gefüllten und weitergeförderten Behälter sich
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befunden haben. Durch das Zurückziehen erst des einen, dann des anderen Trennfingers wird ein Zwischenraum bewirkt, um den einen Trennfinger in den Bereich zwischen dem letzten Behälter der vorher gefüllten und dem ersten Behälter der noch leeren Behälter erneut einführen zu können. Als Ergebnis hiervon arbeitet das bekannte Indexierungssystem mit einer relativ hohen Geschwindigkeit der Fördervorrichtung, wodurch ein Verschütten des Abfüllgutes begünstigt werden kann. Darüber hinaus begrenzt die hohe Fördergeschwindigkeit die Zahl der Behälter, die gleichzeitig gefüllt werden können. Darüber hinaus erfordert das bekannte Indexierungssystem zur Erfüllung der ihm zugewiesenen Aufgabe relativ viele Teile einschließlich Steuernocken und Kontakten, die durch das Indexierungssystem betätigt werden müssen und die nicht nur die Vorrichtung erheblich verteuern, sondern auch störanfällig machen und Fehlerquellen darstellen. Ferner ist die räumliche Zuordnung der Trennfinger zueinander und zu den Auslaßdüsen wichtig, so daß ihre Anbringung und Festlegung an der Maschine mit erheblichen Einstellarbeiten verbunden ist, und diese Einstellarbeiten müssen bei jedem Wechsel der Behälterkontur oder der Zahl der gleichzeitig zu füllenden Behälter erneut durchgeführt werden. Die bekannte Lösung läßt also Wünsche bezüglich Einfachheit und Zuver-
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lässigkeit offen, wenn Behälter verschiedener Konturen und/oder Behälter in wechselnder Anzahl gefüllt werden sollen. Es müssen Trennfinger und Auslaßdüse neu ralativ zueinander justiert werden, wenn beispielsweise voa Füllen zweier Behälter auf das gleichseitige Füllen von vier Behältern übergegangen werden soll.
Bei einer anderen bekannten Lösung nach der U.S.-Patentanmeldung 512 351 vom 4. Oktober 1974 weist das Indexierungssystem einen elektronischen Zähler in Verbindung mit einer Indexierungs- und Förderspirale auf. Zwar ist diese Lösung relativ zuverlässig, und sie arbeitet genau, ihre tlerstellungs- und kufStellungskosten sind aber relativ hoch, insbesondere im Hinblick auf den elektronischen Zähler und auf das für ihn benötigte elektromechanisch^ Steuer sy s toiit.
Aufgabe der vorliegenden Jrfindung ist deshalb din Schaffung eines automatischen In^axicrungssysteiis für lit hohen Ges chv/indigke i tan arbeiten Jo 'Ab füllmaschine;"! eier beschriebenen Art, das dia :.achteile der bekannten bzw. bereits vorgeschlagenen Lösungen vermeidet, d.h. das insbesondere preiswert und zuverlässig ist.
