DE10063247A1 - Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe - Google Patents

Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe

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Abstract

Ein hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe, das an eine Änderung der Spezifikation einer Überbrückungskupplung (11) anpassbar ist, die eine Umkehr der Beziehung zwischen dem Zuführen und dem Abführen eines Hydraulikdrucks für einen Überbrückungskupplungs-Steuerbetrieb hinsichtlich der Verbindung von Ölkanälen bewirken würde. Ein Ventilkörper dieses hydraulischen Steuergerätes ist durch ein Aufschichten von zumindest zwei Elementen aneinander ausgebildet und hat ein Ventil (2) zum Regulieren eines Hydraulikdrucks, der einer Überbrückungskupplung (11) einer hydraulischen Getriebeeinheit (1) zugeführt wird, eine Steuereinheit (3) zum Aufbringen eines Signaldrucks auf das Druckregulierventil (2), einen Quelldruckölkanal (L¶S¶) zum Zuführen eines Basisdruckes für einen Druckregulierbetrieb und einen Ölabflusskanal (L¶E¶), der mit einem Abflussanschluss in Verbindung steht. Das Druckregulierventil (2) ist an beiden Seiten eines Anschlusses, der mit einer Überbrückungskupplungskammer (R¶L¶) über einen Ölkanal (L¶4¶, L¶L¶) in Verbindung steht, mit einem Anschluss, der mit einem Ölkanal (L¶3¶) in Verbindung steht, und mit einem Anschluss vorgesehen, der mit einem anderen Ölkanal (L¶5¶) in Verbindung steht. Die Öffnungen von diesen Ölkanälen (L¶3¶, L¶5¶), die in einem Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, sind so ausgebildet, dass sie sich jeweils sowohl mit der Öffnung des Quelldruckölkanals (L¶S¶) als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals (L¶E¶) überschneiden, ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe, die eine hydraulische Getriebeeinheit mit einer Überbrückungskupplung haben, und insbesondere auf Techniken zum Vorsehen eines hydraulischen Steuergeräts, das an verschiedene Bauarten einer hydraulischen Getriebeeinheit anpassbar ist.
Ein Drehmomentwandler oder eine Fluidkopplung als eine hydraulische Getriebeeinheit, die an einem Automatikgetriebe vorgesehen ist, werden üblicherweise mit einer Überbrückungskupplung zum Reduzieren eines Getriebeverlustes vorgesehen, der auf einen Schlupf eines Fluids zurückzuführen ist. Die Überbrückungskupplungen umfassen eine Überbrückungskupplung einer Einfachscheibenbauart (z. B. gemäß der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 71591/1995) mit einem vergleichsweise geringen Übertragungsmoment, die aber Vorteile bezüglich des leichten Gewichtes und einer kompakten Größe hat, und eine Überbrückungskupplung einer Lamellen- bzw. Mehrfachscheibenbauart (z. B. gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 2641419) mit großen Abmessungen verglichen mit einer Überbrückungskupplung der Einfachscheibenbauart, aber mit einem großen Übertragungsmoment und einer ausgezeichneten Steuerbarkeit. Die Überbrückungskupplung der Einfachscheibenbauart hat den folgenden Aufbau. Bei dieser Überbrückungskupplung wird eine mit einem Kupplungskolben einstückig geschaffene Kupplungsscheibe entsprechend relativen Hydraulikdruckniveaus in einer Wandlerkammer als eine hydraulische Getriebekammer und denjenigen in einem Raum zwischen einem Getriebegehäuse und einer Kupplungsscheibe betätigt, d. h. entsprechend einem auf die Kupplungsscheibe aufgebrachten Differenzdruck. Wenn der Wandlerkammer ein Hydraulikdruck zugeführt wird, steht die Kupplungsscheibe in einem Druckeingriff mit dem Getriebegehäuse und wird in einen eingekuppelten Zustand gebracht (nachfolgend als "Überbrückungskupplung-Ein" bezeichnet). In umgekehrter Weise wird ein entkuppelter Zustand (nachfolgend als "Überbrückungskupplung-Aus" bezeichnet) erreicht, wenn ein Hydraulikdruck einem Raum zwischen dem Getriebegehäuse und einer Kupplungsscheibe zugeführt wird. Hierbei ist eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer hinsichtlich der Wandlerkammer geöffnet. Andererseits hat die Mehrfachscheiben- Überbrückungskupplung einen Aufbau, bei dem ein Kupplungskolben und sein Eingriffselement getrennt von einem Getriebegehäuse ausgebildet sind, das durch einen Kupplungszylinder gebildet ist. Hierbei ist eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer unabhängig von einer Wandlerkammer ausgebildet. Im Gegensatz zu der Überbrückungskupplung der Einfachscheibenbauart bildet ein Raum zwischen dem Getriebegehäuse und einem Kupplungskolben die hydraulische Überbrückungskupplungskammer, der ein hoher Hydraulikdruck von der Wandlerkammer zugeführt wird, um einen eingekuppelten Zustand zu erreichen.
Ein ständiges Ändern eines allgemeinen Aufbaus eines Automatikgetriebes zum Anpassen des Automatikgetriebes an kleinste Spezifikationsunterschiede hinsichtlich der Fahrzeugbauart und dem Motordrehmomentverhalten lässt die Herstellungskosten sehr ansteigen, was nicht wirtschaftlich ist. Im Allgemeinen wird bei einem Automatikgetriebe das Steuern einer hydraulischen Getriebeeinheit einschließlich dem Steuern eines Drehzahlwechselgetriebes und eines Überbrückungskupplungssteuerbetriebs durch ein gemeinsames hydraulisches Steuergerät verwirklicht, das mit einem hydraulischen Kreis ausgebildet ist, bei dem eine große Anzahl von Ventilen und Öffnungen, die in einem Ventilkörper vorgesehen sind, durch ein Netzwerk von Ölkanälen miteinander verbunden sind. Daher kann das Drehzahlwechselgetriebe an verschiedene Spezifikationsarten angepasst werden, indem lediglich einige seiner Bauteile durch andere ersetzt werden. Jedoch sind in einem Fall, bei dem eine hydraulische Getriebeeinheit mit einer Überbrückungskupplung einer anderen Bauart verwendet wird, das Zuführen eines Hydraulikdrucks und ein Überbrückungskupplungsbetrieb diesbezüglich umgekehrt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Folglich kann das Ändern des hydraulischen Kreises in Übereinstimmung mit den geänderten Spezifikationen nicht durch ein einfaches Ändern von Bauteilen geschaffen werden, dass das Ersetzen von Ventilen umfasst, so dass notwendigerweise ein Ventilkörper als Ganzes zu ändern ist. Das Ändern eines Ventilkörpers verursacht einen erhöhten Aufwand bei dem Entwickeln der Metallgussform für die Herstellung des Ventilkörpers, und die Herstellungskosten des Gerätes steigen an.
Genauer gesagt, wird ein in dem hydraulischen Kreis eingefügtes Druckregulierventil zum Durchführen eines Überbrückungskupplungssteuerbetriebs durch einen daran aufgebrachten Signaldruck betätigt. Wenn beim Aufbringen eines Signaldruckes auf dieses Ventil ein Fehler auftritt, ist das Erlangen eines entkuppelten Zustands beim Auftreten eines Fehlers zum Abgeben eines Signaldrucks wichtig, um die Weiterfahrt eines Fahrzeugs sicherzustellen. Angesichts dieses Umstands ist es wünschenswert, dass das Aufbringen eines Signaldrucks auf das Druckregulierventil seinen Druckregulierbetrieb ungeachtet der Bauart einer verwendeten Überbrückungskupplung startet. Aufgrund der Beziehung zwischen solch einem Betrieb des Druckregulierventils und der Verbindung von Ölkanälen mit einer hydraulischen Überbrückungskupplungskammer ist es unmöglich, den hydraulischen Kreis an geänderte Spezifikationen durch ein Ersetzen eines Druckregulierventils anzupassen.
Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorstehend erwähnten Umstände geschaffen und sieht ein hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe vor, das an eine Änderung der Spezifikationen einer Überbrückungskupplung anpassbar ist, bei der die Beziehung zwischen dem Zuführen und Abführen eines Hydraulikdrucks für einen Überbrückungskupplungsbetrieb hinsichtlich der Verbindung der Ölkanäle umgekehrt ist, ohne dass eine wesentliche Änderung an einem Ventilkörper erforderlich ist und ein Betrieb eines Druckregulierventils hinsichtlich der Aufbringung eines Signaldrucks außerdem nicht geändert wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe, die mit einer hydraulischen Getriebeeinheit vorgesehen sind, bei der eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer einer Überbrückungskupplung unabhängig von einer hydraulischen Getriebekammer ist, einen Ventilkörper, der durch ein Aufschichten von zumindest zwei Elementen ausgebildet ist und ein Druckregulierventil, das daran angepasst ist, einen der Überbrückungskupplung zugeführten Hydraulikdruck zu regulieren, eine Steuereinheit, die daran angepasst ist, einen Signaldruck auf das Druckregulierventil aufzubringen, einen Quelldruckölkanal, der daran angepasst ist, einen Basisdruck für den vorstehend erwähnten Hydraulikdruckregulierbetrieb zuzuführen, und Ölabflusskanäle hat, die mit einem Abflussanschluss in Verbindung stehen, wobei das Druckregulierventil einen zweiten Anschluss, an dem ein Signaldruck von der Steuereinheit aufgebracht wird, einen vierten Anschluss, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer in Verbindung steht, einen dritten Anschluss, der an einer Seite des vierten Anschlusses vorgesehen ist, und einen fünften Anschluss hat, der an der anderen Seite des vierten Anschlusses vorgesehen ist, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit dem dritten Anschluss in Verbindung steht und in einem Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals überschneidet, die in dem anderen Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit einem fünften Anschluss in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element des Ventilkörpers ausgebildet ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals überschneidet, die in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, eine Trennplatte, die mit Verbindungsanschlüssen zum Verbinden einer Öffnung eines Ölkanals, der mit dem dritten Anschluss in Verbindung steht, mit derjenigen des Quelldruckölkanals und zum Verbinden einer Öffnung eines Ölkanals, der mit dem fünften Anschluss in Verbindung steht, mit derjenigen des Ölabflusskanals vorgesehen ist, die zwischen den zwei Elementen des Ventilkörpers eingefügt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe, die mit einer hydraulischen Getriebeeinheit vorgesehen sind, bei der eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer einer Überbrückungskupplung zu einer hydraulischen Getriebekammer geöffnet ist, einen Ventilkörper, der durch ein Aufschichten zumindest zweier Elemente aneinander ausgebildet ist und ein Druckregulierventil, das daran angepasst ist, einen der Überbrückungskupplung zugeführten Hydraulikdruck zu regulieren, eine Steuereinheit, die daran angepasst ist, einen Signaldruck auf das Druckregulierventil aufzubringen, einen Quelldruckölkanal, der daran angepasst ist, einen Basisdruck für den vorstehend erwähnten Hydraulikdruckregulierbetrieb zuzuführen, und Ölabflusskanäle hat, die mit einem Abflussanschluss in Verbindung stehen, wobei das Druckregulierventil einen zweiten Anschluss, an dem ein Signaldruck von der Steuereinheit aufgebracht wird, einen vierten Anschluss, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer in Verbindung steht, einen dritten Anschluss, der an einer Seite des vierten Anschlusses vorgesehen ist, und einen fünften Anschluss hat, der an der anderen Seite des vierten Anschlusses vorgesehen ist, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit dem dritten Anschluss in Verbindung steht und in einem Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals als auch mit der derjenigen des Ölabflusskanals überschneidet, die in dem anderen Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit einem fünften Anschluss in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals als auch mit derjenigen des Ölablasskanals überschneidet, die in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, eine Trennplatte, die mit Verbindungsanschlüssen vorgesehen ist, die eine Öffnung des Ölkanals, der mit dem dritten Anschluss in Verbindung steht, mit derjenigen des Ölabflusskanals verbinden, bzw. die eine Öffnung eines Ölkanals, der mit dem fünften Anschluss in Verbindung steht, mit derjenigen des Quelldruckölkanals verbinden, und die zwischen den zwei Elementen des Ventilkörpers eingefügt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe, die mit der hydraulischen Getriebeeinheit vorgesehen sind, bei denen die hydraulische Überbrückungskupplungskammer der Überbrückungskupplung unabhängig von der hydraulischen Getriebekammer ist, das Druckregulierventil, das des weiteren einen ersten und einen sechsten Anschluss hat, wobei der erste Anschluss an der entgegengesetzten Seite des sechsten Anschlusses vorgesehen ist, zu dessen Seite sich das Regulierventil bewegt, wenn ein Signaldruck von der Steuereinheit aufgebracht wird, wobei eine Öffnung eines Getriebekammerölkanals, der mit der hydraulischen Getriebekammer in Verbindung steht, und diejenige eines hydraulischen Überbrückungskupplungskanals, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer in Verbindung steht, in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit dem ersten Anschluss in Verbindung steht, bzw. diejenige eines Ölkanals, der mit dem sechsten Anschluss in Verbindung steht, so vorgesehen sind, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung eines hydraulischen Getriebekanals als auch mit derjenigen eines hydraulischen Überbrückungskupplungskanals überschneiden, wobei die Trennplatte Verbindungsanschlüsse hat, die den Ölkanal, der mit dem ersten Anschluss in Verbindung steht, und den hydraulischen Getriebekanal miteinander verbinden, bzw. den Ölkanal, der mit dem sechsten Anschluss in Verbindung steht, und den hydraulischen Überbrückungskupplungskanal miteinander verbinden, wodurch ein wirksamer Aufbau erreicht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe, die mit der hydraulischen Getriebeeinheit vorgesehen sind, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer der Überbrückungskupplung zu der hydraulischen Getriebekammer geöffnet ist, das Druckregulierventil, das des weiteren einen ersten und einen sechsten Anschluss hat, wobei der erste Anschluss an der entgegengesetzten Seite des sechsten Anschlusses vorgesehen ist, zu dessen Seite sich das Regulierventil bewegt, wenn ein Signaldruck von der Steuereinheit aufgebracht wird, wobei der hydraulische Getriebekanal, der mit der hydraulischen Getriebekammer in Verbindung steht, und die Öffnung des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer in Verbindung steht, in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit dem ersten Anschluss in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, so vorgesehen ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des hydraulischen Getriebekanals, der in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals überschneidet, eine Öffnung eines Ölkanals, der mit dem sechsten Anschluss in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, so vorgesehen ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des hydraulischen Getriebekanals, der in dem zweitgenannten Element vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals überschneidet, wobei die Trennplatte Verbindungsanschlüsse hat, die den Ölkanal, der mit dem ersten Anschluss in Verbindung steht, und den hydraulischen Getriebekanal miteinander verbinden, bzw. den Ölkanal, der mit dem sechsten Anschluss in Verbindung steht, und den hydraulischen Überbrückungskupplungskanal miteinander verbinden, wodurch ein wirksamer Aufbau erreicht wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe ein Schaltventil mit einem Anschluss, an den ein Signaldruck von der Steuereinheit aufgebracht wird, und einen Anschluss, der mit der hydraulischen Getriebekammer in Verbindung steht, wobei das Schaltventil daran angepasst ist, einen Hydraulikdruck in der hydraulischen Getriebekammer entsprechend dem Signaldruck von der Steuereinheit zu steuern, wodurch ein wirksamer Aufbau erreicht wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe das Schaltventil, das getrennt von dem Druckregulierventil ausgebildet ist, wodurch ein wirksamer Aufbau erreicht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe das Schaltventil, das einstückig mit dem Druckregulierventil ausgebildet ist, wodurch ein wirksamer Aufbau erreicht wird.
Bei dem ersten Aufbau sind die Öffnung des Ölkanals, der mit dem dritten Anschluss des Druckregulierventils in Verbindung steht, und diejenige des Ölkanals, der mit dem fünften Anschluss davon in Verbindung steht, die in einem Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des Quelldruckölkanals als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals überschneiden, die jeweils in dem anderen Element des Ventilkörpers vorgesehen sind. Wenn eine hydraulische Getriebeeinheit, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer unabhängig von der hydraulischen Getriebekammer ist, zu einer hydraulischen Getriebeeinheit geändert wird, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer zu der hydraulischen Getriebekammer geöffnet ist, ist es daher möglich, lediglich durch ein Ersetzen einer zwischen den zwei Elementen des Ventilkörpers eingefügten Trennplatte die Beziehung zwischen dem Zuführen und Abführen des Hydraulikdrucks bei einem Betrieb des Druckregulierventils umzukehren, und dadurch das Gerät an eine Änderung der Bauart einer Überbrückungskupplung der hydraulischen Getriebeeinheit anzupassen. Folglich entfällt gemäß diesem Aufbau lediglich durch das Ersetzen einer Trennplatte, die nur dem Zweck einer Positionsänderung ihres Verbindungsanschlusses dient, die Notwendigkeit zum Ersetzen des Ventilkörpers, was dafür eine Änderung der Gestalt einer Metallgussform erfordern würde, wenn die Anordnung der Ölkanäle geändert wird.
Bei dem zweiten Aufbau sind die Öffnung des Ölkanals, der mit dem dritten Anschluss des Druckregulierventils in Verbindung steht, und diejenige des Ölkanals, der mit dem fünften Anschluss davon in Verbindung steht, die in einem Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des Quelldruckölkanals als auch mit derjenigen des Ölablasskanals überschneiden, die jeweils in dem anderen Element des Ventilkörpers vorgesehen sind. Wenn eine hydraulische Getriebeeinheit, bei der sich die hydraulische Überbrückungskupplungskammer zu der hydraulischen Getriebekammer öffnet, zu einer hydraulischen Getriebeeinheit geändert wird, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer unabhängig vorgesehen ist, ist es daher möglich, lediglich durch ein Ersetzen einer Trennplatte die Beziehung zwischen dem Zuführen und Abführen des Hydraulikdrucks bei einem Betrieb des Druckregulierventils umzukehren und dadurch das Gerät an eine Änderung der Bauart einer Überbrückungskupplung der hydraulischen Getriebeeinheit anzupassen. Folglich entfällt gemäß diesem Aufbau lediglich durch das Ersetzen einer Trennplatte, die dem Zweck einer Änderung der Position ihres Verbindungsanschlusses dient, die Notwendigkeit zum Ersetzen des Ventilkörpers, was dafür eine Änderung der Gestalt einer Metallgussform erfordern würde, wenn die Anordnung der Ölkanäle geändert wird.
