DE2639612A1 - Hydraulische drucksteuerung fuer eine kupplung - Google Patents

Hydraulische drucksteuerung fuer eine kupplung

Info

Publication number
DE2639612A1
DE2639612A1 DE2639612A DE2639612A DE2639612A1 DE 2639612 A1 DE2639612 A1 DE 2639612A1 DE 2639612 A DE2639612 A DE 2639612A DE 2639612 A DE2639612 A DE 2639612A DE 2639612 A1 DE2639612 A1 DE 2639612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
control
clutch
outlet
deep
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2639612A
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuyoshi Hiraiwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2639612A1 publication Critical patent/DE2639612A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches
    • F16H61/143Control of torque converter lock-up clutches using electric control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Drucksteuerung für eine Druckkupplung, welche für halbautomatische Kraftübertragungseinrichtungen bestimmt ist, sowie insbesondere eine hydraulische Drucksteuerung mit einer Steuereinrichtung zur zeitweisen Verminderung des Betriebsdrucks oder Steuerdrucks auf einen vorgegebenen Wert, welcher an einer hydraulischen Kupplung Ausrücken derselben anliegt.
Bekanntlich weist eine halbautomatische Kraftübertragungseinrichtung eine hydraulische Leistungskupplung auf, die mit einem hydraulischen Drehmomentwandler kombiniert ist. Die Kupplung wird eingerückt, indem ein Steuerdruck oder Betriebsdruck außerhalb eines Zylinders einwirkt, der von einem Kupplungsgehäuse
<NichtLesbar>
einem Kupplungsgehäusedeckel gebildet wird, wodurch bewirkt wird, dass ein Kolben die Kupplungsscheibe gegen den Gehäusedeckel der Kupplung andrückt. Eine derartige Kupplung wird dadurch ausgerückt oder gelöst, dass der Betriebsdruck innerhalb des Zylinders herrscht, so dass sich der Kolben von der Kupplungsscheibe entfernt. Der Betriebsdruck bzw. Leitungsdruck der zum Ein- und
Ausrücken der Kupplung erforderlich ist, wird meist nach Maßgabe der Belastung der Brennkraftmaschine gesteuert bzw. geregelt. Bei einer bekannten hydraulischen Steuerung für eine hydraulische Kupplung liegt an der Kupplung ein Betriebs- bzw. Steuerdruck an, dessen Wert unabhängig vom Ein- und Ausrücken der Kupplung nahezu gleich bleibt, wenn die Leistung der Brennkraftmaschine gleich bleibt. Es ist jedoch von Vorteil, wenn der Druckmitteldruck beim Ausrücken der Kupplung geringer als der Druckmitteldruck beim Einrücken der Kupplung ist. Ein Grund hierfür liegt darin, dass bei höherem Druckmitteldruck beim Ausrücken der Kupplung eine größere Kraft erforderlich ist, die auf einen Sprengring einwirkt, der zur Begrenzung der Bewegung des Kolbens während des Ausrückens der Kupplung vorgesehen ist. Aus diesen Gründen ist es erforderlich, die Festigkeitsabmessung und das Gewicht des Sprengringes und des Gehäusedeckels der Kupplung zu verstärken. Hierdurch ergeben sich beträchtliche Steigerungen bei den Herstellungskosten für eine derartige Kupplung.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine hydraulische Steuerung für eine hydraulische Kupplung so auszubilden, dass eine Steuereinrichtung zum zeitweisen Vermindern des Betriebsdruckes oder Steuerdruckes auf einen vorgegebenen Wert vorgesehen ist, der zum Ausrücken der Kupplung an der hydraulischen Kupplung anliegt, so dass unnötige Steigerungen bezüglich der Festigkeit, der Abmessung und des Gewichtes des Sprengringes und des Gehäusedeckels für die Kupplung sowie unnötig hohe Kosten für die Herstellung der Kupplung vermieden werden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Drucksteuerung für eine hydraulische Druckkupplung einer Kraftübertragungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs dadurch aus, dass eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuerdruckes im Druckmittel zum Steuern der Kupplung, Durchlässe zum Einleiten des Steuerdruckes in die Kupplung und eine Steuereinrichtung vorgesehen sind, welche ein zeitweises Vermindern des Steuerdruckes während des Ausrückens der Kupplung auf einen vorgegebenen Wert gestattet, der niedri- ger liegt, als der Steuerdruck beim Eindrücken der Kupplung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches den Zusammenhang zwischen der Ansaugung der Brennkraftmaschine und einem Betriebs- bzw. Steuerdruck zeigt, der von einer an sich bekannten hydraulischen Steuerung geliefert wird, wobei der Druckwert unabhängig vom Ein- und Ausrücken einer Kupplung gleich bleibt,
