DE2659353C2 - Hydraulische Steuervorrichtung zum Schalten zweier parallel arbeitender Kupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes - Google Patents
Hydraulische Steuervorrichtung zum Schalten zweier parallel arbeitender Kupplungen eines mehrgängigen LastschaltgetriebesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/06—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
- F16H61/065—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
- F16H61/067—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means using an accumulator
Description
Durch die DE-PS 22 44 193 (Zusatz zu DE-PS 08 162) ist eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1 bekannt, die zwar qualitativ gute Schaltübergänge ermöglicht und auch zwei parallelgeschaltete
Kupplungen mit gleichem Druckaufbau auslegt, der jedoch für die optimale Arbeitsweise noch
nicht ausreicht, da der Druckaufbau in der 2. Kupplung oder Bremse mit einem geringen Zeiiversatz von etwa
0,1 bis 03 s erfolgt, während der nachfolgende
Druckverlauf dann völlig übereinstimmt. Die Verzögerung tritt ein, weil die Steuerkante des Ventilkolbens
erst dann öffnet, wenn das Ventil in Steuerstellung geht und damit die ungehemmte, völlig gleiche Beaufschlagung
der ersten und zweite Kupplung oder Bremse über die Kanäle erfolgt und weil außerdem die Blende in der
Drossel nicht größer gemacht werden kann, da bei einer Schubschaltung von 3 nach 2 die Qualität dieser
Schaltung von dem Durchmesser dieser Drosselboh-
\s rung abhängt. Die erste Reibungskupplung wird infolge der hohen Drehzahlen durch diesen nachgewiesen, geringfügig
späteren Füllbeginn der 2. Kupplung thermisch höher belastet Das dort vorgesehene Ventil in
der Druckzuführungyleitung der zweiten Kupplung
wirkt als Entlüftungsventil, um störende Überschneidungen
beim Gangwechsel zu vermeiden, und ist mit der Druckmittelzuführungsleitung einer weiteren Reibungskupplung
bzw. mit dem 2/3-Schaltventil verbunden.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, unter Beibehaltung einer guten Schaltqualität einen zeitlich übereinstimmenden Verlauf des Druckanstiegs und insbesondere eine gleichzeitige Füllung der beiden parallel eingeschalteten Kupplungen zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ermöglicht
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, unter Beibehaltung einer guten Schaltqualität einen zeitlich übereinstimmenden Verlauf des Druckanstiegs und insbesondere eine gleichzeitige Füllung der beiden parallel eingeschalteten Kupplungen zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ermöglicht
μ gleichzeitig mit der Druckbeaufschlagung der ersten
Reibungskupplung eine ungedrosselte Druckmittelzufuhr zur zweiten Kupplung, sofern die erste Schaltkupplung
bei Beginn des Schaltvorganges entlüftet war(z. B. Aufschaltung vom ersten in den zweiten Gang), und
zugleich bei Schaltungen, in denen im bisherigen Gang die erste Reibungskupplung bereits eingerückt ist und
im neuen Gang eingerückt bleibt (z. B. Rückschaltung vom dritten in den zweiten Gang) eine gedrosselte
Druckmittelzufuhr zur zweiten Kupplung, um damit einen stoßfreien Schaltübergang zu erzielen. Damit wird
unter Beibehaltung einer guten Schaltqualität (u. a. auch bei der Zuschaltung der zweiten Kupplung zur bereits
eingerückteil ersten Kupplung) eine gleichmäßige Belastung beider Kupplungen bei paralleler Einschal-
*5 tung erreicht.
Durch das in Anspruch 2 angegebene Rückschlagventil ist trotz der Drosselstelle eines schnelle Entlüftung
der zweiten Kupplung möglich (DE-AS 16 50 928).
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Teil einer hydraulischen Steuervorrichtung eines automatischen Lastschaltgetriebes dargestellt ist, bei dem drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang mit Hilfe von fünf Reibungskupplungen bzw. -bremsen geschaltet werden (für den Gegenstand der Erfindung ist es unerheblich, ob über die hydraulische Steuervorrichtung Reibungskupplungen oder -bremsen geschaltet werden).