Gemäß dem dritten Aufbau sind die Öffnung des Ölkanals, der mit dem ersten Anschluss in Verbindung steht, bzw. diejenige des Ölkanals, der mit dem sechsten Anschluss in Verbindung steht, so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des hydraulischen Getriebekanals als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals überschneiden. Selbst wenn eine hydraulische Getriebeeinheit, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer unabhängig vorgesehen ist, zu einer hydraulischen Getriebeeinheit geändert wird, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer nicht unabhängig vorgesehen ist, ist es daher möglich, lediglich durch ein Ersetzen einer Trennplatte einen Differenzdruck der hydraulischen Getriebeeinheit zu steuern, der entsprechend einem Betrieb der Überbrückungskupplung durch denjenigen des Druckregulierventils festgelegt ist.
Gemäß dem vierten Aufbau sind die Öffnung des Ölkanals, der mit dem ersten Anschluss in Verbindung steht, bzw. diejenige des Ölkanals, der mit dem sechsten Anschluss in Verbindung steht, so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des hydraulischen Getriebekanals als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals überschneiden. Wenn eine hydraulische Getriebeeinheit, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer nicht unabhängig vorgesehen ist, zu einer hydraulischen Getriebeeinheit geändert wird, bei der die hydraulische Überbrückungskupplungskammer unabhängig vorgesehen ist, ist es daher möglich, lediglich durch ein Ersetzen einer Trennplatte einen Differenzdruck der hydraulischen Getriebeeinheit zu steuern, der entsprechend einem Betrieb der Überbrückungskupplung durch denjenigen des Druckregulierventils festgelegt ist.
Gemäß dem fünften Aufbau kann der Hydraulikdruck der hydraulischen Getriebekammer durch das Schaltventil so gesteuert werden, dass eine Kupplungskraft der Überbrückungskupplung erhöht werden kann.
Gemäß dem sechsten Aufbau kann der Hydraulikdruck der hydraulischen Getriebekammer ungeachtet der Bewegung des Druckregulierventils gesteuert werden, indem das Schaltventil getrennt von dem Druckregulierventil ausgebildet ist.
Gemäß dem siebten Aufbau kann der Ventilkörper kompakt geschaffen werden, indem das Schaltventil und das Druckregulierventil einstückig ausgebildet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden auf der Grundlage der folgenden Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsabbildung eines ersten Ausführungsbeispiels des hydraulischen Steuergerätes für Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht des Aufbaus von Öffnungen von Ölkanälen in einem Ventilkörper des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Aufbaus von Öffnungen von anderen Ölkanälen in dem Ventilkörper des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Aufbaus eines Drehmomentwandlers der Bauart, bei der eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer unabhängig ausgebildet ist;
Fig. 5 zeigt ausschnittartig eine Schaltungsabbildung der Einzelheiten eines Druckregulierventils und eines Überbrückungskupplungsschaltventils des ersten Ausführungsbeispiels des hydraulischen Steuergerätes;
Fig. 6 zeigt eine detaillierte Darstellung der Anordnung eines geschichteten Aufbaus des Ventilkörpers des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 zeigt eine Darstellung eines hydraulischen Kreises in einem Fall, bei dem die Bauart des Drehmomentenwandlers von dem ersten Ausführungsbeispiel abgeändert wurde;
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht eines Drehmomentenwandlers der Bauart, bei der eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer geöffnet ist;
Fig. 9 zeigt eine Anordnung von Ölkanälen und die Einzelheiten des geschichteten Aufbaus eines Ventilkörpers, wobei sich ihre Beziehung zwischen dem verbundenen Zustand und dem unterbrochenen Zustand nun geändert hat;
Fig. 10 zeigt eine Darstellung eines hydraulischen Kreises eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei sich die Bauart eines Druckregulierventils nun geändert hat;
Fig. 11 zeigt ausschnittartig eine Schaltabbildung der Einzelheiten eines Druckregulierventils, das einstückig mit einem Überbrückungskupplungsschaltventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des hydraulischen Steuergeräts geschaffen ist; und
Fig. 12 zeigt eine Darstellung eines hydraulischen Kreises in einem Fall, bei dem die Bauart einer Überbrückungskupplung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel abgeändert wurde.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 bis 9 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Automatikgetriebes, das mit einem hydraulischen Steuergerät vorgesehen ist, auf das das Konzept der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Ein grober Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel wird zunächst beschrieben. Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, die den Aufbau eines hydraulischen Kreises darstellt, ist eine hydraulische Getriebeeinheit 1 als ein Drehmomentenwandler ausgebildet, bei dem eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer RL einer Überbrückungskupplung 11 unabhängig von einer Wandlerkammer RC als eine hydraulische Getriebekammer ausgebildet ist. Wie dies in schematischen Abschnitten in der Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Ventilkörper des hydraulischen Steuergerätes mit zwei aneinander aufgeschichteten Elementen B1, B2 ausgebildet und hat ein Überbrückungskupplungssteuerventil 2 als ein Druckregulierventil, das daran angepasst ist, einen der Überbrückungskupplung 11 zugeführten Hydraulikdruck zu regulieren, ein lineares Überbrückungskupplungs-Solenoidventil 3 als eine Steuereinheit zum Aufbringen eines Signaldruckes auf das Überbrückungskupplungssteuerventil 2, einen Quelldruckölkanal (nachfolgend bei der Beschreibung des Ausführungsbeispieles als ein sekundärer Öldruckkanal bezeichnet) LS, der daran angepasst ist, einen sekundären Druck (ein Hydraulikdruck, der durch ein weiteres Regulieren eines übermäßigen Druckes, der dann abgeführt wird, wenn ein Abführdruck von einer Ölpumpe 9 auf einen Leitungsdruck durch ein primäres Regulierventil 5 durch eine Aufbringung eines Signaldruckes eines linearen Solenoid-Drosselventils 7 entsprechend einer Fahrzeuglast reguliert wird, auf ein Niveau erhalten wird, das für die Übertragung einer Fluidkraft durch ein sekundäres Regulierventil 6 geeignet ist) als einen Basisdruck für einen Druckregulierbetrieb zuzuführen, der durch das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 durchgeführt wird, und einen Ölabflusskanal LE, der mit einem Abflussanschluss in Verbindung steht.
Wie dies näher bei einem vergrößerten Maßstab in der Fig. 5 gezeigt ist, hat das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 einen zweiten Anschluss P2, an den ein Signaldruck von dem linearen Solenoidventil 3 aufgebracht wird, einen vierten Anschluss P4, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer RL in Verbindung steht, einen dritten Anschluss P3 an einer Seite des vierten Anschlusses P4 und einen fünften Anschluss P5 an der anderen Seite des vierten Anschlusses P4. Das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 ist des weiteren mit einem ersten und einem sechsten Anschluss P1, P6 an der äußeren Seite der zweiten bis fünften Anschlüsse vorgesehen. Der erste Anschluss P1 ist an der entgegengesetzten Seite des sechsten Anschlusses P6 vorgesehen, zu dessen Seite sich das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 bewegt, wenn ein Signaldruck von dem linearen Solenoidventil 3 an den Anschluss P1 aufgebracht wird.
Eine Öffnung eines Ölkanals L3, der mit dem dritten Anschluss P3 in Verbindung steht und an einem Element B1 des Ventilkörpers vorgesehen ist, ist so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des sekundären Öldruckkanals LS als auch mit derjenigen des Ölabflusskanales LE überschneidet, die an dem anderen Element B2 des Ventilkörpers ausgebildet sind, wie dies in der Fig. 2A, die schematische Seitenansichten der Öffnungen darstellt, und der Fig. 2B gezeigt ist, die schematische Draufsichten davon darstellt. In ähnlicher Weise ist eine Öffnung eines Ölkanals L5, der mit dem fünften Anschluss P5 in Verbindung steht und an dem erstgenannten Element B1 des Ventilkörpers vorgesehen ist, so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des sekundären Öldruckkanals LS als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals LE überschneidet, die an dem zweitgenannten Element B2 des Ventilkörpers vorgesehen sind. Eine Trennplatte BS, die mit einem Verbindungsanschluss BSO zum Ändern der Verbindungsbeziehung zwischen den vorstehend erwähnten Öffnungen in Übereinstimmung mit der Bauart eines Drehmomentenwandlers vorgesehen ist, ist zwischen den zwei Elementen B1, B2 eingefügt. Auch wenn ein Vorgang zum Ändern solch einer Verbindungsbeziehung zwischen den Öffnungen später beschrieben wird, ist die Trennplatte BS in dem Fall des in der Fig. 1 gezeigten Schaltungsaufbaus in Positionen (3)1, (5)1 gemäß der Fig. 5 mit Verbindungsanschlüssen BSO vorgesehen, die die Öffnung des Ölkanals L3, der mit dem dritten Anschluss P3 in Verbindung steht, und die Öffnung des sekundären Öldruckkanals LS miteinander verbinden und die Öffnung des Ölkanals L5, der mit dem fünften Anschluss P5 in Verbindung steht, und die Öffnung des Ölabflusskanals LE miteinander verbinden.
