DE2350649C2 - Hydraulischer Steuerkreis für ein automatisches Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe - Google Patents
Hydraulischer Steuerkreis für ein automatisches Kraftfahrzeug-WechselgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/06—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
- F16H61/065—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
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Description
Automatisch schaltende Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe sind in aller Regel Planeienrädergetriebe, weil bei
ihnen, ohne daß Zahnräder ein- und ausgerückt werden müssen, das Obersetzungsverhältnis durch reibschlüssiges
Ein- und Auskuppeln bzw. Festbremsen einzelner Elemente des Getriebes gewechselt werden kann. Hierzu
sind Servoeinrichtungen vorgesehen, denen über eine hydraulisch arbeitende Steuervorrichtung die zur Betätigung
erforderliche Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird.
In einer solchen Steuervorrichtung, wie sie als Stand der Technik dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zugrunde
liegt, liefert eine Hydraulikpumpe (Ölpumpe) eine hydraulische Flüssigkeit, beispielsweise ein öl, unter
einem geregelten Druck (Systemdruck) zu einer Vielzahl von Schaltventilen, die das Öl je nach Fahrbereich
und Wählhebelstellung zu den Servoeinrichtungen an den verschiedenen Reibvorrichtungen (Friktionselementen)
des Wechselgetriebes leitet. An den Schaltventilen, in denen ein Kolbenschieber Ein- und Auslaßkanäle
öffnet und schließt, herrscht ein dem Systemdruck entgegengerichteter zweiter Druck, der mit der Fahrzeuggeschwindigkeit
steigt. Daher kann eine Bewegung des Kolbenschiebers in einem solchen Schaltventil zum
Zweck des Aufwärtsschaltens von einem Gang in den nächsten nur stattfinden, wenn der mit der Fahrzeuggeschwindigkeit
steigende Druck den Systemdruck übersteigt. Das Abwärtsschalten findet auf ähnliche Weise
statt, d. h. zu einem Moment, bei dem die Fahrzcuggeschwindigkcit
genügend klein geworden ist. so daß der von der Fahrzeuggeschwindigkcil abhängige Druck unter
den Systemdruck abgesunken ist.
Der Systemdruck befindet sich jedoch dabei auf einer Größe, die speziell für Reibvorrichtungen, die in den
unteren Fahrbereichen in Betrieb gesetzt werden müssen, zu einem unangenehmen Ruck während des Gangwcchsels
führt. Würde man als Abhilfe den gesamten Systemdruck entsprechend verringern, dann würden die
Schaltvorgängc zuviel Zeit in Anspruch nehmen, soll
2ö mil dem Motor gebremst werden, dann ließe sich die
Motorbremse nicht schnell genug zur Wirkung bringen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
hydraulischen Stcuerkreis der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß beim Zurückschalten in den
zweiten und in den ersten Gang in einrr Wählhebelstellung, die geeignet ist, den Motor als Bremse wirksam
werden zu lassen, der erwähnte Ruck auf ein erträgliches Maß herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüchc.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüchc.
Die Erfindung sieht demnach Druckgefnlleventilc in den von Schaltventilcn zu Reibvorrichtungen führenden
J5 Leitungen vor. die beim Abwärtsschalten den Systemdruck,
der die Reibvorrichtungen betätigt, auf ein für
weiches Hclätigen ausreichendes Maß herabsetzen. Der Steuerkreis arbeitet im übrigen mc unverändert hohem
Druckniveau, so daß dennoch ein unverzögertcs Ansprechen der Schaltventile auf die herrschenden Fahr-
und Betriebszustände gewährleistet ist.
Aus der DE-AS 19 12 276 und der US-PS 36 18 424 sind vom Oberbegriff des Anspruchs 1 abweichende
Gctricbeausbildungen mit Reibvorrichtungen für verschiedenc Gänge bekannt, bei denen in Zuleitungen zu
solchen Reibvorrichlungen Druckanstiegsteuerventile mit abhängig vom Druckzulauf vorspannbaren Regelfedern
angeordnet sind, die den Druckanstieg unabhängig von der Schaltrichtung zeitabhii ngig modulieren.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert
werden. Lage- und Richtungshinweisc in der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich nur auf die
Darstellung in der Zeichnung.
Zum scrvobctatigten Einstellen der verschiedenen
Übersetzungsverhältnisse bei einem von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesteuerten Getriebe mil
vier Vorwärts- und einem Rückwärtsgang sind an dem Gelriebe eine vordere Kupplung 4, eine rückwärtige
Kupplung 5, eine in Anspruch 1 erste Reibvorrichtung genannte Langsam- und Rückfahrbremse 9. eine in Anspruch
1 zweite Reibvorrichtung genannte Freilaufbremse 10, eine zweite Fahrbremsc 11 und eine Bandbremse
12 vorhanden.
Die Steuervorrichtung enthält eine Pumpe 41, ein mittels eines Wählhcbcls von Hand einstellbares Wählcrvcntil
42 mit Wählbcreichen 1. 2, 3, D für Vorwärtsfahrl.
R bzw. N b/.w. P für Rückwärts- bzw. Neutral-
bzw.Parkstcllung, ein Systemdruckrcgelventil 4.3, ein in
den Ansprüchen erstes Gangsch;illventil genanntes 1-2-Schallventil 45, ein in den Ansprüchen zweites
Gangschaltventil genanntes 2-3-SchaltventiI 46, ein 3-4-SchaIiventil 47, ein Abwärts Schaltventil 48, ein Magnetventil
49, ein Leerlaufventil 50, ein erstes Druckgefälleventil 51, ein zweites Druckgefälleventil 52, ein Hystereseventil
53, fünf Wechselventile 54 bis 58 sowie zwei Fliehkrcftregelventile 59 und 60. Die Pumpe 41
saugt öl aus einem ölbehälter 61 durch ein ölfilter 62
und eine Zuführungsleitung 63 und pumpt es in eine Systtmdruckleitung 64. Die Syslemdrucldeitung 64 liefert
den Systenidruck zu den verschiedenen Ventilen und sonstigen Einrichtungen für die Gangschaltung am
Getriebe.
