DE102008056224A1 - Steuersystem für eine Drehmoment übertragende Vorrichtung in einem Automatikgetriebe - Google Patents

Steuersystem für eine Drehmoment übertragende Vorrichtung in einem Automatikgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102008056224A1
DE102008056224A1 DE102008056224A DE102008056224A DE102008056224A1 DE 102008056224 A1 DE102008056224 A1 DE 102008056224A1 DE 102008056224 A DE102008056224 A DE 102008056224A DE 102008056224 A DE102008056224 A DE 102008056224A DE 102008056224 A1 DE102008056224 A1 DE 102008056224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
opening
solenoid
fluid flow
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008056224A
Other languages
English (en)
Inventor
Shushan Ann Arbor Bai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102008056224A1 publication Critical patent/DE102008056224A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • F16D48/066Control of fluid pressure, e.g. using an accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • F16H61/0204Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
    • F16H61/0206Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0221Valves for clutch control systems; Details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Ein Steuersystem zum Steuern einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung in einem Getriebe umfasst ein Steuergerät, mehrere Solenoide und eine Ventilanordnung. Die Ventilanordnung weist mehrere Signals, die zum Steuern der Drehmoment übertragenden Vorrichtung verwendet werden, um mehrere Verstärkungen der Drehmomentübertragung vorzusehen.

Description

  • Gebiet
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Steuersystem und insbesondere ein Steuersystem zum Steuern einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung in einem Automatikgetriebe.
  • Hintergrund
  • Die Angaben in diesem Abschnitt sehen lediglich Hintergrundinformationen bezüglich der vorliegenden Offenbarung vor und stellen eventuell nicht den Stand der Technik dar.
  • Ein typisches Mehrstufen-Automatikgetriebe nutzt eine Kombination von Drehmoment übertragenden Vorrichtungen, beispielsweise Kupplungen, Klauenkupplungen/Synchronringen oder Bremsen, um mehrere Vor- und Rückwärtsfahrstufen oder Übersetzungsverhältnisse sowie ein Neutral und ein Parken zu erreichen. Die Wahl von Übersetzungsverhältnissen wird typischerweise durch ein Mikroprozessor-Getriebesteuermodul verwirklicht, das verschiedene Fahrzeugparameter, zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit, und verschiedene Fahrereingabesignale, zum Beispiel Gaspedalstellung, nutzt, um die geeigneten Übersetzungsverhältnisse zu wählen. Dann bringt das Getriebe eine Kombination der Drehmoment übertragenden Vorrichtungen in Eingriff, um die erwünschten Übersetzungsverhältnisse vorzusehen.
  • Zum Greifenlassen der Drehmoment übertragenden Vorrichtungen umfasst ein typisches Automatikgetriebe ein Hydraulikkupplungssteuersystem, das ein Hydraulikfluid zum selektiven Betätigen der Drehmoment übertragenden Vorrichtungen nutzt. Das herkömmliche Hydraulikkupplungssteuersystem sieht jedoch nur eine einzige Steuerungsverstärkung vor, und daher ist die Steuerungsauflösung beschränkt (d. h. das herkömmliche Hydraulikkupplungssteuersystem kann die Drehmoment übertragende Vorrichtung nur vollständig aktivieren oder deaktivieren. Bei modernen Automatikgetrieben ist es aber wünschenswert, ein Hydrauliksteuersystem zu haben, das mehrere Steuerungsverstärkungen zum Steuern der Drehmomentkapazität von Drehmoment übertragenden Vorrichtungen vorsehen kann. Demgemäß besteht im Stand der Technik Raum für ein Steuersystem, das fähig ist, mehrere Steuerungsverstärkungen unter Verwendung eines geregelten druckbeaufschlagten Hydraulikfluids zu einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung zu liefern.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Steuersystem zum Steuern einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung in einem Getriebe vor. Das System umfasst ein Steuergerät, mehrere Solenoide und eine Ventilanordnung. Die Ventilanordnung weist mehrere Signalsteuerbereiche in Verbindung mit den Solenoiden auf, die zum Steuern der Drehmoment übertragenden Vorrichtung zum Vorsehen mehrerer Verstärkungen der Drehmomentübertragung verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems umfasst ein Steuergerät zum Vorsehen eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals, ein erstes Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbin dung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines ersten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des ersten Fluidstroms aufweist, ein zweites Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines zweiten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des zweiten Fluidstroms aufweist, sowie eine Ventilanordnung mit einem beweglich in einem Ventilkörper angeordneten Ventil, wobei der Ventilkörper eine erste Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des ersten Solenoids, eine zweite Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des zweiten Solenoids, eine dritte Einlassöffnung zum Aufnehmen eines dritten Fluidstroms, eine Auslassöffnung in Verbindung mit der dritten Einlassöffnung zum selektiven Aufnehmen des dritten Fluidstroms aufweist, und wobei das Ventil einen ersten Signalbereich in Verbindung mit der ersten Einlassöffnung und einen zweiten Signalbereich in Verbindung mit der zweiten Einlassöffnung aufweist. Das erste Steuersignal aktiviert das erste Solenoid, um zu öffnen, so dass die zweite Öffnung des ersten Solenoids den ersten Fluidstrom aufnimmt und den ersten Fluidstrom zu der ersten Einlassöffnung der Ventilanordnung übermittelt, wobei der erste Fluidstrom den ersten Signalbereich beaufschlagt und das Ventil zu einer ersten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem ersten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, das zweite Steuersignal aktiviert das zweite Solenoid, um zu öffnen, so dass die zweite Öffnung des zweiten Solenoids den zweiten Fluidstrom aufnimmt und den zweiten Fluidstrom zu der zweiten Einlassöffnung der Ventilanordnung übermittelt, wobei der zweite Fluidstrom den zweiten Signalbereich beaufschlagt und das Ventil zu einer zweiten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem zweiten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, und sowohl das erste Steuersignal als auch das zweite Steuersignal aktivieren das erste und das zwei te Solenoid, um zu öffnen, so dass der erste Fluidstrom den ersten Signalbereich beaufschlagt und der zweiten Fluidstrom den zweiten Signalbereich beaufschlagt, um das Ventil zu einer dritten Stellung zu bewegen, um den dritten Fluidstrom bei einem dritten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen. Der erste Druck des dritten Fluidstroms löst den ersten Modus des Getriebebetriebs aus, der zweite Druck des dritten Fluidstroms löst den zweiten Modus des Getriebebetriebs aus und der dritte Druck des dritten Fluidstroms löst den dritten Modus des Getriebebetriebs aus.