DE4139676A1 - Vorrichtung mit mitteln zur betaetigung einer anlage fuer kraftfahrzeuge mit hydraulischer servolenkung - Google Patents
Vorrichtung mit mitteln zur betaetigung einer anlage fuer kraftfahrzeuge mit hydraulischer servolenkungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zur Versorgung von Mitteln zur Betätigung einer
Anlage für Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Servo
lenkung, enthaltend eine zentrale Servo-Hydraulik,
versehen mit einem Behälter und mit aus diesem
Behälter gespeisten Druckflüssigkeitsmitteln für
die Versorgung der genannten Betätigungsmittel mit
Druckflüssigkeit.
In einer derartigen Versorgungsvorrichtung stellt
die zentrale Servo-Hydraulik einen nicht zu vernach
lässigenden Kostenfaktor dar, und aus diesem Grunde
kann man, wenn ein Fahrzeug mit einer hydraulischen
Servolenkung ausgerüstet ist, wie sie beispielswei
se in der FR-A-24 48 472 beschrieben wurde, versu
chen, die zentrale Servo-Hydraulik der genannten
Lenkung einzusetzen, um die Betätigungsmittel einer
Anlage des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise
dessen Kupplung, zu versorgen.
Hier sieht man sich einem Problem gegenüber, denn
die Versorgung der genannten Betätigungsmittel darf
die Funktionsweise der hydraulischen Servolenkung
nicht stören.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese
Anforderungen zu erfüllen und damit eine Versor
gungsvorrichtung unter Benutzung der zentralen
Servo-Hydraulik der hydraulischen Servolenkung zu
schaffen, ohne die Funktionsweise der genannten
Lenkung zu stören.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der vorbe
zeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Servo-Hydraulik die genannten Betätigungs
mittel sowie den hydraulischen Verteiler der hydrau
lischen Servolenkung des Kraftfahrzeugs versorgt,
daß ein hydraulischer Mengenverteilerblock zwischen
der zentralen Servo-Hydraulik und dem an der hydrau
lischen Servolenkung angebrachten Verteiler einge
fügt ist, daß der genannte Block eine Mengenvertei
lervorrichtung aufweist, die zur Verteilung der
Durchflußmengen von der zentralen Servo-Hydraulik
versorgt wird, und zwar zwischen einer Hauptmenge,
die in einem Hauptkreislauf zur Versorgung der
hydraulischen Servolenkung zirkuliert, und einer
Sekundärmenge, die in einem Sekundärkreislauf zur
Versorgung der Betätigungsmittel zirkuliert, und
daß eine Druckverlustvorrichtung mit dem Hauptkreis
lauf und dem Sekundärkreislauf verbunden ist, um
die genannte Haupt- und Sekundärmenge entsprechend
den Anforderungen der hydraulischen Servolenkung im
Druck zu regeln.
Dank der Erfindung wird die zentrale Servo-Hydrau
lik von den Betätigungsmitteln und der hydrauli
schen Servolenkung gemeinsam genutzt, so daß sich
die Kosten reduzieren. Darüber hinaus besteht nicht
die Gefahr, daß die hydraulische Servolenkung durch
das Vorhandensein der Betätigungsmittel gestört
wird, insbesondere durch den im Sekundärkreislauf
vorherrschenden Druck, insbesondere dank der Druck
verlustvorrichtung.
Wenn außerdem für die hydraulische Servolenkung
keine allzu große Menge vorliegt, verschließt man
durch die Mengenverteilervorrichtung einen mit dem
Sekundärkreislauf in Verbindung stehenden Durch
tritt, so daß die hydraulische Servolenkung Vorrang
hat und daß man, ungeachtet des Druckzustandes,
eine ausreichende Durchsatzmenge für die hydrauli
sche Servolenkung aufrechterhält.
Bei einer Ausführungsform weisen die Druckverlust
vorrichtung und die Mengenverteilervorrichtung
jeweils einen Schieber auf, wobei der Schieber der
Mengenverteilervorrichtung mit einer geeichten
Öffnung versehen ist, damit im Hauptkreislauf eine
bestimmte Durchsatzmenge zirkuliert.
Nach einem Merkmal setzt sich der Sekundärkreislauf
über die Druckverlustvorrichtung hinaus fort und
steht mit einem Rückstromausschalter in Verbindung,
der mit einer elastischen Membran versehen ist,
wobei der genannte Rückstromausschalter über eine
Rückschlagklappe und unter Einschaltung eines
Speicher-Trennventils mit einem Druckspeicher
verbunden ist.
Dank dieser Anordnung kann man den Versorgungsdruck
der Betätigungsmittel zwischen zwei Werten halten.
Der Verteilerblock hat vorteilhafterweise die Form
eines Parallelflachs, wobei die Druckverlustvorrich
tung, die Mengenverteilervorrichtung und der Rück
stromausschalter parallel zueinander und lotrecht
zum Druckspeicher und zum Speicher-Trennventil
verlaufen. Diese Anordnung macht den Block sehr
kompakt.