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Gei.uio dar Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a Ln vom 3oii"Älter angetriebenes Steuerrad frei drehbar ist und von Jeu von der rördervorrichtung gefördarten -ehälturn durch Eingreifen in Gabeln betätigt wird und aas relativ zu den bewegten -iahältern so angeordnet ist, daß, -.ιτϊηη die Behälter in einer vorbestimmten Position zun Stehen -corimen, eine Gabel des Steuerrades in den Fördsrweg das am v/ei tasten in der Bewegungsrichtung vorwärts bewegten Behälters eingreift, uia dadurch eine vorba stimmte Anzahl von Behältern hinter dein vordersten Behälter in der Füllposition anzuhalten. In weiterar Ausgestaltung der Erfindung ist eine vorzugsweise pneumatisch oder elektrisch betätigte Sperrklinke unterhalb des Steuerrades in der 'laschine angeordnet und dem Steuerrad so zugeordnet, daß eine bewegliche Sperre nach oben ragt und einem nach unten ragenden Anschlag auf der Unterseite das Steuerrades gegenübersteht und mit diesem zusammenarbeitet. Die pneumatisch oder elektrisch betätigte Sperre hält in ihrer einen Stellung das Steuerrad still und wird von einem nockenbetätigten Schalter betätigt, der von einem Nocken auf einer Füllerauslaßwelle oder einer Pumpenwelle gesteuert wird. In einer vorbestimmten Stellung der Auslaß- oder Pumpenwelle schließt der Nocken den nockenbetätigten Schalter,
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tun mit einem kurzen elektrischen Impuls die Sperre schlagartig außer Eingriff mit dem Anschlag des Steuerrades zu bringen. Das behältergetriebene Steuerrad kann sich dann unter der Wirkung der vom Fördermittel vorwärtsbewegten Behälter frei drehen, bis es wieder stillgesetzt wird, wenn die Sperre unmittelbar nach der Freigabe des Steuerrades wieder nach oben bewegt wird und der Anschlag erneut an der Sperre zum Anschlag kommt. Durch das erneute Anlegen des Anschlages an der Sperre wird das Steuerrad für die Dauer des nächsten Abfülltaktes stillgesetzt.
Das mit einem Steuerrad arbeitende Indexierungssystem gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Lösungen eine Anzahl bedeutsamer Vorteile. Vor allem ist das erfindungsgemäße Indexierungssystem wesentlich einfacher als die bekannten Indexierungssysteme und arbeitet mit weniger Teilen. Außer der extremen Einfachheit macht es die präzise Synchronisation zwischen der Fördergeschwindigkeit des Behälterförderers und der Arbeitsgeschwindigkeit der Abfüllmaschine überflüssig, die bei den bekannten Indexierungssystemen erforderlich ist. Der Benutzer des Systemes hat lediglich die Fördergeschwindigkeit einzustellen, so daß die Behälter unter der Auslaßdüse positioniert sind, wenn die Abfüllvorrich-
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tung zur Abgabe des Abfüllgutes bereit ist. Im Gegensatz hierzu muß die Pördergeschwindigkeit des Behälterförderers bei der Lösung nach der U.S.-PS 3 237 661 genau so eingestellt werden, daß der Trenn- bzw. Anschlagfinger in den zwischen gefüllten und leeren Behältern bestehenden Zwischenraum eingebracht wird und dabei den Vorschub der leeren Behälter beendet. Diese Notwendigkeit entfällt bei der erfindungsgemäßen Lösung durch die Anwendung des Steuerrades völlig, und es ist eine geringere Fördergeschwindigkeit möglich.
Es kann dadurch ferner bei dem mit einem Steuerrad arbeitenden Indexierungssystem gemäß der Erfindung die Vorschubgeschwindigkeit sehr einfach ohne die Notwendigkeit großer Einstellgenauigkeit so eingestellt werden, daß lediglich ein Satz leerer Behälter unter den Auslaßdüsen positioniert werden muß, wenn die Füllmaschine zur Abgabe von Füllgut bereit ist, während die Behälter durch das stillstehende Steuerrad in stationärer Position gehalten sind. Darüber hinaus kann bei der Erfindung durch entsprechende Wahl der Kontur des Steuerrades jede Behälterkontur als Füllbehälter Anwendung finden. Ferner kann bei einer Abfüllvorrichtung mit einem Indexierungssystem gemäß der Erfindung sehr einfach die Zahl der
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gleichzeitig zu füllenden Behälter geändert werden, indem einfach die Zahl der Anschlage des Steuerrades geändert wird oder ein entsprechend ausgestaltetes Steuerrad durch ain entsprechend anders ausgestaltetes Steuerrad ausgetauscht wird.