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Drucksteuerung für eine hydraulische Kupplung gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches den Zusammenhang zwischen der Ansaugung der Brennkraftmaschine und einem Betriebs- oder Steuerdruck zeigt, welcher von einer hydraulischen Steuerung für die Kupplung gemäß der Erfindung geliefert wird, wobei sich der Wert entsprechend dem Ein- und Ausrücken der Kupplung ändert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist der Zusammenhang zwischen der Ansaugung der Brennkraftmaschine und einem Betriebs- bzw. Steuerdruck gezeigt, welcher von einer an sich bekannten hydraulischen Steuerung für eine hydraulische Leistungskupplung beim Ein- und Ausrücken der Kupplung geliefert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, bleibt der Wert des Steuerdrucks unabhängig vom Ein- und Ausrücken der Kupplung gleich und ändert sich entsprechend nach Maßgabe der Ansaugung der Brennkraftmaschine beim Ein- und Ausrücken der Kupplung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind ein hydraulischer Drehmomentwandler 10 und eine hydraulische Leistungskupplung 12 für eine halbautomatische Kraftübertragungseinrichtung (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) sowie eine hydraulische Drucksteuerung gemäß der Erfindung dargestellt, die mit dem Drehmomentwandler 10 und der Kupplung 12 entsprechend geschaltet ist. Der Drehmomentwandler 10 weist ein Leitrad oder eine Pumpe 14 auf, welche von der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs angetrieben ist. Ferner sind ein Leitläufer 16, welcher hydrokinetisch von dem Leitrad 14 angetrieben ist, und ein Leitstator oder ein Reaktionselement 18 vorgesehen. Die Kupplung 12 ist in einem Gehäuse 19 des Drehmomentwandlers 10 untergebracht und weist einen Deckel oder ein Gehäuse 20 auf, das einstückig mit dem Leitläufer 16 ausgebildet ist und einen Zylinder 22 bildet, in welchem ein Kolben 24 gleitbar angeordnet ist. Ferner ist in dem Zylinder 22 eine erste Kammer 26 und eine zweite Kammer 28 in dem Gehäuse 19 des Drehmomentwandlers 20 an der Außenseite des Zylinders 22 ausgebildet. Eine Kupplungsscheibe 30 ist zwischen dem Deckel 20 des Kupplungsgehäuses und dem Kolben 24 angeordnet. Die Kupplungsscheibe 30 ist mit einer Antriebswelle 32 der Kraftübertragungseinrichtung über eine Keilwellennut 34 verbindbar. Ein Sprengring 35 ist sicher an dem Deckel 20 des Kupplungsgehäuses befestigt, welcher die Bewegung des Kolbens 24 bei der Abrückbewegung von der Kupplungsscheibe 30 während des Ausrückens der Kupplung 12 begrenzt. Ein Durchlaß 38 steht über den Innenraum des Drehmomentwandlers 10 in der zweiten Kammer 28 in Verbindung, um eine Versorgung mit Druckmittel zu ermöglichen. Wenn der Druckmitteldruck in die zweite Kammer 28 eingeleitet wird, steht die erste Kammer 26 über dem Durchlaß 36 in Verbindung mit einer Ableitung, und der Kolben 24 wird mit Hilfe des Druckmitteldruckes in die zweite Kammer 28 in Richtung auf die Kupplungsscheibe 30 gedrückt, um dieselbe gegen den Gehäusedeckel 20 anzudrücken, so dass die Kupplung 12 eingerückt wird. Wenn andererseits der Druckmitteldruck in die erste Kammer 26 eingeleitet wird, steht die zweite Kammer 28 über den Innenraum des Drehmomentwandlers 10 und den Durchlaß 38 in Verbindung mit einer Ableitung, und der Kolben 24 wird von der Kupplungsscheibe 30 weggedrückt, um die Kupplung 12 zu lösen bzw. auszurücken.
Die hydraulische Steuerung, die insgesamt mit 40 bezeichnet ist, weist eine Pumpe 42 und einen Druckmittelvorratsraum 44 auf, welcher in Verbindung mit einem Einlaß 46 der Pumpe 42 über einen Durchlaß 48 steht. Ferner ist ein Druckregelventil 50 vorgesehen, welches mit einem Auslaß 52 der Pumpe 42 über einen Durchlaß 54 in Verbindung steht und des weiteren ist ein Kupplungssteuerventil 56 vorgesehen, welches mit dem Druckregelventil 50 über einen Durchlaß 58 in Verbindung steht. Die Pumpe 42 saugt Druckmittel von dem Druckmittelvorratsraum 44 an und gibt unter Druck stehendes Druckmittel in den Durchlaß 54 ab, um einen Betriebs- oder Steuerdruck zum Steuern der Kupplung 12 in den Durchlässen 54 und 58 zu erzeugen. Der Betriebsdruck in den Durchlässen 54 und 58 wird nach Maßgabe der Belastung der Brennkraftmaschine durch das Druckregelventil 50 geregelt.
Das Kupplungssteuerventil 56 weist einen Ventilkörper 59, welcher eine Bohrung oder eine Ventilkammer 60 bildet, die einen ersten und zweiten Einlaß 62 und 64 aufweist, entsprechenden Durchgängen 58 und 66, welche sich abzweigen in Verbindung sind, sowie erste und zweite Auslässe 68 und 70, die entsprechend mit den Durchlässen 36 und 38 verbunden sind, und eine Ablaßöffnung 72 auf, welche über einen Durchlaß 74 und einem Druckmittelkühler 76 mit dem Druckmittelvorratsraum 44 verbunden ist. Ein Steuerschieber 78 ist gleitbar in der Ventilkammer 60 angeordnet und weist erste und zweite Ringnuten 80 und 82 auf. Der Steuerschieber 78 ist zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Ringnut 80 eine Verbindung zwischen dem ersten Einlaß und den Auslässen 82 und 68 herstellt, und die zweite Ringnut 82 eine Verbindung zwischen dem zweiten Auslaß 70 und der Ablaßöffnung 72 herstellt, und einer zweiten Stellung bewegbar, die in Fig. 2 gezeigt ist, in welcher die erste Ringnut 80 eine Verbindung zwischen dem ersten Auslaß 68 und der Ablaßöffnung 72 herstellt und die zweite Ringnut 82 eine Verbindung zwischen dem Einlaß und den Auslässen 64 und 70 herstellt. Eine Druckfeder 84 ist zwischen der einen Endwand 86 der Bohrung 60 und einem Ende 88 des Steuerschiebers 78 angeordnet, welche den Steuerschieber 78 in Richtung der zweiten Stellung drückt. Die Bohrung 60 weist ferner einen dritten Einlaß 90 auf, der in der Bohrung 60 zwischen dem anderen Ende 92 des Steuerschiebers 78 und der anderen Endwand 94 der Bohrung 60 mündet. Der dritte Einlaß 90 steht mit einem Durchlaß 96 in Verbindung, welcher mit dem Durchlaß 66 verbunden ist, und weist darin ein Organ 98 auf. Der Einlaß 90 steht ebenfalls über die Bohrung 60 mit einer Ablaßöffnung 100 in Verbindung, die an einer Ablaßleitung 102 angeschlossen ist. Ein Steuerventil 104 ist zum Öffnen und Schließen der Ablaßöffnung 100 vorgesehen. Ein Magnet 106 ist zur Betätigung des Steuerventils 104 zum Öffnen und Schließen der Auslaßöffnung 100 vorgesehen, welcher er- und entregbar ist. Wenn die Auslaßöffnung 100 geschlossen ist, steigt der Druckmitteldruck in dem dritten Einlaß 90 auf einen Wert an, welcher ungefähr oder nahezu gleich dem Betriebsdruck ist, so dass der Steuerschieber 78 in die erste Stellung entgegen der Kraft der Feder 84 bewegt wird. Demzufolge ergibt sich eine Verbindung zwischen den Durchlässen 58 und 36 und zwischen den Durchlässen 38 und 74 zum Lösen der Kupplung 12. Wenn andererseits die Auslaßöffnung 100 geöffnet ist, wird der Druckmitteldruck in dem dritten Einlaß 90 in die Ablaßleitung 102 abgelassen. Demzufolge wird der Druckmitteldruck in dem Einlaß 90 zu gering, um den Steuerschieber 78 zu bewegen, so dass die Feder 84 den Steuerschieber 78 in die zweite Stellung drücken kann. Demzufolge ergibt sich eine Verbindung zwischen den Durchlässen 66 und 38 und zwischen den Durchlässen 36 und 74, so dass die Kupplung 12 eingerückt werden kann. Der Kolben 24 ist mit einem Organ 108 ausgestattet, welches eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer 26 und 28 herstellt. Wenn demzufolge der Betriebsdruck an der Kammer 28 anliegt, strömt das Druckmittel unter diesem Druck von der Kammer 28 in die Kammer 26 über das Organ 108. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Gegendruck der Kammer 26 infolge des Strömungswiderstandes des Druckmittels in der Druckmittelkühleinrichtung 76 erzeugt. Der Gegendruck ist eine der bestimmenden Einflußgrößen für den Betriebsdruck.