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der erste Steuerbereich von dem zweiten Steuerbereich hydraulisch isoliert.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung befindet sich ein Vorspannelement in dem Ventilkörper zum Vorspannen des Ventils in eine vierte Stellung.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung verhindert die vierte Stellung des Ventils, dass die Auslassöffnung den dritten Fluidstrom aufnimmt.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wirkt der erste Fluidstrom auf den ersten Steuerbereich in eine Richtung entgegen einer Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wirkt der zweite Fluidstrom auf den zweiten Steuerbereich in eine Richtung entgegen der Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung befindet sich eine Betätigungsvorrichtung in Verbindung mit der Auslassöffnung und ist bewegbar, um bei Aufnehmen des dritten Fluidstromas bei dem ersten Druck den ersten Modus des Getriebebetriebs auszulösen, ist bewegbar, um bei Aufnehmen des dritten Fluidstroms bei dem zweiten Druck den zweiten Modus des Getriebebetriebs auszulösen, und ist bewegbar, um bei Aufnehmen des dritten Fluidstroms bei dem dritten Druck den dritten Modus des Getriebebetriebs auszulösen.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst die Betätigungsvorrichtung einen mit einem Kupplungspaket in einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung gekoppelten Kolben.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung entspricht der erste Modus des Getriebebetriebs einem ersten Betrag an Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung, der zweite Modus des Getriebebetriebs entspricht einem zweiten Betrag an Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung und der dritte Modus des Getriebebetriebs entspricht einem dritten Betrag an Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung steht ein Rückmeldungskanal mit der Auslassöffnung in Verbindung und steht mit dem Ende des von dem Vorspannelement beaufschlagten Ventils in Verbindung, wobei der dritte Fluidstrom durch den Rückmeldungskanal in Verbindung steht und das Ventil in der Richtung beaufschlagt, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems umfasst ein Steuergerät zum Vorsehen eines ersten Steuersignals und eines zweites Steuersignals, ein erstes Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines ersten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des ersten Fluidstroms aufweist, ein zweites Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines zweiten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des zweiten Fluidstroms aufweist, eine Ventilanordnung mit einem beweglich in einem Ventilkörper angeordneten Ventil, wobei der Ventilkörper eine erste Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des ersten Solenoids, eine zweite Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des zweiten Solenoids, eine dritte Einlassöffnung zum Aufnehmen eines dritten Fluidstroms, eine Auslassöffnung in Verbindung mit der dritten Einlassöffnung zum selektiven Aufnehmen des dritten Fluidstroms aufweist, und wobei das Ventil einen ersten Signalbereich in Verbindung mit der ersten Einlassöffnung und einen zweiten Signalbereich in Verbindung mit der zweiten Einlassöffnung aufweist, sowie eine Drehmoment übertragende Vorrichtung, die mit der Auslassöffnung in Verbindung steht und zum Vorsehen eines ersten Betrags an Drehmomentübertragung, eines zweiten Betrags an Drehmomentübertragung und eines dritten Betrags an Drehmomentübertragung dient. Das erste Steuersignal aktiviert das erste Solenoid, um zu öffnen, so dass die zweite Öffnung des ersten Solenoids den ersten Fluidstrom aufnimmt und den ersten Fluidstrom zu der ersten Einlassöffnung der Ventilanordnung übermittelt, wobei der erste Fluidstrom den ersten Signalbereich beaufschlagt und das Ventil zu einer ersten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem ersten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, das zweite Steuersignal aktiviert das zweite Solenoid, um zu öffnen, so dass die zweite Öffnung des zweiten Solenoids den zweiten Fluidstrom aufnimmt und den zweiten Fluidstrom zu der zweiten Einlassöffnung der Ventilanordnung übermittelt, wobei der zweite Fluidstrom den zweiten Signalbereich beaufschlagt und das Ventil zu einer zweiten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem zweiten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, und sowohl das erste Steuersignal als auch das zweite Steuersignal aktivieren das erste und das zweite Solenoid, um zu öffnen, so dass der erste Fluidstrom den ersten Signalbereich beaufschlagt und der zweiten Fluidstrom den zweiten Signalbereich beaufschlagt, um das Ventil zu einer dritten Stellung zu bewegen, um den dritten Fluidstrom bei einem dritten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen. Der dritte Fluidstrom löst bei dem ersten Druck den ersten Betrag an Drehmomentübertragung aus, der dritte Fluidstrom löst bei dem zweiten Druck den zweiten Betrag an Drehmomentübertragung aus und der dritte Fluidstrom löst bei dem dritten Druck den dritten Betrag an Drehmomentübertragung aus.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der erste Steuerbereich von dem zweiten Steuerbereich hydraulisch isoliert.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung befindet sich zum Vorspannen des Ventils in eine vierte Stellung ein Vorspannelement in dem Ventilkörper.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung verhindert die vierte Stellung des Ventils, dass die Auslassöffnung den dritten Fluidstrom aufnimmt.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wirkt der erste Fluidstrom auf den ersten Steuerbereich in einer Richtung entgegen einer Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wirkt der zweite Fluidstrom auf den zweiten Steuerbereich in einer Richtung entgegen der Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  • Bei einer noch anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung steht ein Rückmeldungskanal mit der Auslassöffnung in Verbindung und steht mit dem Ende des von dem Vorspannelement beaufschlagten Ventils in Verbindung, wobei der dritte Fluidstrom durch den Rückmeldungskanal in Verbindung steht und das Ventil in der Richtung beaufschlagt, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  • Weitere Aufgaben, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen durch Heranziehen der folgenden Beschreibung und beigefügten Zeichnungen hervor, wobei gleiche Bezugszeichen eine gleiche Komponente, ein gleiches Element oder Merkmal bezeichnen.
  • Zeichnungen
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich Veranschaulichungszwecken und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in irgendeiner Weise beschränken.