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Teil einer hydraulischen Steuervorrichtung eines automatischen Lastschaltgetriebes dargestellt ist, bei dem drei Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang mit Hilfe von fünf Reibungskupplungen bzw. -bremsen geschaltet werden (für den Gegenstand der Erfindung ist es unerheblich, ob über die hydraulische Steuervorrichtung Reibungskupplungen oder -bremsen geschaltet werden).
Die Zeichnung zeigt ein 1 -2-Schaltventil 20 und ein
2—3-Schaltventil 40, beide in der dem zweiten Gang entsprechenden Stellung, ferner ein Regelventil
60 mit Dämpfer 70 für eine erste Kupplung C, die über eine Freilaufkupplung wirkt, sowie ein Kupplungsventil
80 und einen hiervon getrennt arbeitenden Dämpfer 90 für eine zweite Kupplung C", die im /weiten Gang die
*>r' gleichen Getriebeteile wie die Kupplung C verbindet,
jedoch direkt ohne Freilaufkupplung. Im dritten Gang ist die Kupplung C ebenfalls eingeschaltet, jedoch
zusammen mit einer anderen, nicht dargestellten
Kupplung, während die Kupplung Centlüftet ist
Der Aufbau und die Funktion der hydraulischen Steuervorrichtung worden zunächst anhand einer
Gangumschaltung 1 —2 erläutert
Aus einer nicht dargestellten DruckmitteJquelle wird
Druckmittel über Kanal 10, Ringräume 21 und 22 des 1 -2-Schaltventils 20 und Kanal 23 dem Steuerventil 60
zugeführt, dessen Ventilschieber 61 in dieser Stellung die Druckmittelzufuhr zur ersten Kupplung Cüber eine
Druckmittelzuführungsleitung 62 freigibt. Der Ventilschieber 61 wirkt mit dem Dämpfer 70 der Kupplung C
zusammen, indem der vom Kupplungsdruck der Kupplung C beaufschlagte Dämpferkolben 71 in
bekannter Weise in einer ersten Phase des Druckaufbaus über eine Feder 72 und in einer anschließenden
Phase über einen direkten Anschlag 73 mit dem Ventilschieber 61 verbunden ist. Unmittelbar nach dem
Füllungsbeginn während der 1 — 2-Umschaltung befindet sich der Ventilschieber 61 in der gezeichneten
Stellung, so daß das Druckmittel ungehindert in die Druckmittelzuführungsleitung 62 einströmen und die
Kupplung Crasch füllen kann. An die Druckmittelzuführungsleitung 62 ist ein erster Kanal 64, 64a angeschlossen,
welcher über das 2-3-Schaltventil 40 geführt ist, wobei das Schaltventil 40 im ersten und zweiten Gang
einen ungehinderten Durchfluß in den Abschnitt 64a des ersten Kanals gestattet.
Der erste Kanal 64 bzw. 64a führt zum Kupp'lungsventil
80, außerdem auch ein vom Kanal 64a abzweigender zweiter Kanal 65, der ein in Richtung der
Druckmittelzuführung schließendes Rückschlagventil 81 und eine im Schließkörper — Scheibe 82 — des
Rückschlagventils angeordnete Drosselstelle 83 enthält.
Gleichzeitig mit dem Zuströmen des Druckmittels zur Kupplung C gelangt auch Druckmittel über den ersten
Kanal 64 bzw. 64a zum Kupplungsventil 80, das sich — wie nachfolgend noch erläutert wird — in einer ersten
Schaltstellung (wie gezeichnet) befindet, in welcher das
Druckmittel über den ersten Kanal 64a über eine Druckmittelzuführungsleitung 84 ungehindert der
Kupplung C zuströmen kann und diese gleichzeitig mit der Kupplung C füllt. Der zweite Kanal 65 ist in der
ersten Schaltstellung des Kupplungsventils 80 verschlossen.