Nach einem weiteren Merkmal weist der Rückstromaus
schalter ein Blindloch auf, worin die mit der
Mengenverteilervorrichtung verbundene Bohrung
einmündet. Diese Anordnung erlaubt die einfache
Ausbildung von Verbindungskanälen zwischen den
verschiedenen Bestandteilen des genannten Blocks.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen, die folgendes darstellen:
- - Fig. 1 ist eine perspektivische Schemaansicht einer hydraulischen Servolenkung mit dem Vertei lerblock entsprechend der vorliegenden Erfindung.
- - Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des hydrau lischen Verteilerblocks entsprechend der Erfindung.
- - Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine der Flächen des Verteilerblocks zeigt.
- - Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 3.
- - Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 3.
- - Fig. 6 ist eine Ansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 3.
- - Fig. 7 ist eine Ansicht entlang der Linie D-D aus Fig. 3.
- - Fig. 8 ist eine Ansicht entlang der Linie E-E aus Fig. 4.
- - Die Fig. 9 und 10 sind Ansichten entlang den Pfeilen 9 bzw. 10 aus Fig. 4.
- - Fig. 11 zeigt die Charakteristik der Membran des Rückstromausschalters.
In Fig. 1 sieht man eine Servolenkvorrichtung für
ein Kraftfahrzeug. Diese Vorrichtung enthält Steue
rungsmittel 10, die auf Ausschlagmittel wie zum
Beispiel Schwingen 11 einwirken. Die Steuerungsmit
tel 10 besitzen ein Schwungrad 12 und eine Lenksäu
le 13. Diese enthält zwei ausgefluchtete Teile 13a
und 13 b, die mit einem begrenzten relativen Spiel
versehen sind und unter Einwirkung der Steuerungs
mittel 10 eine Winkelverschiebung zwischen den
Teilen 13ª und 13 b ermöglichen.
Der Teil 13ª ist fest mit dem Schwungrad 12 verbun
den, während der Teil 13 b fest mit einem Ritzel 14
verbunden ist, welches mit einer Zahnstange 15 in
Eingriff steht. Diese trägt zur Ausrichtung der
Vorderräder 16 des Fahrzeugs mit Hilfe der Aus
schlagschwingen 11 bei.
Eine zentrale Servo-Hydraulik 17, 18 besitzt einen
Behälter 17 und Flüssigkeitsdruckmittel wie zum
Beispiel eine Pumpe 18, die aus diesem Behälter 17
versorgt wird. Ein hydraulisches Stellglied 19,
welches aus einem Zylinder besteht, besitzt einen
Kolben 20 (Fig. 2), dessen Spindel 21 auf die
Zahnstange 15 einwirkt. Der Kolben 20 begrenzt im
Stellglied zwei Kammern 22 und 23. Ein hydrauli
scher Verteiler 24 ist zwischen der Pumpe 18 und
dem Stellglied 19 eingesetzt und ist gegenüber der
Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen 13ª
und 13 b empfindlich, um zu bewirken, daß das Stell
glied 19 auf die Ausschlagschwingen 11 in gleicher
Richtung einwirkt wie die Steuerungsmittel.
Wegen näherer Einzelheiten über den Verteiler, zum
Beispiel von der Art, die aus einem in Längsrich
tung angeordneten Stapel besteht, enthaltend einen
ersten Stator, eine erste Rotorscheibe, die drehbe
weglich fest mit einem der beiden Teile der Säule
13 verbunden ist, einer zweiten Rotorscheibe, die
drehbeweglich fest mit dem anderen Teil der Säule
verbunden ist, und einem zweiten Stator mit Serien
von Hydraulikdurchtritten in den Rotorscheiben für
die Zuführung und Rückführung des Stellglieds durch
die Zentrale über die Statoren, wird beispielsweise
auf die obenerwähnte FR-A-24 48 472 verwiesen, von
der vorausgesetzt wird, daß sie der vorliegenden
Erfindung beigefügt ist.
Man wird bemerken, daß es sich bei der Flüssigkeit
hier um Öl zur Versorgung des Verteilers 24 han
delt.
Eine Vorrichtung zur Versorgung der Betätigungsmit
tel 90 einer Anlage 93, 94 für Kraftfahrzeuge ist
ebenfalls vorgesehen. Die Anlage besteht hier aus
einer Kupplung 93, enthaltend ein Schwungrad, eine
Druckplatte, eine Tellerfeder und einen drehbeweg
lich fest mit der Antriebswelle verbundenen Deckel,
um zwischen der genannten Druckscheibe und dem
Schwungrad Reibbeläge einzuklemmen, die mit einer
Nabe gekoppelt sind, welche drehbeweglich fest mit
der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist.
