DE1816523C3 - Hydraulisches Steuersystem für ein selbsttätig schaltbares Fahrzeugwechselgetriebe - Google Patents
Hydraulisches Steuersystem für ein selbsttätig schaltbares FahrzeugwechselgetriebeInfo
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- DE1816523C3 DE1816523C3 DE19681816523 DE1816523A DE1816523C3 DE 1816523 C3 DE1816523 C3 DE 1816523C3 DE 19681816523 DE19681816523 DE 19681816523 DE 1816523 A DE1816523 A DE 1816523A DE 1816523 C3 DE1816523 C3 DE 1816523C3
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Description
Leitungsdruck zu niedrig ist, weil der Leitungsdruck bei hoher Geschwindigkeit und niedrigem Drosseldruck
niedrig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung nach dem Oberbcriir von Patentanspruch
i so auszubilden, daß der Leitungsdruck allgemein bei niedrigem Motordrehmoment und
gleichzeitig niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit vermindert,
ansonsten aber bei Wahlventilstellungen, die den hohen Geschwindigkeitsbereich von "der
SchaltbUikeit ausschließen, außerhalb des niedrigen Geschwindigkeitsbereichs erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuersystem beaufschlagt der Regeldruck das erste Ventil, und der
Diosseldruck wirkt auf das erste Ventil, das zweite Ventil und die Leitungsdruckregelventilnnordnung.
Die erste Leitung verbindet das erste Ventil mit dem rechten Ventilteil der Leitungsdruckregelventilanordnuns.
Die zweite Leitung verbindet das erste und das zweite Ventil, um dem ersten Ventil modulierten
Leitunesdruck oder AblaßöfTnungsdruck vom zweiten Ventil je nach dessen Stellung auf Grund des
Drosseldrucks zuzuführen. Die erste Leitung ist somit entweder mit der Drosseldrucklcitung oder der
zweiten Leitung verbunden, so daß modulierter Leitunesdruck oder Drosseldruck oder Ablaßöffnungsdruck
auf die Lcitungsdruckregelventilanordnung von rechts gegeben wird, um den Leitungsdruck je
nach Höhe des steuernden Drucks schrittweise zu vermindern. Auf diese Weise wird eine Drucksenke
des Leitungsdrucks geschaffen, wenn Leitmigsdruck auf die erste Leitung gegeben wird, d. h.. wenn sowohl
der Drosseldruck als auch der Regeldruck niedrig sind.
Ferner führt ein Zweig der ersten Leitung zum Hilfsumstellventil. Die Verbindung zwischen der
ersten Leitung und der dritten Leitung ist vom Hilfsumsicllvcntil
gesperrt, wenn das Wählventil in der Stellung »D« ist. Wenn das Wählventil jedoch in
einer Stellung ist, in der der hohe Geschwindigkeitsbereich nicht geschaltet werden kann, ist die dritte
Leitung mit der zweiten Leitung verbunden. Das Hilfsventil führt der zweiten Leitung bei niedrigem
Motordrehmoment und allen Fahrzeuggeschwindigk^iten Leitungsdruck oder hohen modulierten Leitungsdruck
zu, so daß hoher Druck über die zweite Leitung und die dritte Leitung der Lcitungsdruckregelvcntilanordnung
zugeführt wird, um aen Leitunesdruck zu erhöhen. Wenn der Fahrer am Wählventil
von der Stellung für die Schaltbarkcit aller Vorwartsceschwindigkcitsberciche während des
Schiebebetriebs des Fahrzeugs herunterschaltet, wird demzufolge der Leitungsdruck erhöht, so daß das
Reibungsclement für den zweiten Geschwindigkeitsbereich schnell zum Eingriff gebracht wird und unerwünschtes
Rutschen vermieden wird, so daß eine befriedigende Motorbremsung des Fahrzeugs erreicht
wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Steuersystem wird somit erreicht, daß der Lcittingsdruck beim Schalten
aus der Neutralstcllung heraus, d. h., wenn sowohl der Drosseldruck als auch der Rcgeldruck niedrig
sind, eine Drucksenke aufweist und bei Wahl des mittleren Geschwindigkeitsbercichs bei niedrigem
Motordrehmoment erhöht ist. Durch diese Veränderungen des Leitungsdrucks wird sowohl der
Sehallstoß beim Einlegen einer Fahrtstellung vermindert als auch die Motorbremswirkung verbessert.
Bei einem Getriebe mit Wählstellungen, in denen sowohl der erste als auch der zweite Geschwindigkeitsbereich
schaltbar sind, ist es nicht sinnvoll, die Erhöhung des Leitungsdrucks bei niedrigem Drosseldruck
im zweiten Geschwindigkeitsbereich auch im ersten Geschwindigkeitsbereich beizubehalten. Ferner
ist die genannte Erhöhung des Leitungsdrucks ίο auch im Rückwärtsfahrbereich nicht sinnvoll, da sich
cm Herunterschalten vom hohen Vorwärtsfahrgeschwmdigkeitsbereieh
in den Rückwärtsfahrbereich von selbst verbietet. Um daher die Erhöhung des Leitiingsdrucks bei niedrigem Drosseldruck auf den
zweiten Geschwindigkeitsbereich zu beschränken, können in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung
die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 2 vorgesehen werden.
Ausführungsbeispiclc der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
H g. 1 eine schematische Darstellung eines selbsttätig
schallbaren Kraftfahrzeugwcchselgetriebcs,
Fig. 2 ei.i Schaltbild eines hydraulischen Steuersystems
zur Steuerung des Getriebes nach Fig. 1.
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Druckcharaktcristik
des in F i g. 2 gezeigten Hilfsventils,
Fig. 4 ein Diagramm des Leitiingsdrucks in der Wählstellung »D« und im ersten Geschwindiukeitsbereich
der Stellung »1«,
Fig. 5 ein Diagramm des Leitungsdrucks in der Wälilstcllung »2« und im zweilen Geschwindigkeitsbereich der Stellung »1«,
F i g. fi ein Diagramm des Leilungsdrucks in der
Stellung »/{« und
F-" i g. 7 eine weitere Ausführungsform des in F i g. 2
dargestellten Hilfsventils.
Fig. 1 zeigt in schematischcr Form ein typisches
selbsttätig schaltbares Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit einem dreiteiligen Drehmomentwandler und
zwei Planetcnradsätzcn. Wenn ein solches Getriebe als Beispiel für die Beschreibung der Erfindung
verwendet wird, so ist als selbstverständlich unterstellt, daß die vorliegende Erfindung auf irgendeine
Vorrichtung mit einem Drehmomentwandler oder einer hydraulischen Kupplung und einer Mehrzahl
von Planetenradsälzen anwendbar ist, wobei ein hydraulisches Steuersystem vorgesehen ist, um
ein selbsttätiges Schalten zwischen den Geschwindigkeitsbercichen zu erhalten.
