DE2812519A1 - Steuerung des nadelhubes von kraftstoff-einspritzduesen - Google Patents
Steuerung des nadelhubes von kraftstoff-einspritzduesenInfo
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Description
fo/kr
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Nürnberg, I7. März I978
Steuerung des Nadelhubes von Kraftstoff-Einspritzdüsen
Die Erfindung betrifft eine Steuerung des Nadelhubes von Kraftstoff-Einspritzdüsen für direkt einspritzende Brennkraftmaschinen
, wobei in einem mit wenigstens einer Kraftstoffzuleitung und einer Leckölableitung versehenen
Düsenhalter ein Düsenkörper eingesetzt ist, in dem sich eine axial verschiebbar gelagerte Düsennadel befindet,
die durch die Kraft von wenigstens einer Schließfeder in ihrer Schließstellung gehalten wird und durch den Druck
des Kraftstoffes von ihrem Dichtsitz abhebbar ist.
Kraftstoff-Einspritzdüsen der beschriebenen Art gehören
seit langem zum allgemeinen Stand der Technik. Sie finden sowohl bei Gasöl- als auch bei Benzinbetrieb
Anwendung. Bei derartigen Einspritzdüsen ist es aus verschiedenen Gründen vorteilhaft, die Beschaffenheit
des Einspritzstrahls den unterschiedlichen Betriebszuständen des Motors anzupassen. Dies erfolgt üblicherweise
durch eine Steuerung des Hubes der Düsennadel, indem die Kennlinie der Schließfeder derart abgeändert
wird, daß sich einovom Einspritzdruck abhängiger Nadelhub einstellt. Das gleiche kann auch durch zwei Schließfedern
mit unterschiedlichen Kennlinien erreicht werden.
Derartige Ausführungen haben Jedoch die Nachteile, daß
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die Benutzung des Einspritzdruckes als Führungsgröße eine im Hinblick auf die hier geforderte Funktion unzulässige
Einschränkung bedeutet, und daß die Begrenzung des Nadelhubes durch die Herstellung 'eines Gleichgewichtes zwischen
der Schließfederkraft und der Nadelkraft wegen der Größe der Kräfte und der Steilheit der Kennlinie überhaupt ungenau
und schlecht reproduzierbar ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Steuerung
des Nadelhubes für Kraftstoff-Einspritzdüsen der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch welche eine genaue Anpassung der Beschaffenheit des Einspritzstrahles an die verschiedenen Betriebszustände des Motors möglich ist.·
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch welche eine genaue Anpassung der Beschaffenheit des Einspritzstrahles an die verschiedenen Betriebszustände des Motors möglich ist.·
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
im Düsenhalter eine durch ein hydraulisches Steuermittel axial verschiebbare, mit Verbindungsöffnungen zwischen
einem Druckraum und der Leckölableitung versehene Regelhülse angeordnet ist, und daß die VerbindungsÖffnungen
nach Beaufschlagen der Stirnfläche der Regelhülse durch
das Steuermittel und nach dem Abheben der Düsennadel von ihrem Dichtsitz durch einen Kolben abschließbar sind und der Nadelhub dadurch verkürzbar ist.
im Düsenhalter eine durch ein hydraulisches Steuermittel axial verschiebbare, mit Verbindungsöffnungen zwischen
einem Druckraum und der Leckölableitung versehene Regelhülse angeordnet ist, und daß die VerbindungsÖffnungen
nach Beaufschlagen der Stirnfläche der Regelhülse durch
das Steuermittel und nach dem Abheben der Düsennadel von ihrem Dichtsitz durch einen Kolben abschließbar sind und der Nadelhub dadurch verkürzbar ist.
Es wird also eine hydraulische Steuerung des Nadelhubes
vorgeschlagen, die unabhängig von der Kennlinie der Schließfeder ist, so daß die Funktionen Nadelbelastung und Hubbegrenzung getrennt sind. Außerdem ist eine Änderung des Nadelhubes ohne Ausbau von Teilen jederzeit möglich.
vorgeschlagen, die unabhängig von der Kennlinie der Schließfeder ist, so daß die Funktionen Nadelbelastung und Hubbegrenzung getrennt sind. Außerdem ist eine Änderung des Nadelhubes ohne Ausbau von Teilen jederzeit möglich.
