DE3007637A1 - Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 όθΐ/4
Stuttgart-Untertürkheim 27 «Febr. 1.980
Kraftstoffeinspritzanlage
für Brennkraftmaschinen
für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Bei derartigen Kraftstoffeinspritzanlagen, die allgemein bekannt sind,
erfolgt die Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse
kontinuierlich, wobei die Einspritzphase durch den Druckanstieg in der Kraftstoffzuleitung bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffes in der Brennkraftmaschine
dadurch zu verbessern, daß die Kraftstoffeinspritzung während
einer Einspritzphase diskontinuierlich erfolgt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffeinspritzanlage
bewirkt der intermittierende Durchfluß des Kraftstoffe; durch den Logistor eine diskontinuierliche Einspritzung des
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Kraftstoffes in den Brennraum der Brennkraftmaschine. Die
dadurch erreichten Teileinspritzungen ergeben eine sehr feine Verteilung des eingespritzten Kraftstoffes, was eine
weiche und eindeutig zu definierende Verbrennung gewährleistet.
Die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale ermöglichen eine
Veränderung der einzelnen Teileinspritzmengen während einer Einspritzphase und damit die Anpassung des zeitlichen Verlaufs
der Einspritzmenge an die Erforüernisse einer optimalen
Verbrennung. Beispielsweise lassen sich damit mit einfachen Mitteln zeitlich getrennte Vor- und Haupteinspritzungen
mit genau festgelegten Einspritzmengen erreichen.
Eine vorteilhafte und einfache Form der Druckaufprägung stellen die in Anspruch 3 angegebenen Merlanale dar. Dem
das Steuerelement schaltenden Steuerorgan können die Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine wie Last und Drehzahl
oder Luftdruck und -temperatur auf einfache Weise elektrisch zugeführt werden.
Die durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 10 gekennzeichneten
Ausbildungen der Kraftstoffeinspritsanlage haben eine
mechanisch-hydraulische Form der Druckaufprägung, deren
Veränderung kontinuierlich erfolgen kann, so daß der Vorteil entsteht, daß der Logistor mit seiner sehr hohen
möglichen Schwingungsfrequenz das einzige Schwingungssystem
in der Einspritzanlage ist. Weitere Vorteile der einzelnen Ausbildungen der Einspritzanlage sind in der Zeichnungsbeschreibung
angegeben.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzanlage
mit elektro-hydraulischer Druckaufprägung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil der Einspritzanlage der Fig. 1 in größerem Maßs tab und die
Fig. 3 und 4 Teile von Einspritzanlagen mit mechanischhydraulischer
Druckaufprägung.
Mit 1 ist die Brennkraftmaschine bezeichnet. Ihr wird von einem Tank 2 über eine Einspritzpumpe 3
> einen Speicher h und Einspritzdüsen 5 Kraftstoff zugeführt. In die Einspritzdüsen
5 ist, wie in Fig. 2 näher dargestellt, jeweils ein Logistor integriert, der jedoch auch räumlich getrennt von
der zugehörigen Einspritzdüse angeordnet sein kann. Die
einzelnen Logistoren und damit der Einspritzverlauf werden von einem Elektronikteil gesteuert, das auch ein VCO-Teil
(Voltage Controlled Oscillator) zur Erzeugung eines elektrischen Rechtecksignals enthalten kann, dessen Frequenz
von der elektrischen Eingangssteuerung abhängig ist. D^e
Eingangsgrößen für das Elektronikteil 6 sind insbesondere die über einen Sensor 7 abgenommene Drehzahl der Brennkraftmaschine
1, die Stellung des Fahrpedals 8, der Luftdruck (Sensor 9)
> die Lufttemperatur (Sensor 1O) oder eine
vorgewählte Geschwindigkeit (Hebel 11).
Die in Fig. 2 dargestellte Einspritzdüse 5 mit integriertem
Logistor enthält ein nach außen öffnendes Einspritz-
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ventil 12, das in seiner grundsätzlichen Arbeitsweise allgemein
bekannt ist. Wenn in dem dem Einspritzventil 12 vorgelagertem Düsenraum 13 der Druck ein angegebenes Maß überschreitet,
öffnet das Einspritzventil 12 und es wird Kraftstoff in den nicht näher dargestellten Brennraum der Brennkraftmaschine
eingespritzt. Der Düsenraum 13 ist gleichzeitig der durch die Logistorkugel 14 verschließbare Ausgang
des Logistors.