Das dargestellte Getriebe enthält eine Eingangswellcl,
eine Ausgangs- oder Abtriebswelle 2, einen Drehmomentwandler 3. zwei Reibungskupplungen
und 5, zwei Reibungsbremsen 6 und 7, wobei jede Kupplung und jede Bremse durch hydraulischen
Druck betätigt wird: es enthält ferner zwei Planetcnradsätzc 8 und 9, eine Einwcgbrcmse oder Sperre
und ein Gehäuse 11. in dem die Planetenradsätze und
die Reibungselemente aufgenommen sind. Der Drehen momentwandler 3 hat ein Pumpenrad 12, das mit der
Eingangswelle 1 verbunden ist, ein Turbinenrad 13, das von dem Pumpenrad 12 angetrieben ist, und
einen Stator 14. der über eine Einwegkupplung mit einer festen Welle 15 verbunden und mit Arbcitsflüssigkeit
gefüllt ist, die das Antriebsdrehmoment überträgt. Das durch die Eingangswelle 1 über
das Pumpenrad 12 und die Arbeitsflüssigkeit auf das Turbinenrad 13 übertragene Drehmoment
wird durch eine Zwischenwelle 17, die mit dem Sonnenrad 20 kämmen, sind von einem Träger
dem Turbinenrad 13 und mit den Reibungskupplun- 27 getragen, der an die Reibungsbremse 7 und die
gen 4 und 5 verbunden ist, übertragen. Einwegbremse 10 angeschlossen ist. Die Reibungs-Die
Reibungskupplung 4 ist über ein trommelför- bremse 7 verbindet bei ihrem Einschalten den PIamiges
Außenrad 18 mit Sonnenrädern 19 und 20 5 nelenradtra'ger 27 und die Einwegbremse 10, die eine
des Planetenradsatzes 8 bzw. 9 verbunden. Die Rei- Drehung des Trägers 27 nur in der durch einen Pfeil
bungskupplung 5 ist über eine Zwischenwelle 21 an angedeuteten Drehrichtung der Eingangswelle 1 erein
Ring- oder Außenrad 22 des Plantenradsatzes 8 laubt. Die Reibungsbremse 6 verbindet bei Anlage
angeschlossen. Eine Mehrzahl von Planetenrädern an die Trommel 18 die Sonnenräder 19 und 20 durch
23 kämmt mit dem Ringrad 22 und dem Sonnenrad io eine hohle Übertragungswelle 28.
19, und sie sind auf einem Träger 24 befestigt, der Das in F i g. 1 gezeigte Getriebe bildet drei Vorfest
mit der Abtriebswelle 2 verbunden ist, welche wärlsgeschwindigkeitsbereiche und einen Rückwärtsihrerseits
fest an ein Ringrad 25 des hinteren Pia- geschwindigkeitsbereich, und zwar durch geeignetes
netenradsatzes 9 angeschlossen ist. Eine Mehrzahl Kuppeln oder Einschalten der Reibungselcmente,
von Planetenrädern 26, die mit dem Ringrad 25 und 15 wie in der Tafel 1 dargestellt ist.
Tafel 1
Reibungselemente eingeschaltet
Ein WCE"
Kupplung 4 Kupplung 5 Bremse 6 Bremse 7 bremse JO
Geschwindig | Übersetzungs |
keiten | verhältnis |
1. | 2,45 |
2. | 1,45 |
3. | 1,00 |
l.Hand | 2,45 |
Rückwärts | 2,18 |
ο ο
- ο - ο ο
O - -o-
In der Tafel 1 bedeutet:
»O«, daß das Reibungselement eingeschaltet oder die Einwegbremse gesperrt ist;
»—«, daß das Reibungselement ausgeschaltet oder bezüglich seiner Drehung frei ist.
Bei der ersten, von Hand eingestellten Geschwin- 35 richtung 120, eine hydraulische Servoeinrichtung 121
digkeit (Zeile 4 in der Tafel 1) ist diese niedrig. zur Betätigung der Reibungskupplung 5 eine hydrau-
In Fig. 1 ist das die Reibungselemente steuernde lische Servoeinrichtung 122 zur Betätigung der Rei-
hydraulische System nicht dargestellt, jedoch sind ei- bungsbremse 6, eine Einschaltkammcr 123 sowie
nige funktionell Glieder gezeigt. Es v.vA dies eine eine Ausschaltkammer 124 für das Einschalten b™
von der Maschine angetriebene Flüssigkeitspumpe 40 Lösen der hydraulischen Servoeinrichtung 122 und
101 sowie eine Regelventilanordnung 112 und 113, eine hydraulische Servoeinrichtung 125 für die Betä-
die mit der Abtriebswelle 2 verbunden ist. tigung der Reibungsbremse 7. Darüber hinaus sind
F i g. 2 zeigt ein Schaltbild eines hydraulischen Steuerteile vorgesehen, nämlich ein Beschleunieungs-Steuersystems,
das zur Steuerung des in F i g. 1 dar- pedal 500, ein Kraftstoffdrosselventil 501 eine Untergestellten
Getriebes gemäß einem bevorzugten Aus- 45 druck-Membran-Einheit 502, ein fußbetä'tigter Schalführungsbeispiel
nach der Erfindung geeignet ist. ter 503 zur Betätigung des Drosselventils 107 und ein
Das hydraulische Steuersystem enthält einen FIüs- Solenoid 504 sowie weiter Betätigungs- und Steuersigkeitsbehälter
100, die Flüssigkeitspumpe 101, ein leitungen, die in entsprechender Weise die Ventile
Leitungsdruckregelventil 102, ein Leitungsdruck- und Bauteile verbinden, um die gewünschte hydrauhilfsventil
103, ein handbetätigtes Wählventil 104, 50 lische Steuerung des Getriebes zu erreichen
ein 1-2-Schaltventil 105, ein 2-3-Schaltventil 106, Die Arbeitsflüssigkeit des hydraulischen Steuerein
Drosselventil 107, ein Drossel-Modulatorventil systems, die Arbeitsflüssigkeit des Drehmomentwand-108
und ein fußbetätigtes Kickdownventil 109 sowie lers 3 und die Schmierflüssigkeit des Getriebes werein
Hilfsumstellvcntil 110. Ferner enthält das Steuer- den von einer einzigen hydraulischen Druckquelle
system ein erstes Regelventil 112, ein zweites Regel- 55 nämlich einer in bestimmter Weise arbeitenden Flüsventil
113, ein Leitungsdruckreduzierventil 114, ein sigkeitsförderpumpe 101, geliefert die wie in Fi e 1
Hilfsventil 115, ein Abschlußventil 116 für den zwei- gezeigt ist, von dem Motor angetrieben wird und
ten Geschwindigkeitsbereich, ein Drehmomentwand- Flüssigkeit aus dem Behälter 100 über die Saueleiler-Überdruckventil
117 und ein Drehmomentwand- tung 199 ansaugen kann, um diese unter Druck in Ier-Rückschlagventilll8 in der Leitung 217, um ein 60 die Leitungsdruckleitung 200 zu fördern. Der Flüsgewünschtes
selbsttätiges Schalten zwischen den sigkeitsdruck in der Leitung 200 ist die Hauptquelle
obenerwähnten Geschwindigkeitsbereichen durch des hydraulischen Kreises und wird als Leitunesdruck
Einleiten eines vorbestimmten Leitungsdrucks auf bezeichnet.