Bei einer Variante kann die Anlage eine Vorrichtung
zur Herbeiführung von Geschwindigkeitsänderungen
oder ähnlichen Zwecken sein. Alle diese Vorrichtun
gen werden durch die Betätigungsmittel 90 in hydrau
lischer Ausführung gesteuert, die beispielsweise
einen Kolben und einen Zylinder enthalten, der eine
Steuerkammer begrenzt, die hier entsprechend der
Erfindung von einem hydraulischen Mengenvertei
lerblock 100 mit Druck versorgt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Versor
gung von Betätigungsmitteln einer Anlage für Kraft
fahrzeuge mit hydraulischer Servolenkung der vorbe
zeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Servo-Hydraulik 17, 18 die genannten
Betätigungsmittel 90 sowie den hydraulischen Vertei
ler 24 der hydraulischen Servolenkung des Kraftfahr
zeugs versorgt, daß ein hydraulischer Mengenvertei
lerblock 100 zwischen der zentralen Servo-Hydraulik
17, 18 und dem Verteiler 24 der hydraulischen
Servolenkung eingefügt ist, daß der genannte Block
100 eine Mengenverteilervorrichtung 30 aufweist,
die von der zentralen Servo-Hydraulik 17, 18 ver
sorgt wird, um die Fördermenge in einer Hauptmenge
zu verteilen, die in einem Hauptkreislauf 3 zur
Versorgung der hydraulischen Servolenkung zirku
liert, und in eine Sekundärmenge, die in einem
Sekundärkreislauf 4 zur Versorgung der Betätigungs
mittel 90 zirkuliert, und daß eine Druckverlustvor
richtung 40 mit dem Hauptkreislauf 3 und dem Sekun
därkreislauf 4 verbunden ist, um den Druck der
genannten Haupt- und Sekundärmengen entsprechend
den Erfordernissen der hydraulischen Servolenkung
zu regulieren.
Hier hat der hydraulische Mengenverteilerblock 100
im wesentlichen die Form eines Parallelflachs
(Fig. 9 und 10) und beinhaltet außerdem einen
Rückstromausschalter 50, eine Rückschlagklappenein
heit 80 und ein elektrisches Trennventil 60 für
einen Speicher 70.
Dieser Block 100 besitzt Eingänge 1, 6, 7, 8, 5.
Der Eingang 1 (Fig. 2) ist über Rohre, Schläuche
oder ähnliche Elemente mit der Pumpe 18 verbunden.
Der Eingang 6 ist mit dem Verteiler 24 der hydrauli
schen Servolenkung verbunden, der Eingang 7 ist mit
einem Druckspeicher 70 verbunden, der Eingang 8 ist
mit Betätigungsmitteln und insbesondere mit dem
Hochdruckeingang 92 derselben verbunden. Der Ein
gang 5 ist mit dem Niederdruckausgang 91 der Betäti
gungsmittel 90 und dem Behälter 17 verbunden.
In den Mitteln 90 kann ein Ventil zur Steuerung des
Flüssigkeitsrücklaufs (des Öls) in den Behälter 17
vorgesehen sein.
Natürlich sind wie beim Eingang 1 Rohre, Schläuche
oder ähnliche Elemente zwischen den verschiedenen
Eingängen 5, 6, 7, 8 und der zugehörigen Vorrich
tung vorgesehen, wobei die genannten Eingänge
jeweils mit einer Gewindebohrung für den Einbau
eines Gewindestutzens versehen sind, der mit dem
genannten Rohr oder betreffenden Schlauch einher
geht.
Der Block 100 besitzt drei Durchtritte, die jeweils
mit einer Bohrung 39, 49 bzw. 59 versehen sind,
welche parallel zueinander verlaufen und zylindri
sche Form, hier mit kreisförmigem Querschnitt,
besitzen. Die Bohrungen 39 und 59 sind radial in
gleicher Höhe angeordnet, während die Bohrung 49
radial unterhalb der genannten Bohrungen 39 und 59
angeordnet ist.
Im einzelnen dient die Bohrung 39 zur Aufnahme
eines Mengenverteilerschiebers 31, der zur Mengen
verteilervorrichtung 30 gehört, die Bohrung 49
dient zur Aufnahme eines Schiebers 41, der zur
Druckverlustvorrichtung 40 gehört, und die Bohrung
59 dient zur Aufnahme eines Steuerungsschiebers 51,
der zum Rückstromausschalter 50 gehört.
Sämtliche Schieber 31, 41, 51 passen in ihrer Form
zu derjenigen der zugehörigen Bohrung 39, 49, 59
und sind somit zylinderförmig und besitzen hier
einen kreisförmigen Querschnitt. Sie sind in Längs
richtung beweglich in der zugehörigen Bohrung
eingebaut. Mit den axialen Enden können sie auf die
nachstehend beschriebene Weise Rillen abdecken und
freigeben.
Die Schieber 41, 51 haben eine ähnliche Form und
besitzen zwei Enden, die durch einen Mittelteil von
reduziertem Durchmesser miteinander verbunden sind.
Der Schieber 31 ist innen mit einer T-förmigen
Blindöffnung versehen, die an dessen Vorderende
einmündet. Der Schieber 41 ist an jedem Ende mit
T-förmigen Öffnungen versehen. Der Schieber 51 ist
massiv ausgebildet.