Ein hydraulischer Getriebekanal LC, der mit der Wandlerkammer RC in Verbindung steht, und ein hydraulischer Überbrückungskupplungskanal LL, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer RL in Verbindung steht, sind in dem zweitgenannten Element B2 des Ventilkörpers vorgesehen. Dieser Fall umfasst auch dieselbe Betriebsweise (nicht gezeigt) wie bei dem in der Fig. 2 gezeigten Fall, bei dem eine Öffnung eines Ölkanals L1, der mit dem ersten Anschluss P1 in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element B1 des Ventilkörpers vorgesehen ist, so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des hydraulischen Getriebekanals LC, der in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals LL überschneidet. Eine Öffnung eines Ölkanals L6, der mit dem sechsten Anschluss P6 in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element B1 vorgesehen ist, ist so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des hydraulischen Getriebekanals LC, der in dem zweitgenannten Element B2 des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals LL überschneidet. Eine Trennplatte BS hat Verbindungsanschlüsse, die den Ölkanal L1, der mit dem ersten Anschluss P1 in Verbindung steht, und den hydraulischen Überbrückungskupplungskanal LL miteinander verbinden, und den Ölkanal L6, der mit dem sechsten Anschluss P6 in Verbindung steht, und den hydraulischen Getriebekanal LC miteinander verbinden.
Jedes Bauteil wird nachfolgend näher beschrieben. Wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, ist der Wandler 1 mit einer Antriebsplatte an einem Endabschnitt einer Kurbelwelle eines (nicht gezeigt) Motors verbunden und mit Folgendem ausgestattet: ein Wandlergehäuse 10, an dem ein Pumpenlaufrad 12 befestigt ist, ein Turbinenläufer 13, der gegenüber dem Pumpenlaufrad 12 angeordnet ist und nicht drehbar an einer Eingangswelle 19 eines Getriebes durch einen Keileingriff gestützt ist, ein Stator 14, der zwischen diesen Bauteilen angeordnet ist und in einer Richtung wirkend und nicht drehbar an einem Getriebegehäuse über eine Einwegkupplung und eine Statorwelle 18 gestützt ist, und eine Dämpfplatte 15, die an einer Nabe des Turbinenläufers 13 befestigt ist. Ein Reibeingriffselement 16, das Reibelemente und Trennscheiben enthält, ist an seinem äußeren und seinem inneren Umfang durch eine Keilverbindung an dem Wandlergehäuse 10 und der Dämpfplatte 15 gestützt. Ein Kolben 17, mit dem das Reibeingriffselement 16 im Eingriff ist, ist so ausgebildet, dass der Kolben an seinem inneren und seinem äußeren Umfang an einem äußeren Umfang eines zylindrischen Nabenwulsts, der mit einem Mittelstück des Wandlergehäuses 10 einheitlich kombiniert ist und einen vorderen Endabschnitt der Eingangswelle 19 des Wandlers stützt, und an einer Umfangsfläche eines vorderen Vertiefungsabschnittes des Wandlergehäuses 10 mit einem Druckabschnitt gestützt ist, der sich von dem Kolben 17 nach außen erstreckt und das Reibeingriffselement 16 mit dem Kolben in einen Druckeingriff bringt. Somit ist die hydraulische Überbrückungskupplungskammer RL zwischen dem Wandlergehäuse 10 und dem Kolben 17 unabhängig von der hydraulischen Wandlerkammer RC ausgebildet, die im Inneren mit dem Pumpenlaufrad 12, dem Turbinenläufer 13, dem Stator 14 und der Dämpfplatte 15 versehen ist.
Die hydraulische Überbrückungskupplungskammer RL steht in Verbindung mit einem Ölkanal 19a im Inneren der Eingangswelle 19 über einen Ölkanal in dem Nabenwulst, und des weiteren mit dem vierten Anschluss P4 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 über die Ölkanäle LL, L4 in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers. Die hydraulische Wandlerkammer RC steht in Verbindung mit dem Ventilkörper über zwei Ölkanäle. Einer von diesen zwei Ölkanälen ist als ein Zwischenraum zwischen einem äußeren Umfang der Eingangswelle 19 und einem inneren Umfang der Statorwelle 18 ausgebildet und steht in Verbindung mit einem Überbrückungskupplungsschaltventil 4 über einen Ölkanal, der sich von diesem Zwischenraum fortsetzt und durch den hydraulischen Getriebekanal LC in dem zweitgenannten Element des Ventilkörpers ausgebildet ist. Der andere von den Ölkanälen steht in Verbindung mit einem Anschluss des Überbrückungskupplungsschaltventils 4, der anders als der vorstehend erwähnte Anschluss ist, über einen Ölkanal 18b zwischen dem äußeren Umfang der Statorwelle 18 und dem Wandlergehäuse 10, und dem Ölkanal LR, der sich von dem Ölkanal 18b fortsetzt und in dem Ventilkörper ausgebildet ist.
Wie dies bei einem vergrößerten Maßstab in der Fig. 5 näher gezeigt ist, ist das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 mit einer Spule 21, die einen Steg 21a mit großem Durchmesser an einem Ende eines Paars Stege 21b, 21c mit gleichem Durchmesser hat, und einem Tauchkolben 23 vorgesehen, der von einem Ende des Stegs 21a mit großem Durchmesser die Spule 21 durch eine Kraft einer Feder 22 drückt. Der zweite Anschluss P2 mündet in einen Differenzdruckaufnahmeabschnitt, der zwischen dem Steg 21a mit großem Durchmesser und dem daran angrenzenden Steg 21b ausgebildet ist, und der dritte Anschluss P3, der an dem zweiten Anschluss angrenzt, ist so geschaffen, dass er an dem Steg 21b angrenzend an dem Steg 21a mit großem Durchmesser geöffnet und geschlossen werden kann. Der vierte Anschluss P4 ist stets zwischen den zwei Stegen 21b, 21c geöffnet, und der fünfte Anschluss P5 ist so geschaffen, dass er an dem Steg 21c geöffnet und geschlossen werden kann. Der erste Anschluss P1 mündet an einer hinteren Fläche des Tauchkolbens 23, und der sechste Anschluss P6 mündet an einer Endfläche des Stegs 21c. Ein Ventilanschlussraum an Kontaktabschnitten der Spule 21 und des Tauchkolbens 23 steht ständig mit einem Abfluss in Verbindung, um so einen Öldruckstau zu verhindern.
Wenn ein Signaldruck nicht auf den zweiten Anschluss P2 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 mit solch einem Aufbau aufgebracht wird, nimmt die Spule 21 eine Position an der rechten Seite gemäß der Zeichnung ein, um Vorgänge zum Verbinden des vierten Anschlusses P4 mit dem fünften Anschluss P5 durchzuführen und um den dritten Anschluss P3 zu schließen. Wenn die Zufuhr des Signaldruckes zu dem zweiten Anschluss P2 beginnt, beginnt sich die Spule 21 von der Position an der rechten Seite gemäß der Zeichnung zu einer Position an der linken Seite gemäß der Zeichnung gegen die Federkraft zu bewegen, um einen Druckregulierungsbetrieb einzuleiten, bei dem der dritte Anschluss P3 geöffnet wird und der fünfte Anschluss P5 schrittweise geschlossen wird. Bei dem Fall der Ölkanalverbindung, bei dem nun der dritte Anschluss P3 an einer Hydraulikdruckzufuhr-Seite angeordnet ist und der vierte Anschluss P4 an einer Hydraulikdruckabfuhr-Seite bei dem vorstehend beschriebenen Schaltungsaufbau angeordnet ist, wird daher ein Regulierungsöldruck von dem vierten Anschluss P4 abgegeben. Bei dem Fall der Ölkanalverbindung, bei dem nun in umgekehrter Weise der vierte Anschluss P4 an einer Hydraulikdruckzufuhr-Seite angeordnet ist, während der dritte Anschluss P3 an einer Hydraulikdruckabfuhr-Seite bei dem Schaltungsaufbau angeordnet ist, was später beschrieben wird, wird der Öldruck an der Seite des vierten Anschlusses P4 abgeführt, wenn der Öldruck reguliert wird. Während solch einem Druckregulierungsbetrieb wird der Öldruck (Überbrückungskupplung-Ein-Druck), der der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer RL zugeführt wird, ungeachtet der Art und Weise der Verbindung an den ersten Anschluss P1 aufgebracht, während der Öldruck oder ein Überbrückungskupplung- Aus-Druck, der der Wandlerkammer RC zugeführt ist, an den sechsten Anschluss P6 aufgebracht wird.
Das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 ist mit einer Spule 41, die fünf Stege 41a bis 41e mit gleichem Durchmesser hat, und einem Tauchkolben 43 vorgesehen, der über eine Feder 42 gegenüber der Spule 41 angeordnet ist. Der Steg 41a ist als ein Element zum Aufnehmen eines Überbrückungskupplungssignaldruckes von einem ersten Anschluss Q1 ausgebildet, der Steg 41b ist als ein Stellventil für einen zweiten und dritten Anschluss Q2, Q5 und für den dritten und einen vierten Anschluss Q3, Q4 ausgebildet, der Steg 41c ist als ein Stellventil für den vierten und einen fünften Anschluss Q4, Q5 und für den fünften und einen sechsten Anschluss Q5, Q6 ausgebildet, der Steg 41d ist als ein Stellventil für den sechsten und einen siebten Anschluss Q6, Q7 und für den siebten und einen achten Anschluss Q7, Q8 ausgebildet, und der Steg 41e ist sowohl als ein Stellventil als auch als ein Element zum Aufnehmen eines Signaldruckes von dem achten und einem neunten Anschluss Q8, Q9 ausgebildet. Bei dem Betrieb mit dieser Ölkanalverbindungsanordnung wird der zweite Anschluss Q2 mit einem Schmieröl-Druckzuführungskanal, der dritte Anschluss Q3 mit einem Ölkanal eines Kühlers, der vierte Anschluss Q4 mit dem Ölabfuhrkanal LR, der sich von der Wandlerkammer RC erstreckt, der fünfte Anschluss Q5 mit dem Abfluss, der sechste Anschluss Q6 mit einem Ölzuführungskanal, der mit der Wandlerkammer RC über ein Rückschlagventil verbunden ist, der siebte Anschluss Q7 mit dem Quelldruckölkanal LS für einen sekundären Druck und der achte Anschluss Q8 mit einem Ölzuführungskanal verbunden, der direkt mit der Wandlerkammer RC verbunden ist, wobei der neunte Anschluss Q9 an seiner Öffnung durch eine Trennplatte verschlossen ist.