die Reibungselementc zu erreichen. Weiterhin ent- Der Leitungsdruck in der Leituncsdruckleitunc 200
JSS-i?!88 iS*oUerSy!f "Γ eivenu drehmomentwandler- 65 wird durch die Lcitungsdruckrcgelventilanordnune
Ölkühler 119, eine hydraulische Servoeinrichtung 120 102 und 103 geregelt. Die unter Druck stehende und
fur das Kuppeln der Reibungskupplung 4 durch Ein- dem Drehmomentwandler 3 aus der ' Lcitune 200
leiten eines hydraulischen Drucks auf die Servocin- durch das Leitungsdruckregelventil 102 und die Lei-
tung 216 zugeführte Flüssigkeit wird durch das Drehmomentwandler-Überdruckvcntil
117 geregelt, das Flüssigkeit zum Behälter 100 abfließen läßt, wenn der
Druck über einen vorbestimmten Wert hinaus anwächst. Der Flüssigkeitsdruck in dem Drehmomentwandler
3 wird durch das Drehmomentwandler-Rückschlagventil 118 aufrechterhalten, und die durch das
Rückschlagventil 118 tretende Flüssigkeit wird über einen ölkühler 119 den zu schmierenden Teilen über
die Leitung 218 zugeführt.
Das handbetätigte Wählventil 104 enthält einen Ventilkörper 320, der von dem Fahrer des Kraftfahrzeugs
betätigt wird, um den in der L eitung 200 herrschenden Leitungsdruck in die Leitungen 201
bis 206 gemäß den gewählten Stellungen des nicht dargestellten Schalthebels, wie in der Tafel 2 gezeigt
ist, einzubringen.
Tafel 2
Leitung Gewählte Stellung | PRN | D | 2 | eine | 1 |
_ | O | O | O | ||
201 | — — — | O | O | — | |
202 | — — — | O | — | — | |
203 | O O - | — | O | O | |
204 | O O - | — | — | O | |
205 | - O - | — | — | — | |
206 | In der Tafel 2 bedeutet: | ||||
»O«, | daß die Leitung in der gewählten Stellung an | den Lei- | |||
tungsdruck angeschlossen ist; | |||||
»—«, | daß in der gewählten Stellung | Verbindung zur | |||
AuslaßöfTnung besteht. | |||||
Die Betätigung des Getriebes gemäß F i g. 1 geht entsprechend den gewählten Stellungen P, R, N, D,
2 und 1 folgendermaßen vor sich:
P : die Abtriebswelle 2 ist durch eine nicht gezeigte Sperrvorrichtung gesperrt;
R : Rückwärtsfahrt;
N : neutrale Stellung, wobei kein Drehmoment auf die Abtriebswelle 2 übertragen wini;
D : Vorwärtsfahrt, wobei das dargestellte Getriebe selbsttätig zwischen dem ersten, zweiten
und dritten Geschwindigkeitsbereich geschaltet wird;
2 : der zweite Geschwindigkeitsbereich kann nicht verlassen werden;
1 : Herunterschalten in den zweiten und dann den ersten Geschwindigkeitsbereich und Einhalten
des ersten Geschwindigkeitsbereichs.
Der Ventilkörper 320 des handbetätigten Wählventils 104 ist in Fi g. 2 in der neutralen öder λ'-Stcllung
gezeichnet, wobei alle Arbeitsleitungen gegenüber der Leitung 200 gesperrt und mit Auslaßöffnungen
»EX« verbunden sind, die ihrerseits über nicht dargestellte Leitungen mit dem Behälter 100 in Verbindung
stehen.
Wenn der Fahrer das handbetätigte Wählventil 104 in die Stellung D schiebt, dann werden die Leitungen
201, 202 und 203 an die Leitung 200, in der der Leitungsdruck herrscht, angeschlossen. Der dann
durch die Leitung 201 zugeführte Leitungsdruck be-'.ätict
die hydraulische Servoeinrichtung 121, um die Reibungskupplung S über alle drei Bereiche der Vorwärtsfahrt
zu kuppeln. Ferner steht die Leitung 201 mit dem 1-2-Schaltventil 105 und dem ersten Regelventil
112 in Verbindung. Über die Leitung 203 wird Leitungsdruck auf das 2-3-Schaltventil 106 gegeben.
Das 1-2-Schaltventil 105 hat einen Ventilkorper 326, der unter dem Einfluß einer Feder 327 steht, um
den Ventilkorper 326 in der in F i g. 2 gezeigten, rechtsseitigen Stellung bei erstem Geschwindigkeitsbereich
zu halten und um die Leitung 201 gegen jede Verbindung zu sperren. Damit wird lediglich die Reibungskupplung
5 eingekuppelt und das Fahrzeug fährt, wie in Tafel 1 gezeigt ist, vorwärts im ersten
Geschwindigkeitsbereich. Da die Einwegbremse 10 wirksam ist, treibt in diesem Fall die Maschine die
Räder an, jedoch können die Räder nicht die Maschine antreiben, so daß die Maschinenbremsfunktion
infolge der freien Drehung der Einwegbremse 10 nicht wirksam ist. Steigt die Fahrzeuggeschwindigkeit
an, so drückt der von der Regelventilanoidnung 112 und 113 erzeugte Regeldruck, der der Fahrzeuggeschwindigkeit
entspricht und über die Leitung 220 zugeführt wird, den Ventilkorper 326 nach links, so
daß eine Verbindung zwischen den Leitungen 201 und 211 hergestellt wird, die auf die Einschaltkammer
123 der hydraulischen Servoeinrichtung 122 der Reibungsbremse 6 einwirkt, wodurch die Reibungsbremse
6 eingeschaltet wird, um den zweiten Geschwindigkeitsbereich des Getriebes zu erreichen.
Das 2-3-Schaltventil 106 hat einen Ventilkorper
330, der, wie in F i g. 2 gezeigt ist, durch eine Feder 331 im ersten und zweiten Geschwindigkeitsbereich
nach rechts gedrückt wird. Steigt die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter an, so wächst der Regeldruck
in der Leitung 220 derart ausreichend an, um den Ventilkörper 330 nach links zu drücken, so daß die
Leitung 203 mit der Leitung 214 über eine Vertiefung in dem Ventilkorper 330 in Verbindung kommt.
Durch die Leitung 214 wird der Leitungsdruck der hydraulischen Servoeinrichtung 120 zugeführt, um
die Reibungskupplung 4 zu kuppeln, und er wird ebenso der Ausschaltkammer 124 der hydraulischen
Servoeinrichtung 122 zugeführt, um die Reibungsbremse 6 zu lösen. Da zwischen den Kammern 124
und 123 ein Flächenunterschied vorgesehen ist, wird die Reibungsbremse 6 freigegeben, wenn beide Kammern
124 und 123 Leitungsdruck zugeführt wird, so
daß ein weicher Schaltvorgang zwischen dem zweiten und dritten Geschwindigkeitsbereich erreicht wird.
Auf dicce Weise wird das Getriebe nach F i g. 1 im dritten Geschwindigkeitsbereich oder durch direkte
Kupplung angetrieben.