Steuerräder als solche sind bekannt. In der U.S.-P3 2 274 606 beispielsweise ist ein Steuer-Zufuhr-1'ad für die Verwendung bei Verpackungsmaschinen vorgesehen. Dabei ist jedoch ähnlich wie bei anderen Lösungen, z.B. nach den U.S.-PSen 2 584 333 und 2 949 941, das Steuerrad besonders angetrieben, indem die Antriebskraft einer Antriebsmaschine entnommen wird und das Rad eher als Führungs- denn als Indexierungsmittel wirkt. Im Gegensatz zu diesen bekannten Lösungen ist das Steuerrad genriß der Erfindung frei drehbar und nicht durch einen besonderen Motor angetrieben. Bei der Erfindung wird das Steuerrad von den geförderten Behältern angetrieben, wenn diese durch die Fördervorrichtung zunehmend in Kontakt mit den Gabeln des Steuerrades kommen.
Das Anlassen und Anhalten des Steuerrades in dem Indexierungssystem gemäß der Erfindung kann mit der Kolbenbewegung von
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Zumeßpumpen synchronisiert sein, wobei lediglich ein einziger nockenbetätigter Schalter notwendig ist, der mit der Antriebswelle der Zumeßpumpe zusammenarbeitet, vmhrend die Geschwindigkeitszunahme der Drehung des Jteuerrades im Inaexierungssystem gemäß der Erfindung durch die Positionierung und die Anzahl des oder der Anschläge bssti-nmt ist, der bzv/. die sich vom Steuerrad aus zum Zusanraem/irksn mit der Sperrklinke nach unten erstreckt bzv/. erstrecken.
.ienn also Steuarr'iäar bisher zur Anwendung kamen, war ihre Tunktion prinär die von positiv angetriebenen Führungsele^ianten und nicht die von bahälterangetriebenen InJexieruncj'suitteln im Sinne und zum Zwecke der vorliegenden Erfindung.
Dadurch dient dis Erfindung der Lösung der Aufgabe, ein Indaiiierungssyster,; für mit hoher Geschwindigkeit arbeitende .\bfülli.iaschinen unter Verwendung einfacher Mittel zu schaffen, etas dia Nachteile bekannter Lösungen vermeidet. Es diant waiter der Lösung der Aufgabe, ein Indexierungssystem für mit hohen Geschwindigkeiten arbeitende Abfüllmaschinen zu schaffen, das in der Bauweise einfach, im Betrieb sicher und preiswert in der Aufstellung und im
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Betrieb ist. Es sind keine positiv angetriebenen Indexierungsglieder erforderlich, obwohl beliebig aber genau die Zahl der gleichzeitig zu füllenden Behälter festlegbar ist. Auch dient die Erfindung der Lösung der Aufgabe, bei einem Indexierungssystem für mit hohen Geschwindigkeiten arbeitende Abfüllmaschinen, auf die Notwendigkeit einer genauen Synchronisation zwischen der Vorschubgeschwindigkeit der Behälter und der Abfüllgeschwindigkeit verzichten zu können. Schließlich dient die Erfindung der Lösung der Aufgabe, ein Indexierungssystem für mit hohen Geschwindigkeiten arbeitende Abfüllmaschinen zu schaffen, die zum Füllen kleiner Behälter geeignet sind, wobei die Behälter die verschiedensten Konturen sollen haben können und der übergang von einer zur anderen Kontur ebenso einfach möglich sein soll, wie eine Änderung der Anzahl der gleichzeitig zu füllenden kleinen Behälter.
Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorteile werden nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile:
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Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Abfüllmaschine mit einem ein Steuerrad aufweisenden Indexierungssystem gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht von unten des Steuerrades und
Fig. 4 ein schematisches Steuerdiagramm für das ein Steuerrad aufweisende Indexierungssystem gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist mit 10 eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Abfüllmaschine in geeigneter, gegebenenfalls bekannter Bauweise bezeichnet. Sie weist beispielsweise vier Pumpeneinheiten 11 auf, von denen jeweils zwei Pumpeneinheiten auf zwei gegenüberliegenden llaschinenseiten angeordnet sind. Jede Pumpeneinheit weist einen Kolben an einer Kolbenstange 12 auf, die am Exzenter 13 einer Pumpenwelle 14 angelenkt ist.