  • 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Steuersystems für ein Automatikgetriebe nach den erfindungsgemäßen Grundsätzen in einem ersten Zustand;
  • 2 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Steuersystems für ein erfindungsgemäßes Automatikgetriebe in einem zweiten Zustand;
  • 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Steuersystems für ein erfindungsgemäßes Automatikgetriebe in einem dritten Zustand; und
  • 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform eines Steuersystems für ein erfindungsgemäßes Automatikgetriebe in einem vierten Zustand.
  • Eingehende Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder Nutzungsmöglichkeiten nicht einschränken.
  • Unter Bezug auf 1 ist ein Steuersystem zur Verwendung in einem Automatikgetriebe in einem Kraftfahrzeug schematisch dargestellt und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angezeigt. Das Steuersystem 10 umfasst im Allgemeinen eine Ventilanordnung 12, ein erstes Solenoid 14, ein zweites Solenoid 16, ein Steuergerät 18 und eine Betätigungsvorrichtung 20. Das Steuersystem 10 dient zum Steuern eines Drehmoments übertragenden Mechanismus in dem Getriebe, wie nachstehend näher beschrieben wird.
  • Die Ventilanordnung 12 umfasst ein in einem Ventilkörper 32 befindliches Ventil 30. Im Einzelnen umfasst der Ventilkörper 32 eine Wand 34, die eine Ventilkammer 36 ausbildet, und das Ventil 30 ist in der Ventilkammer 36 gleitend gelagert. Der Ventilkörper 32 ist vorzugsweise als integraler Bestandteil des Getriebes ausgebildet. Das Ventil 30 umfasst einen mittleren Körper 38, der sich entlang einer Länge der Ventilkammer 36 erstreckt. Mehrere hervorstehende Flächen 40, in dem vorgesehenen Beispiel zwei, erstrecken sich von dem mittleren Körper 38 und berühren die Wand 34 der Ventilkammer 36 oder dichten gegenüber dieser ab. Die hervorstehenden Flächen 40 sind entlang der Länge des mittleren Körpers 38 beabstandet und wirken mit der Wand 34 der Ventilkammer 36 zusammen, um eine Fluidkammer 42 auszubilden. Das Ventil 30 ist in der Ventilkammer 36 zwischen mehreren Stellungen bewegbar, die eine in 1 gezeigte erste Stellung, eine in 2 gezeigte zweite Stellung, eine in 3 gezeigte dritte Stellung und eine in 4 gezeigte vierte Stellung umfassen. Ein Vorspannelement 44, beispielsweise eine Feder, ist in der Ventilkammer 36 zwischen dem Ventil 30 und der Wand 34 angeordnet. Das Vorspannelement 44 spannt das Ventil 30 zur ersten Stellung vor.
  • Das Ventil 30 umfasst weiterhin Steuerbereiche, die einen ersten Steuerbereich 50 und einen zweiten Steuerbereich 52 umfassen. In dem vorgesehenen Beispiel ist der erste Steuerbereich 50 eine ebene, Abschlussendfläche des Ventils 60, auch wenn sich versteht, dass der erste Steuerbereich 50 verschiedene Größen und Flächenformen annehmen kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der erste Steuerbereich 50 wirkt mit der Wand 34 zusammen, um eine erste Signalfluidkammer 56 auszubilden. In dem vorgesehenen Beispiel ist der zweite Steuerbereich 52 eine ebene Endfläche einer der hervorstehenden Flächen 40, auch wenn sich versteht, dass der zweite Steuerbereich 52 ebenfalls verschiedene Größen und Oberflächenformen annehmen kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der zweite Steuerbereich 52 wirkt mit der Wand 34 zusammen, um eine zweite Signalflu idkammer 58 auszubilden, die von der ersten Signalfluidkammer 56 getrennt und hydraulisch abgedichtet ist.
  • Der Ventilkörper 32 bildet weiterhin mehrere Anschlussstellen oder Öffnungen aus, die an mehrere Fluidverbindungskanäle oder Durchlässe anschließen. In dem vorgesehenen Beispiel umfasst der Ventilkörper 32 eine erste Einlassöffnung 60, die mit der ersten Signalfluidkammer 56 an einem Ende des Ventils 30 gegenüber dem Ende des Ventils 30, das von dem Vorspannelement 44 beaufschlagt wird, in Verbindung steht. Die erste Einlassöffnung 60 steht mit einem ersten Fluidverbindungskanal 62 in Verbindung. Eine zweite Einlassöffnung 64 steht mit der zweiten Signalfluidkammer 58 zwischen der ersten Signalfluidkammer 56 und dem Ende des Ventils 30, das von dem Vorspannelement 44 beaufschlagt wird, in Verbindung. Die zweite Einlassöffnung 64 steht mit einem zweiten Fluidverbindungskanal 66 in Verbindung. Eine dritte Einlassöffnung 68 steht selektiv mit der Fluidkammer 42 zwischen der zweiten Signalfluidkammer 58 und dem Ende des Ventils 30, das von dem Vorspannelement 44 beaufschlagt wird, in Verbindung. Die dritte Einlassöffnung 68 steht mit einem dritten Fluidverbindungskanal 70 in Verbindung. Der dritte Fluidverbindungskanal 70 steht mit einem Pumpensystem 71 in Verbindung, das einen druckbeaufschlagten Hydraulikfluidstrom vorsieht. Eine Auslassöffnung 72 steht mit der Fluidkammer 42 zwischen der zweiten und dritten Einlassöffnung 64, 68 in Verbindung. Die Auslassöffnung 72 steht mit einem vierten Fluidverbindungskanal 74 und einem Druckrückmeldungskanal 75 in Verbindung. Der Druckrückmeldungskanal 75 steht mit einem Ende des Ventils 30, das von dem Vorspannelement 44 beaufschlagt wird, in Verbindung. Schließlich umfasst der Ventilkörper 32 mehrere Auslassöffnungen 76, die mit der Ventilkammer 36 an verschiedenen Stellen entlang der Länge der Ventilkammer 36 in Verbindung stehen. Es versteht sich, dass verschiedene andere Anordnungen von Fluid verbindungskanälen und Öffnungen verwendet werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das erste Solenoid 14 wird verwendet, um die erste und dritte Stellung des Ventils 30 auszulösen, wie nachstehend näher beschrieben wird. Das erste Solenoid 14 umfasst im Allgemeinen eine