Wählt der Fehler die Stellung »L«, indem er das
handbetätigte Wählventil 104 verschiebt, so wird der Leitungsdruck aus der Leitung 200 den Leitungen
201 und 204 zugeführt. Wie bei der Wahl der Stellung »D« kuppelt der in der Leitung 201 herrschende
Leitungsdruck die Reibungskupplung 5 über die gesamte Stellung »L« ein.
Das Abschlußventil 116 für den zweiten Geschwindigkeitsbereich
hat einen Ventilkörper 335 der, wie in F i g. 2 gezeigt ist, durch eine Feder 33<
in eine linke Stellung gedrückt wird, wenn die Leitungen 202 und 203 beide an dem Leitungsdrucl
liegen oder beide zur Austrittsöffnung offen sind, se
daß die Leitungen 211 und 212 verbunden sind, wo
bei, wenn die Leitung 211 mit dem Leitungsdrucl
verbunden wird. Druck der Einschaltkammer 123 de
hydraulischen Servoeinrichtung 122 zugeführt wird,
um die Reibungsbremse 6 einzuschalten. Ist die Stellung
»2« gewählt, so herrscht in der Leitung 202 der Leitungsdruck, und die Leitung 203 ist mit der Austrittsöffnung
verbunden. Dadurch wird der Ventilkörper 335 nach rechts bewegt, um die Leitung 202
mit der Leitung 212 zu verbinden, so daß der Einschaltkammer
123 der hydraulischen Servoeinrichtung 122 Leitungsdruck zugeführt wird, um die Reibungsbremse
6 einzuschalten. Damit wird der zweite Geschwindigkeitsbereich erreicht. Der Ventilkörper
335 behält seine rechtsseitige Stellung über die gewählte Stellung »2« bei und wird nicht durch Betriebszustände
des Fahrzeugs, wie Geschwindigkeit oderDrosselöfTnung, beeinflußt. cfiwmdigkeit
Wählt der Fahrer die Stellung »1«, indem er das handbetätigte Wählventi. 104 verschiebt so wird d
Druckleitung 200 mit den Leitungen 201, 204 und 205 verbunden. Wie vorher wirkt der Leitungsdruck
über die Leitung 201 dahin, daß die ReibunLupn
lung 5 über die gesamte Stellung »1« gekuppel ist
über die Leitung 205 ist die Druckleitung mi der
Leitung 215 verbunden, wenn das 1 ^-Schaltventil 105 in der in Fig. 2 gezeigten rechten Stellung is ο
daß der Leitungsdruck die hydraulische Servoeinrichtung 125 zum Einschalten der Reibungsbremse 7 betätigt,
wodurch der erste Geschwindiekeitsbereich erhalten wird. Wenn das 1 ^-Schaltventil 105 durch den
Regeldruck über die Leitung 200 in der linken Stellung gehalten wird, während das Wählventil in die
Stellung»l« aus anderen Stellungen verschoben wird
so wird die Leitung 201 über die Leitung 211, das
Abschlußventil 116 für den zweiten Geschwindie
keitsbereich und die Leitung 212 für den zweiten Ge-
schwindigkeitsbereich und die Leitung 212 mit der
Einschaltkammer 123 der hydraulischen Servoein-
richtung 122 verbunden, um die Reibungsbremse 6
einzuschalten. Damit wird der zweite Geschwinde-
keitsbereich erreicht. In der Stellung »1« werden die
Leitungen 203 und 206 entleert, so daß der dritte
Geschwindigkeitsbereich nicht zu erhalten ist da die
Reibungskupplung 4 nicht gekuppelt ist. Wird das
1-2-Schaltventil 105 nach rechts bewegt, dann wird
wie vorher der erste Geschwindigkeitsbereich erhal-
ten, und der Leitungsdruck bewegt über die Leitune
den Vemilkörper 326, indem5 er auf dessenTn
kes Ende wirkt, so daß der erste Geschwindigkeit*-
bereich beibehalten bleibt. Da in diesem Fall die Rei-
bungsbremse 7 eingeschaltet ist, ist der Planetenträ-
ger27 des hinteren Planetenradsatzes 9 — anders als
durch die Einwegbremse 10 im Fall des ersten Ge-
schwindigkeitsbereichs der Stellun« D — in beiden
Richtungen gehalten, so daß eine Motorbrems-
funktion anders als im ersten Gcschwindiekeits-
bereich der Stellung D erhalten werden kann. "
Wird das handbetätigte Wählventil 104 in die Rückwärtsfahrt-Stellung R verschoben, so wird der
Leitungsdruck von der Leitung 200 den Leituncen 204. 205 und 206 zugeführt. Über die Leituns 205
wird der Leitungsdruck zum Einschalten derleibungsbremse
7 wie vorher angewendet, und die Druckleitung wird über die Leitung 206, das
2-3-Schaliventi! 106 und die Leitung 2Ί4 mit der
hydraulischen Servoeinrichtung 120 verbunden um die Reibungskupplung 4 zu kuppeln, so daß, wie in
Tafel 1 gezeigt ist, die Abtricbswcllc 2 des Getriebes
in umgekehrter Richtung dreht. "
Die Regelvcntilanordnung 112 und 113 ist mit der
Abtriebswelle 2 des Getriebes wie in Fi2 1 eezeic
ist verbunden und !·,„! J1 ι ,· u gX ,
auf dte SnoMO ίΐ" T\ h^rfuiischen ?ru.d
di,keU wiffibt B^k\ ^hh
OVbdi ebie
OVbdi ebie
erste Receive, f II einSlih 1
ventil auSebidet it" um f' \ ?^ liSen Druck als FuT, Γη anwachse"dep H h>'dr?u d ehulSeTchwidkkei.H der anwachsenden UmschCi dC?Zeηtrifte ΐ'π ρ ?e'ch8e,,wich}
hvdra^iscSn D S h ' Federdru? u»d deiT Zn,2JoT ^stimmt ist, wird über die Lei-
ventil auSebidet it" um f' \ ?^ liSen Druck als FuT, Γη anwachse"dep H h>'dr?u d ehulSeTchwidkkei.H der anwachsenden UmschCi dC?Zeηtrifte ΐ'π ρ ?e'ch8e,,wich}
hvdra^iscSn D S h ' Federdru? u»d deiT Zn,2JoT ^stimmt ist, wird über die Lei-
tung 219 dem zweiten Regelventil 113 zugeführt, da·
bestmmel c!l 3V8S?1?^ ist und oberhalb einei
d Τώ eul dS^"-V?"AbtijebswelleJ bzw
Γύ iK™n Λ Leitung 220 zu-
220 dem 1 ·> ? . *egcldriick wird über die Le'luni
.0 ventil ίϊΐ! ^f-? CnÜl '°S U"d dem 2'3 Schalt-Γζ"
330 ^Sefulm, um auf die Ventilkörper 326