Jede Pumpeneinheit 11 weist einen Einlaß auf sowie einen Auslaß, der über flexible Schläuche 16 mit einer Auslaß-
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düse 17 verbunden ist. Die Auslaßdüsan 17 sind in einem Düsenhalter 18 gehalten, der mit dan Düsen durch an sich bekannte Mittel in zeitlicher Abhängigkeit vom Füllbakt der Maschine entsprechend dem Doppelpfeil 19 nach oben und unten zu bewegen ist.
Die leeren Behälter in der Forra von riaschen V2rrjr>n mittels eines kontinuierlichen laufenden F"<rderbanUc>3 2O zur Füllstation unter den Auslaß läsen 17 gefordert, dort angehalten, um gefüllt zu v/erden und dann als gefüllte Behälter v/eitertransportiert.
Das Indexierungssystem gemäß uer Erfindung schließt ein sternförmiges Steuerrad 30 ein. Es weist auf dam fladuinfang gleichmäßig verteilt eine "eihe von nach auswärts gerichteten Spitzen 31 auf, von denen jeweils zwei eine Gabel bilden. Im gewählten Rad sind auf diese V/eise acht Gabeln gebildet. Die Spitzen 31 sind durch Kurven-Stücke 31' miteinander verbunden, die der Äußenkontur der zu füllenden Behälter angepaßt sind, in vorliegenden Fall dem zylindrischen Teil der Flaschen. Das Steuerrad ist auf einem Zapfen 39 frei drehbar gelagert. Die Drehbewegung des Steuerrades v/ird durch die kontinuierliche Vorschubbewegung der Behälter bewirkt, wenn diese nach-
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einander in Berührung mit den Gabeln des Steuerrades kommen, solange das Steuerrad nicht in einer bestimmten Stellung zwangsweise angehalten wird. Um das Steuerrad zwangsv/eise anhalten zu können, ist an seiner Unterseite ein nach unten gerichteter Anschlag 32 vorgesehen, gegebenenfalls sind mehrers solcher Anschläge vorgesehen (Fig. 4). Der Anschlag 32 kann zum Zusammenwirken mit einer elektrisch oder pneumatisch zu bstätigenden Sperre 34 gebracht werden, die normalerweise in der Bewegungsbahn des Anschlages liegt, «lit der axial verschieblichen Sperre 34 ist ein Elektromagnet 40 mechanisch fest verbunden, um die Sperre durch elektrische Erregung zurück ziehen zu können. Ist die Sperre 34 vorübergehend zurückgezogen, so kommt der Anschlag 32 frei, das Steuerrad wird von den Behältern weitergedreht, der Elektromagnet 40 energielos gemacht und die Sperre 34 in ihre Ausgangslage surächgebracht, bis i:n erneuten Zusammenwirken mit dem Anschlag oder den nächsten der Anschläge das Steuerrad wieder angehalten wird. Der Elektromagnet 40 weist eine Spule 41 auf, die im ErregerStromkreis 50 liegt.
Zwischen dem Leitungszweig 51 und dem Leitungszweig 52 des ErregerStromkreises 53 liegt der normalerweise offene ■Schalter 54, der kurzfristig von einem Hocken 55 der
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Pumpenwelle 14 oder eines sich entsprechend drehenden Teiles geschlossen wird. Die Teile 54, 55 sind Teile eines Mikroschalters 56, der im Schließzustand den Erregerstromkreis 50 mit den Abschnitten 51, 52 sowie der Stromrückführung schließt und dabei den Elektromagneten 40 erregt.