In den Eingang 15 des Logistors mündet eine Kraftstoffleitung
16 vom Speicher k (Fig. 1). Der Eingang 15 ist über
einen mit einer Drossel 17 versehenen Bypass 18 mit einem Steuereingang 19 des Logistors verbunden. An den Steuer
eingang 19 ist eine Rücklaufleitung 20 angeschlossen, die
durch ein kugelförmiges Steuerelement 21 verschließbar ist.
Dieses wird von einem elektromagnetischen Steuerorgan 22 geschaltet. Das Steuerorgan 22 enthält einen Elektromagneten
23, dem über die elektrischen Leitungen 2k die im Elektronikteil 6 erzeugten elektrischen Rechtecksignale
zugeführt werden.
Bei Betrieb der Brennkraftmaschine 1 wird der Einspritzdüse
5 unter gleichbleibendem Druck Kraftstoff über die Kraftstoffzuleitung 16 zugeführt. Bei geschlossenem Steuerelement
21 verschließt die Logistorkugel 14 den Düsenraum 13» es wird kein Kraftstoff eingespritzt. Wird das Steuerorgan
22 durch ein elektrisches Rechtecksignal erregt, so zieht der Elektromagnet 23 einen Steuerschieber 24a an, das
Steuerelement 21 gibt die Verbindung zwischen der Rücklaufleitung 20 und dem Steuereingang 19 frei und in diesem
fällt der Druck so weit, daß der im Eingang I5 herrschende Druck die Logis^orkugel 14 anheben kann. Es fließt nun
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Kraftstoff vom Eingang 15 in den Düsenraum 13» das Einspritzventil
12 öffnet und es wird Kraftstoff eingespritzt, Erhält das Steuerorgan von dem Elektronikteil 6 ein elektrisches
Nullsignal,schließt das Steuerelement 21, im Steuereingang 19 baut sich über den Bypass 18 der in der
Kraftstoffzuleitung 16 herrschende Druck auf und die Logistorkugel
14 schließt den Düsenraum 13· Die Einspritzung
wird unterbrochen. Die Läsige der einzelnen Teileinspritzungen
und damit die Teileinspritzmengen sind somit von außen
genau steuerbar und lassen sich in optimaler Weise an die Erfordernisse einer guten Verbrennung anpassen.
Bei Ost in der Fig. 3 dargestellten Einspritzanlage wird
dem Eingang 15 eines Logistors 25 über eine Kraftstoffzuleitung
16 Kraftstoff zugeführt. In der Kraftstoffzuleitung
16 sind kurz vor dem Logistor 25 eine Drossel 26 und
ein zum Logistor 25 hin öffnendes Rückschlagventil 27 angeordnet.
Die Kraftstoffzuleitung 16 ist weiterhin vor
der Drossel 26 und dem Rückschlagventil 27 über einen Bypass 13 mit dem Steuereingang 19 des Logistors 25 verbunden.
Der Ausgang 28 führt,, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, zum hier nicht dargestellten Einspritzventil.
Der Eingang I5 ist über eine Leitung 29 mit einem Speicher
30 verbunden, der durch einen von einer Feder 31 belasteten
Kolben 32 abgeschlossen ist. Der Kolben 32 ist durch
den Nocken 33 einer mit der halben Umdrehungszahl der
Brennliraftmaschine sich drehenden Nockenwelle im Speicher
30 bewegbar und bestimmt in Abhängigkeit von der Stellung
des Nockens 33 das Volumen des Speichers 30·^
In der Ausgangslage bei durch die Logistorkugel Ik geschlossenem
Ausgang 28 des Logistors 25 herrscht im Ein-
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gang 15, im Steuereingang 19 und im Speicher 30 der gleiche
Druck wie in der Kraftstoffzuleitung 16. Wird nun der
Kolben 32 durch die Nockenerhebung 34 in den Speicher 30
hineingeschoben, wird Kraftstoff aus diesem in den Eingang 15 gedrückt, der dadurch Üer entstehende Druckanstieg
hebt die Logistorkugel 14 an und es fließt Kraftstoff über den Ausgang 28 zum Einspritzventil. Dadurch
sinkt bei gleichbleibendem Druck im Steuereingang 19 der Druck im Eingang 15 und die Logistorkugel 14 schließt wieder
den Ausgang 28 und die Kraftstoffeinspritzung ist unterbrochen.