k η" wenn de ίΐΓ beSCh[iebe" wurde<
einzuwir"
Jl l't Fdhr'e"ggeschw:ndigkeit jeweils vor-
"ΐ fe™hre,,et, so daß Verbindungslei-
GesS vmdiS 1 u V°m °rSten blS ZUm dntte"
naIiVi 1 u kei,tsbcreich zu erhalten. Die Leitung
40» ΪΛ P , f™ ,rcchten Ende des vcntükörpers
ur~* h™ ^"""^mckreduzierventils Π4 verbunden,
lischen ηΙ,,Γ lbun8selemente betätigenden hydraureue1
η W'° SpatCr erklärt werden wird- zu
« ^kdownventil 109 hat einen Ventilkörper
cdrUrZ · 1 ei"C Feder 347 in eine rechte Stellung
tun·" ?nn Um dlC VerbindunS zwischen den LeianljT
Γ ""? Zu sPerre»· Das Solenoid 504 ist
vo Sehen3" f rCC?e E"de des Ventilkörpers 346
niederpertriU, "*!, ^S Beschleun'gungspedal 500
schlo«! 7'^' dann wird der Schalter 503 ge-Tu
So!enoid 5°4 zu erregen, wodurch
°elaU& w'rd und den Ventilkörper
^8' dß di 200
die
346 mhri & d den Ventilkörpe
mit der 1 J-, -,^8'' Sü daß die Druckleitung 200
Leitung 2OQ g ru verbunden w'rd. Der durch die
einer V t fUgefuhrte Flüssigkeitsdruck kommt mit
4S Fl-irhon η 'c.,unS. wischen den unterschiedlichen
Sd dräet,' Y0"1' bunde 328 ^ 329 in Verbindung
rend ο κ ," VcntllkörPer 326 nach rechts, wähsteht
,a .links verschoben ist. Die Leitune 209
330 d--VVq'κ 1 !inken Ende dcs Ventilkegel
VentiV ·« VC"tlls 106 in Vcrbindun«, um den
sen u lTpc\ ^0 nach rcc'nts zu drücken. Infolgedeskörner
Izä u VentilkftrPer 330 oder der Ventilkcncle
κ f."!) rCChtS bewe8cn· wenn die cinwir-Kraft
H^ R ^ " die Leitung 220 zugeführte
Ulllnrc h ,, ? U s überwindet, so daß ein Her-
zweiten 7.1 V°m ^r'Uen ZUm zwciten oder vom
wird " jescInvind'gkeitsbereich erhalten
Drosselftff "" α Maschinendrehmoment kann die
sammler "rf L ""f- der Unterdruck im Eincangs-Im PJP·7
asclime oder beide benutzt werden.
moment ΗμΛ ,fiSr"ci wird das Maschincndrehcaness-immi""
"T "ümerdr"ck im Maschinenein-Brennkräf
8efunden. In einer gewöhnlichen
um so . Taschine 1^ das Maschinendrehmoment
cano«nrm«i J° ?lednScr der Unterdruck im Einfinden
ktn" ϊΊ" m das Maschinendrehmoment zu
einer Jl Γ U"lcrdnick-Membran-Einheit 502 mit
icmuran 343 vorgesehen, die sich ocoen das
rechte Ende des Drosselventils 107 anlegt. Wenn der Druck, in der Unterdruckkammer 505 der Einheit 502
gleich dem Atmosphärendruck in der Kammer 506 ist, dann wird der Drosselvenlilkörper 342 durch die
Feder 344 nach links bewegt, und es wird ebenfalls, wenn das Vakuum in der Kammer 505 sich erhöhl,
der auf den Venlilkörper 342 einwirkende Druck vermindert. Das Drosselventil 107 regelt den Leitungsdruck durch die Leitung 200, indem es einen Teil zur
Auslaßöffnung hindurchläßt, um einen hydraulischen Druck hervorzurufen, der die einwirkende Kraft der
Unterdruck-Membran-Einheit 502 und somit das Maschinendrehmoment auf der Leitung 207 wiedergibt.
Der Drosseldruck wird über die Leitung 207 auf das linke Ende des Leitungsdruckhilfsventils 103 und
auf das linke Ende des Drosselmodulatorventils 108, das mit dem 2-3-Schaltventil 106 verbunden ist, sowie
auf das rechte Ende des Hilfsventiis 115 aufgebracht, so daß die Ventilkörper derart beaufschlagt
sind, daß sie den Schaltpunkt oder den Leitungsdruck in der Leitung 200 regeln.
Die Leitungsdruckregelventilanordnung 102 und 103 besteht aus dem Leitungsdruckrcgelventil 102,
das einen Ventilkörper 310 und eine Feder 311 hat
sowie aus dem Leitungsdruckhilfsventil 103 mit dem Ventilkörper 313, der mit dem Körper 310 fluchtet.
Der durch die ölpumpe 101 erzeugte Flüssigkeitsdruck wird über die Leitung 200 zwischen die Ventilbunde
314 und 315 des Körpers 310 eingeführt und drückt den Körper 310 durch den Flächenunterschied
zwischen den Ventilbunden 314 und 315 nach links gegen die Feder 311. Wenn der Flüssigkeitsdruck in
der Leitung 200 jenseits eines vorbestimmten Wertes liegt, wird der Ventilkörper 310 nach links bewegt,
um die Verbindung zwischen den Leitungen 200 und 216 zu öffnen und Arbeitsflüssigkeit des Drehmomentwandlers
zuzuführen, wie vorher erwähnt wurde. Wird der Flüssigkeitsdruck weiter erhöht,
dann bewegt sich der Ventilkörper 310 nach links, und dessen Ventilbund 317 öffnet eine Auslaßöffnung,
um einen Teil der Flüssigkeit abzuführen und den hydraulischen Druck in der Leitung 200 zu vermindern.
Damit wird ein Gleichgewicht zwischen der einwirkenden Kraft und der Federkraft hervorgerufen,
und es wird infolgedessen der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 2OC auf den gewünschten Leitungsdruck eingeregelt.
Das Leitungsdruckhilfsventil 103 wirkt auf den Ventilkörper 310 des Leitungsdruckregelventils 102
durch den Ventilkörper 313 ein, wenn Flüssigkeitsdruck auf das linke Ende des Ventilbundes 319 durch
die Leitung 207 aufgebracht wird oder wenn durch die Leitung 206 der Flächenunterschied zwischen den
Ventilbunden 318 und 319 zur Wirkung kommt, so daß der Leitungsdruck anwächst, um ein Gleichgewicht
zwischen den Kräften zu erhalten. Wenn im Gegensatz hierzu Flüssigkeitsdruck auf das rechte
Ende des Körpers 310 des Leitungsdruckregeiventils 102 durch die Leitung 222 aufgebracht wird, um den
Körper 310 nach links zu drücken, so wird der eingeregelte Leitungsdruck in der Leitung 200 entsprechend
vermindert, um wieder ein Gleichgewicht zu erhalten.