Das Druckregelventil 50 weist einen Ventilkörper 109 auf, welcher eine Bohrung oder eine Ventilkammer 110 bildet, die einen ersten und einen zweiten Einlaß 112 und 114 aufweist, und entsprechend eine Verbindung mit dem Durchlaß 54 und einem Durchlaß 116, welche abzweigt, herstellt. Ferner ist darin ein Organ 117, ein Auslaß 118, welcher mit dem Durchlaß 58 in Verbindung steht, und eine Auslaßöffnung 120 vorgesehen, welche mit dem Druckmittelvorratsbehälter 44 in Verbindung steht. Ein Steuerschieber 122 ist gleitbar in der Bohrung 110 eingesetzt und weist eine Ringnut 124 sowie große und kleine hervorstehende Teile 126 und 128 auf, welche in die Bohrung 110 ragen, zwischen denen der zweite Einlaß 114 mündet. Wenn der Steuerschieber 122 in eine erste Richtung oder in der Zeichnung nach links bewegt wird, ermöglicht die Ringnut 24 eine Verbindung zwischen den beiden Durchlässen 54 und 58 und der Auslaßöffnung 120, was bedeutet, dass die wirksame Querschnittsfläche der Strömungsbahn des Druckmittelstromes von den Durchlässen 54 und 58 zu der Auslaßöffnung 120 vergrößert wird, und der Betriebsdruck sich verringert. Wenn andererseits der Steuerschieber 122 in eine zweite Richtung, d. h. in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, sperrt der Ventilschieber 122 die Verbindung zwischen den beiden Durchlässen 54 und 58 und der Auslaßöffnung 120, wodurch bewirkt wird, dass die Ringnut 124 die effektive Querschnittsfläche der Strömungsbahn des Druckmittels von den Durchlässen 54 und 58 zu der Auslaßöffnung120 verringert und der Betriebsdruck steigt an. Eine Druckfeder 130 ist zwischen einer Endwand 132 der Bohrung 110 und einem Ende 134 des Steuerschiebers 122 angeordnet, welche den Steuerschieber 122 in die zweite Richtung drückt. Die Bohrung 110 weist ferner einen dritten Einlaß 136 auf, der in die Bohrung 110 zwischen dem anderen Ende 138 des Steuerschiebers 122 oder einem Ende 138 des hervorstehenden Teils 128 und der anderen Endwand 140 der Bohrung 110 mündet und eine Verbindung mit einem Durchlaß 142 herstellt, der als ein Organ 143 ausgebildet ist, welcher einen Steuerdruck oder einen Modulatordruck P[tief]M liefert, was nachstehend näher erörtert werden wird. Der Steuerschieber 122 wird in die erste Richtung durch den Betriebsdruck P[tief]L in den Durchlaß 116 gedrückt, welcher auf die Differenz A[tief]1 zwischen den Flächen oder einer Stufe 145 zwischen den vorstehenden Teilen 126 und 128 wirkt, und der
Modulatordruck P[tief]M in dem Durchgang 142 wirkt auf die Fläche A[tief]2 des Endes 138 des hervorspringenden Teils 128 entgegen der Wirkung der Kraft K[tief]1 der Feder 130. Somit ergibt sich folgende Gleichung:
P[tief]L A[tief]1 + P[tief]M A[tief]2 = K[tief]1 . (1)
Für den Betriebdruck P[tief]L ergibt sich folgende Gleichung aus Gleichung (1):
Die Gleichung (2) zeigt auf, dass bei steigendem Modulatordruck P[tief]M der Betriebsdruck P[tief]L abnimmt.
Eine Modulatorröhre 144 ist vorgesehen, welche den Modulatordruck P[tief]M nach Maßgabe des Anstiegs oder der Verminderung der Belastung der Brennkraftmaschine ebenfalls vermindert oder ansteigend erzeugt. Die Modulatorröhre 144 weist einen Ventilkörper 146 auf, welcher eine Bohrung oder eine Ventilkammer 148 begrenzt, die einen Auslaß 152 welcher mit dem Durchlaß 142 verbunden ist, eine Auslaßöffnung 154, welcher mit einer Auslaßleitung (nicht gezeigt) verbunden ist und einen ersten Einlaß 156 aufweist, der mit dem Durchlaß 96 über einen Durchlaß 158 verbunden ist. Ein Hohlzylinder bzw. eine Hülse 160 ist in einem Teil der Bohrung 148 fest eingepresst, so dass ein zweiter Einlaß 162 gebildet wird, der mit dem Durchlaß 66 und einem Durchlaß 164 verbunden ist. Ein Steuerschieber 166 ist gleitbar in der Bohrung 148 angeordnet und weist erste und zweite Abschnitte 168 und 170 auf, die entsprechend in die Bohrung 148 und die Hülse 160 eingepaßt sind, und einstückig miteinander ausgebildet sind. Der Durchmesser des ersten Abschnitts 168 ist größer als jener des zweiten Abschnitts 170. Der Auslaß 152 steht in Verbindung mit der Differentialfläche A[tief]3 oder einer Stufe 171 zwischen den ersten und zweiten Abschnitten 168 und 170. Der Steuerschieber 166 weist eine erste Ringnut 172, welche in dem ersten Abschnitt 168 ausgebildet ist, und eine zweite Ringnut
174 auf, die in dem zweiten Abschnitt 170 ausgebildet ist. Wenn der Steuerschieber 166 in eine erste Richtung oder in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, ermöglicht die zweite Ringnut 174 eine Verbindung zwischen dem Einlaß und den Auslässen 162 und 152, wodurch die effektive Querschnittsfläche einer Strömungsbahn des Betriebsdruckes von dem Auslaß 162 zu dem Auslaß 152 vergrößert wird. Demzufolge wird der Betriebsdruck in den Durchlaß 142 eingeleitet, oder der so eingeleitete Betriebsdruck steigt an und hebt den Modulatordruck P[tief]M in dem Durchlaß 142. Wenn andererseits der Steuerschieber 166 in eine zweite Richtung oder in der Zeichnung nach links bewegt wird, ermöglicht die erste Ringnut 172 eine Verbindung zwischen dem Auslaß und den Auslaßöffnungen 152 und 154, so dass die effektive Querschnittsfläche einer Strömungsbahn des Druckmittels und dem Auslaß 152 zu dem Auslaß 154 vergrößert wird. Demzufolge wird das Druckmittel über die Auslaßöffnung 154 entlüftet oder das abgeführte Druckmittel nimmt zu, so dass der Modulatordruck P[tief]M im Durchlaß 142 abnimmt. Eine Druckfeder 176 ist zwischen einer Endwand 178 der Bohrung 148 und einem Ende 180 des Steuerschiebers 166 angeordnet und drückt den Steuerschieber 166 in die erste Richtung. Eine Membrane 182 ist vorgesehen, um den Modulatordruck P[tief]M nach Maßgabe der Belastung der Brennkraftmaschine einzustellen. Hierfür ist ein Gehäuse 184 vorgesehen, welches eine erste und eine zweite Kammer 186 und 188 sowie eine flexible Membran 190 aufweist, welche die Kammern 186 und 188 voneinander trennt, welche betriebsverbunden mit dem zweiten Abschnitt 170 des Ventilschiebers 166 über eine Hubstange 192 ist. Die erste Kammer 186 steht mit der Atmosphäre in Verbindung, während die zweite Kammer 188 mit einer Einlaßhauptleitung (nicht gezeigt) stromabwärts von einem Drosselventil (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine oder mit der Einlaßhauptleitung (nicht gezeigt) über einen Durchlaß 194 in Verbindung steht, so dass ein Unterdruck in der Ansaugleitung oder die Ansaugung der Brennkraftmaschine übertragen wird. Eine Feder 196 ist vorgesehen, um die Membran 190 in Gegenrichtung zum Atmosphärendruck in der ersten Kammer 186 zu drücken. Wenn die Belastung der Brennkraftmaschine zunimmt, und die Ansaugung der
Brennkraftmaschine abnimmt, wird die Vorspannkraft F der Schubstange 192 vergrößert, um den Steuerschieber 166 in die zweite Richtung zu bewegen, so dass der Modulatordruck P[tief]M in dem Durchlaß 142 abnimmt. Wenn andererseits die Belastung der Brennkraftmaschine abnimmt, um die Ansaugung der Brennkraftmaschine zu erhöhen, nimmt die Vorspannkraft F der Schubstange 192 ab, so dass der Steuerschieber 166 in die erste Richtung bewegt wird und der Modulatordruck P[tief]M in dem Durchlaß 142 zunimmt. Es ergibt sich demzufolge folgende Gleichung:
P[tief]M A[tief]3 + F = K[tief]2 ..(3)
wobei F die Kraft der Feder 176 bezeichnet ist. Aus Gleichung (3) ergibt sich der Modulatordruck P[tief]M zu
Die erste Einlaßöffnung 156 mündet in die Bohrung 148 zwischen der Endwand 178 und dem Ende 180 des Steuerschiebers 166. Wenn der Druck in dem Druckmittel in dem Durchgang 96 nahezu auf Betriebsdruck angestiegen ist, indem die Auslaßöffnung 100 verschlossen worden ist, wirkt der Druckmitteldruck in dem Durchlaß 96 auf das Ende 180 des Steuerschiebers 166 und bewegt denselben in die erste Richtung. Demzufolge nimmt die wirksame Querschnittsfläche der Strömungsbahn unter Betriebsdruck von dem Durchlaß 164 zu dem Durchlaß 142 zu und egalisiert den Modulatordruck P[tief]M mit dem Betriebsdruck, so dass beide ungefähr oder nahezu gleich groß sind. Wie sich Gleichung (2) entnehmen lässt, wird der Betriebsdruck P[tief]L durch eine derartige Zunahme des Modulatordruckes P[tief]M gesenkt, wenn der Betriebsdruck von dem Durchlaß 58 in die Zylinderkammer 26 zum Ausrücken der Kupplung 12 gelangt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist der Zusammenhang zwischen der Ansaugung der Brennkraftmaschine und dem Betriebdruck aufgezeigt, der während des Ausrückens der Kupplung 12 zeitweise vermindert wird, oder dessen Wert sich nach Maßgabe des Ein- und Ausrückvorgangs der Kupplung 12 durch die Drucksteuerung 40 ändert.
Obgleich die erfindungswesentlichen Maßnahmen so beschrieben worden sind, dass der Betriebsdruck, welcher in der Öffnung 90 des Kupplungssteuerventils 56 erzeugt wird, die Modulatorröhre 144 hierbei in die erste Richtung während des Ausrückens der Kupplung 12 drückt, kann andererseits auch der andere Druckmitteldruck ausgenutzt werden, der nur beim Ausrücken der Kupplung 12 vorhanden ist, wie z. B. der Betriebsdruck, welcher von dem Einlaß 62 des Kupplungssteuerventils 56 in den Auslaß 68 beim Einrücken der Kupplung 12 gelangt.