Der Kolbenschieber 85 des Kupplungsventils 80 wird auf einer Stirnfläche 86 über eine zum Dämpfer 70 der
Kupplung C führende Leitung 74 mit Kupplungsdruck der Kupplung C und auf einer entgegengesetzten
Stirnfläche 87, 87a durch eine Rückstellfeder 88 und einem durch eine Leitung 11 zugeführten lastabhängig
modulierten Druck (Drosseldruck) beaufschlagt. Solange der über die Leitung 74 zugeführte Kupplungsdruck
in der Kupplung C noch unter einem vorgegebenen, lastabhängig veränderlichen Grenzwert liegt, verbleibt
das Kupplungsventil 80 in der dargestellten ersten Schaltstellung, in welcher beide Kupplungen C und C
gleichzeitig und ungehindert (ungedrossell) gefüllt werden. Mit zunehmendem Gegendruck in der Kupplung
Cbewegt sich der zugeordnete Dämpferkolben auf seinen Anschlag 73 zu und steuert in bekannter Weise
einen zeitlich verzögerten Druckaufbau in der Kupplung Cund — infolge ungedrosselter Verbindungswege
64, 64λ, 84 — auch in der Kupplung C.
Etwa gleichzeitig mit dem Auftreffen des Dampferkolbens 71 auf den Anschlag 73 des Ventilschiebers 61
erreicht der Druck in der Kupplung C einen durch entsprechende Abstimmung der Kräfte aus den
Steuerdrücken und der Rückstellfeder 88 vorbestimmten Wert, bei dem über die Leitung 74 dem
Kupplungsventil 80 zugeführte und die Stirnfläche 86 des Kolbenschiebers 85 beaufschlagende Kupplungsdruck die entgegengerichtete Wirkung der Rücksteilfe-
eier 88 und des Drosseldruckes überwindet, in welcher der zweite Kanal 65, der die Drosselstelle 83 enthält, mit
der Druckmittelzuführungsleitung 84 verbunden und der erste, ungedrosselte Kanal 64a abgeschlossen wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Rutschphase beider Kupplungen Cund C'bereits beendet; der nun in beiden
Kupplungen folgende Druckanstieg auf den vollen Wert ist daher ohne Einfluß auf die Qualität des Schaltüberganges.
Der zeitliche Verlauf des Druckaufbaus in beiden Kupplungen C und C während deren Rutschphase
ist wegen der gemeinsamen ungedrosselten Druckmittelzuführung 62 bzw. 64, 64a, 84 vom
Regelventil 60 ab — einschließlich des Füllungsbeginns — übereinstimmend.
Die Funktion der hydraulischen Steuervorrichtung wird anhand einer Rückschaltung vom dritten in den
zweiten Gang weiter erläutert. Im dritten Gang befindet sich das 1 — 2-Schaltventil 20 in der gezeichneten
Stellung, während die Ventilteile des 2 —3-Schaltventils
die — bezogen auf die Zeichnung — rechte Stellung eingenommen haben, so daß der Abschnitt 64a des
ersten Kanals von der Druckmittelzufuhr getrennt und mit der Entlüftung verbunden ist. Die zweite Kupplung
O ist daher entlüftet, während die Kupplung C (gemeinsam mit einer weiteren, nicht dargestellten
Kupplung) über das 1 — 2-Schaltventil und Kanal 23 mit Druckmittel versorgt wird. Infolge des in der Kupplung
Cund dem zugeordneten Dämpfer 70 wirkenden vollen Kupplungsdruckes, der über die Leitung 74 auch auf das
Kupplungsventil 70 einwirkt, ist dessen Kolbenschieber 85 in der zweiten Schaltstellung (entgegengesetzt zur
gezeichneten Stellung), bei welcher der die Drosselstelle 83 enthaltende Kanal 65 mit der Druckniiltel/.uführungsleitung
84 der Kupplung C verbunden und der ungedrosselte Kanal 64a abgeschlossen ist.
Wenn bei der Rückschaltung 3-2 das 2-3-Schaltventil die in der Zeichnung dargestellte Stellung
einnimmt, gelangt das Druckmittel über den Kanal 64.·).