Während der Überbrückungskupplung-Aus-Zeit nimmt das mit solch einem Aufbau ausgebildete Überbrückungskupplungsschaltventil 4 eine Spulenposition an einem linken Seitenabschnitt gemäß der Zeichnung ein, um in den Zustand versetzt zu werden, bei dem ein abzuführendes Öl von der Wandlerkammer RC aufgrund der Verbindung des dritten Anschlusses Q3 mit dem vierten Anschluss Q4 durch den Öldruck in dem sekundären Öldruckkanal LS zu dem Kühler fließt, das der Wandlerkammer RC aufgrund der Verbindung des siebten Anschlusses Q7 mit dem achten Anschluss Q8 zugeführt wird. Wenn ein Überbrückungskupplung-Ein-Signaldruck an den ersten Anschluss Q1 aufgebracht wird, verschiebt sich die Spule 41 zu einem rechten Seitenabschnitt gemäß der Zeichnung, um in den Zustand versetzt zu werden, bei dem ein abzuführendes Öl von der Wandlerkammer RC direkt aufgrund der Verbindung des vierten Anschlusses Q4 mit dem fünften Anschluss Q5 durch einen Öldruck in dem sekundären Öldruckkanal LS ausgelassen wird, das der Wandlerkammer RC aufgrund der Verbindung des sechsten Anschlusses Q6 mit dem siebten Anschluss Q7 durch einen Ölkanal hindurch über ein Rückschlagventil zugeführt wird.
Bei diesem Betrieb mit der unabhängigen hydraulischen Überbrückungskupplungskammeranordnung sind hinsichtlich der Ölkanalanordnung des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 die Öffnung des sekundären Öldruckkanals und diejenige des Ölabflusskanals des erstgenannten Elements B1 des Ventilkörpers so vorgesehen, dass sie sich mit den Öffnungen der Ölkanäle L3, L5 überschneiden, die mit dem dritten und dem fünften Anschluss des zweitgenannten Elements B2 des Ventilkörpers in Verbindung stehen, und aufgrund der Verbindungsanschlüsse der zwischen den zwei Elementen des Ventilkörpers eingefügten Trennplatte BS steht die Öffnung des Ölkanals L3 mit derjenigen des sekundären Öldruckkanals LS in Verbindung, und die Öffnung des Ölkanals L5 steht mit derjenigen des Ölablasskanals LE in Verbindung. Daher steht der dritte Anschluss P3 mit dem sekundären Öldruck in Verbindung, und der fünfte Anschluss P5 steht mit dem Abfluss in Verbindung.
Die Fig. 6 stellt gegenwärtige Schaltungen der zwei Ventilkörperelemente und einer dazwischen eingefügten Trennplatte dar. Bei diesem Beispiel sind Ölkanäle, die durch durchgezogene Linien dargestellt sind, Ölkanäle in einem Element B1 des Ventilkörpers, und solche, die durch unterbrochene Linien dargestellt sind, sind Ölkanäle in dessen anderem Element B2. Die Öffnung des sekundären Öldruckkanals LS überschneidet sich mit derjenigen der Ölkanäle L3, L5, die mit den Öffnungen des dritten bzw. des fünften Anschlusses des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 bei Positionen gemäß (3)1, (5)2 verbunden sind. Die Öffnung des Ölablasskanals LE überschneidet sich mit denjenigen der Ölkanäle L3, L5, die mit dem dritten bzw. dem fünften Anschluss bei Positionen (3)2, (5)2 verbunden sind. In diesem Fall sind die mit schwarzer Farbe gefärbten Stellen durch die Trennplatte unterbrochen, und die durch Konturlinien dargestellten Stellen stehen nur mit anderen Ölkanälen über die Verbindungsanschlüsse in der Trennplatte in Verbindung. Der Rückflussölkanal LR überschneidet sich mit dem Ölkanal L1 an einer Position (1)1 und mit dem Ölkanal L6 an einer Position (6)1. Der Ölkanal LR ist durch die Trennplatte an einer Position (1)1 unterbrochen und steht mit dem Ölkanal L6 über einen Verbindungsanschluss in der Trennplatte an der Position (6)1 in Verbindung. Der Überbrückungskupplungsölkanal LL überschneidet sich mit dem Ölkanal L1 an einer Position (1)2 und mit dem Ölkanal L6 an einer Position (6)2. Der Ölkanal LL ist an einer Position (6)2 unterbrochen und steht mit dem Ölkanal L1 über einen Verbindungsanschluss in der Trennplatte an einer Position (1)2 in Verbindung. Der Ölabflusskanal LE überschneidet sich mit dem Ölkanal L3 an der Position (3)2 und mit dem Ölkanal L5 an einer Position (5)2. Der Ölkanal LE ist an der Position (3)2 geschlossen und steht mit einem anderen Ölkanal an der Position (5)2 in Verbindung.
Das Zuführen eines Hydraulikdrucks zu der Überbrückungskupplung 11 für den Drehmomentenwandler 11 und das Steuern derselben durch das hydraulische Steuergerät, die durch einen Anordnen von solch einer Schaltung möglich sind, werden folgendermaßen durchgeführt. Bei einem Überbrückungskupplung-Aus-Zustand wird das Zuführen eines Hydraulikdrucks zu der Wandlerkammer RC von dem Ölkanal LL über das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 geschaffen, das durch eine Federkraft die Position an der linken Seite gemäß der Zeichnung einnimmt, da die Aufbringung eines Signaldrucks von dem linearen Überbrückungskupplungs- Solenoidventil 3 nicht durchgeführt wird, und das Rückführen des Hydraulikdrucks wird von dem Ölkanal LR zu dem Kühler über das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 verwirklicht.
Bei einem Überbrückungskupplung-Ein-Zustand wird der Überbrückungskupplungs-Signaldruck, der von dem linearen Solenoidventil 3 abgegeben wird, an den zweiten Anschluss P2 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 und einem Spulenende des Überbrückungskupplungsschaltventils 4 aufgebracht. Folglich beginnt das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 einen Druckregulierungsbetrieb, und ein abgegebener Hydraulikdruck von dem vierten Anschluss P4 wird der Überbrückungskupplungskammer RL über den Ölkanal LL zugeführt. Bei diesem Druckregulierungsbetrieb wird der abgegebene Hydraulikdruck als ein Rückkopplungsdruck an den ersten Anschluss P1 in der Richtung gegen den Signaldruck aufgebracht, und auf den sechsten Anschluss P6 in der Richtung, bei der die Richtung eines der Wandlerkammer RC zugeführten Druckes mit derjenigen der Aufbringung eines abgegeben Hydraulikdrucks übereinstimmt. Das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 bewegt sich gemäß dem rechten Seitenabschnitt der Zeichnung, und das Zuführen des Hydraulikdrucks von dem Ölkanal LC wird in der gleichen Art und Weise bei einem Niveau des Hydraulikdrucks verwirklicht, das auf ein Niveau reduziert ist, das geringer ist als bei dem Überbrückungskupplung-Aus-Zustand durch einen Abflussvorgang des Entlastungsventils 8 auf der Grundlage des Schaltens des Anschlusses. Jedoch steht ein Rückflussseitenabschnitt in Verbindung mit dem Abfluss durch das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 und wird daher mit dem Öl ausgelassen, das nicht durch den Kühler hindurchtritt. Das Schalten von diesen Kanälen wird in Übereinstimmung mit der Reduzierung der Hydraulikgetriebelast durch einen Überbrückungskupplungsbetrieb geschaffen.
Die Fig. 7 zeigt eine Schaltungsabbildung der Anordnung von Ölkanälen in einem Fall, bei dem ein Drehmomentenwandler der Bauart mit offener hydraulischer Überbrückungskupplungskammer, der eine andere Bauart einer Überbrückungskupplung hat und in der Fig. 8 näher gezeigt ist, mit der Anordnung von Ölkanälen in einem Ventilkörper verwendet wird, der völlig identisch mit demjenigen des vorstehend beschriebenen Beispiels ist. Wie dies klar bei einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 7 hervorgeht, beruht ein Unterschied zwischen den zwei Schaltungen nur in der Anordnung der Verbindungs- und Unterbrechungsbeziehung zwischen Ölkanälen. Bei dem Fall gemäß der Fig. 7 wird jeweils in der Schaltung die Verbindung von (3)1 zu derjenigen von (3)2 geschaltet, die Verbindung von (5)2 wird zu derjenigen von (5)1 geschaltet, die Verbindung von (1)2 wird zu derjenigen von (1)1 geschaltet, und die Verbindung von (6)1 wird zu derjenigen von (6)2 geschaltet. Dieser Schaltbetrieb wird durch ein Ersetzen der bereits in der Fig. 2 gezeigten Trennplatte BS durch eine Trennplatte durchgeführt, bei der die Positionen von Verbindungsanschlüssen unterschiedlich zu denjenigen der Verbindungsanschlüsse der in der Fig. 2 gezeigten Trennplatte sind. Durch die Ersetzung der Trennplatte werden die Verbindungs- und Unterbrechungsbeziehung einer Position (4) und derjenigen eines zusätzlichen Bezugszeichens (7) geschaltet, und eine Position (8) wird entsprechend der Beseitigung des Entlastungsventils 8 unterbrochen. Dieser Verbindungs- und Unterbrechungsschaltbetrieb wird in Übereinstimmung mit dem Vorhandensein oder dem Fehlen der Verbindungsanschlüsse bei den erwähnten Positionen an der Trennplatte BS durchgeführt, d. h. in Übereinstimmung mit der eingerichteten Beziehung, die in der Fig. 3 zwischen den Ölkanälen L4, LL stellvertretend gezeigt ist.