Die Bohrung 39 wird durch zwei Stöpsel 33, 35
(Fig. 4) verschlossen, die hier mit Blindlöchern
ausgeführt und außen mit einem Dichtungsring verse
hen sind. Das gleiche gilt für die Bohrung 49, die
durch die Stöpsel 46, 47 verschlossen ist, welche
Blindlöcher besitzen und außen mit einem Dichtungs
ring versehen sind.
Die Bohrung 59 ist durch einen Stöpsel 57 verschlos
sen, der ein Blindloch besitzt und außen mit einem
Dichtungsring versehen ist, sowie durch einen
Deckel 54. In der Praxis werden die verschiedenen
Stöpsel axial durch Sicherungsringe arretiert, die
in Rillen eingreifen, welche im Block 100 vorgese
hen sind wie in den Fig. 3 und 10 dargestellt,
und wobei nur der mit dem Deckel 54 verbundene
Sicherungsring 151 numeriert ist.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 7 zu ersehen, ist der
Deckel 54 mit Hilfe eines Blindlochs 152 von großem
Durchmesser eingesetzt, in dessen Boden die Bohrun
gen 39 und 59 einmünden.
Man wird verstehen, daß diese Anordnung die Herstel
lung des Blocks durch Ausbildung von Durchtritten
begünstigt, die durch den Block hindurch verlaufen.
Der Durchtritt mit der Bohrung 49 verläuft eben
falls durch den Block parallel zu den Bohrungen 39,
59.
Man wird bemerken, daß der Block 100 ebenfalls mit
verschiedenen Durchtritten versehen ist, die die
verschiedenen Bohrungen 39, 49, 59 und die Klappe
80 und das Ventil 60 miteinander verbinden. Der
Einfachheit halber wurden alle diese Durchtritte
nicht numeriert und wegen weiterer Einzelheiten
wird auf die Fig. 3 bis 10 verwiesen, wobei die
Durchtritte lotrecht zu den Bohrungen 39, 49, 59
verlaufen und geneigt sind, wie dies insbesondere
in den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, und zwar
insbesondere dank des Loches 152.
Diese Durchtritte sind durch Stöpsel verschlossen,
die hier Kugeln enthalten und die genannten Stöpsel
unter Spannung halten; der eine der genannten
Stöpsel trägt in Fig. 7 die Bezugsnummer 200 und
die Kugel greift in ein Blindloch des genannten
Stöpsels 200 ein.
Diese gesamte Anordnung erleichtert die Bearbeitung
des Blocks 100. Dieser Block ist außerdem mit
Befestigungsflächen 101, 102 (siehe zum Beispiel
Fig. 8) versehen, die zu diesem Zweck mit Gewinde
löchern ausgestattet sind.
Die Mengenverteilervorrichtung 30 enthält neben dem
Schieber 31 ein elastisches Rückholmittel 34 in
Form einer Schraubenfeder, welches axial zwischen
dem Stöpsel 33 und dem Schieber 31 eingesetzt ist,
wobei die genannte Feder an jedem Ende in das
Blindloch des Stöpsels 33 und in ein Blindloch des
Schiebers 31 eingreift.
Die Bohrung 39 ist mit zwei Rillen 35, 36 versehen
und steht mit dem vorderen Ende des Schiebers 31
(dem Stöpsel 33 gegenüberliegendes Ende) in Verbin
dung, wobei ein Durchtritt oder Kreislauf 2 mit dem
Einlauf 1 und der Pumpe 18 verbunden ist. Die Rille
35 steht über den Sekundärkreislauf 4 mit einer
Rille 140 in Verbindung, die in der Bohrung 49 der
Druckverlustvorrichtung 40 ausgebildet ist. Die
Rille 36 steht über den Hauptkreislauf 3 mit einer
Rille 42 in Verbindung, die in der Bohrung 49 der
Vorrichtung 40 ausgebildet ist. Der im Durchmesser
reduzierte mittlere Teil des Schiebers 31 dringt in
die Rille 42 ein.
Der Schieber 31 ist in der Mitte hohl und ist mit
einem geeichten Durchtritt 32 versehen. Im einzel
nen besteht dieser Durchtritt 32 (oder diese Öff
nung) aus einer Membran 32, die in der Mitte mit
einer geeichten Öffnung versehen ist, wobei die
genannte Membran in der Innenbohrung des Schiebers
31 mit Hilfe einer Stützscheibe 37 und einer Schul
ter festgehalten wird, die in der Innenbohrung des
genannten Schiebers 31 ausgebildet ist, der zu
diesem Zweck eine Durchmesseränderung aufweist, so
daß in Höhe der Rille 33 auf der Rückseite des
Schiebers 31 ein verringerter Durchmesser vorhanden
ist.
Diese Innenbohrung mündet am vorderen Ende des
Schiebers 31 ein und in Höhe des hinteren Endes des
genannten Schiebers 31 mündet sie in einen lotrech
ten Durchtritt ein, der mit der Rille 36 in Verbin
dung steht.