Druckgefälleventil
Die Druckgefälleventile umfassen ein erstes Druckgefälleventil 51 und ein zweites Druckgefälleventil 5Z
Von diesem ist das erste Druckgefälleventil 51 zwischen
dem 1-2-SchaItventil 45 und der Langsam und Rückfahrbremse
9 angeordnet und setzt den der Lansam- und Rückfahrbremse 9 zugeführten Hydraulikdruck
herab, wenn das 1-2-Schaitventil 45 in einer ersten Stellung
und das Wählerventil 42 in unterster Vorwärtsgangstellung (Stellung für Bereich 1) stehen. Zwischen
dem 2-3-SchaItventil 46 und der zweiten Freilaufbremse
10 ist das zweite Druckgefälleventil 52 angeordnet und setzt den der zweiten Freilaufbremse 10- zugeführten
Hydraulikdruck herab, wenn das 1 -2-Schaltventil 45 in
seiner zweiten Stellung und das Wählerventil 42 in der dem zweiten Vorwärtsgang entsprechenden Stellung
stehen.
Wird das Wählerventil 42 in die Stellung für den »1«-Bereich gebracht, steht der zugehörige, ständig aus
der Systemdruckleitung 64 gespeiste Kanal 77 mit den Kanälen 78, 79, 80 und 81 in Verbindung, so daB den
Leitungen 180,181,182,183 und über das Wechselventil
57 der Leitung 185 Öldruck zugeführt wird. Der der Leitung 183 zugeführte Öldruck bewirkt, daß der Kolbenschieber
88 des I-2-Schaltventils 45 nach unten verschoben
wird, so daß eine Verbindung über die Kanäle 98 und 97 des 1-2-Schaltventils 45 zu einer Leitung 2!1
hergestellt wird, die sich am ersten Druckgefälleventil 51 auf einen Kanal 137 unten und einen Kanal 134 weiter
oben verzweigt. Letzterer ist in der unteren, durch eine Feder 132 herbeigeführten Stellung des fiolbenschiebers
131 des Druckgefälleventils 51 durch einen Steuerbund 131a abgedeckt, während in der angehobenen
Stellung eine Verbindung zwischen dem Kanal 134 und einem Kanal 135, der seinerseits mil einer Düse 138
und einem Kanal 133 am oberen Ventilende verbunden ist, hergestellt wird. In der unteren Stellung des Kolbenschiebers
131 ist von den Steuerbunden 131a und 1.316 eine Verbindung vom Kanal 135 zu einem Kanal 136
freigegeben. Letzterer ist an das Wählcrveniil 42 über
eine Leitung 191 angeschlossen, die nur in Stellung R
Systemdruck führt, jedoch in allen Vorwärtsbereichstellungcn
entlastet ist. Das Drucköl aus dem Kanal 137 tritt in das untere Ende des ersten Druckgefälleventil 51
über und beaufschlagt dort die Unterseite (Steuerbund 1316,)des Kolbenschieber 131. Die daraus entstehende,
nach oben gerichtete Kraft, die auf den Kolbenschieber
131 dieses Druckgiifällcventils 51 wirkt, gleicht eine
nach unten wirkende Kraft aus. die gemeinsam durch die Keder 132 und das ck-m Kanal 133 über die Düse 138
y.ugi'führtc Drucköl aufgebracht wird. Den Kanälen 134
und 135 benachbarte Spalte oder öffnungen werden durch die Bewegungen des Kolbenschiebers 131 se gesteuert,
daß dieser Ausgleich erzielt wird und daß der Druck des über die Leitung 211 zugeführten Drucköls
an den Spalten oder öffnungen nahe den Kanälen 134 und 135 verringert wird. Der so durch das erste Druckgefälleventil
51 herabgesetzte Öldruck wird dann über eine Leitung 192 an der Langsam- und Rückfahrbremse
9 zur Wirkung gebracht.
Wird das Wählerventil 42 in die Stellung für den
»2«-Bereich gebracht, kommt der Kanal 77 in Verbindung mit den Kanälen 78, 79 und 80, so daß das durch
die Pumpe 41 geförderte Öl den Leitungen 180,181,182
und 185 zugeführt wird. Der am zweiten Druckgefälleventil
52 über die Leitung 182 und einen Kanal 144 an der Unterseite (Steuerbund 139b) des Kolbenschiebers
139 zur Wirkung gebrachte Druck bewirkt, daß der Kolbenschieber 139 des zweiten Druckgefälleventil 52
nach oben bewegt wird. Er überwindet dabei die Gegenkraft einer Feder 145 und srr:tltet mittels seiner
Steuerbundc 139a und 133ά die Stiörnungsverbindung
eines Kanals 142 mit einem Kanal 143 (Abflußkanal zum Ölvorrat) ab und den Kanal 142 auf eine Strömungsverbindung
mit einem Kanal 141, der über eine Leitung 198 an ein<;n Kanal 108 des 2-3-SchaItventi!s 46 angeschlossen
ist, um. Somit steht jetzt eine Leitung 210, die vom Kanal 142 ausgeht und zur Freilaufbremse 10 führt, mit
der Leitung 198 in Verbindung. Von der Leitung 210 führt eine Abzweigung über einen Kanal 140 den Druck
dem oberen Teil des Druckgefälleventils 52 zu, wodurch dessen Kolbenschieber (Steuerbund 139a,) gleichsinnig
zur Feder 145 nach unten belastet wird. Dies führt zu einer Druckregelung ähnlich dem ersten Druckgefälleventil
51. Befindet sich das Wählerventil 42 in der Stel-
J5 lung für den »2«-Bereich und das Wechselgetriebe noch
in einem höheren, diesem Bereich nicht entsprechenden Gang, so wird der Kolbenschieber 100 des 2-3-Schaltventils
46 nach unten in seine Stellung füi den riedrigeren Gang bewegt, so daß die Leitung 198, die zum zweiten
Druckgefälleventil 52 führt, Systemdruck aus der Leitung 180 (vom Wählerventil 42 ausgehend) über die
Kanäle 94 und 95 des 1-2-Schaltventils 45, das sich noch in seiner oberen Stellung befindet, und die Kanäle 109,
108 des 2-3-Schaltventi!s 46 erhält. Der Druck des Öls wird am Druckgefälleventil 52 herabgesetzt, während es
durch die Leitung 180, die Kanäle 94, 95 des 1-2-Schaltventils 45, die Kanäle 109, 108 des 2-3-Schaltventils 46,
die Leitung 198 sowie die Kanäle 141 und 142 des zweiten Druckgefälleventils 52 strömt. Das so im Druck herabgesetzte
Drucköl wird über die Leitung 210 der zweiten Freilaufbremse i0 zugeführt.