erste Fluidöffnung 90 in Fluidverbindung mit einem ersten druckgeregelten Leitungskanal 92 und umfasst eine zweite Fluidöffnung 94 in Fluidverbindung mit dem ersten Fluidverbindungskanal 62. Der erste druckgeregelte Leitungskanal 92 liefert einen ersten Fluidstrom druckbeaufschlagten Hydraulikfluids von einer (nicht gezeigten) Fluidquelle zu dem ersten Solenoid 14. Das erste Solenoid 14 dient zum selektiven Öffnen, um einen ersten Fluidstrom von dem ersten druckgeregelten Leitungskanal 92 von der ersten Fluidöffnung 90 durch das erste Solenoid 14 zu der zweiten Fluidöffnung 94 treten und in den ersten Fluidverbindungskanal 62 eindringen zu lassen. Der Ausgangsdruck des ersten Solenoids 14 ist proportional zu einem einer (nicht gezeigten) Spule, die in dem ersten Solenoid 14 angeordnet ist, gelieferten elektrischen Strom. Wenn sich zum Beispiel ein dem ersten Solenoid 14 gelieferter Strom von 0 auf 1 Ampere ändert, ändert sich der Ausgangsdruck des Hydraulikfluids von dem ersten Solenoid 14 von etwa 0 auf 80 psi. Es versteht sich aber, dass verschiedene andere elektrische Ströme und Drücke verwendet werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zudem kann das erste Solenoid 14 ein Ein/Aus-Solenoid sein, das entweder vollständig öffnet oder schließt und das normalerweise niedrig oder geschlossen ist, wenn es nicht von einer Energiequelle eingeschaltet wird, es können aber verschiedene andere Arten von Solenoiden verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das zweite Solenoid 16 wird verwendet, um die zweite und dritte Stellung des Ventils 30 auszulösen, wie nachstehend näher beschrieben wird. Das zweite Solenoid 16 umfasst im Allgemeinen eine erste Fluidöffnung 96 in Fluidverbindung mit einem zweiten druckgeregelten Leitungskanal 98 und umfasst eine zweite Fluidöffnung 100 in Fluidverbindung mit dem zweiten Fluidverbindungskanal 66. Der zweite druckgeregelte Leitungskanal 98 liefert einen zweiten Fluidstrom druckbeaufschlagten Hydraulikfluids von einer (nicht gezeigten) Fluidquelle zu dem zweiten Solenoid 16. Das zweite Solenoid 16 dient zum selektiven Öffnen, um einen zweiten Fluidstrom von dem zweiten druckgeregelten Leitungskanal 98 von der ersten Fluidöffnung 98 durch das zweite Solenoid 16 zu der zweiten Fluidöffnung 100 treten und in den zweiten Fluidverbindungskanal 66 eindringen zu lassen. Der Ausgangsdruck des zweiten Solenoids 16 ist proportional zu einem einer (nicht gezeigten) Spule, die in dem zweiten Solenoid 16 angeordnet ist, gelieferten elektrischen Strom. Wenn sich zum Beispiel ein dem zweiten Solenoid 16 gelieferter Strom von 0 auf 1 Ampere ändert, ändert sich der Ausgangsdruck des Hydraulikfluids von dem zweiten Solenoid 16 von etwa 0 auf 80 psi. Es versteht sich aber, dass verschiedene andere elektrische Ströme und Drücke verwendet werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zudem kann das zweite Solenoid 16 ein Ein/Aus-Solenoid sein, das entweder vollständig öffnet oder schließt und das normalerweise niedrig oder geschlossen ist, wenn es nicht von einer Energiequelle eingeschaltet wird, es können aber verschiedene andere Arten von Solenoiden verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das Steuergerät 18 steht mit dem ersten Solenoid 14 und dem zweiten Solenoid 16 in elektronischer Verbindung. Das Steuergerät 18 kann ein Getriebesteuermodul oder ein Brennkraftmaschinensteuermodul sein und ist bevorzugt eine elektronische Vorrichtung mit einem vorprogrammierten digitalen Rechner oder Prozessor, einer Steuerlogik, einem zum Speichern von Daten verwendeten Speicher und mindestens einem E/A-Peripheriegerät. Die Steuerlogik umfasst mehrere Logikroutinen zum Überwachen, Handhaben und Erzeugen von Daten. Es können aber verschiedene andere Arten von Steuergeräten verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Steuergerät 18 nimmt Eingangssignale auf, die eine erwünschte Betriebsart der Betätigungsvorrichtung 20 anzeigen. Dann kommuniziert das Steuergerät 18 elektronisch mit den Solenoiden 14, 16 unter Verwenden mehrerer Steuersignale, um den erwünschten Getriebe-Betriebsmodus auszulösen. Im Einzelnen steuert das Steuergerät 18 die Solenoide 14, 16 durch Steuern des elektrischen Stroms, der der Spule der Solenoide 14, 16 geliefert wird.
  • Die Betätigungsvorrichtung 20 dient zum Umwandeln des durch die Ventilanordnung 30 übermittelten Hydraulikfluiddrucks in eine mechanische Bewegung oder Umsetzung einer Komponente in einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung 101. In dem vorgesehenen bestimmten Beispiel ist die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101 eine Reibungskupplung oder -bremse mit mehreren Verstärkungen, es versteht sich aber, dass die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101 ein Synchronring oder eine andere Vorrichtung sein kann, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist die Betätigungsvorrichtung 20 in dem vorgesehenen Beispiel ein Kupplungskolben 102, der in einem Kupplungsgehäuse 104 linear beweglich ist. Das Kupplungsgehäuse 104 umfasst eine Einlassöffnung 106 in Fluidverbindung mit dem vierten Fluidverbindungskanal 74. Der Kolben 102 ist bevorzugt mit einem Kupplungspaket 108 gekoppelt, das mehrere (nicht dargestellte) verzahnte Kupplungsscheiben umfasst. Die Bewegung des Kupplungskolbens 102 hin zum Kupplungspaket 106 zwingt die verzahnten Scheiben, einzurücken und dazwischen Drehmoment zu übertragen. Daher steuert der Grad der Bewegung oder des Einrückens des Kupplungskolbens 102 den Drehmomentbetrag, der durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101 übertragen wird.