Diese Beziehung wird bei der gegenwärtigen Schaltung entsprechend der vorherigen beschrieben, die in der Fig. 6 gezeigt ist. Die Öffnung eines sekundären Öldruckkanals LS überschneidet sich mit derjenigen von Ölkanälen L3, L5, die mit einem dritten bzw. einem fünften Anschluss eines Überbrückungskupplungssteuerventils 2 an Positionen (3)1, (5)1 gemäß der Zeichnung verbunden sind, und die Öffnung eines Ölabflusskanals LE überschneidet sich mit denjenigen von Ölkanälen L3, L5, die mit dem dritten bzw. dem fünften Anschluss an Positionen (3)2, (5)2 verbunden sind. Bei diesem Beispiel sind die durch schwarze Farbe ausgefüllten Öffnungen durch eine Trennplatte unterbrochen, und diejenigen, die durch Konturlinien gezeigt sind, stehen nur mit anderen Ölkanälen über die Verbindungsanschlüsse der Trennplatte in Verbindung. Der Rückflussölkanal LR überschneidet sich mit dem Ölkanal L1 an einer Position (1)1 und mit einem Ölkanal L6 an einer Position (6)1. Der Rückflussölkanal ist durch die Trennplatte an einer Position (6)1 geschlossen und steht mit anderen Ölkanälen über die Verbindungsanschlüsse der Trennplatte in Verbindung. Der hydraulische Überbrückungskupplungskanal LL überschneidet sich mit dem Ölkanal L1 an der Position (1)2 und mit einem Ölkanal L6 an der Position (6)2. Der hydraulische Überbrückungskupplungskanal ist durch die Trennplatte an der Position (1)2 geschlossen und steht mit anderen Ölkanälen über die Verbindungsanschlüsse der Trennplatte an der Position (6)2 in Verbindung. Der Ölabflusskanal LE überschneidet sich mit dem Ölkanal L3 an der Position (3)2 und mit dem Ölkanal L5 an der Position (5)2. Der Ölabflusskanal ist an der Position (5)2 geschlossen und steht mit anderen Kanälen an der Position (3)2 in Verbindung.
Obwohl die konkreten Formen von bestimmten Abschnitten des Drehmomentenwandlers, der bei einer gegenwärtigen Querschnittansicht gemäß der Fig. 8 gezeigt ist, von denen der entsprechenden bestimmten Abschnitte des Drehmomentenwandlers gemäß der Fig. 4 unterschiedlich sind, ist der praktische Aufbau des erstgenannten Drehmomentenwandlers im Wesentlichen identisch mit demjenigen des letztgenannten Drehmomentenwandlers. Daher werden nur die Unterschiede beschrieben. Bei dem Aufbau gemäß der Fig. 8 dient ein Kolben 17 auch als eine Kupplungsscheibe, der axial gleitbar an einem äußeren Umfang einer Nabe eines Turbinenläufers 13 gestützt ist. Da eine Planfläche am äußeren Umfang der Kupplungsscheibe 17 gegen eine radiale Wand eines Wandlergehäuses 10 gedrückt ist, wird die Drehung des Gehäuses 10 zu der Kupplungsscheibe 17 und die Drehung der Kupplungsscheibe zu der Turbinennabe über eine Dämpfplatte 15, die mit einem äußeren Umfang der Kupplungsscheibe 17 ineinandergreift, und weiter zu einer Eingangswelle 19 übertragen, die mit der Turbinennabe in einem Keileingriff steht. Bei diesem Aufbau öffnet sich ein hinterer Flächenabschnitt der Kupplungsscheibe 17 zu einer Wandlerkammer RC.
Anders als ein Fluss eines Hydraulikdrucks, der der Wandlerkammer der vorherigen beschriebenen Bauart eines Drehmomentenwandlers zugeführt wird, wird ein Fluss eines Hydraulikdruckes, der der Wandlerkammer RC des Drehmomentenwandlers gemäß der Fig. 8 zugeführt wird, bezogen auf die Überbrückungskupplung-Ein-Zeit und die Überbrückungskupplung-Aus-Zeit umgekehrt. D. h., dass bei der Überbrückungskupplung-Ein-Zeit ein Überbrückungskupplungssteuerventil 2 keinen Hydraulikdruck zuführt, sondern als ein Ventil zum Steuern des Abführens eines Hydraulikdrucks funktioniert. Genauer gesagt, ist ein Ölkanal einer Überbrückungskupplung-Aus-Kammer (entgegengesetzte Seite der Wandlerkammer) R0 in der Schaltung gemäß der Fig. 7 so ausgebildet, dass er mit einem vierten Anschluss P4 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 über ein Überbrückungskupplungsschaltventil 4 in Verbindung steht und sich für eine Abflussverbindung von einem dritten Anschluss P3 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 bei einem druckregulierten Zustand zu einem Ölabflusskanal erstreckt. Bei diesem Zustand wird das Zuführen eines Hydraulikdrucks zu der Wandlerkammer (Überbrückungskupplung-Ein-Seite) RC von einem sekundären Öldruckkanal LS und durch das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 verwirklicht, das eine Spulenposition an einer rechten Seite gemäß der Zeichnung einnimmt. Das Abführen des Hydraulikdrucks von der Wandlerkammer RC wird schrittweise über eine Öffnung 17a geschaffen, die in der Kupplungsscheibe 17 ausgebildet ist. Dieses Rückflussöl wird durch den vorstehend erwähnten Pfad ausgelassen, der sich durch das Überbrückungskupplungsschaltventil 4 erstreckt.
Um einen Drehmomentenwandler, bei dem die Überbrückungskupplungskammer RL unabhängig von der Wandlerkammer RC ist, gemäß diesem Ausführungsbeispiel zu einen Drehmomentenwandler zu ändern, bei dem die Überbrückungskupplungskammer zu der Wandlerkammer geöffnet ist, oder um den letztgenannten zu dem erstgenannten zu ändern, wird die Beziehung zwischen dem Zuführen eines Hydraulikdrucks und dem Abführen davon durch einen Betrieb des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 umgekehrt, wobei die Hydraulikdruckabgabebeziehung auf der Grundlage eines Überbrückungskupplung-Ein-Signals aufrechterhalten ist, indem lediglich eine zwischen den zwei Elementen B1, B2 des Ventilkörpers eingesetzte Trennplatte BS ersetzt wird, wodurch das Gerät an eine Änderung der Bauart der Überbrückungskupplung des Drehmomentenwandlers 1 angepasst werden kann. Daher entfällt gemäß diesem Aufbau die Notwendigkeit eines Ersetzens eines Ventilkörpers, die dafür eine Änderung der Gestalt einer Metallgussform erfordern würde, wenn die Anordnung des Ölkanals geändert wird.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Bauart eines Überbrückungskupplungssteuerventils als ein Druckregulierventil hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispiels geändert ist. Die Eigenschaften des zweiten Ausführungsbeispieles beruhen darin, dass das Überbrückungskupplungssteuerventil einstückig mit einem Überbrückungskupplungsschaltventil geschaffen ist. Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel hat das zweite Ausführungsbeispiel einen Ventilkörper mit einem dreilagigen Aufbau, so dass die Anzahl der Verbindungsabschnitte der Ölkanäle ansteigt. Da jedoch dieser Umstand keinen Bezug zu dem Erfindungsgegenstand hat, wird eine Beschreibung davon weggelassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat eine Spule 21 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 vier Stege, wie dies näher in der Fig. 11 gezeigt ist, die einen ersten Steg 21a mit kleinem Durchmesser und einen zweiten bis vierten Steg 21b bis 21d mit einem gleichen Durchmesser umfassen, der größer ist als der Durchmesser des ersten Steges, wobei der dritte und der vierte Steg 21c, 21d als Schaltventile arbeiten. Eine Feder 22 zum Aufbringen einer Kraft auf die Spule 21 in der Ventilöffnungsrichtung ist an einem Pfropfen gestützt, der in dem Innenraum eines Ventilanschlusses eingefügt ist, und steht mit einem äußeren Ende des Stegs 21d der Spule 21 in Eingriff, und ein Tauchkolben 23 ist in einer Gleitbohrung eingefügt, die in dem Pfropfen gegenüber dem äußeren Ende des Stegs 21d der Spule 21 ausgebildet ist.