Im einzelnen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die
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22.§597
22.§597
Regelhülse durch eine Rückholfeder in ihrer unwirksamen Lage zu halten, in der sie an einer im Düsenhalter vorgesehenen
Begrenzungsfläche anliegt. Die Rückholfeder kann schwach ausgelegt werden, da sie nur die Beschleu-
nigungskräfte an der Regelhülse und die Reibung zu überwinden
hat.
Der die Verbindungsöffnungen abschließende Kolben wird
zweckmäßigerweise als zwischen der Düsennadel und der Schließfeder angeordneter Federteller ausgebildet und
in axialer Richtung in der Regelhülse verschiebbar geführt.
Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im oberen Teil des Düsenhalters einen die Stirnfläche der Regelhülse
durchdringenden Bolzen zu befestigen, der einen dichtend an der Innenfläche der Regelhülse anliegenden
Bund aufweist, welcher einerseits als Abschluß des durch die Regelhülse und den Kolben gebildeten Druckraumes
dient und andererseits die Gegenabstutzung für die
Rückholfeder bildet. Weiter dient der Bund schließlich auch noch als Gegenabstutzung für die Schließfeder, die
aus raumsparenden Gründen im Druckraum untergebracht ist.
Die Abstimmung der Steifigkeit der Rückholfeder mit dem Druck des Steuermittels kann entweder so erfolgen, daß
sich die Lage der Regelhülse und damit des Düsennadelanschlags kontinuierlich mit dem Steuermitteldruck verändern
läßt, oder derart, daß sich die Regelhülse bei Beaufschlagung mit Steuermittel aus der Ruhelage unmittelbar
zum Anschlag bewegt, wodurch der Nadelhub plötzlich auf einen kleinen Wert begrenzt wird.
Als hydraulisches Steuermittel wird vorgeschlagen, den für die Brennkraftmaschine vorgesehenen Kraftstoff zu
verwenden, wodurch eine zusätzliche Pumpe, Vorratsbehälter,
Filter u.a. entfallen. Da für die Betätigung der Regelhülse nur geringe Kräfte erforderlich sind, weil
nur die schwache Rückholfeder und die Reibung überwunden werden müssen, genügt als Steuerdruck die Druckdifferenz
zwischen Einspritzpumpen-Saugraum und Leckölableitung. Deshalb entnimmt man das Steuerraittl zweckmäßigerweise
an dem zwischen Filter und Einspritzpumpe befindlichen Teil der Saugleitung über eine Steuerleitung. In der Steuerleitung
ist ein Dreiwegventil, vorzugsweise ein Magnet-Dreiwegventil vorgesehen, durch das einerseits Stauermittel
aus der Saugleitung in den Düsenhalter zur Nadelhubbegrenzung und andererseits Steuermittel aus
dem Düsenhalter über eine Entlastungleitung in den Kraftstoffbehälter zur Aufhebung der Hubbegrenzung
geführt werden kann.
Die Steuerung des Magnet-Dreiwegventiles ist durch beliebige Werte möglich, vorzugsweise wird eine von der
Last und/oder Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Regelung empfohlen.
Einzelheiten der Erfindung können der nachfoslgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
entnommen werden. V.'Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Einspritzdüsenhalter nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltschema über die Führung der Steuerleitungen
bzw. deren Anschluß an die Kraftstoff-Einspritzanlage.
In Fig. 1 ist in einem aus mehreren Teilen bestehenden
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22.8597
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Düsenhalter I ein Düsenkörper 2 eingesetzt, in dem
eine nur zum Teil angedeutete Düsennadel 3 längsverschiebbar angeordnet ist. Durch eine Kraftstoffzuleitung k, die
um 90° versetzt strichliert dargestellt ist, wird der Kraftstoff in bekannter Weise zum Düsenkörper 2 und
damit zur Düsennadel 3 geführt. Im Düsenhalter 1 ist eine mit einer Stirnfläche 5 versehene Regelhülse 6 in axialer
Richtung verschiebbar gelagert, welche durch dien Rückholfeder 7 in ihrer unwirksamen Lage an einer Begrenzungsfläche
8 des Düsenhalters 1 anliegt, wie aus der rechten Hälfte von Fig. 1 zu ersehen ist.