  • Wie vorstehend erwähnt steuert die Bewegung des Ventils 30 zwischen verschiedenen Stellungen das Aktivieren der Betätigungsvorrichtung 20. Wenn im Einzelnen das Steuergerät 18 dem ersten Solenoid 14 und dem zweiten Solenoid 16 signalisiert zu schließen, wird die Betätigungsvorrichtung 20 deaktiviert. In diesem Zustand wird das Ventil 30 durch das Vorspannelement 44 in die erste Stellung vorgespannt, wie in 1 gezeigt wird, und eine der hervorstehenden Flächen 40 dichtet die dritte Einlassöffnung 68 gegenüber einer Verbindung mit der Fluidkammer 42 ab. Demgemäß wird Hydraulikfluid in der Fluidkammer durch eine der Auslassöffnungen 76 abgelassen und der Kolben 102 verbleibt in einer ersten Stellung. Wenn sich der Kolben 102 in der ersten Stellung befindet, wird die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101 deaktiviert und überträgt kein Drehmoment durch diese.
  • Mehrere Verstärkungen von Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101 werden durch selektives Aktivieren oder Öffnen des ersten Solenoids 14 und des zweiten Solenoids 16 einzeln und kombiniert verwirklicht. Wenn allgemein gesagt das erste Solenoid 14 aktiviert wird, ändert sich der Druck an der Fluidöffnung 72 und in dem Aktuator 20 von 0 auf X psi, wenn sich der dem ersten Solenoid 14 gelieferte elektrische Strom ändert, zum Beispiel von 0 auf 1 Ampere. Wenn das zweite Solenoid 16 aktiviert wird, ändern sich der Druck an der Fluidöffnung 72 und in dem Aktuator 20 von 0 auf Y psi, wenn sich der dem zweiten Solenoid 16 gelieferte elektrische Strom ändert, zum Beispiel von 0 auf 1 Ampere. Wenn sowohl das erste Solenoid 14 als auch das zweite Solenoid 16 aktiviert werden, ändert sich der Druck an der Flu idöffnung 72 und in dem Aktuator 20 von 0 auf X + Y psi, wenn sich der dem ersten Solenoid 14 und dem zweiten Solenoid 16 zugeführte elektrische Strom ändert, zum Beispiel von 0 auf 1 Ampere. Der Wert von X und von Y wird durch die Größe des ersten und zweiten Signalbereichs 50 und 52 des Ventils 30 bestimmt.
  • Zum Beispiel kann eine erste Verstärkung der Drehmomentübertragung verwirklicht werden, wenn das Steuergerät 18 dem ersten Solenoid 14 signalisiert zu öffnen, während das zweite Solenoid 16 geschlossen bleibt, wie in 2 gezeigt ist. Demgemäß tritt der erste Fluidstrom durch das erste Solenoid 14 und in den ersten Fluidverbindungskanal 62 und in die erste Signalfluidkammer 56. Der erste Fluidstrom wirkt auf den ersten Steuerbereich 50 des Ventils 30 und bewegt das Ventil 30 in die zweite Stellung. Wenn es sich in der zweiten Stellung befindet, öffnet die hervorstehende Fläche 40 des Ventils 30 die dritte Einlassöffnung 68 um einen ersten Betrag, so dass der dritte Fluidstrom von dem dritten Fluidverbindungskanal 70 in die Fluidkammer 42 eindringt. Der dritte Fluidstrom strömt dann durch die Auslassöffnung 72 in den vierten Fluidverbindungskanal 74, wo der dritte Fluidstrom den Kolben 102 beaufschlagt und den Kolben 102 zu einer zweiten Stellung bewegt. Die zweite Stellung des Kolbens 102 entspricht der ersten Verstärkung von Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101. Der dritte Fluidstrom dringt auch in den Druckrückmeldungskanal 75 ein und beaufschlagt das Ventil 30. Demgemäß entspricht die zweite Stellung des Ventils 30 einer Stellung, bei der die Druckkraft des ersten Fluidstroms an dem Ventil 30 in Gleichgewicht mit den Druckkräften des dritten Fluidstroms und des Vorspannelements 44 an dem Ventil 30 ist.
  • Eine zweite Verstärkung von Drehmomentübertragung kann verwirklicht werden, wenn das Steuergerät 18 dem zweiten Solenoid 16 signalisiert zu öffnen, während das erste Solenoid 14 geschlossen bleibt, wie in 3 gezeigt ist. Demgemäß tritt der zweite Fluidstrom durch das zweite Solenoid 16 und in den zweiten Fluidverbindungskanal 64 und in die zweite Signalfluidkammer 58. Der zweite Fluidstrom wirkt auf den zweiten Steuerbereich 52 des Ventils 30 und bewegt das Ventil 30 in die dritte Stellung. Wenn es sich in der dritten Stellung befindet, öffnet die hervorstehende Fläche 40 des Ventils 30 die dritte Einlassöffnung 68 um einen zweiten Betrag, so dass der dritte Fluidstrom von dem dritten Fluidverbindungskanal 70 in die Fluidkammer 42 eindringt. Der dritte Fluidstrom strömt dann durch die Auslassöffnung 72 in den vierten Fluidverbindungskanal 74, wo der dritte Fluidstrom den Kolben 102 beaufschlagt und den Kolben 102 zu einer dritten Stellung bewegt. Die dritte Stellung des Kolbens 102 entspricht der zweiten Verstärkung von Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101. Der dritte Fluidstrom dringt auch in den Druckrückmeldungskanal 75 ein und beaufschlagt das Ventil 30. Demgemäß entspricht die dritte Stellung des Ventils 30 einer Stellung, bei der die Druckkraft des zweiten Fluidstroms an dem Ventil 30 in Gleichgewicht mit den Druckkräften des dritten Fluidstroms und des Vorspannelements 44 an dem Ventil 30 ist.