Zu Beginn eines Arbeitsspieles wird unterstellt, daß sich vier zu füllende Flaschen unter vier Auslaßdüsen 17 der Abfüllmaschine befinden, um gleichzeitig gefüllt zu werden (Fig. 1). Die Flaschen werden in dieser Stellung durch die Gabel 31a des sternförmigen Steuerrades 30 gehalten, das in dieser Stellung durch die Zusammenarbeit des Anschlages 32 mit der Sperre 34 festgehalten ist. Obwohl die Flaschen durch das ständig laufende Förderband 2O die Neigung haben, sich in der Bewegungsrichtung des Förderbandes zu bewegen, werden sie daran durch das Steuerrad 30 und die Zusammenarbeit zwischen dem vom Steuerrad aus nach unten ragenden Anschlag 32 und der nach oben ragenden Sperre 34 gehindert. Sind die vier Flaschen durch die Gabel 31a in Ihrer Stellung unter den vier Auslaßdüsen 17 gehalten, so v/erden die vier Auslaßdüsen 17 abgesenkt und teilweise in die Flaschen eingeführt. Danach beginnt das
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Einfällen -Io53 '-'blallgutes in die Flaschen während des /irbo its takten der Pirr.pe . Sobald der Ab fül Ivor gang beendet ist, werden die Düsen 17 nach oben in ihre Ausgangsposition bewegt, bis die Flaschen von den Düsen freikommen können. Danach ist die Pumpenwalle 14 in einer Position, in eier der "Tocken 55 kurzfristig den Kontakt 54 des Ilikroschalters 56 schließt, um dadurch kurzfristig den Elektromagneten zu erregen und kurzfristig die Sperre 34 zurückzuziehen. Das Zurückziehen der Snerre 34 läßt eine freie Drehung des Steuerrades 30 zu, bis diese freie Drehung erneut durch das Zusammenwirken des oder eines Anschlages 32 mit der sich normalerweise nach oben erstreckenden Sperre 34 unterbunden wird. Die Sperre kehrt in ihre obere -.iorr.ials te llung zurück, sobald der r4ikroschalter 56 durch Drehung der .Jelle 14 um einen bestimmten, relativ kleinen Viinkel und Freigabe des Mikroschalters von dem Nocken 55 öffnet. In der dargestellten faschine mit vier gleichzeitig zu füllenden Behältern ist das mit acht Gabeln versehene Steuerrad 30 mit zwei Anschlägen 32, 32' ausgerüstet, die sich vom Steuerrad aus nach unten erstrecken und diametral einander gegenüberliegen, um mit den Steuerrad nach jeweils einer Drehung um 180° vier Behälter zur Füllung bereitzustellen, da mit nur einem Anschlag nach einer jeweils vollen Umdrehung des Steuerrades acht Behälter von der Behälterkolonne zum Füllen abgetrennt würden.
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iintsprechancl werden die vier gefüllten und. alia nachfolgenden Behälter freigegeben, und infolge der kontinuierlichen Bewegung des Fördernlitte Is 2O -.;irl oie i'">rderung der BehUlter wieder aufgenommen. Jas 'ito-uorral wird dann durch Zusammenwirken des n"chstsn .Anschlages 32 .lit der .Sperre 34 erneut angehalten und stillgesetzt, wenn die jeweils nächsten vior Ochälter soweit vorwärts bewegt sind, daß sie sich genau unter den /\uslnßdüson 17 hai"indan und beim nächsten Abfülltakt der laschine gefällt werden können. Sie werden in dieser Position festgehalten, bis der Iikroschalter 56 erneut schließt und J;is steuerrad 3-J freigegeben wird. 7.3 ist daraus ersichtlich, daß das von den Behältern angetriebene sternförmige Steuerrad ein sehr effektives Indexierungselement ist, aas obendrein ein baulich einfaches Arbeitsmittel ist und eine zuverlässige S teuerung gewährleis tet.
