DE1625124B2 - Hydraulische automatische steuereinrichtung fuer ein kraftfahrzeug-wechselgetriebe - Google Patents
Hydraulische automatische steuereinrichtung fuer ein kraftfahrzeug-wechselgetriebeInfo
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- DE1625124B2 DE1625124B2 DE1967N0030531 DEN0030531A DE1625124B2 DE 1625124 B2 DE1625124 B2 DE 1625124B2 DE 1967N0030531 DE1967N0030531 DE 1967N0030531 DE N0030531 A DEN0030531 A DE N0030531A DE 1625124 B2 DE1625124 B2 DE 1625124B2
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Description
Es ist bekannt, in einer hydraulischen automatischen
Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
ein Modulator- oder Kompensatorventil vorzusehen, das modulierten Druck zu dem Regelventil leitet, das
den Arbeitsdruck zur Betätigung der Servoeinrichtungen einstellt. Der modulierte Druck hängt dabei vom
Reglerdruck ab. der von einem auf die Fahrzeuugesch windigkeit ansprechenden Reglerventil erzeugt
wird, sowie vom Unterdruck in der Motoransaugleiiung·
(Drosseldruck), der von einem darauf ansprechenden Drosselventil erzeugt wird. d. h. er hängt auch vom
Motordrehmoment ab. Eine solche Steuereinrichtung is' in der US-PS 31 58 037 beschrieben. Hierdurch wird
erreicht, daß den Servoeinrichtungen der Reibungselemente dann, wenn diese Reibungselemente große
Drehmomente übertragen müssen, wie etwa beim Anfahren, ein größerer Arbeitsdruck zur Verfügung
gestellt wird, als wenn die Anforderungen an den Reibschluß nicht so groß sind. Es ist jedoch äußerst
schwierig, mit den in der US-PS 31 58 037 angegebenen
Mitteln geeignete Bedingungen über den ganzen Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs einzustellen.
In der ATZ. Heft 8. 1961. Seiten 227-239. ist eine
hydraulische automatische Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgeiriebe beschrieben, bei der im
unteren Fahrbereich Arbeitsdruck zum Modulatoroder Kompensatorventil geleitet wird, um den Arbeitsdruck zu erhöhen, d. h., beim Fahren mit Wählhebelstelliins
im unteren Fahrbereich bekommen beim gleichen
hS gerade eingestellten Übersetzungsverhältnis d.e Servoeinrichtungen an den Reibungselementen einen anderen
Leitungsdruck zugeführt, als wenn der Wahlhebel im oberen Fahrbereich steht. Die Servoeinrichtungen und
Reibungselemente müssen demzufolge für den größe ren der beiden Drücke dimensioniert sein. Der
Arbeitsdruck wird von der Wählhebelstellung bestimmt, ungeachtet des nach den Fahrbedingungen von der
automatisch arbeitenden Steuereinrichtung gerade Herstellten Getriebeübersetzungsverhaltmsses. Dies
führt zu unangenehmen Rucken beim Schalten.
Eine Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DT-PS 9 75 043 bekannt. Bei ihr
empfängt das Modulatorventil einen dem Reglerdruck entgegengerichteten Druck, der über ein Druckbegrenzungsventil
aus dem Drosseldruck gewonnen wird. Auch bei dieser Steuereinrichtung wird ein Arbeitsdruck erzeugt der an den Fahrzustand angeglichen ist.
wodurch der Gangwechsel im ganzen Fahrbereich relativ weich und geschmeidig vor sich geht. Auch hier
ist es aber schwierig, den ganzen in Frage kommenden
Geschwindigkeitsbereich ausreichend genau zu überstreichen
so daß noch immer Schaltrucke feststellbar sind bzw.'zu Durchrutscherscheinungen an Reibungselementen
kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in alien
Fahrsituationen stets ein weiches, ruckfreies vhahen
beim Gangwechsel sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
beschriebene Erfindung gelöst. Eine spezielle, sich au!
ein Wechselgetriebe mit vier Vorwartsgangen beziehende Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch
2 beschrieben.
Von der Erfindung wird demnach eine Steuereinrichtung
angegeben, bei der außer einer fahrzeugtreschwindiekeitsabhängigen
stetigen Änderung des Arbeitsdrucks zusätzlich eine sprunghafte Änderung des
Arbeitsdruckes beim Wechsel des Getnebeubersetzungsverhältnisses staltfindet. Unabhängig von der
Wählhebelstellung wird allein vom eingestellten Getriebeübe'-setzungsverhältnis
jeweils ein zugehöriger, passend abgestimmter Arbeitsdruckbereich festgelegt,
innerhalb dem sich der Arbeitsdruck mit der l-ahr/eugeeschwindigkeit
ändert. Man erreicht hierdurch eine Optimale Anpassung des Arbeitsdruckes an die herrschenden
Fahrverhältnisse.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltschema einer hydraulischen Steuereinrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 eine Darstellung, die die Beziehung zwischen
dem Arbeitsdruck, der Fahrgeschwindigkeit und dem eingestellten Getriebeübersetzungsverhältnis bei einer
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung verdeutlicht.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird das Druckmedium für die hydraulische Betätigung der Kupplungen C1, C1
C1 und der Bremsen Bu B7 eines Planeten-Wechselge
triebes sowie für den Drehmomentwandler V von dci , Druckmittelpumpe 17 geliefert, welche von der Pumpe
/' des Drehmomentwandlers V angetrieben wird, die ihrerseits mit der vom Motor herführenden Antriebs
welle verbunden ist. Bei laufendem Motor wird das Ö aus dem ölsumpf 18 im Boden des Getriebegehäuses Ii
von der Druckölpumpe 17 durch die Leitung \c. angesaugt, gefiltert und in die Drucköllcitung 2(
gefördert, welche das Drucköl den Sleuerelementer zwecks Betätigung der verschiedenen Teile de;
Getriebes zuführt Das Arbeitsdruckregelventil 21 dient
dazu, den Öldruck in der Leitung 20 auf einem bestimmten Druckniveau zu halten. Das Arbeitsdruckregelventil 21 enthält einen Steuerkolben 22, auf den die
Feder 23 einwirkt. Außerdem wirken auf den Steuerkolben 22 ein später zu beschreibender Modulatordruck
Pu, der in der Öldruckleitung 26 herrscht und der über
den Steuerkolben 25 des Druckverstärkungsventils 24 wirkt, sowie der nachstehend beschriebene Arbeitsdruck Pl in der Leitung 27 ein. Der aus den vorstehend
genannten drei Drücken zusammengesetzte Druck gleicht den Leitungsdruck aus, der auf die linke
Stirnfläche des Steuerkolbens 22 einwirke
Der wirksame Öldruck für den Drehmomentwandler V wird diesem über die Leitung 20, das Arbeitsdruckregelventil
21 und die Leitung 28 zugeführt; der Öldruck wird mittels des über die Leitung 29 angeschlossenen
Wandlerdruckhalteventils 30 auf einem vorbestimmten Druckniveau gehalten. Bei Zunahme des Öldrucks über
einen vorbestimmten Wert hinaus öffnet das Wandlerdruckhaltevemi!
30 und das austretende Drucköl wird über die Leitung 31 dem Schmierölbehälter 32
zugeführt. Wenn der Schmieröldruck im Behälter 32 über einen vorbestimmten Grenzwert hinaus anwächst,
wird das Ausgleichsventil 33 geöffnet, um das unter Druck stehende Schmieröl über die Leitung 34 in den
Ölsumpf 18 zurückzuführen.
Das Unterdruckventil 35 weist einen Steuerkolben 36 auf, welcher mit einer Druckdose 37 verbunden ist. Auf
die Membran 37a der Druckdose 37 wirkt einerseits der Unterdruck in der Ansaugleitung des Moto-s und
andererseits der Atmosphärendruck. Die Leitung 20 steht mit dem Unterdruckventil 35 in Verbindung, so
daß in der Leitung 38 ein Drosseldruck Ps entsteht, der dem Druck in der Motor-Ansaugleitung einspricht. Die
Leitung 38 steht sowohl mit dem Modulatorventil 19 aK
auch mit dem Rückschaltventil 40 in Verbindung.
Das Modulatorventil 39 weist einen Sieucrkolbcn 41
auf, auf dessen linke Stirnflächen ein aus der Kruft der
Feder 42 und aus einer anderen Kraft, die von dem Drosseldruck Ps in der Leitung 38 herrührt, zusammengesetzter
Druck einwirkt. Der Modulatordruck f\i in der Leitung 26 ist das Resultat des Druckausgleichs
zwischen dem vorerwähnten zusammengesetzten Druck, der auf die linke Stirnfläche des Steuerkolbcns4t
wirkt, und einem auf ihn wirkenden Gesamtdruck, der sich aus dem Arbeilsdruck P/. in der Leitung 20. dem
später beschriebenen Regierdruck Pc in der Leitung 43
und dem Arbeitsdruck Pi in den Leitungen 45 und 44
zusammensetzt. Der Modulatordruck Pm wirkt über die
Eintrittsöffnung 46 des Druckvcrstärkungsventils 24 auf dessen Steuerkolben 25.
Das Drosselventil 47 enthält den Steuerkolben 48, gegen den von links die Feder 49 drückt, die sich mit
ihrem anderen Ende im dem Steuerkolben 51 des Kick-Down-Ventils 50 abstützt. Auf dem Steuerkolben
51 des Kick-Down-Ventils 50 wirkt von links der Hebel 52, der mit dem Gaspedal gekoppelt ist. Der
Arbeitsdruck P/ liegt an dem Drosselventil 47 an, wodurch sich in der Leitung 54 ein Druck einstellt, der
dem Öffnungsgrad der Motordrossel oder der Federkraft der Feder 49 entspricht.
Die von dem Drosselventil 47 ausgehende Leitung 54 steht mit dem Kick-Down-Ventil 50, dem Kick-Down-Hilfsventil
55 sowie dem Drosselreduzierventil 56 in Verbindung. Das Drosselreduzierventil 56 weist einen
Steuerkolben 57 auf, um den Drosseldruck Ρτπ in der
ι pitnnd 54 zu reduzieren; der auf diese Weise
verminderte Druck Pth wirkt über die Einlaßöffnung
58a auf den Kolben 57 des Drosselreduzierventils 56, auf welchen ebenfalls die Kraft der Feder 79 des
2-3-Gangschaltventils 68 einwirkt, so daß der Druck in
der Leitung 58 entsprechend der Kraft der Feder 79 gegenüber dem Druck in der Leitung 54 vermindert ist.
Der verminderte Drosseldruck in der Leitung 58 liegt auch an dem 1-2-Gangschaltventil 59 an.
Das Geschwindigkeuswählventil 60 weist nur einen
einzigen Steuerkolben 61 auf. Mit Hilfe dieses Ventils 60 wird der Arbeitsdruck Hi. in der Leitung 20 je nach der
gewählten Stellung des Steuerkolbens 61 an eine beliebige der Leitungen 62, 63, 64 und 65 angelegt. Die
Leitung 62 steht mit dem 3-4-Gangschaltventil 67 und
dem Reglerventil 66 in Verbindung, die Leitung 63 mit dem 2-3-Gangschaltventil 68, die Leitung 64 mit dem
1-2-Gangschaltventil 59 und die Leitung 65 mit der Rückwärtskupplung C3, dem Druckverstärkungsventil
24 und einem Rückschlagventil 69.
Das Kick-Down-Hilfsvenül 55 weist einen Steuerkolben
70 auf und leitet den Kick-Down-Druck Pk von der
Leitung 71 über die Leitung 72 auf das 2-3-Gangschaltventil 68. Dies dient dazu, das Zurückschalten von der
dritten auf die zweite Gangstufe später zu bewirken als das Zurückschalten von der vierten auf die dritte
Gangstufe.
Das Reglerventil 66 ist mit der Abtriebswelle des Getriebes verbunden; wahrend des Vorwärtsbetriebes
erzeugt dieses Reglerventil 66 in der Leitung 43 den Reglerdruck Pc. der der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Abtriebswelle 8 analog ist. Der Druck Po wird von dem in der Leitung 62 herrschenden Leitungsdruck
umgewandelt, der von dem Geschwindigkeitswahh emn
60 geliefert wird. Der auf diese Weise in der Leitung 43 erzeugte Reglerdruck Pg wird an das Modulatorventil
39. das 3-4-Gangschaltventil 67, das Rückschallventil 40. das 2-3-Gangschaltventil 68 und an das 1-2-Gangschahventil
59 angelegt.
Das 1-2-Gangschaltventil 59 weist einen Steuerkolben
73 und eine Feder 74 auf; an dieses sind die Leitungen 62 und 64, die Reglerdruckleitung 43 sowie
die Leitung 58 für den reduzierten Drosseldruck Pth
angeschlossen: das Ventil 59 ist mit dem Modulatorventil 39 über die Leitung 44 mit der auslösenden Seite 75;i
der zweiten Bremse ft und über die Leitung 76 mit dem
Rückschlagventil 69 verbunden.
Der Ventilkörper im Rückschlagventil 69 kann zwei Stellungen einnehmen: es verbindet entweder die
Leitung 76 oder die Leitung 65 mit der Leitung 77. welche zur Bremse ßi führt.
Das 2-3-Gangschaltventil 68 weist einen Steuerkolben 78 und eine Feder 79 auf und ist mit der
Druckleitung 63, über die Einlaßöffnung 58a, mit der Leitung 58 für den reduzierten Drosseldruck und mit der
Reglerdruckleitung 43 verbunden. Das 2-3-Gangschaltventil 68 steht über die Leitung 80 mit der direkten
Verbindungskupplung C2 und dem Modulatorventil 39.
dem Einweg-Kugelrückschlagventil 81, einer Öffnung 82 und dem Rückschlagventil 40 in Verbindung.
Das Einweg-Rückschlagventil 81 ermöglicht es dem
Drucköl. im wesentlichen ohne Widerstand aus der Leitung 80 in die Leitung 83 zu strömen. Es verhindert
eine Strömung des Drucköls in der entgegengesetzten Richtung.
Das Rückschaltventil 40 enthält den Steuerkolben 84 und eine Feder 85 und ist mit der Druckleitung 80, der
Drosselunterdrucklcitung 38 und der Reglerdruckleitung 43 verbunden. Das Ventil 40 steht über die Leitung
83 mil dem Rückschlagventil 81. der öffnung 82 und
dem 3-4-Gangschaltventil 67 in Verbindung.
Das 3-4-Gangschaltventil 67 weist den Steuerkolben 86 und eine Feder 87 auf und ist mit der Druckleitung 62
und der Reglerdruckleitung 43 verbunden. Das Ventil 67 steht über die Leitung 88 mit der Vorwärtskupplung Ci,
über die Leitung 89 mit der Löseseite 75b der zweiten Bremse B2 und über die Leitung 83 mit dem
Rückschaltventil 40, das eine Hülse 90 aufweist, in Verbindung.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Abtriebswelle des Wechselgetriebes kann durch die entsprechende
Steuerung der Kupplungen Ci, G, C3 und der Bremsen
B\, B2 verändert werden.
Die Steuerung bewirkt die ausgebildete hydraulische Steuereinrichtung automatisch. Die Arbeitsweise der
wichtigsten Ventile dieser Steuereinrichtung ist folgende:
Das Arbeitsdruckregelventil 21 weist einen Steuerkolbcn
mit drei Stegen auf und die Aufgabe dieses Ventils ist es, den Arbeitsdruck so zu regulieren, daß
während des Betriebs den Getriebeelementen, wie Bremsen und Kupplungen, das Druckmedium mit dem
jeweils richtigen Druck zugeführt wird. Die Feder 23 drückt den Steuerkolben 22 nach links. Der durch die
Druckölpumpe 17 in der Leitung 20 erzeugte Druck wirkt auf das äußerste linke Ende des Steuerkolbens 22,
so daß der Steuerkolben nach rechts gegen die Feder 23 gedruckt wird.
Wenn der Öldruck die Federkraft der Feder 23 überwindet, wird der Steuerkolben 22 nach rechts
bewegt. In diesem Fall strömt Drucköl aus der Leitung 20 in die zum Wandler V führende Leitung 28. Falls der
Öldruck weiter ansteigt, wird das Drucköl über die Leitung 19 in den ölsumpf 18 abgeleitet, und der
Öldruck in der Leitung 2C wird verringert.
Wenn dagegen die Federkraft den Öldruck überwindet, wird der Steuerkolben 22 nach links bewegt, urn die
Leitung 19 zwecks Erhöhung des Öldrucks in der Leitung 20 zu schließen.
Auf diese Weise wird der Öldruck in der Leitung 20 durch Verschieben des Steuerkolbens 22 gesteuert. Sind
die Federkraft und der Öldruck in der Leitung 20 ausgeglichen, so befindet sich der mittlere Sieg des
Steuerkolbens 22 in einer Stellung gegenüber der Leitung 19.
Das Druckverstärkungsventil 24 weist einen Steuerkolben 25 mit zwei Stegen sowie eine diesen umgebende
Buchse 46 auf. Die Aufgabe des Ventils 24 ist es. die Verstärkung des Arbeitsdruckes zu erleichtern. Die
Bewegung des Steuerkolbens 25 nach rechts ist durch die Buchse 46 des Ventils 24 begrenzt welche durch die
Feder 23 des Druckregelventils 21 nach rechts gedrückt wird.
Der Umsteuerdruck Pr, wirk; über die Leitung 27 auf
das Druckverstärkungsventil 24. so daß während des Rückwärtsbetriebes der Umsteuerdruck Psfden Steuerkoiben
25 nach links drückt; damit wirkt auf den Steuerkolben 22 des Druekreglerventils 21 eine nach
links gerichtete Kraft ein, welche die Spannung der Feder 23 erhöht. Auf diese Weise wird der Öldruck in
der Leitung 20 entsprechend erhöht, um die Federkraft auszugleichen.
Der Modulatordruck Pv wirkt ebenfalls auf das
Druckverstärkungsventil 24 über die Leitung 26, so daß
der Arbeitsdruck auch dann ansteigt, wenn eier
Modulatordruck hoch ist.
Das Unterdruckventil 35 weist einen Steuerkoiben 36
mit zwei Stegen auf, dessen rechtes Ende direkt mil der Membran 37a der Druckdose 37 verbunden ist, so daß
der Drosselunterdruck entsprechend der Größe des Unterdrucks in der Motoransaugleitung gesteuert wird.
Der Öldruck in der Leitung 20 wird zwischen zwei Stegen des Steuerkolbens 36 des Ventils 35 wirksam und
damit zum Drosselunterdruck in der Leitung 38. Gleichzeitig wirkt dieser Drosselunterdruck über einen
im Steuerkolben 36 befindlichen Kanal auf die linke Stirnfläche des Kolbens 36, so daß dieser nach rechts
gedrückt wird. Wenn der Steuerkolben 36 nach rechts bewegt wird, schließt der linke Steg die Leitung 20 und
der Drosselunterdruck nimmt in derseben Weise ab wie das Druckregelventil 21; der Drosse unterdruck wird
erhöht, bis der auf die linke Stirnfläche des Steuerkolbens 36 wirkende Druck derart ansteigt; daß er den
Steuerkolben 36 nach rechts bewegt und den Membrandruck ausgleicht.
Die Unterdruckdose 37 weist zwei Kammern auf. von denen die rechts der Membran 37a liegende Kammer
370, in welcher sich die Feder 37c/ befindet, mit der
Motoransaugleitung und die andere Kammer 37c mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
Die Feder 37c/ist normalerweise gespannt, so daß sie,
wenn in der Motoransaugleitung kein nennenswerter Llnterdruck herrscht, den Steuerkolben 36 nach links
drückt, wodurch der Drosselunterdruck ansteigt, um die Federkraft auszugleichen.
Sobald in der Motoransaugleitung ein Unterdruck entsteht, wirkt er auf die Membran '37a. wodurch die
wirksame Kraft der Feder 37c/ verringert wird. Daher wird in der Masse, wie der absolute Wert des
L'nterdrucks in der Motoransaugleitung wächst, der Steuerkolben 36 gegen die Kraft der Feder 37.? nach
rechts gezogen und der Drossclunterdruck entsprechend reduziert.
Bei diesem Unterdruckventil wird also, wenn das Motordrehmoment groß ist. der absolute Wert des
Unterdrucks klein und die Kraft, welche den Steuerkolben 36 nach links drückt, und der Drosselunterdruck
w erden ebenfalls groß.
Das Drosselventil 47 weist einen Steuerkoiben 4S mit
zwei Stegen auf. der mittels der Feder 49 mit den: Kolben 51 des Kick-Down-Ycmils 50 \erblinden ist
Dadurch kann das Drosselventil 47 mit dem kick-Down-Yentil
50 /us.immenarbeitcn. ;im den Drosseldruck
entsprechend dem Öffnungsgrüd der Bochleu·
nigcrdrossel oder einsprechend der wspcdals'.eiluns
zu regeln. Der Arbeitsdruck wirkt über die 1 eitung 2C
auf den Zwischenraum zwischen den /«ei Siegende! Steucrkoibens 48 und über den in diesen-, befindlicher
Kanal 48.ä auf dessen rechte Stirnfläche, um diesen nach links zu drücken. Die Größe des Pr-oNseUimcks wire
durch die ausgleichende Kraft der Feder 49. die auf da; linke Ende des Steuorkolbens 4S wirki. und den Druck
der auf die rechte Stirnfläche des Motorkolbens 4i
wirkt, bestimmt.
Die Feder 49 ist über den Sicuet kolben 51 de:
Kick-Down-\ emils 50. de« Hebel M und ubei da:
Motordrossdseil 53 mit dom daspexia! ,U-x Kiafstahr
zeugs verbunden. Wenn das (meht viai-grvieilte
Gaspedal niedergedrückt wird, wn\i .,in v.-nu-tKoibc-i
51 des Kick-Down-Ventils V) nach icvh(>
;vni <.i-.c Ί cv.e;
49 zusammengedrückt, wodurch sw!·, »in IV.'wi-j.iü.äci
;n eier Leitung 54 verstitikt.
Das Kick-Down-Ventil :U>
dieui .U.-ü .v;· .ws.
Down-Druck Fk *u er;euscn. «mn .;: s ν ^v^i.v übe
e-ine bestimmte Steil-mc hinaus !'.ini>-;(riii;\ \; >μγο
Hierdurch wird die Leitung 54 mit der Leitung 71 verbunden, in der dann aufgrund des Drosseldrucks in
der Leitung 54 der Kick-Down-Druck Pk herrscht.
Das Modulatorventil 39 besitzt einen Steuerkolben 41 mit vier Stegen, auf den von links die Feder 42 einwirkt.
Aufgabe dieses Modulatorventils 39 ist es, den Leitungsdruck entsprechend der Geschwindigkeit des
Fahrzeugs und der Schwankung des Motordrehmoments auf ein geeignetes Niveau zu regeln, und zwar
unter Benutzung des Arbeitsdrucks, des Drosselunterdrucks, des Drucks in der zur Bremse lh führenden
Leitung 44 sowie des Drucks in der zur Kupplung Ci
führenden Leitung 45.
Das grundlegende Arbeitsprinzip dieses Modulatorventils
39 entspricht dem des Unterdruckventils 35; der auf das Modulatorventil 39 einwirkende Leitungsdruck
wird über die Leitung 20, welche mit der Leitung 26 in Verbindung steht, zugeführt.
Auf Grund der Differenz der Querschnittsflächen der beiden rechten Stege wird der Steuerkolben 41 gegen
die Kraft der Feder 42 nach links gedruckt, um die öffnung der Leitung 20 zum Ventil 39 zu schließen.
Zusätzlich wirkt der Reglerdruck Pc auf die rechte Stirnfläche des Steuerkolbens 41. Wenn die Geschwindigkeit
des Kraftfahrzeuges hoch ist, ist auch der Reglerdruck hoch, der eine scheinbare Verringerung
der Kraft der Feder 42 bewirkt, während der Modulatordruck Pm und der Leitungsdruck Pi niedrig
sind.
Darüber hinaus wirkt auf das Modulatorventil 39 über die Leitung 44 ein besonderer Druck ein, der nur
während des Betriebes im zweiten und vierten Getriebegang zur Verfügung steht, und über die Leitung
45 ein anderer besonderer Druck ein, der nur während des Betriebs im dritten und vierten Getriebegang zur
Verfügung steht. Dadurch wird der Steuerkolben 41 entsprechend der Einwirkung der erwähnten besonderen
Drücke nach links gedrückt, und der Modulatordruck Pm wird entsprechend dem jeweils eingestellten
Getriebeübersetzungsverhältnis reduziert.
Außerdem wirkt der Drosselunterdruck Ps auf die
linke Stirnfläche des Steuerkolbens 41 ein. Wenn der Drosselunterdruck hoch ist, wird die Kraft der Feder 42
scheinbar erhöht, um den Modulatordruck Pm zu erhöhen.
Das Verhältnis zwischen dem Arbeitsdruck und dem Modulatordruck bei den unterschiedlichen Betriebsbedingungen
des Kraftfahrzeugs ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle.
Kraftfahrzeuggeschwindigkeit | Niedrig | Motordrehmoment | Niedrig | |
Hoch | niedrig | Hoch | ||
Reglerdruck | hoch | hoch | ||
Unterdruck in der Motor | niedrig | |||
ansaugleitung (absoluter | ||||
Wert) | niedrig | |||
Drosselunterdruck | hoch | hoch | niedrig | |
Modulatordruck | niedrig | hoch | hoch | niedrig |
Arbeitsdruck | niedrig | hoch |
Aufgrund der Zuführung der fallweise zu den druckes, wobei jede Stute einem Gctriebeübersetzungs-
Servoeinrichtungen des Wechselgetriebes geleiteten 4° verhältnis zugehört. Der Verlauf des Arbeitsdrucks über
Arbeitsdrücke auch zum Modulatorventil ergibt sich den gesamten Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs
zusätzlich eine stufenartige Abhängigkeit des Arbeits- geht besonders anschaulich aus F i g. 2 hervor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 551/8
Claims (2)
1. Hydraulische automatische Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit mehreren selektiv arbeitsdruckbetätigten Servoeinrichtungen zum Betätigen zugehöriger Reibungselemente
zum Schalten zwischen mehreren Getriebeüberset zungsverhältnissen eines Planetengetriebes, mit
einem Arbeitsdruckregelventil und einem Modula- ι ο torventil, das vom Drosseldruck beeinflußbar ist und
vom Ausgangsdruck (Reglerdruck) eines auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechenden Ventils
(Reglerventils) angesteuert ist und dessen Ausgangsdruck (Modulatordruck) zur geschwindigkeitsabhän- ι s
gigen Beeinflussung des Arbeitsdrucks zum Arbeitsdruckregelventil zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Modulatorventil (39) wenigstens einer der zu den Servoeinrichtungen (75;
an C1) führenden Arbeitsdrücke (in 44, 45)
gleichsinnig mit dem Reglerdruck wirkend zugeführt ist. um den Größenbereich des Arbeitsdrucks
entsprechend dem herrschenden Getriebeübersetzungsverhältnis zu beeinflussen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für ein 2s
Wechselgetriebe mit vier Vorwärtsgängen, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulatorventil (39) zwei
in Stegzwischenräume im Ventilinnern mündende Kanäle aufweist, die an je einer Arbeitsdruckleitung
(44, 45) angeschlossen sind, die zu je einer yo
Servoeinrichtung (75: an C?) führen, von denen die erste (75) im zweiten und vierten Übersetzungsverhältnis
und die zweite (an C?) im dritten und vierten Übersetzungsverhältnis des Getriebes betätigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3149466 | 1966-05-19 | ||
JP1987067 | 1967-03-31 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1625124C3 DE1625124C3 (de) | 1977-07-28 |
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Country Status (3)
Country | Link |
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