Sys'.^mdruckregelventil
Das Druckregtl/entil 43 regelt den Druck in der Systemdruckleitung
64. Es enthält einen Kolbenschieber 65 mit Stegen G5a bis 65f und eine Feder 66, die den
Kolbenschieber 65 aufwärtstreibt.
Am Druckregelventil 43 sind Kanäle 67 bis 74 ausge-
Am Druckregelventil 43 sind Kanäle 67 bis 74 ausge-
bO bildet, Der Kanal 67 steht über die Leitung 180 vom
Wählerventil 42 her bei den Vor.värts-Wählsiellungen
unter Systemdruck. Der Kanal 68 steht mit der Systemdruckleitung 64 durch eine öffnung 178 in Verbindung.
Daher wirkt ein Öldruck im Zwischenraum zwischen
hi den Stegen 65a und 65b des Kolbenschiebers 65, so daß
dort eine Kraft erzeugt wird, die den Kolbenschieber abwärts treibt. Der Kanal 70 ist ein Abflußkanal, der das
öl ableitet, das zum Kanal 71 durch einen dem Steg 65ci
gegenüberliegenden Schlitz hindurchtritt. Der Kanal 71
steht mit der Systemdruckleitung 64 in Verbindung. Der Kanal 72 ist mit einem nicht dargestellten hydrokinetischen
Drehmomentwandler verbunden und leitet das öl vom Kanal 71 über einen dem Steg 65e des Kolbenschiebers
65 gegenüberliegenden Spalt zum Drehmomentwandler. Der Kanal 73 ist mit dem Wechselventil
57 über eine Leitung 185 verbunden. Das Wechselventil 57 steht mit dem Kanal 79 des Wählerventils 42 über die
Leitung 181 in Verbindung und über die Leitung 186 mit dem Kanal 84 des Drosselventils 44. Der Kanal 79 des
Wählerventils 42 steht unter Systemdruck, wenn dessen Kolbenschieber 75 in einer der Stellungen »3«, »2« oder
»1« steht. Der Kanal 84 des Drosselventils 44 steht unter einem Öldruck (Drosseldruck), der der Motorbelastung
entspricht. Wie ersichtlich, versorgt das Wechselventil 57 die Leitung 185 mit dem jeweils höheren der in den
Leitungen 181 und 186 anstehenden Drücke. Daher steht die Leitung 185 unter Systemdruck, wenn das
Wählerventil 42 in einer der Stellungen »3«, »2« oder »1« steht.
Auf diese Weise wird der Zwischenraum zwischen den Stegen 65e und 65/ des Kolbenschiebers 65 am
Druckregelventil 43 mit Drosseldruck versorgt, wenn das Wählerventil nicht in einer der Stellungen »3«, »2«
oder »1« steht, während im nämlichen Zwischenraum Systemdruck steht, wenn das Wählerventil 42 in einer
der Stellungen »3«, »2« oder »1« steht. Der Kanal 74 ist ein Abflußkanal.
Drosselventil
Das Drosselventil 44 erzeugt einen Druck, der der
Motorbelastung, d. h. dem Druck an der Drosselklappe entspricht, um den Schaltpunkt des automatischen Getriebes
zu modifizieren und um den Systemdruck, der den verschiedenen Reibvorrichtungen zugeführt wird,
zu regeln. Eine Kammer 188 die links von einer Membran 87 des Drosselventils 44 vorgesehen ist, steht mit
einer Motor-Ansaugleitung in Verbindung.
Als Ergebnis der Regulierung durch das Drosselventil 44 stellt sich am Kanal 84 ein Öldruck ein, der proportional
der Motorbelastung (Druck an der Drosselklappe) ist (Drosseldruck genannt).
Fliehkraftventile
Die Fliehkraftventile 59 und 60 erzeugen einen Öldruck,
der der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht und das Schalten zwischen den Übersetzungsverhältnissen
im Zusammenwirken mit dem vorerwähnten Drosselventil bewirken sollen. Durch die kombinierte Wirkung
der Fliehkraftventile 59 und 60 ergibt sich, daß der Öldruck in der Leitung 189 gleich Null ist, wenn die Drehzahl
der Abtriebswelle des Getriebes unter einer vorbestimmten Schwelle liegt, während der Öldruck in der
Leitung 189 der Drehzahl an der Abtriebswelle, d. h. der
Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, wenn die Drehzahl die vorerwähnte vorgegebene Schwelle übersteigt
(Dieser Öldruck wird nachfolgend »Regler-Grunddruck«
genannt)
Hystereseventil
An den Schaltventilen herrscht ein nur in Aufwärtsschaltstellung, wirksamer, in Aufwärtsschaltrichtung
wirkender Druck, der Hysteresedruck, der bewirkt, daß
das Schalten zwischen zwei Gängen in Aufwärtsrichtung bei einer höheren Geschwindigkeit stattfindet, als
das Zurückschalten zwischen diesen zwei Gängen. Das Hystereseventil 53 ist an die Systemdruckleitung 64 angeschlossen.
Ihm ist als Steuerdruck in der dem höchsten Fahrbereich entsprechenden Stellung (D)dcs Wählerventils
42 Drosseldruck zugeführt. Es bewirkt somit, daß plötzliche Druckschwankungen im hydraulischen
System, wie sie durch Fremdverbrauchcr, wie Bremskraftverstärker
u. dgl. hervorgerufen werden, nichi zu ίο unbeabsichtigten Schaltvorgängen führen.