Kanal 65 und die Drosselstelle 83 gedrosselt in die Druckmittelzuführungsleitung 84, wodurch zunächst die
Kupplung C'gefüllt wird und dann nach dem Ansteigen des Kupplungsdruckes in der Kupplung C auf einen
bestimmten Mindestwert der Verdrängungsraum des Dämpfers 90 — ein einfacher Druckspeicher mit
ortsfest abgestützter Feder 91 ohne mechanische Verbindung zum Kolbenschieber 85 — gefüllt wird.
Durch die entsprechend abgestimmte Drosselstelle 83 erfolgt die Füllung des Dämpfers 90 in einer bestimmten
Zeitspanne, so daß das Einrücken der Kupplung C stoßfrei erfolgt.
fco Eine Entlüftung der Kupplung C, z. B. bei einer
Schaltung 2-3 oder 2-1, kann durch das Rückschlagventil 81 unabhängig von der Drosselstelle 83 erfolgen,
so daß eine schnelle F.ntlüftung möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulische Steuervorrichtung für ein mehrgängiges Lastschaltgetriebe, bei dem in einem
bestimmten Gang zwei Reibungskupplungen oder -bremsen über ein 2/3-Schaltventil parallel eingeschaltet
sind, von denen die erste auch in einem benachbarten Gang eingeschaltet bleibt, mit einem
Kupplungsventil für die erste Reibungskupplung, dessen Ventilschieber mit auf diesen in einer ersten
Phase des Druckaufbaus über eine Feder und in einer anschließenden Phase über einen direkten
Anschlag einwirkenden Dämpfer die Druckmittelzufuhr zur ersten Reibungskupplung steuert sowie
einem an die Druckmittelzuführungsleitung der über ein Ventil gesteuerten zweiten Kupplung angeschlossenen
weiteren Dämpfer mit ortsfest abgestützter Rückstellfederung, wobei beide Druckmittelzuführungsleitungen
im eingeschalteten Zustand der Reibungskupplungen untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gang (2. Gang) mit gemeinsamer Einschaltung der beiden Reibungskupplungen (C, C) ein mit der
Druckmittelzuführungsleitung (62) der ersten Reibungskupplung (C) verbundener, erster Kanal (64)
über das 2 —3-Schaltventil (40) und einem Kanal (64a) sowie ein von diesem abzweigender, eine
Drosselstelle (83) enthaltender, weiterer Kanal (65) zu dem die Druckmittelzuführungsleitung (84) der
zweiten Reibungskupplung (C) steuernden Kupplungsventil (80) geführt sind, dessen Kolbenschieber
(85) auf einer Stirnfläche (86) mit dem Kupplungsdruck (Leitung 74) der ersten Reibungskupplung (C)
und auf der hierzu entgegengesetzten Stirnfläche (97,f(87, 87a) durch die Rückstellfeder (88) und ggf.
einem lastabhängig modulierten Druck (Drosseldruck; Leitung II) beaufschlagt wird und bei
Unterschreitung des Kupplungsdruckes unter einen vorgegebenen, ggf. lastabhängig veränderlichen
Grenzwert eine erste Schaltstellung (wie in der Zeichnung dargestellt) einnimmt, in welcher der
erste, ungedrosselte Kanal (64, 64a) mit der Druckmittelzuführungsleitung (84) der zweiten Reibungskupplung
(C) verbunden und der zweite Kanal (65) abgeschlossen wird, und daß der Kolbenschieber
(85) bei Erreichung und Überschreitung eines Grenzwertes, der sich beim Aufschlag des Dämpferkolbens
(71) auf den Anschlag des Ventiltellers (73) einstellt, eine zweite Schaltstellung (bezogen auf die
Zeichnung; links) einnimmt, in welcher der zweite, die Drosselstelle (83) enthaltende Kanal (65) mit der
Druckmittelzuführungsleitung (84) der zweiten Reibungskupplung verbunden und der erste Kanal (64a)
abgeschlossen wird.
2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kanal
(65) ein die Drosselstelle (83) umgehendes und in Richtung der Druckmittelzuführung schließendes, an
sich bekanntes Rückschlagventil (81) enthalten ist.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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