  • Eine dritte Verstärkung von Drehmomentübertragung kann verwirklicht werden, wenn das Steuergerät 18 sowohl dem ersten als auch dem zweiten Solenoid 14, 16 signalisiert zu öffnen, wie in 4 gezeigt ist. Demgemäß tritt der erste Fluidstrom durch das erste Solenoid 14 und in den ersten Fluidverbindungskanal 62 und in die erste Signalfluidkammer 56, während der zweite Fluidstrom durch das zweite Solenoid 16 und in den zweiten Fluidverbindungskanal 64 und in die zweite Signalfluidkammer 58 tritt. Der erste Fluidstrom wirkt auf den ersten Steuerbereich 50 des Ventils 30 und der zweite Fluidstrom wirkt auf den zweiten Steuerbereich 52 des Ventils 30. Der kombinierte Druck des ersten und zweiten Flu idstroms bewegt das Ventil 30 in die vierte Stellung. Wenn es sich in der vierten Stellung befindet, öffnet die hervorstehende Fläche 40 des Ventils 30 die dritte Einlassöffnung 68 um einen dritten Betrag, so dass der dritte Fluidstrom von dem dritten Fluidverbindungskanal 70 in die Fluidkammer 42 eindringt. Der dritte Fluidstrom strömt dann durch die Auslassöffnung 72 in den vierten Fluidverbindungskanal 74, wo der dritte Fluidstrom den Kolben 102 beaufschlagt und den Kolben 102 zu einer vierten Stellung bewegt. Die vierte Stellung des Kolbens 102 entspricht der dritten Verstärkung von Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101. Der dritte Fluidstrom dringt auch in den Druckrückmeldungskanal 75 ein und beaufschlagt das Ventil 30. Demgemäß entspricht die vierte Stellung des Ventils 30 einer Stellung, bei der die Druckkräfte des ersten und zweiten Fluidstroms an dem Ventil 30 in Gleichgewicht mit den Druckkräften des dritten Fluidstroms und des Vorspannelements 44 an dem Ventil 30 sind.
  • Der Grad der Drehmomentübertragungsverstärkung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung 101 kann durch Steuern verschiedener Faktoren wie den Drücken der verschiedenen Fluidströme, Wahl des Vorspannelements und der Flächeninhalte der Steuerbereiche des Ventils angepasst werden. Zusätzliche Verstärkungen können durch Hinzufügen von Solenoiden und Steuerbereichen zu dem Steuersystem 10 vorgesehen werden.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Kern der Erfindung abweichen, sollen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Solche Abwandlungen sind nicht als Abweichen vom Wesen und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (17)

  1. Steuersystem für ein Getriebe, wobei das Getriebe einen ersten Betriebsmodus, einen zweiten Betriebsmodus und einen dritten Betriebsmodus aufweist, wobei das Steuersystem umfasst: ein Steuergerät zum Vorsehen eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals; ein erstes Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines ersten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des ersten Fluidstroms aufweist; ein zweites Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines zweiten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des zweiten Fluidstroms aufweist; und eine Ventilanordnung mit einem beweglich in einem Ventilkörper angeordneten Ventil, wobei der Ventilkörper eine erste Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des ersten Solenoids, eine zweite Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des zweiten Solenoids, eine dritte Einlassöffnung zum Aufnehmen eines dritten Fluidstroms, eine Auslassöffnung in Verbindung mit der dritten Einlassöffnung zum selektiven Aufnehmen des dritten Fluidstroms aufweist und das Ventil einen ersten Signalbereich in Verbindung mit der ersten Einlassöffnung und einen zweiten Signalbereich in Verbindung mit der zweiten Einlassöffnung aufweist; wobei das erste Steuersignal das erste Solenoid aktiviert, um die zweite Öffnung des ersten Solenoids den ersten Fluidstrom aufnehmen und den ersten Fluidstrom zu der ersten Einlassöffnung der Ventilanordnung strömen zu lassen, wobei der erste Fluidstrom mit dem ersten Signalbereich in Berührung steht und das Ventil zu einer ersten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem ersten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, wobei das zweite Steuersignal das zweite Solenoid aktiviert, um die zweite Öffnung des zweiten Solenoids den zweiten Fluidstrom aufnehmen und den zweiten Fluidstrom zu der zweiten Einlassöffnung der Ventilanordnung strömen zu lassen, wobei der zweite Fluidstrom mit dem zweiten Signalbereich in Berührung steht und das Ventil zu einer zweiten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem zweiten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, und wobei sowohl das erste Steuersignal als auch das zweite Steuersignal das erste und zweite Solenoid aktivieren, um den ersten Fluidstrom mit dem ersten Signalbereich in Berührung kommen zu lassen und den zweiten Fluidstrom mit dem zweiten Signalbereich in Berührung kommen zu lassen, um das Ventil zu einer dritten Stellung zu bewegen, um den dritten Fluidstrom bei einem dritten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen; und wobei der erste Druck des dritten Fluidstroms den ersten Modus des Getriebebetriebs auslöst, der zweite Druck des dritten Fluidstroms den zweiten Modus des Getriebebetriebs auslöst und der dritte Druck des dritten Fluidstroms den dritten Modus des Getriebebetriebs auslöst.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei der erste Steuerbereich von dem zweiten Steuerbereich hydraulisch isoliert ist.
  3. Steuersystem nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: ein in dem Ventilkörper angeordnetes Vorspannelement zum Vorspannen des Ventils in eine vierte Stellung.
  4. Steuersystem nach Anspruch 3, wobei die vierte Stellung des Ventils verhindert, dass die Auslassöffnung den dritten Fluidstrom aufnimmt.
  5. Steuersystem nach Anspruch 4, wobei der erste Fluidstrom in einer Richtung entgegen einer Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt, auf den ersten Steuerbereich wirkt.
  6. Steuersystem nach Anspruch 5, wobei der zweite Fluidstrom in einer Richtung entgegen der Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt, auf den zweiten Steuerbereich wirkt.
  7. Steuersystem nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: eine Betätigungsvorrichtung in Verbindung mit der Auslassöffnung, wobei die Betätigungsvorrichtung beweglich ist, um den ersten Modus des Getriebebetriebs auszulösen, wenn sie den dritten Fluidstrom bei dem ersten Druck aufnimmt, beweglich ist, um den zweiten Modus des Getriebebetriebs auszulösen, wenn sie den dritten Fluidstrom bei dem zweiten Druck aufnimmt, und beweglich ist, um den dritten Modus des Getriebetriebs auszulösen, wenn sei den dritten Fluidstrom bei dem dritten Druck aufnimmt.