Magnetventil und Leerlaufventil
Das Magnetventil 49 wird beim vollständigen Durch·
treten des Gaspedals (»Kickdown«) und beim Freigeben des Gaspedals betätigt und nimmt dann die in der
Zeichnung dargestellte obere Stellung ein. Der Systemdruck wird dadurch von der Leitung 64 über die Kanäle
157 und 158 des Magnetventils 49 zum Kanal 164 eines Lecrlaufventils 50 geführt. Dieses ist an seinem unteren
Ende entgegen seiner Feder aus einem Kanal 167 und einer Leitung 185 druckbeaufschlagt, und zwar in den
Wählbercichen 1, 2, 3 mit Systemdruck, der immer die Ventilfeder überwindet, hingegen in den anderen Wähl-
25· bereichen mit Drosseldruck, der nur bei betätigtem
Gaspedal hoch genug ist um die Ventilfeder zu überwinden. In den Wählbereichen 1, 2, 3 nimmt das Leerlaufventil
50 daher immer seine obere Stellung ein. während sich im Wählbereich D und den am Wählerventil 42
links anschließenden Stellungen N, R. P bei freigegebenem Gaspedal der Schieber 16ϊ des Leerlaufventils 50
in seiner unteren Lage befindet, was über weitere Leitungen, die vom Kanal 165 ausgehen, zur Umschaltung
aller Schaltventile 45,46,47 in deren obere Stellung und
damit zum höchsten Fahrbereich führt. Außerdem wird vom Kanal 165 des Lccrlaufver.iüs 50 ir. dessen unterer
Stellung, wenn sich das Magnetventil 49 in seiner oberen Lage befindet, der Systemdruck über eine Leitung
184 auch an einem Kanal 69 des Systemdruckregelventils 43 zur Wirkung gebracht, womit der Systemdruck
herabgesetzt wird und die von ihm bei der Gangcinschaltung hervorgerufenen Stöße vermindert werden,
wenn das Wählerventil 42 aus der neutralen Stellung N oder der Parkstellung P in die Fahrstellung D gebracht
wird.
Abwärts-Schaltventi!
Das Abwärts-Schaltventil 48 enthält einen Kolbenschieber
123 mit Stegen 123a und 1236, eine Feder 124, die den Kolbenschieber 123 nach unten treibt, und Kanäle
125 bis 129. Die Kanäle 128 und 129 stehen mit dem Regler-Grunddruck über die Leitung 189 in Verbindung,
während der Kanal 126 mit der Systemdrucklei-
tung 64 verbunden ist Ein Öldrucksignal wird dem Kanal 125 beim Kickdown zugeführt, während es sonst
zum Kanal 162 des Leerlaufventils 50 abgeleitet wird. Außer im Moment des Kickdown gelangt Systemdruck
vom Kanal 126 zum Kanal 127 über einen Spalt, der dem Steg 123a des Kolbenschiebers 123 gegenüberliegt, so
daß dieser Druck im Zwischenraum zwischen den Stegen 1236 und 123a wirkt und eine Kraft erzeugt, die den
Kolbenschieber 123 nach unten treibt Der abwärtsgerichteten Kraft überlagert sich die Kraft von der Feder
124. Die Summenkrafl steht mit der aufwärtsgerichteten,
vom Rcgler-Grunddruck über den Kanal 129 stammenden,
am Steg 1236 angreifenden Kraft im Gleichgewicht. Dementsprechend hängt der Öldruck am Kanal
127 vom Regler-Grunddruck ab. Da ersterer größer ist als letztere um einen Betrag, der dem Zwischenraum
zwischen den Stegen 123« und 123/) entspricht, ist der Druck am Kanal 127 im Vergleich mit dem Regler-Grunddruck etwas verstärkt (der Öldruck am Kanal 127
wird nachfolgend als »verstärkter Reglerdruck« bezeichne«^ Beim Kickdownbetrieb wird der Systemdruck
über die Kanäle 157 und 158 des Magnetventils 49, das Leerlaufventil 50 und die Leitung 202 dem Kanal 125
zugeführt. Auf diese Weise wird der Kolbenschieber 123 des Abwärts-Schaltventils 48 in seine untere Lage gestoßen, so daß die Kanäle 127 und 128 in Verbindung
treten. Als Ergebnis stellt sich ein, daß der Druck am Kanal 127 gleich dem Regler-Grunddruck wird.
Die Betriebsweise der anderen Ventile wird für die verschiedenen Geschwindigkeitsbereiche oder Einstellungen des Wählerventils 42 nachfolgend beschrieben.
P-Bereich
20
Wenn das Wählerventil 42 in der P-Stellung steht,
dann wird der mit der Systemdruckleitung 64 verbundene Kanal 77 des Wählerventils 42 durch den Steg 75b
des Kolbenschiebers 75 verschlossen, so daß den Schaltventilen kein Öldruck zugeführt wird. Daher ist in dieser
Stellung keine Kupplung oder Bremse in Betrieb.
R- Bereich
Wen\ das Wählerventil 42 in der Ä-Stellung steht.
dann wird der mit der Systemdruckleitung 64 verbundene Kanal 77 mit dem Kanal 76 in Verbindung gebracht,
so daß der Systemdruck in die Leitung 191 gelangt. Die Leitung 191 ist mit dem ersten Druckgefälleventil 51
und dem Zweiwege-Ventil 56 verbunden. Das Druckgefülleventil 51 empfängt Systemdruck nur von der Leitung 191. Durch dieses Ventil 51 wird die An- und Kückfahrbremse 9 betätigt Andererseits gelangt der dem
Zweiwege-Ventil 56 zugefOhrte Systemdruck zur vorderen Kupplung 4 und der Servoeinrichtung 35 zur Ent-
riegelung der Bandbremse 12. Hiermit sind die Bedingungen für Rückwärts-Betrieb geschaffen.