Das Leitungsdruckreduzierventil 114, das im Patentanspruch als erstes Ventil bezeichnet ist, hat
einen Ventilkörper 401 und eine Feder 402. Auf das rechte Ende des Ventilbundes 403 des Körpers 401
wird über die Leitung 220 Regcldruck aufgebracht,
um den Körper 401 entgegen der Kraft der Feder 402 nach links zu bewegen, und es wird über die Leitung
207 auf den Flächenunterschied zwischen den Ventil bunden 403 und 404 Drosseldruck aufgebracht, um
den Körper 401 nach rechts zu bewegen. Wenn die vom Regeldruck erzeugte Kraft größer ist als die von
der Feder 402 und vom Drosseldruck erzeugte Kraft, so wird damit der Ventilkörper 401 nach links be
wegt, urn die Leitungen 207 und 222 zu verbinden
ίο Wenn der Regeldruck niedriger ist, wird der Ventil
körper 401 in die rechtsseitige Stellung bewegt, und es sind die Leitungen 222 und 221 verbunden. In
folgedessen wird, wenn der Regeldruck ausreichend hoch ist, der Drosseldruck über die Leitung 207 au
die beiden Enden der Leitungsdruckregelventilan Ordnung 102 und 103 aufgebracht, und der Leitungs
druck steigt, da der Ventilbund 314 kleiner als dei Ventilbund 319 ist, an, wenn der Drosseldruck bzw
das Maschinendrehmoment anwächst.
In dem oben beschriebenen hydraulischen Steuer system sind außer dem Leitungsdruckreduzierventi
bzw. ersten Ventil 114 das Hilfsventil 115 und das Hilfsumstellventil 110 vorgesehen, die in den Patentansprüchen
als zweites bzw. drittes Ventil bezeichne sind.
Das Hilfsumstellventil 110 hat einen Ventilkörpei
301, der in die gezeichnete linksseitige Stellung durch eine Feder 302 gedruckt wird. Die Arbeitsweise des
Hilfsumstcllventils 110 ist folgendermaßen:
Ist das handbetätigte Wählventil 104 in der gewählten Stellung D, so liegt auf der Leitung 203 Lei
tungsdruck, um Druckflüssigkeit zwischen die unter schiedlichen Flächen der Ventilbunde 303 und 304
einzubringen, so daß der Ventilkörper 301 nach rechts gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Lei
lung 221 gesperrt, und es werden die Leitungen 206 und 223 miteinander verbunden, so daß die Leitung
223 entleert wird, wenn die Leitung 206 entleer wird.
Ist das handbetätigte Wählventil 104 in der ge wählten Stellung »2«. dann wird der Ventilkörper 301
in der gezeichneten Stellung gehalten, da die Leitung 203 entleert ist. Die Leitung 206 ist gesperrt, und du
Leitungen 221 und 223 sind miteinander verbunden Wenn das handbetätigte Wählventil 104 in der ge
wählten Stellung »1.. ist. dann ist die Arbeitsweise des Hilfsumstellvcntils 110 ähnlich der in der gewähl
ten Stellung »2«, wenn das Getriebe im zweiten Ge schwindigkeitsbereich ist. jedoch liegt im ersten Ge
schwindigkeitsbereich Leitungsdruck auf der Leitum 215. um Druckflüssigkeit auf das linke Ende de«
Ventilbundes 305 aufzubringen, so daß der Ventil körper 301 nach rechts bewegt wird. Auf diese Weise
wird die Leitung 223 mit der Leitung 206 verbunder und wie bei der Stellung D entleert.
Ir. allen Vorwärtsfahrt-Stellungen ist, wie beschrie
ben. die leitung 223 nur in der Stellung »2» 'und irr
zweiten Geschwindigkeitsbereich der Stellung »1 = und nur dann, wenn die Leitung 221 an den Leitungs
druck angeschlossen ist. mit der Druckleitung ver bunden. und nur dann wird Druck zwischen die un
tcrschiedlichen Flächen der Ventilbunde 318 une 319 des Leitungsdruckhilfsventils 103 aufgegeben
was ein Anwachsen des Leitungsdrucks zur Folge hat
Wenn das handbetätigte Wählventil 104 in die Stel
lung R gebracht wird, wird Leitungsdruck aus de Leitung 205 über die Leitung 215 auf das linke End(
des Ventilbundes 305 aufgebracht, um den Ventilkör-
f '·
per 301 nach rechts zu bewegen, so daß die Leitun- Ventilbunden 314 und 319 anwächst. Wenn im Be-
gen 206 und 223 miteinander verbunden sind; wenn trieb ein hoher Drosseldruck und ein niedriger Regel-
die Leitung 206 mit der Druckleitung verbunden druck vorliegen, dann ist der Flüssigkeitsdruck iv.
wird, wie in Tafel 2 dargestellt ist, wird der Druck der Leitung 222 Null, so daß nur auf das linke Ende
über die Leitung 223 auf das Leitungsdruckhilfsven- 5 der Leitungsdruckregelventilanordnung 102 und 103
til 103 aufgebracht, um den Leitungsdruck zu er- ein Flüssigkeitsdruck aufgebracht wird, woraus der
höhen. in dem linken Teil der Fig. 4 dargestellte hohe
Das Hilfsventil 115 hat einen Ventilkörper 306, Druckanteil resultiert, um eine hohe Drehmomentleider
in die gezeichnete rechtsseitige Stellung durch stung zu erreichen, die notwendig ist, um die Reieine
Feder 307 gedrückt wird. Die Drosseldrucklei- io bungselemente bei niedriger Geschwindigkeit einzutung
207 ist an das rechte Ende des Ventilkörpers schalten.
306 angeschlossen, so daß, wenn der Drosseldruck In Fig. 5 ist die Leitungsdruckcharakteristik in
unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, der Ven- der Stellung »2« in Beziehung zur Fahrzeuggeschwin-
tilkörper 306 in der rechten Endlage gehalten wird, digkeit und zum Drosseldruck aufgetragen. Wenn
um die Druckleitung 200 mit der Leitung 221 zu ver- 15 sowohl der Drosseldruck wie auch der Regeldruck
binden, während bei Überschreiten eines vorbestimm- niedrig sind, so wird, wie gezeigt ist, der Leitungs-
ten Wertes für den Drosseldruck der Ventilkörper druck aus der Leitung 200 über die Leitungen 221
306 nach links gedruckt wird, um die Leitung 200 zu und 222 auf das rechte Ende des Leitungsdruckregel-
sperren und die Leitung 221 zu entleeren. Fig. 3 ventils 102 aufgebracht, um den Leitungsdruck, wie
zeigt den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 221. Wie 20 im unteren linken Teil der Fig. 5 gezeigt ist, zu vcr-
im gezeichneten Beispiel in einer ausgezogenen Linie mindern, so dcß der Stoß beim Anfahren des fahr-
dargestellt ist, fällt der Flüssigkeitsdruck in der Lei- zeugs verhindert oder wie vorher abgeschwächt wird.
tung 221 auf Null bei 1 kg/cm2 Drosseldruck. Es wird auch bei hohem Drosselzustand der Lei-
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform für das tungsdruck wie vorher moduliert.