Im oberen Teil des Düsenhalters I ist in einer Bohrung
9 ein durch die Stirnfläche 5 der Regelhülse 6 hindurchgeführter,
mehrfach abgesetzter Bolzen Io befestigt, der mit einem Bund Il dicht an der Innenwand der Regelhülse
6 anliegt und gleichzeitig die Gegenabstutzung der Rückholfeder
7 darstellt.Auf dem Bolzen Io befindet sich noch eine Einstellscheibe 12 zur Begrenzung des maximalen
Hubes der Regelhülse 6, wie die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt. Diese Stellung wird erreicht, wenn über
einen Steuermittelanschluß 13 ein hydraulisches Steuermittel in den Raum 14 gelangt, dessen Druck wenigstens
die Kraft der Rückholfeder 7 und die Reibung überwindet.
Im unteren hohlen Ende der Regelhülse 6 ist ein als
Federteller ausgebildeter, mit der Düsennadel 3 verbundener
Kolben 15 dicht, jedoch längsverschiebbar gelagert, der im Ruhezustand durch eine sich andernends
ebenfalls an dem Bund Il abstützende Schließfeder 16 nach unten gedrückt wird, so daß die Düsennadel 3 auf
ihrem Dichtsitz aufliegt.
Der Bund 11, die Regelhülse 6 und der Kolben 15 bilden
einen\Druckraum 17, der, wie die linke Hälfte von Fig. 1
zeigt, während des Betriebes evtl. vollkommen abschließ-
■ ■■·./.
22.8597 909839-/040?
bar ist, Befindet sich die Regelhülse 6 jedoch in ihrer unwirksamenSteilung
gemäß der rechten Hälfte von Pig. I, so verbindet sie den Druckraum 17 über Verbindungsöffnungen
18 mit einer Leckölableitung 19, er wird also drucklos. Schließlich sind in der Regelhülse 6 noch reine Entlastungsbohrungn
2o für den oberen freien Raum angebracht.
In Fig. 2 ist der gesamte, in Fig. 1 ausführlich gezeigte Düsenhalter mit der Einspritzdüse mit 1 bezeichnet. Aus
einem Kraftstoffbehälter 21 wird über eine mit einem
Filter 22 versehene Leitung 23, die an ihrem Ende auch
als Saugleitung bezeichnet werden kann, durch eine Pumpe 24 der Einspritzpumpe 25 eines nicht dargestellten Motors
Kraftstoff zugeführt, welche ihn mit hohem Druck über die Kraftstoffzuleitung 4 in" bekannter Weise air Einspritzdüse
1 weiterpumpt. Die Leckölableitung 19 aus der Einspritzdüse 1 führt wieder zum Kraftstoffbehälter 21
zurück, ebenso eine mit einem Überströmventil 26 versehene Ablaufleitung 27 aus der Einspritzpumpe 25. Von der Saug- '
leitung 23.» in der noch niedriger Druck herrscht, führt
eine Steuerleitung 28 zum Steuermittelanschluß 13 des Einspritzdüsenhalters 1 (Fig. l). Durch ein Magnet- Dreiwegventil
29 ist die Steuerleitung 28 wahlweise mit einer zum Kraftstoffbehälter 21 führenden Entlastungsleitung
3o verbindbar.
Wirkungsweise:
Soll der Nadelhub der Kraftstoff-Einspritzdüse nicht
begrenzt werden, so verbindet das Magnet-Dreiwegventil 29 die Steuerleitung 28 mit der Entlastungsleitung 3o,
der Raum l4 im Düsenhalter 1 bleibt drucklos und die
Regelhülse 6 befindet sich in unwirksamer Stellung, in der der Druckraum 17 durch die Verbindungsöffnungen 18
dauernd mit der Leckölableitung 19 in Verbindung steht.
Ist eine Begrenzung des Nadelhubes erforderlich, verbindet das Dreiweg-Magnetventil 29 die Saugleitung 23 mit der
Steuerleitung 28, der Raum 14 steht unter Druck und die
Regelhülse 6 wird in die in Pig. I links dargestellte Lage gebracht.Der von der Düsennadel 3 nach oben gedrückte
Kolben 15 sperrt nun die Verbindungsöffnungen 18 ab,
bevor die Düsennadel 3 ihren Endanschlag erreicht hat. Das auf diese Weise im Druckraum 17 verbleibende Flüssigkeitspolster
verhindert ein weiteres öffnen der Nadel und wirkt so als schaltbarer Düsennadelanschlag.
22.8597
Leerseite
Claims (12)
- PO/krMaschinenfabrik Augsburg-Nürnberg d-Q\ L b IAktiengesellschaftNürnberg, 17. März I978PatentansprücheSteuerung des Nadelhubes von Kraftstoff-Einspritzdüsen für direkt einspritzende Brennkraftmaschinen, wobei in einem mit wenigstens einer Kraftstoffzuleitung und einer Le<2kölableitung versehenen Düsenhalter ein Düsenkörper eingesetzt ist, in dem sich eine axial verschiebbar gelagerte Düsennadel befindet, diE durch die Kraft von wenigstens einer Schließfeder in ihrer Schließstellung gehalten wird und durch den Druck des Kraftstoffes von ihrem Dichtsitz abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenhalter (l) eine durch ein hydraulisches Steuermittel axial verschiebbare, mit Verbindungsöffnungen (18) zwischen einem Druckraum (17) und der Leckölableitung (I9) versehene Regelhülse (6) angeordnet ist, und daß die Verbindungsöffnungen (l8) nach Beaufschlagen der Stirnfläche (5) der Regelhülse (6) durch das Steuermittel und nach dem Abheben der Düsennadel (3) von ihrem Dichtsitz durch einen Kolben (15) abschließbar sind und der Nadelhub dadurch verkürzbar ist.933 93 "39/0*87
- 2. Steuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelhülse (6) durch eine Rückholfeder (7) in ihrer unwirksamen Lage gehalten wird, in der sie an einer im Düsenhalter (l) vorgesehenen Begrenzungsfläche (8) anliegt.
- j5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) als zwischen der Düsennadel (3) und der Schließfeder (16) angeordneter Federteller ausgebildet und in axialer Richtung in der Regelhülse (6) verschiebbar geführt ist.
- 4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (l6) im Druckraum (17) untergebracht ist.
- 5. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenhalter (1) ein die Stirnfläche (5) der Regelhülse (6) durchdringender Bolzen (lo) befestigt ist, der einen dichtend an der Innenfläche der Regelhülse (6) anliegenden Bund (11) aufweist, und daß dieser Bund (11) einerseits die Gegenabstützung der Schließfeder (16) und andererseits die Gegenabstutzung der Rückholfeder (7) bildet.
- 6. Steuerung nach den Ansprüchen"! bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bolzen (lo) eine den Hub der Regelhülse (6) begrenzende Einstellscheibe (12 ) angebracht ist.
- 7. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (18) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Druckraum (17) bei einem bestimmten Nadelhub nahezu plötzlich abgeschlossen und wieder geöffnet wird.2812518
- 8. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Regelhülse (6) und damit die Größe des Nadelhubes kontinuierlich mit Hilfe des Steuermitteldruckes veränderbar ist.
- 9- Steuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelhülse (6) durch das Steuermittel in Schließrichtung der Düsennadel (3) bewegbar ist und an der Einstellscheibe (12) zur Anlage kommt, was einer Zweipunktsteuerung des Nadelhubes entspricht.
- 10. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulisches Steuermittel der für die Brennkraftmaschine vorgesehene Kraftstoff Anwendung findet und daß als Steuerdruck die Druckdifferenz zwischen Saugraum der Einspritzpumpe (25) und der Leckölableitung (19) dient.
- 11. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Düsenhalter (1) vorgesehener Steuermittelanschluß (13) mittels einer Steuerleitung (28) mit dem zwischen Filter (22) und Kraftstoff-Einspritzpumpe (25) befindlichen Teil der Saugleitung (23) verbunden ist.
- 12. Steuerung nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (28) ein Dreiwegventil (29) angeordnet ist, von dem aus eine Entlastungsleitung (3o) zum Kraftstoffbehälter (21) führt.13- Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegventil als Magnet-Dreiwegventil (29) ausgebildet und abhängig von der Last und/oder der Drehzahl der Brennkraftmaschine umsteuerbar ist.909B39/0/.Q7
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