Dieses Überbrückungskupplungssteuerventil 2 hat auch einen zweiten Anschluss P2, an dem ein Signaldruck von einem linearen Solenoidventil 3 aufgebracht wird, einen vierten Anschluss P4, der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer RL in Verbindung steht, einen dritten Anschluss P3 an einer Seite des vierten Anschlusses P4 und einen fünften Anschluss P5 an der anderen Seite des vierten Anschlusses P4. Das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 ist des weiteren mit einem ersten und einem sechsten Anschluss P1, P6 an der äußeren Seite der zweiten bis fünften Anschlüsse vorgesehen, und der erste Anschluss P1 ist an der entgegengesetzten Seite des sechsten Anschlusses P6 vorgesehen, zu dessen Seite sich das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 bewegt, wenn ein Signaldruck von dem linearen Solenoidventil 3 daran aufgebracht wird.
Die Öffnung des Ölkanals L3, der mit dem dritten Anschluss P3 in Verbindung steht und in einem Element B1 des Ventilkörpers vorgesehen ist, ist so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des sekundären Ölkanals LS, der in dem anderen Element B2 des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals LE überschneidet. Die Öffnung des Ölkanals L5, der mit dem fünften Anschluss P5 in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element B1 des Ventilkörpers vorgesehen ist, ist so ausgebildet, dass sie sich sowohl mit der Öffnung des sekundären Öldruckkanals LS, der in dem zweitgenannten Element B2 des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals LE überschneidet. Eine Trennplatte BS mit Verbindungsanschlüssen zum passenden Ändern der Verbindungsbeziehung der Ölkanäle ist zwischen den zwei Elementen B1, B2 des Ventilkörpers in der gleichen Art und Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eingefügt.
Von den drei Anschlüssen Q6 bis Q8, die eine Überbrückungskupplungsschaltventileinheit bilden, ist ein mittlerer Anschluss Q7 stets geöffnet, und der Anschluss Q6 an einer Seite davon wird durch einen Steg 21c geöffnet und geschlossen, und der Anschluss Q8 an der anderen Seite davon wird durch einen Steg 21d geöffnet und geschlossen.
Der Anschluss Q8 steht mit dem sekundären Öldruckkanal LS in Verbindung, der Anschluss Q6 steht mit einer hydraulischen Getriebekammer RC einer Fluidkopplung in Verbindung, und der Anschluss Q7 steht über eine Öffnung mit dem Anschluss Q6 in Verbindung.
In dem Fall dieses zweiten Ausführungsbeispieles wird bezüglich der Überbrückungskupplung-Aus-Zeit, bei dem ein Signaldruck nicht von dem linearen Überbrückungskupplungs-Solenoidventil 3 aufgebracht wird, das Zuführen eines Hydraulikdrucks zu der hydraulischen Getriebekammer RC von dem Ölkanal LC und über das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 verwirklicht, das aufgrund einer Federkraft eine Position an einem linken Seitenabschnitt gemäß der Zeichnung einnimmt, und das Rückführen des Hydraulikdrucks wird von dem Ölkanal LR zu einem Kühler verwirklicht. Während dieser Zeit steht der hydraulische Überbrückungskupplungskanal LL direkt mit einem Ölkanal L4 in Verbindung, und ein Ölkanal L3, der mit dem Ölkanal L4 über das Überbrückungskupplungssteuerventil in Verbindung steht, steht mit dem Abfluss in Verbindung.
Bei der Überbrückungskupplung-Ein-Zeit wird ein Überbrückungskupplungs-Signaldruck, der von dem linearen Solenoidventil 3 abgegeben wird, an den zweiten Anschluss P2 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 aufgebracht. Folglich beginnt das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 einen Druckregulierbetrieb, und ein abgegebener Hydraulikdruck von dem vierten Anschluss P4 wird der Überbrückungskupplungskammer RL über den Ölkanal LL und einem Ölkanal in einer Eingangswelle zugeführt. Bei diesem Druckregulierbetrieb wird der abgegebene Hydraulikdruck als ein Rückkopplungsdruck an den ersten Anschluss P1 in der Richtung aufgebracht, die entgegengesetzt zu der derjenigen des Signaldruckes ist, und eine Druckzufuhr für die hydraulische Getriebekammer RC wird in der Richtung aufgebracht, die identisch ist zu derjenigen der Aufbringung des abgegebenen Hydraulikdrucks, wodurch die Beziehung zwischen dem Öldruck in der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer RL und demjenigen in der hydraulischen Getriebekammer RC angemessen aufrechterhalten wird. An der Rückflussseite fließt der Hydraulikdruck von dem Ölkanal LR zu dem Kühler.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird auch die gleiche Wirkung wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel durch ein Ersetzen einer Trennplatte erreicht, wodurch das Gerät an eine Änderung der Bauart einer Überbrückungskupplung angepasst wird. D. h., dass bei der Schaltung gemäß der Fig. 12 jeweils die Verbindung von (3)1 zu derjenigen von (3)2 geschaltet wird, die Verbindung von (5)1 zu derjenigen von (5)2 geschaltet wird, die Verbindung von (1)2 zu derjenigen von (1)1 geschaltet wird und die Verbindung von (6)1 zu derjenigen von (6)2 geschaltet wird. Durch die Ersetzung der Trennplatte wird das Entlastungsventil 8 durch einen geschlossenen Abschnitt (8) beseitigt. Besonders bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Wirkung durch ein Vorsehen eines kompakten Ventilkörpers aufgrund der einstückigen Ausbildung des Überbrückungskupplungssteuerventils und des Schaltventils erreicht.
Bei Betrachtung des Betriebs des Kreises, der nach der Änderung der Bauart einer Überbrückungskupplung durchgeführt wird, wenn die Bauart der Überbrückungskupplung geändert wurde, kehrt sich die Richtung eines Flusses des Hydraulikdrucks, der der Wandlerkammer RC zugeführt wird, bezüglich der Überbrückungskupplung-Ein-Zeit und der Überbrückungskupplung- Aus-Zeit um. Demgemäß führt das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 in diesem Fall bei der Überbrückungskupplung-Ein-Zeit auch keinen Hydraulikdruck zu, aber es arbeitet als ein Ventil zum Steuern des Abführens des Hydraulikdrucks. Genauer gesagt steht bei der Schaltung gemäß der Fig. 12 ein Ölkanal einer Überbrückungskupplung-Aus-Kammer (an der entgegengesetzten Seite der Wandlerkammer) in Verbindung mit dem vierten Anschluss P4 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2, und der fünfte Anschluss P5 des Überbrückungskupplungsventils 2 steht bei einem Druckregulierzustand mit dem Ölabflusskanal in Verbindung. Bei diesem Zustand wird das Zuführen des Hydraulikdrucks zu der Wandlerkammer (Überbrückungskupplung-Ein-Seite) RC von dem sekundären Ölkanal LS und durch ein Schaltventilabschnitt des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 hindurch verwirklicht, das eine Spulenposition an einer rechten Seite gemäß der Zeichnung einnimmt. Das Abführen eines Hydraulikdrucks von der Wandlerkammer RC wird schrittweise über eine Öffnung durchgeführt, die in der Kupplungsscheibe ausgebildet ist. Dieses Rückflussöl wird in dem vorstehend erwähnten Pfad ausgelassen, der sich durch das Überbrückungskupplungssteuerventil 2 erstreckt. Bei dieser Überbrückungskupplung-Ein-Zeit steht der Anschluss P6 des Überbrückungskupplungssteuerventils 2 mit dem Abfluss in Verbindung, während ein sekundärer Druck an den Anschluss P1 gegen den Überbrückungskupplungs-Signaldruck aufgebracht wird. Daher ist der Öldruck in der Wandlerkammer RC gering verglichen mit demjenigen bei der Überbrückungskupplung-Aus-Zeit, und eine Öldruckbelastung an dem Wandlergehäuse verringert sich.