Die Druckverlustvorrichtung 40 ist mit dem Haupt
kreislauf 3 und dem Sekundärkreislauf 4 verbunden
und besitzt einen Druckverlustschieber 31, der an
jedem seiner Enden mit Spritzdüsen 44 versehen ist,
wobei die genannten Spritzdüsen 44 die Basis von
T-förmigen Durchtritten bilden, die im Innern des
Schiebers 41 in Höhe von dessen axialen Enden
ausgebildet sind und deren vertikale Teile in einer
Rille 43 einmünden, die mit dem Eintritt 6 und dem
Verteiler 24 der hydraulischen Servolenkung in
Verbindung steht, und in die Rille 42, die mit dem
Hauptkreislauf 3 und der Rille 36 verbunden ist.
Diese beiden Rillen sind durch einen Vorsprung 141
voneinander getrennt, wobei der Schieber 41 die
Rillen 42, 43 mehr oder weniger abdecken kann,
ebenso wie der Schieber 31 bei der Rille 35. Dieser
Schieber 41 kann den Vorsprung 141 mehr oder weni
ger abdecken und dadurch eine Drosselung bewirken.
In Ruhestellung ist der Vorsprung 41 bedeckt und
die Lage der Querteile der T-förmigen Durchtritte
ist in Fig. 6 zu sehen, wobei diese Querteile mehr
oder weniger in die Rillen 42, 43 eindringen.
In den Fig. 3 bis 10 befindet sich der Schieber
41 in Ruhestellung und die Verbindung zwischen den
Rillen 42, 43 ist geschlossen, während beim Betrieb
der in der Kammer 42 vorherrschende Druck größer
ist als der in der Kammer 43 vorherrschende Druck
und es wird eine Verbindung zwischen den beiden
genannten Rillen hergestellt, wobei die die Rille
42 erreichende Durchflußmenge wegen der vorhandenen
Membran 32 im wesentlichen konstant bleibt.
Die Vorrichtung 40 besitzt außerdem ein Schiffchen
45 und eine Rückholfeder 48, die, wie die Feder 34,
in einem Blindloch des Schiffchens 45 und im Blind
loch des Stöpsels 46 eingebaut ist. Eine mit dem
Verteiler 24 verbundene Kammer befindet sich zwi
schen dem Schieber 31 und dem Schiffchen 45.
Wie in Fig. 4 zu sehen, sind die Schieber 41, 31
unter Einwirkung der entsprechenden Rückholfeder
34, 48 somit in umgekehrter Richtung axial beweg
lich in der entsprechenden Bohrung 39, 49 einge
baut.
Dieses Schiffchen 45 begrenzt mit dem Stöpsel 46
eine Kammer, die ebenfalls von einer in der Bohrung
49 angebrachten Rille 140 begrenzt wird, wobei die
genannte Rille über den Sekundärkreislauf 4 mit der
Rille 35 der Bohrung 39 in Verbindung steht.
Die Rille 35 ist außerdem über einen vertikalen
Durchtritt (Fig. 7) mit der Bohrung 59 des Rück
stromausschalters 50 verbunden. Diese Vorrichtung
weist einen Steuerschieber 51 auf, der an einem
seiner Enden mit einer mit Schulter versehenen
Auflageführung 53 einer Membran 52 zusammenwirken
kann, und am anderen seiner Enden für eine erste
Konfiguration mit einem Anschlag aus elastischem
Material 56, der in dem Blindloch des Stöpsels 57
vorhanden ist.
Die Rille 35 steht mit dem reduzierten Mittelteil
des Schiebers 51 und der Bohrung 59 in Verbindung.
Man wird sich daran erinnern, daß die Membran 52
eine axial angreifende Federscheibe ist, die eine
Charakteristik aufweist (siehe Fig. 11), welche
eine Sattelform zeigt. Diese Membran 52 besitzt
einen äußeren Umfangsteil, der eine Tellerfeder
bildet und sich hier auf einem ringförmigen Stütz
ring 58 abstützt, der mittels Sicherungsringen 151
axial am Deckel 54 verkeilt ist.
Der Tellerfederteil der Membran 52 setzt sich in
der Mitte durch eine Vielzahl von Fingern fort, die
voneinander durch Schlitze getrennt sind und in
eine Mittelöffnung einmünden. Hier kann die Membran
zwei verschiedene Konfigurationen einnehmen.
Die Führung 53 dringt in Anwesenheit eines Dich
tungssitzes 158 teilweise in das Loch 152 ein und
weist eine Stütznaht für das Ende der Finger der
Membran 52 sowie eine Nase für die Zentrierung
eines Anschlags aus elastischem Material auf,
wodurch ein Zusammenwirken mit dem Mittelteil des
Deckels 54 möglich wird, der zu diesem Zweck unter
Einfügung einer Scheibe gekümpelt ist (Fig. 7).
Die Bohrung 59 steht über den Eintritt 5 mit dem
Behälter 17 und dem Niederdruckaustritt 91 der
Betätigungsmittel 90 in Verbindung und weist zu
diesem Zweck eine Rille 154 auf. Die Bohrung 59
steht ebenfalls mit der Rückschlagklappeneinheit 80
und der Rille 35 sowie mit dem Eintritt 8 und daher
mit dem Hochdruckeintritt 92 der Betätigungsmittel
90 in Verbindung.
Somit besitzt der Sekundärkreislauf 4 zwei Zweiglei
tungen, die in der Rille 35 zusammentreffen, wobei
die eine in die Rille 140 einmündet und die andere
mit dem Mittelteil der Bohrung 59 in Verbindung
steht, die an einem Ende über die Rille 154 mit dem
Behälter und am anderen Ende über einen lotrechten
Kanal mit dem Eintritt 8 verbunden ist (Fig. 5 und
7).
Der Schieber ist somit gut ausgeglichen, umso mehr,
als der Mittelteil der Bohrung 59 über einen lot
rechten Kanal (Fig. 5 und 7) auch mit der Rück
schlagklappeneinheit oder dem Ventil 80 verbunden
ist (Fig. 5 und 7).
Die Rückschlagklappeneinheit, ebenso wie das elek
trische Trennventil 60 des Speichers 70, erstreckt
sich lotrecht zur Vorrichtung 30, 40, 50. Das
Ventil 80 weist ein Schiffchen 82 mit spitzem Ende
auf, welches innen mit einem T-förmigen Durchtritt
(Fig. 6) versehen ist, wobei das genannte Schiff
chen in einer zylindrischen Bohrung 84 des Blocks
100 angebracht ist. Dieses Schiffchen 82 besitzt
ein Loch für den Einbau einer Rückholfeder 83, die
sich auf einem Stöpsel 81 gleich dem Stöpsel 35
abstützt.
Das elektrische Ventil 60 verfügt über einen Elek
tromagneten mit Solenoid 64 sowie eine Klappe 61,
die der Einwirkung des Elektromagneten ausgesetzt
ist und mit Sitzen 62, 63 zusammenwirken kann. Das
Solenoidgehäuse 64 springt im Verhältnis zum Block
100 vor und ist auf dichte Weise angebaut.
Die Klappe 61 ist mit einem geeichten Kanal 65
versehen und ist in eine Bohrung 67 eingebaut, die
über eine Rille 68 mit dem Speicher und mit dem
Eintritt 8 über einen Kanal 66 verbunden ist, der
über das Schiffchen 82 mit der Bohrung 59 in Verbin
dung steht, so daß unter Einwirkung der Feder 83
eine Auflage am Sitz 85 stattfinden kann (Fig. 6).
Die Rille 68 begrenzt den Sitz 62, der hier ange
baut ist, und in diese dringt das abgefaste Ende
der Klappe 61 mit dem Abfluß des Kanals 65 ein, der
beiderseits in Längsrichtung verläuft.
Das Solenoid 64 wird aus der Fahrzeugbatterie
gespeist (Fig. 2). Die Vorrichtung funktioniert
wie folgt:
- - Wenn der Motor abgestellt ist, wird das Solenoid 64 nicht erregt und die Klappe 61 kommt auf dem Sitz 62 durch den Druck zur Auflage, der im Spei cher 7 vorherrscht und am hinteren Ende der Klappe 61 über den Durchtritt 65 ansteht, wobei der genann te Druck ein Anlegen der Klappe 61 an den Sitz 62 und eine Abtrennung des Speichers 70 erlaubt.
- - Bei laufendem Motor ermöglicht der Schaltschlüs sel die Speisung des Solenoids 64, wodurch die Klappe 61 angezogen wird, die ihren Sitz 62 ver läßt, und der Speicher speist damit die Mittel 90; gleichzeitig wird die Pumpe 18 durch den Kraftfahr zeugmotor in Gang gesetzt und arbeitet innerhalb des Kreislaufs 2 mit Durchdringung der Bohrung 39 und unter Verteilung der Durchflußmenge zwischen den Kreisläufen 3 und 4, während das vordere Ende des Schiebers 31 den Kreislauf 2 über die Rille 36 mit dem Kreislauf 3 in Verbindung bringt, wobei die Feder 34 zusammengedrückt ist.
Daraus ergibt sich eine im wesentlichen konstante
Durchflußmenge im Kreislauf 3 dank der Membran 32,
und der in der Kammer 42 vorherrschende Druck wird
somit größer als der in der Kammer 43 vorherrschen
de Druck, was eine Speisung des Verteilers 24
ermöglicht, während der Durchtritt in Höhe des
Vorsprungs 141 offen ist.
Die Vorrichtung 40 erlaubt ebenfalls eine Speisung
der Vorrichtung 50 und der Betätigungsmittel 90.
Wenn der Benutzer die Räder einschlägt, nimmt der
Druck in der Kammer 42 zu und der in Höhe des
Vorsprungs 141 vorhandene Durchtritt öffnet sich
mehr und mehr, um den Durchtritt einer größeren
Flüssigkeitsmenge in der Verteiler 24 zu ermögli
chen, wobei das Schiffchen 45 in Höhe des Stöpsels
36 zurückgeschoben wird.
Wenn der Druck in der Kammer, die durch die Rille
140 in Verbindung mit der Bohrung 59 begrenzt wird,
zu groß wird, wird das Schiffchen 45 in Richtung
auf den Stöpsel 47 zurückgeschoben und der Durch
tritt zwischen den Rillen 42, 43 schließt sich
wieder. Ebenso wird, wenn die Fördermenge für die
Pumpe unzureichend wird, der Schieber 31 durch die
Feder 34 so zurückgeschoben, daß die Rille 35 am
vorderen abgeschrägten Ende vom Schieber 31 bedeckt
wird und die gesamte Fördermenge in den Hauptkreis
lauf 3 gelangt.
Der Sekundärkreislauf 4 gestattet das Aufladen des
Speichers 70 mittels der Vorrichtung 50, die mit
der Rille 35 in Verbindung steht und über die
Rückschlagklappeneinheit 80, wobei die Membran 52
den Schieber 51 zwischen dem Anschlag 56 in Auflage
hält, während die Verbindung mit dem Behälter 17
durch den Schieber 51 unterbrochen wird.
Wenn der Druck zunimmt, kann die Führung 53 in
Richtung auf den Deckel 54 zurückgeschoben werden
und der Anschlag 55 kommt mit dem Deckel in Berüh
rung, und die Membran 52 kippt und verändert die
Richtung ihrer Konkavität (siehe punktierte Linie
in Fig. 2) und damit kommt eine Verbindung zum
Behälter zustande.
Man wird bemerken, daß die Einheit 80 ein Aufladen
des Speichers 70 ermöglicht, daß jedoch ein Entla
den des Speichers in den Mittelteil der Bohrung 59,
die mit der Vorrichtung 40 in Verbindung steht,
nicht möglich ist.
Somit werden die Betätigungsmittel 90 mit Druck
versorgt, wobei der Druck zwischen zwei durch die
Membran 52 bestimmten Grenzwerten schwankt, während
die genannte Membran kippt, sobald der Druck zu
groß wird, um eine Verbindung mit dem Behälter 17
zu gewährleisten, und dann wieder seine Ausgangspo
sition einnimmt, um die Verbindung zum Behälter 17
zu schließen.
Anschließend sinkt der Druck und die Membran kehrt
wieder in die ursprüngliche Konfiguration zurück
und drückt den Schieber zurück, wodurch die Verbin
dung zum Behälter geschlossen wird. Die Bewegung
des Schiebers 51 erfolgt dank der elastischen
Blöcke 55, 56 geräuschlos.
Wie schon verständlich geworden ist, hat die hydrau
lische Servolenkung Vorrang, und der Speicher 70
steht nicht in Gefahr, sich zu entladen, wenn das
Fahrzeug stillsteht, während gleichzeitig ein Druck
gleich beim Ingangsetzen des Fahrzeugs zur Verfü
gung steht.
In jedem Falle erfolgt die Bewegung der Schieber 31
und 51 entgegen der von den elastischen Mitteln 34,
52 ausgeübten Wirkung und das gleiche gilt für das
Schiffchen 45, welches gegen die Rückholfeder 48
beweglich ist, wobei die Druckänderungen eine
Bewegung der genannten Schieber und des Schiffchens
ermöglichen, während die genannten elastischen
Mittel 34, 52, 48 entsprechend der Anwendung festge
legt werden.
In Fig. 11 ist in der Ordinate die Belastung
dargestellt, die die Membran auf die Führung 53
ausübt, und in der Abszisse die Bewegung der Füh
rung. Normalerweise übt also die Membran 52 eine
Belastung P1 auf den Schieber 51 aus und wenn der
Druck in den Betätigungsmitteln 90 ansteigt, nimmt
die Belastung bis zum Wert P2 zu, dann kehrt bei
diesem Wert P2 die Membran zurück und der Druck
verringert sich, bis die Membran 52 wieder zurück
kehrt, so daß die Belastung dann den Wert P1 an
nimmt (hier so gewählt, daß er dem unteren Teil der
Kurve entspricht).
Wie man verstanden haben wird, bedient sich die
Erfindung einer Pumpe 18, die eine höhere Förderlei
stung zuläßt als die normalerweise für die hydrauli
sche Servolenkung vorgesehene.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel.
Insbesondere kann der Sekundärkreislauf 4 eventuell
nur eine Zweigleitung enthalten, wobei die Rille
140 mit dem Mittelteil der Bohrung des Schiebers 51
in Verbindung gelangt (Fig. 2). Die Bohrungen,
Schieber, Schiffchen können zylinderförmig und mit
quadratischem Querschnitt ausgeführt sein.
Die Membran 52 kann eine andere Konfiguration
aufweisen, die eine Rückbildung ermöglicht.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Versorgung von Mitteln zur
Betätigung (90) einer Anlage (93, 94) für Kraftfahr
zeuge mit hydraulischer Servolenkung, enthaltend
eine zentrale Servo-Hydraulik (17, 18), versehen
mit einem Behälter (17) und aus diesem Behälter
gespeisten Flüssigkeitsdruckmitteln (18) zur Versor
gung der genannten Betätigungsmittel mit Druckflüs
sigkeit, dadurch gekennzeich
net, daß die zentrale Servo-Hydraulik (17, 18)
die genannten Betätigungsmittel (90) sowie den
Flüssigkeitsverteiler (24) der hydraulischen Servo
lenkung des Kraftfahrzeugs versorgt, daß ein hydrau
lischer Mengenverteilerblock (100) zwischen der
zentralen Servo-Hydraulik (17, 18) und dem Vertei
ler (24) der hydraulischen Servolenkung eingesetzt
ist, daß der genannte Block (100) eine Mengenvertei
lervorrichtung (30) enthält, die von der zentralen
Servo-Hydraulik (17, 18) gespeist wird, zur Vertei
lung der Durchflußmenge in eine im Hauptkreislauf
(3) zirkulierende Hauptmenge zur Versorgung der
hydraulischen Servolenkung und eine in einem Sekun
därkreislauf (4) zirkulierende Sekundärmenge zur
Versorgung der Betätigungsmittel (90) und daß eine
Druckverlustvorrichtung (40) mit dem Hauptkreislauf
(3) und mit dem Sekundärkreislauf (4) verbunden
ist, um die genannte Haupt- und Sekundärmenge
entsprechend den Erfordernissen der hydraulischen
Servolenkung im Druck zu regulieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mengenvertei
lervorrichtung einen Schieber (31) enthält, der
längsbeweglich in einer Bohrung (39) angebracht und
der Einwirkung einer Rückholfeder (34) ausgesetzt
ist, wobei der genannte Schieber mit der zentralen
Servo-Hydraulik (17, 18) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber
(31) innen einen Durchtritt aufweist, der mit einer
geeichten Öffnung (32) versehen ist, damit eine
bestimmte Menge im Hauptkreislauf (3) zirkuliert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckverlustvorrichtung (40) einen Schieber
(41) aufweist, der in Längsrichtung beweglich und
dazu geeignet ist, eine Verbindung zwischen dem
Hauptkreislauf (3) und dem Verteiler (24) der
hydraulischen Servolenkung sicherzustellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (49)
der Druckverlustvorrichtung (40) zwei Rillen (42,
43) aufweist, die voneinander durch einen Vorsprung
(141) getrennt sind, wobei eine der Rillen (42)
über den Hauptkreislauf (3) mit der Mengenverteiler
vorrichtung (30) in Verbindung steht, während die
andere Rille (43) mit dem Verteiler (24) der hydrau
lischen Servolenkung in Verbindung steht, und daß
der Schieber (41) der genannten Druckverlustvorrich
tung (40) geeignet ist, den Vorsprung (141) abzudec
ken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Druckverlustvorrichtung (40) ein Schiffchen (45)
aufweist, welches der Einwirkung einer Rückholfeder
(48) ausgesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen
(39, 49) der Mengenverteilervorrichtung (30) und
der Druckverlustvorrichtung (40) jeweils mit zwei
Rillen (35, 38-140, 42) versehen sind und daß der
Hauptkreislauf (3) zwei der genannten Rillen (42,
36) miteinander verbindet, während der Hilfskreis
lauf (4) die anderen der genannten Rillen miteinan
der verbindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckverlustvorrichtung (40) mit einem Rück
stromausschalter (50) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstromaus
schalter (50) einen Steuerschieber (51) aufweist,
der in einer Bohrung (59) angebracht ist, welche
mit der Druckverlustvorrichtung (40) in Verbindung
steht, mit einer Rückschlagklappeneinheit (80), die
mit einem Druckspeicher (70), dem Behälter (17) und
den Betätigungsmitteln (90) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstromaus
schalter (50) eine elastische Membran (52) besitzt,
die zwei Konfigurationen annehmen kann, nämlich
eine erste Konfiguration, in der dadurch ein Rück
fluß zum Behälter (17) unterbunden und ein Aufladen
des Speichers (70) über die Rückschlageinheit (60)
ermöglicht wird, sowie eine Druckversorgung der
Betätigungsmittel (90), und eine zweite Konfigurati
on, in der dadurch eine Verbindung mit dem Behälter
(17) sowie ein Druckabfall ermöglicht werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der
Rückschlageinheit (80) und dem Druckspeicher (70)
ein elektrisches Trennventil (60) eingebaut ist, so
daß beim Ausschalten des Kraftfahrzeugmotors die
Verbindung zwischen dem genannten Speicher (70) und
der genannten Einheit (80) geschlossen wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Mengenverteilerblock (100) die
Form eines Parallelflachs mit drei Bohrungen (39,
49, 59) hat, die parallel zueinander verlaufen und
als Aufnahmesitz für einen Schieber (31, 41, 51)
geeignet sind, die zu einer Mengenreglervorrichtung
(30), einer Druckverlustvorrichtung (40) bzw. einem
Rückstromausschalter (50) gehören.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte
Block (100) lotrecht zu den genannten Bohrungen
(39, 49, 59) Aufnahmesitze für den Einbau der
Rückschlagklappeneinheit (80) und des elektrischen
Trennventils (60) aufweist.
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