Sollten statt der zur gleichzeitigen Füllung vorgesehenen vier Behälter gleichzeitig jeweils acht Behälter gefüllt werden, so ist es lediglich erforderlich, die Zahl der Äuslaßdüsen zu verdoppeln und die Zahl der Anschläge 32 zu halbieren, d.h. im vorliegenden Fall nur einen Anschlag vorzusehen. Sollen dagegen statt jeweils viar Behälter nur jeweils zwei Behälter gleichzeitig gefüllt werden, so ist
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üi.i Za'il -Inr '\nschl'i;fo 32 :m verdoppeln, u.a. es sind vi^r .iischl'i-ja vorzinolion, r-/to on in ?ifj. 3 lurch einen .r:trLc'.i-:-un;;b--ijj.riienzUj aargestellt LTt. Uh eine solche ■7 infcallujV- zu erleichtern, sollten die Anschläge 32 sehne IL lüsliir Mit da1 ;>t2U'irra.i ver'ounäen sein. Me :.önrit.jn 'nifj-i-ilii'/fi=;-: Mit -iin^r 'u _, ilhzilotte versshene, .ι. 'Lvai'jra..i angonchraabto nlattLin stI.i. '"ijlich i3t es je :oc j ciuch, rLilicer:» ."3t.riarr":'or vorr'itij zu halten und j:'e.s "f:--it :rr:i i i.it ji.u-?r bestir ii.it ^-ί ".nzuhl foster, -Uiuoriiaft iin-jf^hrachtzr nachlllge zu vorsehen, so daß bei ein.it ..-.iUti.-jal dor Zahl Jor f;laichzoi.tig ^u fällendon .-1^h"lter :.:i.i r;'c:..uorrad äurcli ain anderen Stauorra 1 ausj'etauscht '/irJ. il:>. Λητ/£ϋκ.αηα Mohrerer verschiedener .jccuorr'i'lor ist auch uann zwackai'ißij, wenn Behälter verschi:i:l3n-:;r Kontur go füllt v/ordea aässsn. In diesem i?all 'iat jades Stouerrad eine labellzontur, .lie einer der 3^'i"ltirTionturen angepaßt ist. iJabei können an die Übereinstimmung zwischen Behälter- und Gabelkontur gewisse Zugeständnisse gemacht werden, die Übereinstimmung sollte jedoch so v/eitgehend vri.e möglich sein. Die Aus-•»•rechselbarkeit des frei drehbar auf dem Zapfen 39 gelagert an Steuerrades kann durch die wahl geeigneter Haltemittel ermöglicht werden, beispielsweise mit einer Lagerplatte 60 und geeigneter Schraubverbindungen,
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Insgesamt ist das Iniexicjrunyssystei.i gai.vi]} der Erfindung iiit dem frei drehbaren, von den zu fällenden Jieh-'iltarri zu betätigenden Steuerrad in Aufbau unu /arbeitsweise extrem einfach, und es ermöglicht ein sehr genaues Indexieren ohne die Gefahr des Versc.YJttens den Abfallgutes beim Abfüllvorgang.
hn der Stelle des Elektromagneten 40 kann auch ein pneumatischer Stellzylinuer Anwendung finden, dem ein Solenoidventil zur Steuerung der Verbindung zwischen Stellzylinder und Druckmittelquelle zugeordnet ist, so daß die Sperre 34 durch pneumatisch betätigte Stellzylinder verstellt wird.
Uurch das dargestellte Ausführungsbeispiel soll der Grundgedanke der Erfindung keine Einschränkung erfahren. Die dargestellte Lösung kann in vielfacher tfeise verändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wie er sich hauptsächlich aus den 7i.nsprüchen ergibt. Hierzu gehört auch allgemein die Anwendbarkeit der Erfindung bei Vorrichtungen, mit der Gegenstände in entsprechender Vfeise wie beschrieben und dargestellt gefördert und bearbeitet werden. Eine entsprechend abgewandelte Lösung könnte beispielsweise in der Teilefertigung Anwendung finden, wenn Teile einer Bearbeitungsmaschine zu geführt und in deren
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ßereicli far die Bearbeitung festzuhalten sind. 3ei der ,. jfassuncj dor Ai'io^r-lj'ia .-mrcie hierauf Rücksicht geilO.l. 1211.
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Claims (16)

  1. ? a L e ii b a a ·> ;> r '1 c Ii e
    Indexierungs3ynt*;:i zu.··'. InUexieren von Gegenständen auf einer Fördervorrichfcun g, gskennzeichucit aarcla ein frei drehbar gelagerc-^s, oc-/a stsrniörnijos Indexierungsrad, Jaj^^n uitrieb durch die fortlaufend bsvregten Gegenstände erfolgt und dessan freie Jrahbarkeit zv/angsv/aiso gesperrt v/erden kann, u:.t den Zeitraum der freien .bewegung uaü des Stillstandes der Gegenstände oestiiai-iea zu. können.