Das hydraulische Steuergerät für Automatikgetriebe, das an eine Änderung der Spezifikationen der Überbrückungskupplung 11 anpassbar ist, die eine Umkehr der Beziehung zwischen dem Zuführen und dem Abführen eines Hydraulikdrucks für den Überbrückungskupplungs-Steuerbetrieb hinsichtlich der Verbindung von Ölkanälen bewirken würde. Der Ventilkörper dieses hydraulischen Steuergerätes ist durch ein Aufschichten von zumindest zwei Elementen aneinander ausgebildet und hat das Ventil 2 zum Regulieren eines Hydraulikdrucks, der der Überbrückungskupplung 11 der hydraulischen Getriebeeinheit 1 zugeführt wird, die Steuereinheit 3 zum Aufbringen eines Signaldrucks auf das Druckregulierventil 2, den Quelldruckölkanal LS zum Zuführen eines Basisdruckes für den Druckregulierbetrieb und den Ölabflusskanal LE, der mit dem Abflussanschluss in Verbindung steht. Das Druckregulierventil 2 ist an beiden Seiten des Anschlusses, der mit der Überbrückungskupplungskammer RL über den Ölkanal L4, LL in Verbindung steht, mit dem Anschluss, der mit dem Ölkanal L3 in Verbindung steht, und mit dem Anschluss vorgesehen, der mit dem anderen Ölkanal L5 in Verbindung steht. Die Öffnungen von diesen Ölkanälen L3, L5, die in einem Element des Ventilkörpers vorgesehen sind, sind so ausgebildet, dass sie sich jeweils sowohl mit der Öffnung des Quelldruckölkanals LS als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals LE überschneiden, die in dem anderen Element davon ausgebildet sind. Die Verbindungsbeziehung zwischen diesen zwei Ölkanälen L3, L5 und dem Quelldruckölkanal LS und dem Ölabflusskanal LE wird durch Verbindungsanschlüsse und Schließabschnitte der Trennplatte geändert, die zwischen den zwei Elementen des Ventilkörpers eingefügt ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung zum einfachen Verständnis der technischen Idee der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage zweier Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann durch ein Abwandeln ihres konkreten Aufbaus in verschiedener Art und Weise innerhalb des Umfangs in der Praxis umgesetzt werden, der durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (7)

1. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe, die mit einer hydraulischen Getriebeeinheit (1) versehen sind, bei der eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer (RL) einer Überbrückungskupplung (11) unabhängig von einer hydraulischen Getriebekammer (RC) ist, das Folgendes aufweist:
einen Ventilkörper, der durch ein Aufschichten von zumindest zwei Elementen (B1, B2) aneinander ausgebildet ist und Folgendes umfasst:
ein Druckregulierventil (2), das daran angepasst ist, einen der Überbrückungskupplung (11) zugeführten Hydraulikdruck zu regulieren,
eine Steuereinheit (3), die daran angepasst ist, einen Signaldruck auf das Druckregulierventil (2) aufzubringen,
einen Quelldruckölkanal (LS), der daran angepasst ist, einen Basisdruck für den Hydraulikdruckregulierbetrieb zuzuführen, und
Ölabflusskanäle (LE), die mit einem Abflussanschluss in Verbindung stehen, wobei das Druckregulierventil (2) folgendes umfasst:
einen zweiten Anschluss (P2), an dem ein Signaldruck von der Steuereinheit (3) aufgebracht wird,
einen vierten Anschluss (P4), der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer (RL) in Verbindung steht,
einen dritten Anschluss (P3), der an einer Seite des vierten Anschlusses (P4) vorgesehen ist, und
einen fünften Anschluss (P5), der an der anderen Seite des vierten Anschlusses (P4) vorgesehen ist,
eine Öffnung eines Ölkanals (L3), der mit dem dritten Anschluss (P3) in Verbindung steht und in einem Element (B1) des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals (LS) als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals (LE) überschneidet, die in dem anderen Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen sind,
eine Öffnung eines Ölkanals (L5), der mit einem fünften Anschluss (P5) in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element (B1) des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals (LS) als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals (LE) überschneidet, die in dem zweitgenannten Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen sind, und
eine Trennplatte (BS), die mit Verbindungsanschlüssen (BSO) zum Verbinden einer Öffnung eines Ölkanals (L3), der mit dem dritten Anschluss (P3) in Verbindung steht, mit derjenigen des Quelldruckölkanals (LS) und zum Verbinden einer Öffnung eines Ölkanals (L5), der mit dem fünften Anschluss (P5) in Verbindung steht, mit derjenigen des Ölabflusskanals (LE) vorgesehen ist, und die zwischen den zwei Elementen (B1, B2) des Ventilkörpers eingefügt ist.
2. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe, die mit einer hydraulischen Getriebeeinheit (1) vorgesehen sind, bei der eine hydraulische Überbrückungskupplungskammer (RL) einer Überbrückungskupplung (11) zu einer hydraulischen Getriebekammer (RC) geöffnet ist, das Folgendes aufweist:
einen Ventilkörper, der durch ein Aufschichten von zumindest zwei Elementen (B1, B2) aneinander ausgebildet ist und Folgendes umfasst:
ein Druckregulierventil (2), das daran angepasst ist, einen der Überbrückungskupplung (11) zugeführten Hydraulikdruck zu regulieren,
eine Steuereinheit (3), die daran angepasst ist, einen Signaldruck auf das Druckregulierventil (2) aufzubringen,
einen Quelldruckölkanal (LS), der daran angepasst ist, einen Basisdruck für den Hydraulikdruckregulierbetrieb zuzuführen, und
Ölabflusskanäle (LE), die mit einem Abflussanschluss in Verbindung stehen, wobei das Druckregulierventil (2) Folgendes umfasst:
einen zweiten Anschluss (P2), an dem ein Signaldruck von der Steuereinheit (3) aufgebracht wird,
einen vierten Anschluss (P4), der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer (RL) in Verbindung steht,
einen dritten Anschluss (P3), der an einer Seite des vierten Anschlusses (P4) vorgesehen ist, und
einen fünften Anschluss (P5), der an der anderen Seite des vierten Anschlusses (P4) vorgesehen ist,
eine Öffnung eines Ölkanals (L3), der mit dem dritten Anschluss (P3) in Verbindung steht und in einem Element (B1) des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals (LS) als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals (LE) überschneidet, die in dem anderen Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen sind,
eine Öffnung eines Ölkanals (L5), der mit einem fünften Anschluss (P5) in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element (B1) des Ventilkörpers vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des Quelldruckölkanals (LS) als auch mit derjenigen des Ölabflusskanals (LE) überschneidet, die in dem zweitgenannten Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen sind, und
eine Trennplatte (BS), die mit Verbindungsanschlüssen (BSO) versehen ist, die eine Öffnung des Ölkanals (L3), der mit dem dritten Anschluss (P3) in Verbindung steht, mit derjenigen des Ölabflusskanals (LE) verbinden bzw. die eine Öffnung eines Ölkanals (L5), der mit dem fünften Anschluss (P5) in Verbindung steht, mit derjenigen des Quelldruckölkanals (LS) verbinden, und die zwischen den zwei Elementen (B1, B2) des Ventilkörpers eingefügt ist.
3. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei:
das Druckregulierventil (2) des weiteren einen ersten und einen sechsten Anschluss (P1, P6) hat,
der erste Anschluss (P1) an der entgegengesetzten Seite des sechsten Anschlusses (P6) vorgesehen ist, zu dessen Seite sich das Regulierventil (2) bewegt, wenn ein Signaldruck von der Steuereinheit (3) aufgebracht wird,
eine Öffnung eines Getriebekammerölkanals (LC), der mit der hydraulischen Getriebekammer (RC) in Verbindung steht, und diejenige eines hydraulischen Überbrückungskupplungskanals (LL), der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer (RL) in Verbindung steht, in dem zweitgenannten Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen sind,
eine Öffnung eines Ölkanals (L1), der mit dem ersten Anschluss (P1) in Verbindung steht, bzw. diejenige eines Ölkanals (L6), der mit dem sechsten Anschluss (P6) in Verbindung steht, so vorgesehen sind, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung eines hydraulischen Getriebekanals (LC) als auch mit derjenigen eines hydraulischen Überbrückungskupplungskanals (LL) überschneiden, und
die Trennplatte (BS) Verbindungsanschlüsse (BSO) hat, die den Ölkanal (L1), der mit dem ersten Anschluss (P1) in Verbindung steht, und den hydraulischen Getriebekanal (LC) miteinander verbinden, bzw. den Ölkanal (L6), der mit dem sechsten Anschluss (P6) in Verbindung steht, und den hydraulischen Überbrückungskupplungskanal (LL) miteinander verbinden.
4. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 2, wobei:
das Druckregulierventil (2) des weiteren einen ersten und einen sechsten Anschluss (P1, P6) hat,
der erste Anschluss (P1) an der entgegengesetzten Seite des sechsten Anschlusses (P6) vorgesehen ist, zu dessen Seite sich das Regulierventil (2) bewegt, wenn ein Signaldruck von der Steuereinheit (3) aufgebracht wird,
der hydraulische Getriebekanal (LC), der mit der hydraulischen Getriebekammer (RC) in Verbindung steht, und die Öffnung des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals (LL), der mit der hydraulischen Überbrückungskupplungskammer (RL) in Verbindung steht, in dem zweitgenannten Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen sind,
eine Öffnung eines Ölkanals (L1), der mit dem ersten Anschluss (P1) in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element (B1) des Ventilkörpers vorgesehen ist, so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des hydraulischen Getriebekanals (LC), der in dem zweitgenannten Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals (LL) überschneidet,
eine Öffnung eines Ölkanals (L6), der mit dem sechsten Anschluss (P6) in Verbindung steht und in dem erstgenannten Element (B1) des Ventilkörpers vorgesehen ist, so ausgebildet ist, dass sie sich sowohl mit einer Öffnung des hydraulischen Getriebekanals (LC), der in dem zweitgenannten Element (B2) des Ventilkörpers vorgesehen ist, als auch mit derjenigen des hydraulischen Überbrückungskupplungskanals (LL) überschneidet,
und die Trennplatte (BS) Verbindungsanschlüsse (BSO) hat, die den Ölkanal (L1), der mit dem ersten Anschluss (P1) in Verbindung steht, und den hydraulischen Getriebekanal (LC) miteinander verbinden, bzw. den Ölkanal (L6), der mit dem sechsten Anschluss (P6) in Verbindung steht, und den hydraulischen Überbrückungskupplungskanal (LL) miteinander verbinden.
5. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe gemäß den Ansprüchen 3 oder 4, wobei:
das Gerät ein Schaltventil (4) umfasst, das einen Anschluss, an den ein Signaldruck von der Steuereinheit (3) aufgebracht wird, und einen Anschluss hat, der mit der hydraulischen Getriebekammer (RC) in Verbindung steht,
wobei das Schaltventil (4) daran angepasst ist, einen Hydraulikdruck in der hydraulischen Getriebekammer (RC) entsprechend einem Signaldruck von der Steuereinheit (3) zu steuern.
6. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 5, wobei das Schaltventil (4) des Gerätes getrennt von dem Druckregulierventil (2) ausgebildet ist.
7. Hydraulisches Steuergerät für Automatikgetriebe gemäß Anspruch 5, wobei das Schaltventil (4) des Gerätes einstückig mit dem Druckregulierventil (2) ausgebildet ist.
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