Hilfsventil 115 dargestellt, das hier als Modulations- 25 Ist die Stellung »2« gewählt, so sind die Leitungen
ventil ausgebildet ist. Das Ventil 115' hat einen Ven- 221 und 223 bei dem Hilfsumstellventil 110 miteintilkörper
306' mit unterschiedlichen Flächen an den ander verbunden, während bei hohem Drosseldruck
Ventilbunden 306'a und 306'b, der nach rechts durch die Leitung 221 an die AuslaßöfTnung des Hilfsvendie
Feder 307'gedrückt wird. Wird nun Drosseldruck tils 115 angeschlossen ist. Jedoch ist bei niedrigem
über die Leitung 207 auf das rechte Ende des Ventil- 30 Drosseldruck die Leitung 221 mit der Leitung 200
körpers 306' aufgebracht, so wird der Leitungsdruck verbunden, so daß über die Leitung 223 Flüssigdurch
die Leitung 200 durch Abführen eines Teils keitsdruck zwischen die unterschiedlichen Ventilder
Flüssigkeit über die Auslaßöffnung moduliert, so bunde 318 und 319 des Cruckhilfsvenlils 103 aufdaß
in der Leitung 221 ein modulierter Druck erhal- gebracht wird, um den Ventilkörper 313 nach rechts
ten wird, wie in Fig. 3 mit einer strichpunktierten 35 zu drücken, so daß der Leitungsdruck, wie im vorLinie
dargestellt ist. Wird der Drosseldruck weiter er- deren Teil der Fig. 5 gezeigt ist, stufenweise anhöht, dann wird die Leitung200 gesperrt, und es wird wächst. Wird von der Stellung D in die Stellung »2«
die Leitung 221 entleert, so daß eine gleichartige bei hoher Geschwindigkeit und niedrigem Drosselzu-Wirkung
wie im Fall des Ventils 115 erreicht wird. stand geschaltet, um die Maschinenbremsfunktion
Der Flüssigkeitsdruck von der Leitung 221 wird 40 zu erhalten, so ist der Leitungsdruck relativ hoch,
an das Leitungsdruckreduzierventil 114 gegeben wodurch das Reibungselement sofort eingeschaltet
(F i g. 2), und, wie vorher beschrieben wurde, es wer- und ein übermäßiger Schlupf verhindert wird.
den die Leitungen 221 und 222 miteinander verbun- In Fig. 6 ist die Leitungsdruckcharakteristik bei
den, wenn der in der Leitung 220 herrschende Regel- der Stellung R in Beziehung zum Drosseldruck und
druck genügend niedrig ist, so daß Flüssigkeitsdruck 45 zur Fahrzeuggeschwindigkeit aufgetragen. Bei Rück-
über die Leitung 222 auf das rechte Ende des Lei- wärtsfahrt müssen die Reibungselemente ein größeres
tungsdruckregelventils 102 aufgebracht und der Lei- Drehmoment im Vergleich zur Vorwärtsfahrt über-
tungsdruck vermindert wird. tragen, was im Aufbau des Getriebes begründet liegt,
In Fig. 4 ist die Leitungsdruckcharakteristik bei so daß der Leitungsdruck erhöht werden muß, um
der Stellung D und im ersten Geschwindigkeitsbereich 50 ihn der erforderlichen höheren Drehmomentkapazider
Stellung »1« in Abhängigkeit von der Fahrzeug- tat der Reibungselemente anzupassen. Bei der Stelgeschwindigkeit
und dem Drosseldruck dargestellt. lung R sind die Leitungen 206 und 223 bei dem HilfsWenn
sowohl der Drosseldruck wie auch der Regel- umstellventil 110 verbunden, und es wird von dei
druck niedrig sind, wird der Leitungsdruck, wie im Leitung 206 Leitungsdruck über die Leitung 223
linken Teil der F i g. 4 gezeigt ist, vermindert, 55 zwischen die unterschiedlichen Flächen der Ventilum
den Schaltstoß bei Anfahren des Fahrzeugs abzu- bunde 318 und 319 des Druckhilfsventils 103 gegeschwächen.
ben, so daß der Leitungsdruck bei einem relath
Wird der Drosseldruck erhöht, dann wird die Lei- hohen Drosseldruck im Vergleich zur Vorwärtsfahrt-
tung 221 entleert, so daß der Leitungsdruck stufen- stellungD, »1« und »2«, die in den Fig. 4 und f
weise oder steil anwächst, je nachdem, wie das Ven- 60 dargestellt ist, anwächst. Da kein Regeldruck aufge-
til 115 oder 115' ausgebildet ist. Steigt der Regel- bracht wird, weil die Leitung 201 entleert ist, wire
druck an, so wird die Leitung 221 gesperrt, und die auch der Leitungsdruck nicht durch die Fahrzeugge-
Leitung 222 wird mit der Drosseldruckleitung 207 schwindigkeit moduliert. Bei niedrigem Drosseldrucl*
verbunden, so daß der gleiche Drosseldruck auf die wird der Leitungsdruck in der Leitung 200 in den
beiden Enden der Leitungsdruckregelventilanordnung 63 Hilfsventil 115 mit den Leitungen 221 und 222 ver
102 und 103 aufgebracht wird, wodurch der Lei- blinden, um Druckflüssigkeit auf das rechte End<
tungsdruck stufenweise abnimmt und allmählich des Leitungdruckregelventils 102 aufzubringen, se
auf Grund des Flächenunterschieds zwischen den daß der Leitungsdruck stufenweise vermindert wird
15
en Teil der F i g. 6 dargestellt ist, rt, daß der Anfahrstoß vermieden ist.
rosseldruck werden die Leitungen 221 )rher entleert, so daß ein modulierenidruck,
der aus dem Leitungsdruck in
der Leitung 223 und dem Drosseldruck in der J
lung 207 besteht, auf die Leitungsdruckregelvei anordnune 102 und 103 aufgebracht wird, so daß
Leitungsdiruck erhöht wird und weiter mit dem
wachsen des Drosseldrucks ansteigt.
wachsen des Drosseldrucks ansteigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hydraulisches Steuersystem für ein über bindet, die bei der Stellung für Rückwärtsfahrt
Reibungselemente selbsttätig schaltbares Kraft- 5 Leitungsdruck fuhrt,
fahrzeugwechselgetriebe mit mindestens einem
fahrzeugwechselgetriebe mit mindestens einem
niedrigen, einem mittleren und einem hohen Ge-
schwindigkeitsbereich und einem Rückwärtsfahrbereich,
mit einer Flüssigkeitspumpe zur Erzeugung von Leitungsdruek, einer Leitungsdruek- io
regelventilanordnung, einem handbetätigten Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuer-Wählventil
mit mehreren Stellungen, darunter system für ein über Reibungselemente selbsttätig
mindestens einer, bei der sämtliche Vorwärtsge- schaltbarc-s Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit nunschwindigkeitsbereiche
einschaltbar sind, einem destcns einem niedrigen, einem mittleren und einem
Drosselventil, das einen das Motordrehmoment l5 hohen Geschwindigkeitsbercich und einem Rückwiedergebenden
Drosseldruck erzeugt, der die wärtsfahrbereich, mit einer Flüssigkeitspumpe zur Leitungsdruckregelventilanordnung im Sinne Erzeugung von Leilungsdruck, einer Leitungsdruckeiner
Leitungsdruckerhöhung beaufschlagt, und regelventilanordnung. einem handbetätigten Wählmit
einer Regelventilanordnung, die einen die ventil mit mehreren Stellungen, darunter mindestens
Fahrzeuggeschwindigkeit wiedergebenden Regel- 20 einer, bei der sämtliche Vorwärtsgeschwindigkcitsdruck
erzeugt, gekennzeichnet durch ein bereiche einschaltbar sind, einem Drosselventil, das
erstes, vom Regeldruck gesteuertes Ventil (114), einen das Motordrehmoment wiedergebenden Drosdem
Drosseldruck als dein Regeldruck entgegen- seidruck erzeugt, der die Leitungsdruckregelventilanwirkender
Steuerdruck sowie als zu steuernder Ordnung im Sinne einer Leitungsdruckerhöhung bc-Druck
zugeführt wird, ein zweites Ventil (Π5), 25 aufschlagt, und mit einer Regelventilanordnung, die
das mit steigendem Drosseldruck sinkenden mo- einen die FaIn Zeuggeschwindigkeit wiedergebenden
dulierten Leitungsdruek liefert, ein drittes Ventil Regeldruck erzeugt.
(110), eine erste, vom ersten Ventil (114) gesteu- Das Drehmoment der Reibungselemente des zu
erte Leitung (222) zur LeiUingsdruckregelventil- schaltenden Getriebes, d.h. das Übertragungsdrehanordnung
(102, 103), deren Druck diese so be- 30 moment der Reibungskupplungen und das Bremsaufschlagt,
daß der Leitungsdruek vermindert drehmoment der Reibungsbremsen, muß in Übercinwird,
eine zweite Leitung (221), die vom zwei- Stimmung mit der Motorbelastung und der Fahrzeugten
Ventil (115) modulierten Leitungsdruek zum geschwindigkeit verändert werden. Die erforderliche
ersten und zum dritten Ventil führt, wobei das Drehmomcntkapazität wächst in dem Maße an, in
erste Ventil (114) die erste Leitung in Ruhestel- 35 dem die Motorbelastung anwächst, und sie muß relalung
mit der zweiten Leitung, bei über einem be- tiv groß beim Anfahren oder bei geringer Gcschwinstimmten
Wert liegendem Regeidruck dagegen mit digkcit sein, dagegen relativ klein bei höherer Geder
Drosscldruckleitung (207) verbindet, eine schwindigkeit. Die Drehmomentkapazität der Reidritte
Leitung (223), die von der zweiten Leitung bungseicnicntc wächst mit dem sie betätigenden Lciüber
das dritte Ventil (110) zur Leitungsdruek- 10 tungsdruck.
regelventilanordnung (102, 103) führt und deren Bei einem bekannten Steuersystem der beschric-Druck
diese so beaufschlagt, daß der Leitungs- benen Art wird daher der Leitungsdruck so geregelt.
druck erhöht wird, eine am zweiten Ventil (115) daß er beim Anfahren des Fahrzeugs oder bei
vorgesehene Ablaßöffnung (Ex) zur Entleerung schweren Belastungen, d. h. bei hohem Drosscldruck,
der zweiten Leitung (221) bei Beaufschlagung 45 einen verhältnismäßig hohen Wert und bei hohen
des zweiten Ventils mit Drosseldruck oberhalb Fahrzeuggeschwindigkeiten oder geringen Bceines
vorbestimmten Wertes, mindestens einen lastungen einen verhältnismäßig niedrigen Wert hat
Einlaß am dritten Ventil (HO), dem vom Wähl- (DT-AS 12 05 3%; ^Automobil Engineer«, 1961,
ventil (104) in der Stellung (D) für die Schalt- S. 366 bis 371 und 406 bis 411). Um diesen Verlauf
barkeit aller Vorwärtsgeschwindigkeitsbereiche 50 des Leitungsdrucks zu erreichen, wird bei dem be-Leitungsdruck
über eine Leitung (203) zugeführt kannten Steuersystem die Leitungsdruckregelventilanwird,
der das dritte Ventil gegen Federkraft ver- Ordnung zusätzlich zum Drosscldruck mit einem dem
schiebt und dadurch die Verbindung zwischen Drosseklruck entgegenwirkenden Druck beaufschlagt,
der zweiten Leitung und der dritten Leitung der von einem durch Rcgeklruck gesteuerten Modusperrt,
während bei Einstellung des Wählventils 55 lationsvcntil geliefert wird und mit steigendem Rcgcl-
(104) in eine andere als die genannte Stellung druck auf die Größe des Drosscldrucks ansteigt.
(D) die Zufuhr von moduliertem Leitungsdruek Wenn bei diesem bekannten hydraulischen Stcuervon der zweiten Leitung zur dritten Leitung er- system der Fahrer aus der neutralen Stellung von möglicht wird. Hand eine Vorwärts- oder Rückwärtsfahrtstcllung 2. Hydraulisches Steuersystem nach An- 60 wählt, so tritt ein unangenehmer Stoß auf. weil der spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem die Rcibungselemcnte betätigende hydraulische Leidritten Ventil (110) mindestens ein weiterer Ein- tungsdruck zu hoch ist in-. Vergleich zu tier notwenlaß gehört, der über eine Leitung (215) unter Lei- digen Drehmomcntkapazität. Wenn andererseits ein tungsdruck steht, wenn sich das Wählventil (104) niedriger Gcschwindigkcitsbcreich von Hand gewählt in einer Stellung (R) für Rückwärtsfahrt befindet, 65 wird, um eine Molorbremswirkung zu erhalten, dann oder wenn bei einer Stellung (1) für den niedrigen schlupft das einzuschaltende Reibungselcmcnt zu Geschwindigkeitsbereich dieser eingeschaltet ist, stark, was zu einer ungenügenden Motorbremswirwobei der dem weiteren Einlaß zugeführte Lei- kung führt, da der das Reibungselcmcnt betätigende
(D) die Zufuhr von moduliertem Leitungsdruek Wenn bei diesem bekannten hydraulischen Stcuervon der zweiten Leitung zur dritten Leitung er- system der Fahrer aus der neutralen Stellung von möglicht wird. Hand eine Vorwärts- oder Rückwärtsfahrtstcllung 2. Hydraulisches Steuersystem nach An- 60 wählt, so tritt ein unangenehmer Stoß auf. weil der spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem die Rcibungselemcnte betätigende hydraulische Leidritten Ventil (110) mindestens ein weiterer Ein- tungsdruck zu hoch ist in-. Vergleich zu tier notwenlaß gehört, der über eine Leitung (215) unter Lei- digen Drehmomcntkapazität. Wenn andererseits ein tungsdruck steht, wenn sich das Wählventil (104) niedriger Gcschwindigkcitsbcreich von Hand gewählt in einer Stellung (R) für Rückwärtsfahrt befindet, 65 wird, um eine Molorbremswirkung zu erhalten, dann oder wenn bei einer Stellung (1) für den niedrigen schlupft das einzuschaltende Reibungselcmcnt zu Geschwindigkeitsbereich dieser eingeschaltet ist, stark, was zu einer ungenügenden Motorbremswirwobei der dem weiteren Einlaß zugeführte Lei- kung führt, da der das Reibungselcmcnt betätigende
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8097967 | 1967-12-19 | ||
JP8097967 | 1967-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816523A1 DE1816523A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1816523B2 DE1816523B2 (de) | 1975-06-26 |
DE1816523C3 true DE1816523C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
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