/»/-Bereich
45
Wenn das Wählerventil 42 in der /V-Stellung steht,
dann ist der Kanal 77 des Ventils verschlossen, so daß der Systemdruck am Kanal 77 wie im Falle des P-Bereichs nirgendwohin weitergeleitet wird. Daher ist keine
Bremse oder Kupplung in Betrieb, und man befindet sich in neutralem Zustand
D-Bereich
Steht das Wählerventii 42 im D-Bereich, dann ist der
Kanal 77 des Wählerventils 42 mit dem Kanal 78 verbunden, womit Systemdruck in der Leitung 180
herrscht Da die Leitung 180 mit der rückwärtigen Kupplung 5 verbunden ist, steht letztere im Eingriff. Die
Leitung 180 ist außerdem mit einem Kanal 94 des 1-2-Schaltventils 45 verbunden. Beim 1-2-Schaltventil
45 wird der Drosseldruck über das Zweiwege-Ventil 54 von einer Leitung 195 zu den Zwischenräumen zwischen den Stegen 88a und 886 sowie den Stegen SSb und
88c des Kolbenschiebers 88 zugeführt womit eine abwärtsgerichtete Kraft auf diesen hervorgerufen wird,
die sich der Kraft von der Feder 89 überlagert In diesem Fall wird der verstärkte Reglerdruck einem weite
ren Kanal 99 des 1-2-Schaltventils 45 zugeführt, so daß hier eine abwärts gerichtete Kraft am Steg 88e des Kolbenschiebers 88 erzeugt wird. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit vergleichsweise klein ist und der verstärkte Reglerdruck niedrig ist, dann ist die aufwärtsgerichtete Kraft nur schwach und der Kolbenschieber 88
des 1-2-Schaltvcntils 45 wird durch die Summenkraft
von Drosseldruck und Feder nach unten gedrückt. Dadurch ist der Kanal 94 des 1 -2-Schaltventils 45 vom Steg
88c des Kolbenschiebers 88 verschlossen. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit klein ist, steht daher nur die
rückwärtige Kupplung 5 im Eingriff. Hierdurch ist der D-Bereich eingeschaltet, bei dem-die Bremswirkung des
Motors nicht wirksam ist.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit wächst und der verstärkte Reglerdruck groß wird, dann übersteigt die
aufwärtsgerichtete Kraft am Steg 88e des Kolbenschiebers 88 vom 1-2-Schaltventil 45 die abwärtsgerichtete
Summenkraft von Drosseldruck und Feder 89. Der Kolbenschieber 88 wird daher allmählich angehoben. Wenn
der Kolbenschieber 88 eine Stellung erreicht, bei der der Steg 88c den Kanal 93 verschließt, wird der Drosseldruck, der vorher im Zwischenraum zwischen den Stegen 886 und 88c wirksam war, nun durch den Kanal 92
abgeleitet. Hierdurch wird die abwärtsgerichtete Kraft verringert, womit die aufwärtsgerichtete Bewegung des
Kolbenschiebers 88 beschleunigt wird. Die Kanäle 94 und 95 des 1-2-Schaltventils 45 treten dann miteinander
in Verbindung, so daß der Öldruck von der Leitung 180 in die Leitung 194 gelangt und die zweite Fahrbremse 11
anspricht. Hierdurch wird der DrBereich eingeschaltet. Wenn der Kolbenschieber 88 des 1-2-Schaltventils 45 in
seine oberste Stellung gebracht ist entspricht die abwärtsgerichtete Kraft auf dem Kolbenschieber 88 der
Summe der von Drosseldruck im Zwischenraum zwischen den Stegen 88a und 886 und von der Feder 89
aufgebrachten Kräfte. Verglichen mit der Kraft, die notwendig ist, um den Kolbenschieber 88 nach oben zu
drücken, kann der verstärkte Reglerdruck, der notwendig ist. um den Kolbenschieber nach unten zu drücken,
um einen Betrag verringert werden, der dem Drosseldruck entspricht, der im Zwischenraum zwischen den
Stegen 886 und 88c wirkt Daher findet das Abwärtsschalten vom zweiten in den ersten Gang im Vergleich
zum Aufwärtsschalten vom ersten in den zweiten Gang bei einer niedrigeren Fahrzeuggeschwindigkeit statt
Wenn die Kanäle 94 und 95 des 1-2-Schaltventils miteinander in Verbindung stehen und in der Leitung 194
Systemdruck herrscht dann steht auch der Kanal 109 des 2-3-Schaltventils 46 unter diesem Systemdruck. Ein
Kantl 105 des 2-3-Schaltventils 46 empfängt über das
Zweiwege-Ventil 55 und die Leitungen 186 und 1% den Drosseldruck, welcher im Zwischenraum zwischen den
Stegen 100c und 100ό des Kolbenschieber 100 vom
Ventil 46 wirksam ist und den Kolbenschieber 100 nach unten drückt Ein geregelter Druck vom Hysterese-Ventil 53, der Hysteresedruck, wird einem Kanal 106 des
2-3-Schaltventils 46 über eine Leitung 197 zugeführt so daß dieser im Zwischenraum zwischen den Stegen 100t/
und 100c des Kolbenschiebers 100 wirkt und diesen zusammen mit einer Feder 101 nach unten drückt Der
verstärkte Reglerdruck, der dem Kanal 112 des Ventils 46 zugeführt wird, wirkt in Aufwärtsrichtung auf den
Kolbenschieber 100. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit vergleichsweise gering ist, dann ist auch der verstärkte Reglerdruck klein und die aufwärtsgerichtete
Kraft ist genügend klein, daß der Schieber 100 in seiner
untersten Stellung gehalten wird. Unter solchen Bedin
gungen wird der Systemdruck von der Leitung 194 über die Kanäle 09 und 108 des Ventils 46 in die Leitung 198
übertragen, die mit dem Kanal 141 des zweiten Druckgefälleventils 52 verbunden ist. Der Kanal 141 ist im
D-Bereich jedoch durch den Steg 139a des Kolbenschie- ■>
bers 139 verschlossen, da die Feder 145 den Kolbenschieber 139 nach unten gedruckt hat. Die Leitung 182
und der Kanal 144 erhalten dadurch nur in den Wählbereichstellungen
1 und 2 Systemdruck.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, wird der verstärkte Reglerdruck ebenfalls größer, so daö der
Kolbenschieber 100 allmählich nach oben wandert. Sobald der Steg 100c/den Kanal 106 verschließt, tritt der
Kanal 105 mit dem Kanal 199 in Verbindung. Der Hysteresedruck, der im Zwischenraum zwischen den Stegen is
iOOd und 100c wirksam war, wird jetzt vom Drosseldruck
abgelöst, weil der solcherart angehobene Kolbonschieber 100 die Kanäle 105 und 199 miteinander verbindet.