  8. Steuersystem nach Anspruch 7, wobei die Betätigungsvorrichtung einen mit einem Kupplungspaket in einer Drehmoment übertragenden Vorrichtung gekoppelten Kolben umfasst.
  9. Steuersystem nach Anspruch 8, wobei der erste Modus des Getriebebetriebs einem ersten Betrag an Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung entspricht, der zweite Modus des Getriebebetriebs einem zweiten Betrag an Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung entspricht und der dritte Modus des Getriebebetriebs einem dritten Betrag an Drehmomentübertragung durch die Drehmoment übertragende Vorrichtung entspricht.
  10. Steuersystem nach Anspruch 9, weiterhin umfassend: einen Rückmeldungskanal in Verbindung mit der Auslassöffnung und in Verbindung mit dem durch das Vorspannelement beaufschlagten Ende des Ventils, wobei der dritte Fluidstrom durch den Rückmeldungskanal in Verbindung steht und mit dem Ventil in Berührung steht, um das Ventil in die Richtung zu drücken, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
  11. Steuersystem für ein Getriebe umfassend: ein Steuergerät zum Vorsehen eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals; ein erstes Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines ersten Fluid stroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des ersten Fluidstroms aufweist; ein zweites Solenoid, das mit dem Steuergerät in Verbindung steht und eine erste Öffnung zum Aufnehmen eines zweiten Fluidstroms und eine zweite Öffnung in Verbindung mit der ersten Öffnung zum selektiven Aufnehmen des zweiten Fluidstroms aufweist; eine Ventilanordnung mit einem beweglich in einem Ventilkörper angeordneten Ventil, wobei der Ventilkörper eine erste Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des ersten Solenoids, eine zweite Einlassöffnung in Verbindung mit der zweiten Öffnung des zweiten Solenoids, eine dritte Einlassöffnung zum Aufnehmen eines dritten Fluidstroms, eine Auslassöffnung in Verbindung mit der dritten Einlassöffnung zum selektiven Aufnehmen des dritten Fluidstroms aufweist und das Ventil einen ersten Signalbereich in Verbindung mit der ersten Einlassöffnung und einen zweiten Signalbereich in Verbindung mit der zweiten Einlassöffnung aufweist; und eine Drehmoment übertragende Vorrichtung, die mit der Auslassöffnung in Verbindung steht und dazu dient, einen ersten Betrag an Drehmomentübertragung, einen zweiten Betrag an Drehmomentübertragung und einen dritten Betrag an Drehmomentübertragung vorzusehen; wobei das erste Steuersignal das erste Solenoid aktiviert, um die zweite Öffnung des ersten Solenoids den ersten Fluidstrom aufnehmen und den ersten Fluidstrom zu der ersten Einlassöffnung der Ventilanordnung strömen zu lassen, wobei der erste Fluidstrom mit dem ersten Signalbereich in Berührung steht und das Ventil zu einer ersten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem ersten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, wobei das zweite Steuersignal das zweite Solenoid aktiviert, um die zweite Öffnung des zweiten Solenoids den zweiten Fluidstrom aufnehmen und den zweiten Fluidstrom zu der zweiten Einlassöffnung der Ventilanordnung strömen zu lassen, wobei der zweite Fluidstrom mit dem zweiten Signalbereich in Berührung steht und das Ventil zu einer zweiten Stellung bewegt, um den dritten Fluidstrom bei einem zweiten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen, und wobei sowohl das erste Steuersignal als auch das zweite Steuersignal das erste und zweite Solenoid aktivieren, um den ersten Fluidstrom mit dem ersten Signalbereich in Berührung kommen zu lassen und den zweiten Fluidstrom mit dem zweiten Signalbereich in Berührung kommen zu lassen, um das Ventil zu einer dritten Stellung zu bewegen, um den dritten Fluidstrom bei einem dritten Druck mit der Auslassöffnung in Verbindung stehen zu lassen; und wobei der dritte Fluidstrom bei dem ersten Druck den ersten Betrag an Drehmomentübertragung auslöst, der dritte Fluidstrom bei dem zweiten Druck den zweiten Betrag an Drehmomentübertragung auslöst und der dritte Fluidstrom bei dem dritten Druck den dritten Betrag an Drehmomentübertragung auslöst.
  12. Steuersystem nach Anspruch 11, wobei der erste Steuerbereich von dem zweiten Steuerbereich hydraulisch isoliert ist.
  13. Steuersystem nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: ein in dem Ventilkörper angeordnetes Vorspannelement zum Vorspannen des Ventils in eine vierte Stellung.
  14. Steuersystem nach Anspruch 13, wobei die vierte Stellung des Ventils verhindert, dass die Auslassöffnung den dritten Fluidstrom aufnimmt.
  15. Steuersystem nach Anspruch 14, wobei der erste Fluidstrom in einer Richtung entgegen einer Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt, auf den ersten Steuerbereich wirkt.
  16. Steuersystem nach Anspruch 15, wobei der zweite Fluidstrom in einer Richtung entgegen der Richtung, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt, auf den zweiten Steuerbereich wirkt.
  17. Steuersystem nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: einen Rückmeldungskanal in Verbindung mit der Auslassöffnung und in Verbindung mit dem Ende des Ventils, das von dem Vorspannelement beaufschlagt ist, wobei der dritte Fluidstrom durch den Rückmeldungskanal in Verbindung steht und das Ventil in die Richtung drückt, in der das Vorspannelement das Ventil vorspannt.