Die erfindungsgemäße Drucksteuerung für eine hydraulische Kupplung umfasst eine Einrichtung, welche einen Betriebs- oder einen Steuerdruck zeitweise reduzieren kann, welcher der Kupplung beim Ausrücken derselben zugeleitet wird, so dass der Druckwert niedriger liegt als jener des Betriebsdruckes, der zum Einrücken der Kupplung zur Verfügung steht, was unabhängig von der Belastung der Brennkraftmaschine ist, so dass die Festigkeit die Abmessungen und das Gewicht des Sprengringes des Gehäusedeckels der Kupplung reduziert werden können, wodurch die Kupplung sehr kostengünstig hergestellt werden kann.

Claims (5)

1. Drucksteuerung für eine hydraulische Kupplung einer Kraftübertragungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40) zur Erzeugung eines Steuerdrucks im Druckmittel zum Steuern der Kupplung (12), durch Durchlässe (54, 58) als Leitungen für den Steuerdruck zu der Kupplung (12), und durch Steuereinrichtungen, welche zeitweise den Steuerdruck beim Ausrücken der Kupplung (12) auf einen geringeren Wert reduzieren, als jener des Steuerdrucks beim Einrücken der Kupplung (12).
2. Drucksteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Regeleinrichtungen den Steuerdruck nach Maßgabe der Betriebszustände einer Brennkraftmaschine des Fahrzeuges regeln, dass die Steuerungseinrichtung eine Betätigungseinrichtung zum zeitweisen Regulieren der Regeleinrichtung aufweist, welche eine Regulierung des Steuerdruckes auf einen Wert unabhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine während des Ausrückens der Kupplung (12) gestattet.
3. Drucksteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein Modulatorröhrchen (144) zum Erzeugen eines Modulatordruckes (P[tief]M) aufweist, welcher sich nach Maßgabe der Belastung der Brennkraftmaschine ändert, dass diese in einer Richtung, welches in einer Richtung derart bewegbar ist, dass der Modulatordruck (P[tief]M) ansteigt und in einer weiteren Richtung bewegbar ist, in der der Modulatordruck (P[tief]M) abfällt, dass eine erste Vorspanneinrichtung (192) des Modulatorventil (144) in eine Richtung nach Maßgabe eines Abfalls in der Belastung der Brennkraftmaschine und in eine andere Richtung nach Maßgabe eines Anstiegs in der Belastung der Brennkraftmaschine beaufschlagt, und dass ein Druckregelventil (50) zum Regulieren des Steuerdrucks nach Maßgabe des Modulatordruckes (P[tief]M) vorgesehen ist, welches in einer Richtung einen Ab- fall des Steuerdruckes (P[tief]L) nach Maßgabe eines Abfalls des Modulatordruckes (P[tief]M) in eine andere Richtung bewegbar ist, in welcher ein Anstieg des Steuerdrucks (P[tief]L) nach Maßgabe einer Abnahme des Modulatordrucks (P[tief]M) erzeugt wird, und dass die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung umfasst, welche den Modulatordruck (P[tief]M) während des Ausrückens der Kupplung (12) zeitweise steigen lässt.
4. Drucksteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulatorventil (144) einen Ventilkörper (146), welcher eine erste Bohrung (148) begrenzt, umfasst, welcher einen Einlaß (156), der mit den Durchgängen (96) verbunden ist, einen Auslaß (152), welcher vom Modulatordruck (P[tief]M) beaufschlagt ist, und eine Auslaßöffnung (154) aufweist, dass ferner ein Steuerschieber (156) vorgesehen ist, welcher in der ersten Bohrung (148) in zwei Richtungen bewegbar ist, und mit einer ersten Ringnut (172) zum Reduzieren und Vergrößern der Querschnittsfläche einer Strombahn des Druckmittels von dem Auslaß (152) zu der Auslaßöffnung, wenn der Steuerschieber (166) in eine der Richtungen bewegt wird, und eine zweite Ringnut (174) zum Vergrößern und Reduzieren der Querschnittsfläche der Strombahn des Steuerdrucks (P[tief]L) von dem Einlaß (156) zu dem Auslaß (152), wenn der Steuerschieber (166) in eine der Richtungen bewegt wird, dass ein Absatz bzw. eine Stufe (171) vorgesehen ist, auf welchen der Modulatordruck (P[tief]M) einwirkt und den Steuerschieber (166) in die andere Richtung drückt, dass eine Feder (176) den Steuerschieber (166) in die erste Richtung) drückt, dass die erste Vorspanneinrichtung ein Gehäuse (184) mit einer ersten und zweiten Kammer (186, 188) umfasst, dass die erste Kammer (186) mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dass eine flexible Membrane (190) die beiden Kammern (186, 188) voneinander trennt, dass Durchlässe vorgesehen sind, welche eine Durchleitung eines Unterdrucks beim Ansaugen in die zweite Kammer gestatten, welche für die Belastung der Brennkraftmaschine kennzeichnend ist, dass eine Schubstange (192) die Membrane (190) mit dem Steuerschieber (166) verbindet und den Steuerschieber (166) in eine der beiden Richtungen nach Maßgabe eines Anstiegs oder einer Abnahme des Unterdrucks in der zweiten Kammer (188) bewegt, dass das Druckregelventil (50) einen Ventilkörper (109), welcher eine zweite Bohrung (110) begrenzt umfasst, dass die zweite Bohrung (110) erste und zweite Einlässe (112, 114) und einen Auslaß (118) aufweist, die entsprechend mit den Durchlässen (54, 58) verbunden sind, dass eine Auslaßöffnung (120) und ein dritter Einlaß (136) vorgesehen sind, welcher mit dem Auslaß (142) des Modulatorventils (144) verbunden ist, dass ein zweiter Steuerschieber (122) in der zweiten Bohrung (110) nach eine der beiden Richtungen bewegbar ist, welcher eine Ringnut (124) aufweist, die eine Vergrößerung und Reduzierung der Querschnittsfläche einer Strombahn eines Druckmittels von den Durchlässen zu der Auslaßöffnung (120) gestattet, wenn sich der zweite Steuerschieber (122) in eine der beiden Richtungen bewegt, dass ein Absatz oder eine Stufe vorgesehen ist, auf welchen Steuerdruck (P[tief]L) in einem zweiten Einlaß (114) einwirkt und den zweiten Steuerschieber (122) in die erste Richtung beaufschlagt, dass ein vorstehender Teil (126, 128) vorgesehen ist, auf den Modulatordruck (P[tief]M) einwirkt und den zweiten Steuerschieber (122) in die erste Richtung drückt, dass eine Feder (120) den zweiten Steuerschieber (122) in die andere Richtung vorspannt, und dass die Einrichtung zum Erzeugen eines höheren Druckes eine zweite Vorspanneinrichtung aufweist, welche den Steuerschieber (166) des Modulatorventils (144) in eine der Richtungen unabhängig von der ersten Vorspanneinrichtung beim Ausrücken der Kupplung (12) drückt.
5. Drucksteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorspanneinrichtung ein Kupplungssteuerventil (56) enthält, welches einen Ventilkörper (59) aufweist, der eine dritte Bohrung (60) begrenzt, die erste, zweite und dritte Einlässe (62, 64, 90) aufweist, die mit den Durchlässen in Verbindung stehen, sowie erste und zweite Auslässe (68, 70), eine erste Auslaßöffnung (100), welche mit einer Auslaßleitung (102) verbunden ist, und eine zweite Auslaßöffnung (72), welche mit dem dritten Einlaß (74) und mit
Ablaßleitung (102) verbunden ist, dass ein dritter Steuerschieber (78) in der dritten Bohrung (60) gleitbar angeordnet ist und erste und zweite Ringnuten (80, 82) aufweist, welcher zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Ringnut (80) eine Verbindung zwischen dem ersten Einlaß (62) und den Auslaßöffnungen (68, 66) herstellt und die zweite Ringnut (82) eine Verbindung zwischen dem zweiten Auslaß (70) und der ersten Auslaßleitung (72) herstellt und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die erste Ringnut (80) eine Verbindung zwischen dem ersten Auslaß (68) und der Auslaßöffnung (72) und die zweite Ringnut (82) eine Verbindung zwischen dem zweiten Einlaß und den Auslässen (67, 70) herstellt, dass eine Feder (84) den dritten Steuerschieber (78) in die zweite Stellung vorspannt, dass der dritte Steuerschieber (78) einen vorspringenden Teil aufweist, auf den Steuerdruck (P[tief]L) im dritten Einlaß (90) einwirkt und den dritten Steuerschieber (78) in die erste Stellung entgegen der Kraft der Feder (84) bewegt, dass ein zweites Regelventil (104) vorgesehen ist, welches die zweite Auslaßöffnung (100) öffnet und schließt, dass zweite Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, welche das zweite Regelventil (104) derart beaufschlagen, dass die zweite Auslaßöffnung (100) verschließbar ist, so dass der Druck in dem dritten Einlaß (90) auf Steuerdruck (P[tief]L) ansteigt, um den dritten Steuerschieber (78) in die erste Stellung zu bewegen, und die zweite Auslaßöffnung (100) verschließt, so dass der Druckmitteldruck in dem dritten Einlaß (90) abgeleitet wird, so dass die Feder (84) den dritten Steuerschieber (78) in die zweite Stellung bewegt, dass ein Durchlaß zum Einspeisen des Steuerdrucks (P[tief]L) in den dritten Einlaß (90) in der ersten Bohrung (184) vorgesehen ist, um den ersten Steuerschieber (166) in die erste Richtung zu bewegen, so dass der Modulatordruck (P[tief]M) auf Steuerdruck (P[tief]L) ansteigt, wenn die zweite Auslaßöffnung (100) geschlossen ist, und dass Durchlässe vorgesehen sind, welche einen ersten Durchlaß zum Einspeisen des Steuerdrucks (P[tief]L) von dem ersten Auslaß zu der Kupplung (12) beim Ausrücken derselben und einen zweiten Durchlaß umfasst, welcher zum Einspeisen des Steuerdrucks (P[tief]L) von dem zweiten Auslaß der Kupplung (12) beim Einrücken derselben bestimmt ist.
DE2639612A 1975-09-03 1976-09-02 Hydraulische drucksteuerung fuer eine kupplung Ceased DE2639612A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50107454A JPS5231255A (en) 1975-09-03 1975-09-03 Hydraulic clutch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2639612A1 true DE2639612A1 (de) 1977-03-10

Family

ID=14459563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2639612A Ceased DE2639612A1 (de) 1975-09-03 1976-09-02 Hydraulische drucksteuerung fuer eine kupplung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4159051A (de)
JP (1) JPS5231255A (de)
CA (1) CA1076927A (de)
DE (1) DE2639612A1 (de)
FR (1) FR2323066A1 (de)
GB (1) GB1548446A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126350B4 (de) * 2000-06-01 2005-03-10 Komatsu Mfg Co Ltd Ventilvorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck für eine Kupplung oder eine Bremse und Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478770B1 (fr) * 1980-03-19 1985-12-06 Renault Convertisseur de couple hydrodynamique muni de moyens de pontage
JPH0621649B2 (ja) * 1983-12-30 1994-03-23 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 車両用自動変速機の流体継手のロツクアツプクラツチ制御装置
JPH06228087A (ja) * 1993-02-02 1994-08-16 Nippon Oil & Fats Co Ltd 1−シクロヘキシル−1−メチルエチルペルオキシカーボネート、その製造方法および用途
JP3422519B2 (ja) * 1993-05-14 2003-06-30 ジヤトコ株式会社 自動変速機のロックアップ制御装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675102A (en) * 1949-09-21 1954-04-13 Chrysler Corp Torque converter transmission control
US2824632A (en) * 1955-03-31 1958-02-25 Studebaker Packard Corp Regulator valve for transmission hydraulic control system
DE1207727B (de) * 1958-02-06 1965-12-23 Twin Disc Clutch Co Druckfluessigkeitsbetaetigte Scheibenreibungskupplung
US3395617A (en) * 1965-08-30 1968-08-06 Ford Motor Co Servo motor for positioning a valve as a function of engine load
JPS5211365A (en) * 1975-07-16 1977-01-28 Toyota Motor Corp Oil pressure control device for fluid transmission mechanism with clut ch connected directly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126350B4 (de) * 2000-06-01 2005-03-10 Komatsu Mfg Co Ltd Ventilvorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck für eine Kupplung oder eine Bremse und Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck
DE10126350B9 (de) * 2000-06-01 2005-06-30 Komatsu Ltd. Ventilvorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck für eine Kupplung oder eine Bremse und Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck

Also Published As

Publication number Publication date
US4159051A (en) 1979-06-26
FR2323066A1 (fr) 1977-04-01
GB1548446A (en) 1979-07-18
FR2323066B1 (de) 1980-10-10
AU1742176A (en) 1978-03-09
JPS5231255A (en) 1977-03-09
CA1076927A (en) 1980-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1625124C3 (de) Hydraulische automatische steuereinrichtung fuer ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe
DE10239288B4 (de) Drehmomentwandler, der mit einer Wandlersperrkupplung versehen ist und für eine effektive Wärmeabführung angeordnet ist
DE19603780A1 (de) Durchflußregeleinrichtung für Kupplungs-Kühlmittel
DE2812519A1 (de) Steuerung des nadelhubes von kraftstoff-einspritzduesen
DE10063247A1 (de) Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe
DE3433333C2 (de) Hydraulischer Steuerkreis für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe
DE3401786A1 (de) Automatisches uebertragungsorgan fuer selbstfahrende fahrzeuge
DE3504001C2 (de)
DE102008056224A1 (de) Steuersystem für eine Drehmoment übertragende Vorrichtung in einem Automatikgetriebe
DE2713653A1 (de) Druckregler fuer hydraulisch betaetigbare kupplungen
DE4138830C2 (de) Steuersystem für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
DE2447532A1 (de) Drosselventil
DE2529216A1 (de) Differenzdruck-regelventil fuer ein hydrostatisches antriebssystem
DE2639612A1 (de) Hydraulische drucksteuerung fuer eine kupplung
DE3103838C2 (de) Steuereinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrokinetischen Drehmomentwandlers
DE2422045A1 (de) Getriebegesteuerte, durch feder angezogene steuerbremsen
DE10309875B4 (de) Drucksteuerungsvorrichtung für einen Drehmomentübertragungsmechanismus
DE2032469A1 (de) Blockierschutzsystem fur Fahrzeuge mit einer Bremseinrichtung
DE10110144A1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer Kraftübertragungsvorrichtung
DE3119244A1 (de) &#34;steuervorrichtung zur steuerung des uebersetzungsverhaeltnisses eines getriebes fuer ein kraftfahrzeug&#34;
DE102005041419B4 (de) Hydraulisches System, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2161234A1 (de) Steuerungseinrichtung
DE3001610A1 (de) Entspannungsventileinrichtung
DE3024291A1 (de) Steuereinrichtung fuer die lenkkupplungen und lenkbremsen eines beidseitig angetriebenen kettenfahrzeugs
EP2734750B1 (de) Vorrichtung zum betätigen einer reibschlüssigen wandlerüberbrückungskupplung eines hydrodynamischen drehmomentwandlers

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8131 Rejection