  2. 2. Indexierungsgysteri nach J-.nsnruch 1, dadurch ge3:ennzeichnet, daß das Indexierungsrad in jeder beliebig vorher bestimmbaren Stellung anzuhalten int.
  3. 3. Indexierungssysten nach don Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Inuexierungsrad auf seinem Umfang symmetrisch ausgebildet ist und eine der Kontur der zugeordnetan '.iegenst^inde angepaßte Profilierung aufweist.
  4. 4. Indexierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß sich die der Kontur der Gegenstände angepaßte Profilierung zwischen gege benenfalls zackenförrnig vorspringenden Teilen befindet.
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    ORiGfNAL INSPECTED
  5. 5. Indexierungasysteiu nach Jen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Indexierungsrad v/Ttirend eines gröiieran Zeitraumes durch Sperrmittel festgehalten v.'ird, un aiaa .Anzahl von Gegenständen anzuhalten und festzuhalten, und daß die Sperrmittel aas Indexierungsrad nur so lange für die frais Jrohbarkiiit freigeben, bis dia für eine Arbeitsoperation festzuhaltenden Gegenstände nach Durchführung dar Arbeitsoperation den Ilaltebereich des Rades passiert haben.
  6. 6. Indexierungssystaiü nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus mindestens einem Anschlag auf der einen, vorzugsweise der Unterseite dos Indexierungsrades, und einer in den Bev/egungsbereich des Anschlages bzv/. der Anschläge einbringbaren und daraus entfernbaren Sperre bestehen.
  7. 7. Indexiörungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre die Form einer zurückziehbaren Klinke hat.
  8. S. Indexierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre elektrisch zu betätigen ist.
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  9. 9. Indexierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Sperre pneumatisch zu betätigen ist.
  10. 10. Indexierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre mittels eines Nockens und eines von dem Nocken betätigten Schalters gesteuert wird, wobei das Schließen des Schalters mit dem Nocken die Zeitdauer der freien Drehbarkeit des Indexierungsrades bestimmt.
  11. 11. Indexierungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 1O, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Abfüllmaschine zum Indexieren der zu füllenden Behälter, bei der den Auslaßdüsen für das Abfüllgut in einer kontinuierlichen Reihe Behälter mittels einer Transportvorrichtung unter Drehung des Indexierungsrades zugeführt und für den Abfüllvorgang ein Teil der zu füllenden Behälter durch zwangsweises Stillsetzen des Rades im Abfüllbereich festgehalten wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Abfüllmaschine eine der Anzahl der gleichzeitig zu füllenden Behälter entsprechende Anzahl von Auslaßdüsen und Pumpvorrichtungen zum Fördern des Abfüllgutes aus den Düsen so-
    709885/0541
    vie Befitigungsmittel für die Punpvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet/ daß die Bet'?tigungsmittel für die Purapvorrichtungen und die Sperrmittel für das Indexierungsrad gleichzeitig gesteuert werden derart, daß die Pumpen bei wirksamen Sperrmitteln fördern und bei unwirksamen Sperrmitteln nicht fördern.
  13. 13. Vorrichtung nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein nockenbetätigter Schalter gleichzeitig Pumpen und Sperrmittel steuert.
  14. 14. Indexierungsrad für Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang gleichmäßig verteilt durch entsprechende Kurven ausbildung des Radumfanges MitnehmergäbeIn gebildet sind.
  15. 15. Indexierungsrad nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur und Anzahl der Mitnehmergabeln Außenkontur und Anzahl der gleichzeitig zu füllenden Behälter entspricht.
    -24-
    709885/0561
    264 ibÜJ
  16. 16. Indexierungsrad nach den Ansprachen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner einen Seite mehrere Anschläge angeordnet sind.
    709885/0541
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