DE102008056224A 2007-11-09 2008-11-06 Steuersystem für eine Drehmoment übertragende Vorrichtung in einem Automatikgetriebe Withdrawn DE102008056224A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/937,731 2007-11-09
US11/937,731 US7949450B2 (en) 2007-11-09 2007-11-09 Control system for a torque transmitting device in an automatic transmission

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008056224A1 true DE102008056224A1 (de) 2009-05-28

Family

ID=40577307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008056224A Withdrawn DE102008056224A1 (de) 2007-11-09 2008-11-06 Steuersystem für eine Drehmoment übertragende Vorrichtung in einem Automatikgetriebe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7949450B2 (de)
CN (1) CN101429980B (de)
DE (1) DE102008056224A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103671628A (zh) * 2012-09-18 2014-03-26 广西玉柴机器股份有限公司 电控自动离合器驱动机构

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8548699B2 (en) * 2010-05-25 2013-10-01 GM Global Technology Operations LLC Control system and method for adaptive control of transmission fluid operating pressures
US8771121B2 (en) * 2012-06-25 2014-07-08 Gm Global Technology Operations, Llc Latching clutch valve control system
JP2014149021A (ja) * 2013-01-31 2014-08-21 Aisin Seiki Co Ltd 自動変速装置
US9383005B2 (en) 2013-09-13 2016-07-05 Gm Global Technology Operations, Llc Hydraulic control for engine start stop transmission system
CN108223616A (zh) * 2016-12-15 2018-06-29 博格华纳公司 具有手动超控活塞的电子离合器致动器
DE102017219645A1 (de) * 2017-11-06 2019-05-09 Zf Friedrichshafen Ag Ventil, Hydrauliksystem und Kraftfahrzeuggetriebe

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5119914A (en) * 1991-10-15 1992-06-09 General Motors Corporation Accumulator and relay valve
US5129500A (en) * 1991-11-12 1992-07-14 General Motors Corporation Control valve for timed clutch engagement
US5492509A (en) * 1994-06-06 1996-02-20 Ford Motor Company Operating range selection of an automatic transmission
US5509448A (en) * 1994-11-15 1996-04-23 General Motors Corporation Control valve with integral accumulator
US5908098A (en) * 1997-12-12 1999-06-01 General Motors Corporation Regulating valve for engagement control of friction drive devices
US6155949A (en) * 1999-06-14 2000-12-05 General Motors Corporation Multiple gain trim valve for a selectively engageable friction device
US6179107B1 (en) * 1999-11-08 2001-01-30 General Motors Corporation Trim valve for a fluid operated friction torque transmitting device
GB2368886A (en) * 2000-11-13 2002-05-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Automatic transmission with a hydraulic actuation system
US6755214B2 (en) * 2001-08-03 2004-06-29 Ross Operating Value Company Solenoid valve for reduced energy consumption
US7325885B2 (en) * 2004-07-09 2008-02-05 General Motors Corporation Regulator valve for a torque-transmitting mechanism and method of engaging a torque-transmitting mechanism
GB2417545A (en) * 2004-08-28 2006-03-01 Haldex Brake Products Ltd Valve assembly
US7765915B2 (en) * 2006-09-20 2010-08-03 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicular hydraulic system with dual relief valve
US7752935B2 (en) * 2007-03-08 2010-07-13 Gm Global Technology Operations, Inc. Control system for a multi-speed transmission
US7896775B2 (en) * 2007-03-08 2011-03-01 GM Global Technology Operations LLC Control system for electronic range selection in a dual clutch transmission
US7373234B1 (en) * 2007-07-24 2008-05-13 Delphi Technologies, Inc. Method for determining solenoid control current using hysteresis interpolation for transmission clutch control
US7850572B2 (en) * 2007-07-31 2010-12-14 Delphi Technologies, Inc. Hydraulic over/undershoot protection for transmission clutch control

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103671628A (zh) * 2012-09-18 2014-03-26 广西玉柴机器股份有限公司 电控自动离合器驱动机构
CN103671628B (zh) * 2012-09-18 2016-04-13 广西玉柴机器股份有限公司 电控自动离合器驱动机构

Also Published As

Publication number Publication date
US20090125200A1 (en) 2009-05-14
CN101429980A (zh) 2009-05-13
US7949450B2 (en) 2011-05-24
CN101429980B (zh) 2011-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3084273B1 (de) Fluidanordnung
DE102008056224A1 (de) Steuersystem für eine Drehmoment übertragende Vorrichtung in einem Automatikgetriebe
DE19603780A1 (de) Durchflußregeleinrichtung für Kupplungs-Kühlmittel
DE1291587B (de) Hydraulische Steuerungsvorrichtung fuer ein mehrstufiges, mittels hydraulisch betaetigter Reibungskupplungen geschaltetes Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe
DE4344660A1 (de) Hydrauliksteuerungsvorrichtung fuer ein Automatikgetriebe
DE2104934A1 (de) Steuereinrichtung zum Betätigen einer Fahrzeug-Reibungskupplung
DE1625124B2 (de) Hydraulische automatische steuereinrichtung fuer ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe
DE102009020406B4 (de) Drehmomentübertragungsanordnung
DE102010051223A1 (de) Hydraulisches Steuersystem für ein Getriebe mit Übersteuerung einer Kupplungskompensatoreinspeisung
DE2457928A1 (de) Steuerung fuer hydraulikkupplung
DE102010027693A1 (de) System zum Steuern eines Spitzendrehmoments in Handschaltgetrieben
DE102009005756A1 (de) Steuerungseinrichtung für ein automatisiertes Zahnräderwechselgetriebe
DE112007001226B4 (de) Dreistellungs-Steuersolenoid zur hydraulischen Betätigung
DE3801845C2 (de)
DE102006014280A1 (de) Hydraulische Schaltungsanordnung
DE4424790A1 (de) Hydrauliknotsteuerung für eine zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Getriebe angeordnete Reibkupplung
DE102010021801A1 (de) Kupplungssteuersystem für Zweifachverstärkung
DE112012003546T5 (de) Kolbenventil und Schmierölzufuhrvorrichtung
DE2422045C3 (de) Lenk-Bremsvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge
EP0462401A2 (de) Arbeitsfahrzeug
DE102013108509B4 (de) Getriebekupplungs-Kolbenkompensator-Speisekreis
DE102013209571A1 (de) Diskontinuierlicher mechanismus für eine elektronische getriebestufenauswahl
DE102018133724A1 (de) Elektronische getriebebereichsauswahl für ein stufenloses automatikgetriebe
DE10309875A1 (de) Drucksteuerungsvorrichtung für einen Drehmomentübertragungsmechanismus
DE2212679B2 (de) Hydraulische Schaltvorrichtung für Lastschaltgetriebe mit Sicherung gegen Fehlschaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee