DE3201814A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents
KraftstoffeinspritzanlageInfo
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- F02M47/04—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure using fluid, other than fuel, for injection-valve actuation
- F02M47/046—Fluid pressure acting on injection-valve in the period of injection to open it
Description
32018U
Kraftstoffeinspritzanlage
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Kraftstoffeinspritzanlagen
für Diesel-Brennkraftmaschinen und insbesondere auf eine Kraftstoffeinspritzanlage
■ der Bauart, die eine Hilfskrafteinrichtung zur Verstärkung
des Drucks des einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
zuzuführenden Kraftstoffs und eine Düsennadelbetätigungseinrichtung zur Steuerung einer Kraftstoffeinspritzung
durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung in Abhängigkeit von der Regelung eines anliegenden
Druckmitteldrucks.
Eine Kraftstoffeinspritzanlage der zuvor beschriebenen
Art ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 55-87449 beschrieben. Diese Kraftstoffeinspritzanlage ist derart
beschaffen, daß die Hilfskrafteinrichtung und die Düsennade!betätigungseinrichtung durch ein unter Druck
2k gesetztes Druckmittel betätigbar sind, das der einzuspritzende
Kraftstoff ist. Dies bedeutet, daß der Kraftstoff gemeinsam durch zusätzliche Leitungen zum Betreiben der Hilfskrafteinrichtung der Düsennadelbetätigungseinrichtung
zusätzlich zu der zur Kraftstoffeinspritzeinrichtung
führenden Kraftstoffversorgungsleitung
zirkuliert. Im Hinblick auf die gegenwärtige Situation
bei der weltweiten Ölversorgung und im Hinblick auf die zukünftige Verwendung von Rohkraftstoff ist
dies unerwünscht. Bei Rohkraftstoff lagern sich verschiedene im Kraftstoff enthaltene Verunreinigungen,
wie Teer und Pech, auf den Richtungssteuerventilen bzw. Wegeventilen, der Hilfskrafteinrichtung, der Düsennadelbetätigungseinrichtung,
den Leitungen und dergleichen
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ab, so daß das Arbeiten dieser Bauteile ungleichmäßig oder fehlerhaft wird. Hierdurch wird in kritischer
Weise die Regelung der Kraftstoffeinspritzung durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung nachteilig beeinflußt.
Eine Kraftstoffeinspritzanlage nach der Erfindung zeich net sich durch eine KraftstoffVorratsquelle, eine
Hilfskrafteinrichtung, die durch eine Druckdifferenz zwischen ihren gegenüberliegenden Enden betreibbar ist,
um den von der Kraftstoffvorratsquelle einem Ende zugeführten Kraftstoff zu komprimieren, wobei der Kraftstoff
einen ersten Druckmitteldruck aufbaut, eine Kraft stoffeinspritzeinrichtung, die eine von der Hilfskrafteinrichtung
zugeführte komprimierte Kraftstoffmenge ein spritzt, eine Düsennadelbetätigungseinrichtung, die betriebsmäßig
mit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung verbunden und durch eine Druckdifferenz zwischen ihren gegenüberliegenden
Enden betreibbar ist, um die durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung vorgenommene Kraftstoffeinspritzung
einzuleiten und zu beenden, wobei die von der Hilfskrafteinrichtung zugeführte komprimierte Kraft
stoff men ge auch einem Ende der Düsennadelbetatigungseinrichtung
zugeführt wird, um den ersten Druckmitteldruck aufzubauen, eine Druckmittelvorratsquelle, eine
erste Druckmittelschaltung zur Erzeugung eines variablen Druckmitteldrucks, die mit der Druckmittelvorratsquelle
verbindbar ist, wobei der variable Druckmittel-
druck wahlweise dem anderen Ende der Hilfskrafteinrichtung
über ein erstes Wegeventil als ein zweiter Druckmitteldruck
zugeführt wird, eine zweite hydraulische Schaltung, die wahlweise das andere Ende der Düsennade1
betätigungseinrichtung mit der Druckmittelvorratsquelle
und der ersten hydraulischen Schaltung verbindet oder den zweiten Druckmitteldruck über ein zweites Weg-eventil
zuführt, und eine Steuereinrichtung aus, die den zweiten Druckmitteldruck in der ersten hydraulischen
·" ■■·····"·· 3201 8 U
Schaltung und die Stellungen der beiden Wegeventile regelt und steuert.
Nach der Erfindung hat eine Kraftstoffeinspritzanlage
eine Hilfskrafteinrichtung zur Verstärkung der Kraftstoffzufuhr von einem Kraftstoffvorratsbehälter und
eine Düsennadelbetätigungseinrichtung zum Betreiben einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung, mittels der der
Beginn und das Ende einer Kraftstoffeinspritzung bestimmt
wird. Der von der Hilfskrafteinrichtung verstärkte Kraftstoff wird nicht nur der Kraftstoffeinspritzeinrichtung,
sondern auch einer oberen Kammer einer Düsennadelbetätigungseinrichtung zugeführt, die
von einem Kolben gebildet wird. Eine erste hydraulische Schaltung erzeugt einen variablen Druckmitteldruck zum
Betreiben der Hilfskrafteinrichtung in Abhängigkeit
von einem vorbestimmten Brennkraftmaschinenbetriebsparameter.
Eine untere, ebenfalls von dem Kolben begrenzte Kammer in der Düsennadelbetätigungseinrichtung
wird wahlweise über eine zweite hydraulische Schaltung mit der ersten hydraulischen Schältung in Verbindung
gebracht. Die beiden hydraulischen Schaltungen teilen sich eine gemeinsame Druckmittelvorratsquelle, die von
dem Kraftstoffvorrat unabhängig ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Kraftstoffeinspritzanlage
zu schaffen, die auch mit dem in Zukunft zu erwartenden Rohkraftstoff ohne nachteiligen Einfluß auf
die verschiedenen Bauteile betrieben werden kann, die zum Zumessen bei der Regelung der Kraftstoffeinspritzung dienön.
Ferner soll nach der Erfindung eine einfache hydraulische Auslegung zum Betreiben der Hilfskrafteinrichtung
und der Düsennadelbetätigungseinrichtung g*d£chaffen
werden.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine insgesamt verbesserte Kraftstoffeinspritzanlage angegeben werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 ein Diagramm einer schematischen Auslegung
einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Erfindung, und
Figur 2 ein Steuerungsdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweisen einer Hilfskrafteinrichtung
und einer Düsennadelbetätigungseinrichtung, die in der KraftstoffeinapriLzanlacje
nach Figur 1 enthalten sind, wobei eine Abhängigkeit von Veränderungen des Druckmitteldrucks
gezeigt ist.
Obgleich die Kraftstoffeinspritzanlage nach der Erfindung auf verschiedenartige Weise in Abhängigkeit von
der Umgebung und den Verwendungserfordernissen ausgebildet sein kann, wurden mit der nachstehend beschriebenen
und gezeigten Ausfuhrungsform mehrere Versuche
auch unter Anwendungsbedingungen ausgeführt, die alle eminent zufriedenstellende Resultate hatten.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 der Zeichnung umfaßt, die
Kraftstoffeinspritzanlage eine Druckmittelvorratsquelle oder einerfibruckmittelvorratsbehälter 10, der ein Druckmittel
etwa unter Atmosphärendruck vorrätig hält, das den verschiedenen hydraulischen Einheiten zugeführt
werden kann. Der Druckmittelvorratsbehälter 10 steht über einen Filter 12 mit dem Ansauganschluß ein^r^'Druckmittelpumpe
14 in Verbindung, deren Abgabe- bzw. Förderanschluß in Verbindung mit einem elektromagnetisch ge-
steuerten 2-Stellungs-, 4-Wegeventil oder einer Wähleinrichtung
16 über einen Filter 18 und einen Sammler in Verbindung steht. Ein elektronisch gesteuertes Ablaufventil
22 steht über das Druckmittel mit der Förderseite der Pumpe 14 in Verbindung. Eine Druckmittelversorgungsleitung
von der Pumpe 14 zu dem Richtungssteuerventil bzw. zu dem Wegeventil 16 wird als eine erste
hydraulische Schaltung bezeichnet und trägt insgesamt das Bozug3zeichen 24. Die Pumpe 14 wird durch die Drehbewegung
einer Brennkraftmaschine 26 angetrieben. Betätigt durch eine Steuereinheit 28, die nachstehend noch
näher beschrieben wird, steuert das elektronische Ablaufventil 22 den Druckmitteldruck in der Druckmittelschaltung
24 in Abhängigkeit von einer sich verändernden Belastung der Brennkraftmaschine 26, d.h. in Abhängigkeit
vom Vollastbetrieb, Teillastbetrieb und belastungslosen Betrieb.
Eine insgesamt mit 32 bezeichnete Hilfskrafteinrichtung
weist miteinander in Verbindung stehende obere und untere Bohrungen 33a und 33b auf. Die obere Bohrung 33a
ist im Durchmesser größer als die untere Bohrung 33b. Ein Servokolben 34 ist in der oberen und unteren miteinander
in Verbindung stehenden Bohrung 33a und 33b gleitbeweglich angeordnet und hat einen oberen Kolben 34a
und einen unteren Kolben 34b, die jeweils Durchmesser entsprechend den oberen und unteren Bohrungen 33a und
33b haben. Der obere Kolben 34a, der somit größer als
der untere Kolben 34b ist, begrenzt an seiner Oberseite eine Kammer 35a und darunter eine Kammer 35b. Die Kammer
35a isit wahlweise in Abhängigkeit von der Stellung
des Wegeventils 16 mit dem Druckmittelvorratsbehälter 10 und mit der ersten hydraulischen Schaltung 24 ver-
^° bindbar. Der untere Kolben 34b andererseits begrenzt
unterhalb eine Kammer 35c, mittels der eine Kraf<feetoffzufuhr
komprimiert wird, wenn sich der Servokolben 34 nach unten bewegt. Diese Kammer 35c hat eine Fluidver-
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bindung mit einer Kraftvorratsguelle oder einem Kraftstof
fvorratsbehälter 36 und einer Kraftstoffeinspritzdüse
oder einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 50.
Der Kraftstöffvorratsbehälter 36 stellt eine Verbindung
mit einer Druckmittelpumpe 38 her, die ihrerseits über ein Filter 40, eine öffnung 42 und ein Rückschlagventil
44 mit der Kammer 35c der Hilfskrafteinrichtung 32 verbunden ist. Ein zweites elektronisch gesteuertes
Ablaufventil 46 steht in Druckmittelverbindung mit der Förderseite der Pumpe 38, das auch von der Steuereinheit
28 geregelt wird, um den Förderdruck auf einem vorbestimmten Wert zu halten. Die Pumpe 38 wird von einer
Antriebseinrichtung 48 betrieben, um Kraftstoff aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 36 anzusaugen und zu komprimieren
.
Das Richtungssteuerventil bzw. das Wegeventil 16 hat zwei Stellungen I und II, die wechselweise durch die
Steuereinheit 28 ausgewählt werden. In der Stellung I des Wegeventils 16 kann die obere oder die Kolbenkammer
35a der Hilfskrafteinrichtung 32 in Verbindung mit der
ersten hydraulischen Schaltung 24 gebracht werden, so claß das unter geregeltem Druck von der Schaltung 24
kommende Druckmittel in die Kolbenkammer 35a eingeleitet werden kann, um den Servokolben 34 nach unten zu
bewegen. Dann wird der in die Kammer 35c eingefüllte Kraftstoff komprimiert oder unter Druck gesetzt und
ow der Kraftstoffeinspritzeinrichtüng 50 über eine Leitung.
52 zugeführt. In der Stellung II des Wegeventils 16 wird die Kolbenkammer 35a in Verbindung mit dem Niederdruck-Druckmittelvorratsbehälter
10 gebracht, während Kraftstoff unter Druck von der Pumpe 38 in die Kompressionskammer
35c gefördert wird. Die Hilfskrafteinrichtung 32 bei dieser Ausführungsform ist derart beschaffen
und ausgelegt, daß eine zugeführte Kraftstoffmenge in der Kompressionskammer 35c auf einen Druck verstärkt
wird, der sich etwa auf das 6-fache des geregelten Förderdrucks in der Pumpe 38 beläuft/ wenn die Stellung
des Wegeventils 16 von II auf I geändert wird.
■ Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 50 weist einen
Düsenkörper 54 auf, der mit Düsenöffnungen 56 und einem an die Dusenöffnungen angrenzenden Kraftstoffbehälter
58 versehen ist. Eine Düsennadel 60 ist in dem Düsen-
jQ körper 54 gleitbeweglich aufgenommen und sie sitzt im
Grundzustand auf einem Nadelsitz durch einen Druck auf, der von einem Druckstift 62 in Richtung nach unten aufgebracht
wird, um die Düsenöffnungen 56 geschlossen zu halten. Ein Kraftstoffleitungskanal 64 erstreckt sich
^g durch den Düsenkörper 42, um eine Fluidverbindung zwischen
der Leitung 52 und dem Kraftstoffbehälter 58 herzustellen.
Nach der Erfindung wird der von der Hilfskrafteinrichtung 32 komprimierte Kraftstoff auch einer Düsennadelbetätigungseinrichtung
68 zugeführt, die betriebsmäßig der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zugeordnet ist.
Die Düsennadelbetätigungseinrichtung 68 weist einen Kolben 70 auf, der in einer Bohrung 72 gleitbeweglich
aufgenommen ist. Eine Stange 74 erstreckt, sich von dem
unteren Ende des Kolbens 70 nach unten und ist in ständigem Eingriff mit dem Druckstift 62, der in dem oberen
Ende des Düsenkörpers 54 gleitbeweglich aufgenommen ist. Der Kolben 70 unterteilt die Bohrung 72 in eine
obere Kammer 72a und eine untere Kammer 72b. Die obere Kammer 7 2a-ifist über die Leitung 52 in- Verbindung mit
der Druckkammer 35c der Hilfskrafteinrichtung 32. Die untere Kammer 72b steht in Verbindung mit einer zweiten
hydraulischen Schaltung 76., die ein zweites Richtungssteuerventil bzw. Wegeventil oder eine Wähleinrichtung
78 enthält. Dieses Wegeventil 78 ist ein elektromagnetisch betätigtes 2-Stellungs-4-Wegeventil und hat wie
-Μ ·
das erste Wegeventil 16 zwei Stellungen I und II. Auch durch die Steuereinheit 28 gesteuert) verbindet das
Wegeventil 7 8 wahlweise die untere Kammer 72b der Düsennadelbetätigungseinrichtung
68 mit der ersten hydraulischen Schaltung 24 stromab von der Pumpe 14 über eine Fluidversorgungsleitung 80 und mit dem Druckmittelvorratsbehälter
10 über eine Druckmittelrücklaufleitung 82.
Die obere Kammer 7 2a der Düsennadelbetätigungseinrichtung 68 ist mit Kraftstoff gefüllt, der unter Druck
stehend von der Druckkammer 35c der Hilfskrafteinrichtung 32 über die Leitungen 52 zugeführt wird. Der Druck
in der Kammer 72a drückt den Kolben 70 nach unten.
Gleichzeitig wird über die Leitung 52 für den Kraftstoff
von der Kammer 35c eine Verbindung mit dem Kraftstoffbehälter 58 der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 50
hergestellt, so daß der im Druckzustand der Düsennadelbetätigungseinrichtung 60 wirkende Kraftstoffdruck dem
Druckmitteldruck in der Kammer 72a entgegenwirkt. Aufgrund der unterschiedlichen Wirkfläche jedoch wird die
Düsennadel zur Blockierung der Düsenöffnungen 56 ständig nach unten gedrückt.
Ein Brennkraftmaschinendrehzahlsensor 84 und ein Sensor 86 für die Drosselklappenstellung sind elektrisch mit
der Steuereinheit 28 verbunden, um dieser elektrische Signale für die Drehzahl der Brennkraftmaschine und
der Drosselklappenstellung jeweils zuzuführen. Die Steuereinheit 28 verarbeitet diese Signale sowie weitere
SignaÜe und erzeugt hieraus Steuersignale zur Betätigung der Wegeventile 16 und 78.
^° Beim Arbeiten saugt die durch die Brennkraftmaschine
26 angetriebene Pumpe 14 Druckmittel von dem Vorratsbehälter 10 an und komprimiert dieses, während das Ablaufventil
22 den Förderdruck der Pumpe in Abhängigkeit
von dem Brennkraftmaschinenbelastungszustand steuert. Dieser gesteuerte Druckmitteldruck wird in dem Sammler
20 gespeichert.
. ■
Wenn durch die Steuereinheit 28 das erste Wegeventil 16 von der Stellung II zu der Stellung I umgeschaltet
wird, wird der Druckmitteldruck in der Schaltung 24 in die Kolbenkammer 35a der Hilfskrafteinrichtung 32
eingeleitet, um eine Abwärtsbewegung des Servokolbens 34 zu bewirken. Dann wird der unter Druck gesetzte
Kraftstoff der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 50 und der Düsennadelbetätigungseinrichtung 68 über die Leitung
52 zugeführt. Hieraus ergibt sich, daß der Druckmitteldruck im Zuleitungskanal 64 und in der Bohrung
58 der Kraftstoffeinspritzeinrichtung 50 abhängig vom
Volumen des Fluids ist, das in die obere Kammer 35a der Hilfskrafteinrichtung 32 in der Stellung II des
Wegeventils 16 eingeleitet worden ist. In der Zwischenzeit befindet sich das zweite Wegeventil 78 in seiner
Stellung II, in der eine Fluidverbindung zwischen der unteren Kammer 72b der Düsennadelbetätigungseinrichtung
und dem Vorratsbehälter 10 über die Fluidrücklaufleitung
82 hergestellt wird.
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Der Fluiddruck in den oberen und unteren Kammern 35a und 35b der Hilfskrafteinrichtung ändert sich, wie dies
in den Wellenformen a und b in Figur 2 jeweils angedeutet ist. Die durchgezogenen Linien bezeichnen den
Zustand im Vollastbetrieb und die gebrochenen Linien einen belastungslosen Zustand.
Wenn das zweite Wegeventil 78 durch die Steuereinheit 28 so betätigt wird, daß es von der Stellung II in die
° Stellung I umgeschaltet wird, wird das unter Druck sbehende Fluid in der ersten hydraulischen Schaltung
über die Fluidversorgungsleitung 80 in die untere Kammer 72b der Düsennadelbetätigungseinrichtung eingeleitet,
so daß darin der Druck steil ansteigt. Dieser Druckmitteldruck arbeitet mit dem Kraftstoffdruck in dem
Kraftstoffbehälter 58 zusammen, um den Kolben 70 nach oben zu bewegen, in dem der Kraftstoffdruck im Innenraum
der oberen Kammer 72a überwunden wird. Daher wird die Düsennadel 26 gehoben, um von dem Düsennadelsitz
freizukommen, so daß über die Düsenöffnungen 56 eine Kraftstoffeinspritzung eingeleitet wird.
Wenn das Wegeventil 78 durch die Steuereinheit 28 wiederum so betätigt wird, daß es seine Stellung I einnimmt,
wird die untere Kammer 72b mit dem Vorratsbehälter 10
über die Fluidrücklaufleitung 82 verbunden, so daß sich eine abrupte Fluiddruckabnahme ergibt. Dann drückt
der Kraftstoffdruck in der oberen Kammer 72a den Kolben
70 und daher die Düsennadel 60 nach unten, bis die Düsenöffnungen 56 wiederum durch die Düsennadel 60 verschlossen
sind.
Auf diese Weise werden das öffnen und Schließen der Düsenöffnungen
56 durch den Zusammenhang zwischen den Fluiddrücken, die auf gegenüberliegenden Enden des Kolbens
70 der Düsennadelbetätigungseinrichtung 68 wirken, ge— steuert. Bei einer solchen Kraftstoffeinspritzregelung
ändert sich der Druckmitteldruck in der unteren Kammer 72b gemäß einer Wellenform c, die in Figur 2 dargestellt
ist, wobei 1 eine Kraftstoffeinspritzzeitdauer bezeichnet.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung eine l£paftstoffeinspritzanlage angibt, die mit einer
einfachen Auslegung und Konstruktion einen Schutz für die verschiedenen Kraftstoffeinspritzsteuerelemente gegen
Ablagerungen von Verunreinigungen trotz der heutzutage vorherrschenden Tendenz nach der Verwendung vom. Rahkraftstoff
bietet.
Claims (6)
- Patentansprücheeine Kraftstoffvorratsquelle (36),eine Hilfskrafteinrichtung (3.2) , die durch eine Druckdifferenz zwischen ihren gegenüberliegenden Enden betreibbar, -ist, um den von der KraftstoffVorratsquelle (36) einem Ende zugeführten Kraftstoff zu komprimieren, wobei der Kraftstoff einen ersten Druckmitteldruck aufbaut,eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (50), dieuelne von der Hilfskrafteinrichtung (32) zugeführte komprimierte Kraftstoffmenge einspritzt.TELEFON (0 H) 33 M 03TCLEX OB-20 3βΟTELEGRAMME MQNAPAT"3201 8Ueine Düsennadelbetätigungseinrichtung (68), die betriebsmäßig mit der Kraftstoffeinspritzeinrich*- tung (50) verbunden und durch eine Druckdifferenz B zwischen ihren gegenüberliegenden Enden betreibbar ist, um die durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung (50) vorgenommene Kraftstoffeinspritzung einzuleiten und zu beenden, wobei die von der Hilfskrafteinrichtung (32) zugeführte komprimierte Kraftstoffmenge auch einem Ende der Düsennadelbetätigungseinrichtung (68) zugeführt wird, um den ersten Druckmitteldruck aufzubauen,eine Druckmittelvorratsquelle (10),,p, eine erste Druckmittelschaltung (24) zur Erzeugung eines variablen Druckmitteldrucks, die mit der Druckmittelvorratsquelle (10) verbindbar ist, wobei der variable Druckmitteldruck wahlweise dem anderen Ende der Hilfskrafteinrichtung (32) über ein erstes Wegeventil (16) als ein zweiter Druckmitteldruck, zugeführt wird,eine zweite hydraulische Schaltung (76) , die wahlweise das andere Ende der Düsennadelbetätigungseinrichtung (68) mit der Druckmittelvofratsquelle (10) und der ersten hydraulischen Schaltung (24) verbindet oder den zweiten Druckmitteldruck über ein zweites Wegeventil (78) zuführt, undeine Steuereinrichtung (28) , die den zweiten Druckmitteldruck in der ersten hydraulischen Schaltung (24) und die Stellungen der beiden Wegeventile (32, 78) regalt und steuert.
- 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch o_ gekennzeichnet, daß die erste hydrau-Iisehe Schaltung (24) eine Pumpe (14) enthäl-f^-.;die mit der Druckmittelvorratsquelle (36) verbindbar und von einer Brennkraftmaschine (26) angetriebenwird, um einen durch eine Drucksteuereinrichtung (22) geregelten Druckmitteldruck zur Veränderung des Pumpenforderdrucks in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Parameter des Brennkraftmaschinenbetriebszustandes zu steuern.
- 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennz e ichnet, daß die Drucksteuereinrichtung ein elektronisch betätigtes Ablaufventil (22) aufweist.
- 4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß der Brennkraftmaschinenbetriebsparameter die sich ändernde Belastung der Brennkraftmaschine ist.
- 5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) elektrische Abgabesignale eines Brennkraftmaschinendrehzahl-Sensors (84) und eines Sensors (86) für die Drosselklappenstellung verarbeitet.
- 6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wegeventil (32, 78) ein 2-Stellungs-, 4-Wegeventil oder -wähleinrichtung aufweist.τ. ο;.
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