Der Hysteresedruck ist in diesem Fall größer als der Drosseldruck, so daß die Austauschung des Hysteresedruckes
gegen den Drosseldruck zu einer Reduzierung der abwärtsgerichteten Kraft um einen Betrag
führt, der der Differenz zwischen dem Hysteredruck und dem Drosseldruck entspricht. Als Konsequenz wird
der Kolbenschieber 100 des 1-3-Schaltventils 46 rasch nach oben gestoßen. Hierdurch wird der Weg vom Kanal
109 zum Kanal 108 umgeschaltet auf einen anderen Weg vom Kanal 109 zum Kanal 110. Der Öldruck in der
Leitung 198 wird zu einem Abflußkanal 107 abgeleitet. Der Druck am Kanal 110 wird über eine Leitung 200 der jo
Servoeinrichtung 34 zugeführt, so daß die Bandbremse 12 angezogen wird. Hierdurch sind die Bedingungen für
den Dy und den »3«-Bereich eingerichtet. Sobald der Kolbenschieber 100 des 2-3-Schaltventils 46 nach oben
gestoßen ist, reduziert sich die abwärtsgerichtete Kraft η
auf den Kolbenschieber 100 um einen Betrag, der der Differenz zwischen dem Hysteresedruck und dem Drosseldruck
entspricht, so daß das Abwärtsschalten vom dritten in den zweiten Gang bei einem niedrigeren verstärkten
Reglerdruck, d. ru bei einer niedrigeren Fahr-Zeuggeschwindigkeit
stattfindet, als das Aufwärtsschalten vom zweiten in den dritten Gang.
Die mit dem Kanal 110 des 2-3-Schaltventils 46 verbundene Leitung 200 ist auch mit einem Kanal 119 des
3-4-Schaltventils 47 verbunden. Das 3-4-Schaltventil 47
hat Kanäle 116 und 117, die miteinander in Verbindung
stehen und von der Leitung 185 her. die mit dem Drosselventil 44 verbunden ist, unter Drosseldruck stehen.
Die Leitung 197 führt den Hysteresedruck einem Kanal 118 des Ventils 47 zu. Der Drosseldruck ist in einem
Zwischenraum zwischen den Stegen 113b und 113a des Kolbenschiebers 113 vom Ventil 47 wirksam, während
der Hysteresedruck in einem anderen Zwischenraum zwischen den Stegen 113c und 1136 des gleichen Kolbenschiebers
wirkt Beide Drücke wirken so, daß der Kolbenschieber 113, zusammen mit der Kraft von einer
Feder 114, abwärtsgedrückt wird. Der verstärkte Reglerdruck,
der dem Kanal 122 des Ventils 47 zugeführt wird, drückt den Kolbenschieber 113 nach oben, so daß
sich ein Gleichgewicht zwischen der aufwärtsgerichte- m>
ten Kraft und den kombinierten, vorerwähnten abwärtsgerichteten Kräften einstellt. Solange die Fahrzeuggeschwindigkeit
unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegt, wird der Kolbenschieber 113 des
3-4-Schaltventils 47 in seiner untersten ?*asition gchal- br>
ten und der Kanal 119 des Ventils 47 ist vom Sieg 113c
verschlossen. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit anwächst, wird der Kolbenschieber 113 allmählich angehoben,
wie es zuvor beim 2-3-Schultveniil 46 der Fall
war, und der Kan;il 119 tritl bei einem gewissen Punkt
mit dem Kanai 120 in Verbindung. Der Kanal 120 ist über eine Leitung 201 mit dem Zwciwege-Veniil 56 verbunden,
welches seinerseits über eine Leitung 193 mit der vorderen Kupplung 4 und der Servo-Entriegclung
35 verbunden ist. Wenn der Kolbenschieber 113 des
3-4-Schaltvcnlils in eine solche Stellung angehoben
worden ist. daß die Kanäle 119 und 120 des Ventils 47
miteinander in Verbindung treten, dann wird die Leitung
201 mit der Leitung 200 verbunden und steht damit unter Systomdruek. Als Ergebnis wird die Bandbremse
12 gelöst und die vordere Kupplung 4 /um Eingriff gebracht,
so daß die Bedingungen für den vierten Gang oder den Dj-Bcreich geschaffen sind. Das Abwarts
schalten vom vierten in den dritten G.ing findet au«, den
bereits genannten Gründen bei einer niedrigeren (Je süMwiüdigkeil stau als das A.nfwnnsschnltcn vom drillen
in den vierten Gung.
»3«-Bc'reich
Wenn das Wählcrventil 42 in den »3«-Bercich gesehaltct
ist, dann wird zusätzlich zum Kanal 78 der Kanal 79 vom Kanal 77 her unter Systemdruek geset/i. so
daß die Leitung 181 ebenfalls unter Sysiemdruek steht.
Die Leitung 181 führt zum Kanal 115des3-4-Schaliventils
47 und zum Zweiwege-Ventil 57. Da der Systemdruek in der Leitung 181 hoher ist als der Drosscldruck
in der Leitung 186. schaltet das Zweiwege-Ventil 57 den Druck in der Leitung 185 vom Drosseldruck auf den
Systemdruek um. Vom Zweiwege-Ventil 57 führt eine Leitung 295 zum Hystereseventil 53. so daß während
des D-Bcreichcs ein Druck entsprechend dem Drosseldruck
der Leitung 197 zugeführt wird. Andererseits, wenn dor »3«-Bereieh eingeschaltet ist, wird vom Zweiwege·
Ventil 57 vom Drosseldruck auf den Systemdruek umgeschaltet, so daß der Kolbenschieber des Hystereseventils
53 nach oben gestoßen wird. Als Resultat wird der Systemdruek von der Leitung 64 /'ir Leitung 197
und dem Kanal 118 des 3-4-Schaltventiis 47 geleitet. Die
Leitung 195 versorgt die Kanäle 116 und 117 des 3-4-Schaltventils 47 mit Systemdruek. Wie oben aufgezeigt
wurde, wird der Systemdruek von der Leitung 181 zum Kanal 515 des 3-4-Schaltventils 47 geführt. Alle
Zwischenräume des Kolbenschiebers 113 des 3-4-Schaliventils 47 stehen nun unter abwärtsgerichteten
Kräften und der Kolbenschieber 113 wird ohne Rücksicht auf die Größe des entgegengerichteten Rcglcrdrucks
nach unten gestoßen.
Wenn das Wählerventil 42 in den »3«-Bereich geschaltet
ist. wird daher der Kolbenschieber 113 des 3-4-Schaltventils 47 ohne Rücksicht auf die Fahrzeuggeschwindigkeit
in seine unterste Stellung gedrückt. Kurz gesagt, wenn das Fahrzeug im vierten Gang fährt und
der »3«-Bereich wird eingeschaltet, wird das Übersetzungsverhältnis
auf den dritten Gang oder darunter geschallet.
Die Bedingungen für das l-2-Schaltventil 45
und das 2-3-Schaltventil 46 sind die gleichen wie jene
beim D-Bereich mit Ausnahme der folgenden Punkte. Während der Kanal 106 beim Fahren im D-Bereich Hysteresedruck
erhält, steht er beim Fahren im »3«-Bercich
unter Systemdruek. Da der Systcmdrurk höher ist als der Hystcrescdnick. liegt der 2-3-Sehaltpunkt höher
als beim Fahren im Ü-Bereich. Im übrigen sind die Bedingungen
die gleichen wie beim D-Bereich und das automatische Schalten zwischen dem ersten, dem zweiten
und dem dritten Gang kann in Abhängigkeil von der
I und der Molorh
durchgeführt werden. Ebenso kann Kickdowiibeirieo
ai- geführt werden wie beim D-Bercich.
Der Systeindruck wird im »J«-Bercich höher als im D-Bercich. weil der Systeindruck von der Leitung 185
zum Kanal 173 des Druckregelventils 43 läuft und im Zwischenraum zwischen den Stegen 65c und b5/"in einer
Richtung wirkt, die den Kolbenschieber 65 anhebt, d. h.. in einer Richtung, die von der Feder 66 unterstützt wird.
Darüber hinaus wird der Einfluß des Dro.sseldrucks ausgeschaltet, so daß ein konstanter Öldruck erzeugt wird,
ohne Rücksicht auf den Drosscldruck. Wenn die Motorbremse
benut/i wird, kann daher die Bandbremse 12 schnell betätigt wo/den.
»2«-Bereich
Wenn das Wählerventil 42 in die »2«-Stellung gebracht wird, gelang; Systemdruek zusätzlich zu den Ka
nälen 78 und 79 such zum Kanal 80. Die Leitung 182 empfängt daher Systemdruek. Es sei angenommen, daü
in den »2«-Bercich geschaltet wird, während man im »3«-Bereich fährt, d. h. daß der Kolbenschieber 100 des
2-3-Schaltventils 46 angehoben ist. Der Kanal 102 des
2-3-Schaltventils 46 steht dann mit der Leitung 182 in
Verbindung, so daß ihm sofort Systemdruek zugeführt wird. Der Druck, der dem Kanal 105 über das Zweiwege-Ventil
55 und die Leitung 196 zugeführt wurde, wird vom Drosseldruck auf den Systemcniek umgeschaltet.
Daher wird, verglichen mil dem Abwärtsschalten, im D-Bereich ein sehr schnelles Abwärtsschalten ohne
Rücksicht auf den Drosseldruck durchgeführt. Wenn der Kolbenschieber 100 des 2-J-Schaltventils 46 in seine
unterste Stellung gedrückt ist, dann wird von der Leitung
182 Systemdruek zum Kanal 104 geführt, so daß Systemdruek zu allen abwärtsorientierten Zwischenräumen
des Koibenschiebers 100 geleitet wird, wodurch dieser in seiner untersten Stellung festgehalten wird.
Solange das Wählerventil 42 in der »2«-Stellung steht, kann es niemals nach oben gleiten. Wenn der Kolbenschieber
100 des 2-3-Schallventils 46 in seiner untersten Stellung steht, dann wird der Weg vom Kanal 10 zum
Kanal HO auf einen anderen Weg vom Kanal 109 zum Kanal 108 umgeschaltet. Der Kanal 108 ist mit dem
zweiten Druckgefälleventil 52 über die Leitung 198 verbunden. Andererseits wird der Systemdruek über die
Leitung 182 am Kanal 144 des zweiten Druckgefälleventil 52 zur Wirkung gebracht, so daß dieses den Öldruck
unter Benutzung des Abflußkanals 143 regeln kann. Der an dem Kanal 144 nach oben wirkende Systemdruek
hält der nach unten gerichteten Kraft der Feder 145 und dem Öldruck am Kanal 140 das Gleichgewicht.
Mit anderen Wor.en, der Öldruck am Kanal 140 ist im Vergleich zum Systemdruek um einen der Kraft
der Feder 145 entsprechenden Betrag niedriger. Dieser verminderte Öldruck wird über die Leitung 210 an der
zweiten Freilaubremse 10 zur Wirkung gebracht, so daß das Getriebe auf den »2«-Bereich umgeschaltet '.vird,
bei dem sich der Motor als Bremse benutzen läßt.
Ein unangenehmer Ruck beim Schalten ist mit Hilfe des zweiten Druckgefälleventils 52 verhindert. Durch
geeignete Wahl der Federkonstante der Feder 145 ist es möglich, den Öldruck so einzustellen, daß sich der Motor
dennoch schnell als Bremse wirksam machen läßt.
»!«-Bereich
üann wird zusätzlich zum Fall beim »2«-Bereich zu den
Kanälen 78, 79 und 80 nach dem Kanal 81 Systemdruek zugeführt. Auf diese Weise gelangt die Leitung 183 unter
Systemdruek. Es sei angenommen, daß die Einstelr)
lung in den »!«-Bereich vorgenommen wird, während man i;n »2«-Bercich fährt, d. h., der Kolbenschieber 88
des 1-2-Schaltventils 45 in angehobener Stellung gehalten wird. Der Kanal 90 des 1-2-Schaltventils 45 steht
dann mit der Leitung 183 in Verbindung, so daß ihm
ίο sofort Systemdruek zugeführt wird. Der Druck am Kanal
91 vom Zweiwege-Ventil 54 und der Leitung 195 wird vom Drosseldruck auf den Systemdruek umgeschaltet.
Dementsprechend wird der Kolbenschieber 88 sehr schnell nach unten gestoßen. Wenn der Kolbenschieber
88 des 1-2-Schaltventils 45 abwärtsgestoßen ist, dann wird über das Zweiwege-Ventil 54 und die
Leitung 195 Systemdruek zum Kanal 93 geleitet, so daß dieser im Zwischenraum zwischen den Stegen 88c und
88ddes Koibenschiebers 8» wirksam wird. Der Sysiern-
2(i druck gelangt außerdem von der Leitung 183 zum Kanal
98, so daß aile abwärtsorientierten Zwischenräume am Kolbenschieber 88 des 1-2-Schaltventils 45 unter
Systemdruek stehen. Solange das Wahlerventil 42 in der Stellung »1 « steht, wird daher der Kolbenschieber 88 im
2r> 1 -2-Schaltventil 45 unten gehalten und kann niemals automatisch
nach oben gleiten.
Wenn der Kolbenschieber 88 nach unten gestoßen ist, wird vom Kanal 98 ein Weg zum Kanal 97 gebildet, und
der Systemdruek erreicht die Leitung 211, die zu den
jo Kanälen 137 und 134 des ersten Druckgefälleventils 51
führt. Der Kanal 136 des Ventils 51 ist als Abflußkanal
über die Leitung 191 mit dem Kanal 176 des Wählerventils 42 verbunden, so daß im Druckgefälleventil 51 die
nach oben wirkende, vom Systemdruek am Kanal 137
J5 herrührende Kraft die nach unten wirkende Kraft der
Feder 132 und die durch den Öldruck am Kanal 133 erzeugte Kraft kompensiert. Hierdurch wird der Öldruck
am Kanal 133 so eingeregelt, daß er um einen der Krafider Feder 132 entsprechenden Betrag niedriger ist
als der Systemdruek. Der so eingeregelte, verminderte Öldruck wird über die Leitung 192 der An- und Rückfahrbremse
9 zugeführt, so daß hierdurch die erforderlichen Bedingungen für den ersten Gang hergestellt verden,
unter denen sich der Motor als Bremse nutzen läßt.
»R<<- Bereich
Auch in >>/?«-Stellung des Wählerventils 42 stehen die
Kanäle 136 und 135 des ersten Druckgefälleventils 51
M) miteinander in Verbindung und das unter Systemdruck
stehende öl wird der Leitung 192 zugeführt, um d;e An-
und Rückfahrbremse 9 zu betätigen. Somit hat das erste Druckgefälleventil 51 die Aufgabe, im Rückwärtsgang
den Systemdruek unabgeschwächt der An- und Rück-
SS fahrbremse 9 zuzuführen, im ersten Vorwärtsgang dagegen
nach der geschilderten Verminderung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
m:in das Wahlerventil 42 in den »!"-Bereich ein.
Claims (5)
1. Hydraulischer Steuerkreis für ein automatisches
Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit mehreren Gangwechsel bewirkenden, hydraulisch wahlweise
betätigbaren Reibvorrichtungen, enthaltend eine ölpumpe,
ein Systemdruckregelventil zum Regeln des Arbeitsdrucks, Gangschaltventile zwischen dem
Druckregelventil und den Reibvorrichtungen (Friktionselementen) und ein handbetätigbares Wählerventil,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Gangschaitventii (45) und der ersten
Reibvorrichtung (9) ein erstes Druckgefälleventil (51) angeordnet ist, das den der Reibvorrichtung
(9) zugeführten Hydraulikdruck herabsetzt, wenn das erste Gangschaltventil (45) in einer ersten Stellung
und das Wählerventil (42) in unterster Vorwärtsgangstellung stehen, und daß zwischen dem
zweiten Gangschaitventii (46) und der zweiten Reibvorrichtung
(10) ein zweites Druckgefälleventil (52) angeordnet ist, das den der zweiten Reibvorrichtung
(10) zugeführten Hydraulikdruck herabsetzt, wenn das erste Gangschaitventii (45) in einer zweiten Stellung
und das Wählerventil (42) in der dem zweiten Vorwärtsgang entsprechenden Stellung stehen.
2. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Druckgefälleventil (52) einen
Hydrauliksteuerdruck vom Wählerventil (42) nur erhält, ».enn dieses in einer Stellung steht, in der
es dem Getriebe ηιτ gestaltet ist, in den 1. und
2. Gang zu schalten.
3. Steuerkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Druckgefälleventil (51) vom Wählerventil (42) in dessen Rückwärtsgang Hydraulikdruck
erhält, der unbeeinflußt durch das erste Druckgefälleventil (51) zur ersten Reibvorrichtung
(9) geleitet ist
4. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibvorrichtung
(9) eine Langsam- und Rückfahrbremse ist.
5. Steuerkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reibvorrichtung
(10) eine Freilaufbremse ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP10495372A JPS5613221B2 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 |
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