Dieses Spiel wiederholt sich mehrmals, solange der Kolben 32 durch die ansteigende Planke der Nockenerhebung
34 in den Speicher 30 gedrückt wird. Anschliessend
wird vom Kolben 32 Kraftstoff über das Rückschlagventil
26 und die Drossel 27 in den Speicher 30 gesaugt, bis die Ausgangslage wieder erreicht ist.
Die Anzahl der Teileinspritzungen pro Einspritzphase und die einzelnen Teileinspritzmengen lassen sich genau durch
die Abstimmung zwischen dem Kolben 32 und dem Logistor 25
sowie insbesondere den Verlauf der vorlaufenden Flanke der Nockenerhebung 34 festlegen. Der Einfluß der Last und anderen
Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine läßt sich durch ein in die Leitung 29 eingebautes Regelelement 35
berücksichtigen, das den Überdruck im Eingang 15 entsprechend diesen Betriebsgrößen verändert. Es ist Aber auch
möglich, den Nocken 33 als Raumnocken auszubilden, so daß
in Abhängigkeit von den Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine
verschieden ausgebildete vorlaufende Flanken der Nockenerhebung 34 am Kolben 32 angreifen.
Bei den in der Fig. 4 dargestellten Einspritzanlage ist die Kraftstoffzuleitung 16 mit dem Eingang 36 eines Vorlogi-
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stors37 und. über diesen mit dem Eingang: 15 eines Logistors
25 verbunden, dessen Ausgang 28 zum Einspritzventil führt. Der Ausgang 38 und der Steuereingang 39 des
Vorlogistors 37 sowie der Steuereingang 19 des Logistors
25 sind untereinander und mit einem Speicher 30
verbunden, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch einen federbelasteten Kolben 3~ abgeschlossen
ist. Der Kolben 32 ist durch einen Nocken 33 mit einer Nockenvertiefung 40 einer sich mit halber
Drehzahl der Brennkraftmaschine drehenden Nockenwelle
im Speicher 30 bewegbar.
In der Ausgangslage herrschen in den beiden Logistoren
25 und 37 sowie im Speicher 30 der gleiche Druck wie in
der Kraftstoffzuleitung 16. Erreicht die vorlaufende Flanke
der Kolbenvertiefung 40 den Kolbenangriffspunkt 41 am Nocken 331 wird der Kolben 32 durch die Feder 31 bewegt
und das Volumen des Speichers 30 vergrößert sich. Dadurch
wird Kraftstoff in den Speicher 30 gesaugt, der Druck
im Steuereingang 19 des Logistors 25 verringert sich, die Logistorkugel 14 gibt den Ausgang 28 frei und es wird
Kraftstoff eingespritzt. Gleichzeitig verringert sich auch der Druck im Steuereingang 39 des Vorlogistors 37»
so daß dessen Logistorkugel 42 den Ausgang 38 freigibt und
Kraftstoff von der Kraftstoffzuleitung 16 in den Speicher
30 und zu beiden Steuereingängen 19 und 39 fließt. Die beiden
Logistorkugeln 14 und 42 schließen dann wieder die Ausgänge
28 und 38. Dieses Spiel wiederholt sich mehrmals, solange der Kolbenangriffspunkt 41 an der vorlaufenden Flanke
der Kolbenvertiefung 40 anliegt, wobei die Anzahl und Längen der einzelnen Teileinspritzungen von der Form der
vorlaufenden Flanke der Nockenvertiefung 40 sowie der Ab-
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Stimmung zwischen den beiden Logistoren 25 und 37 und. dem
Kolben 32 bestimmt sind.
Es ist weiterhin ein dritter Logistor 43 vorgesehen, dessen
Eingang 44 mit dem Speicher 3° und dessen Ausgang 45
mit einer Kraftstoffrücklaufleitung 46 verbunden sind. Über diesen Logistor 43 läßt sich Kraftstoff aus dem Speicher
abführen, wenn der Kolben 32 in den Speicher 30 hineingedrückt
wird, solange der Kolbenangriffspunkt 41 an der nachlaufenden Flanke der Nockenvertiefuiig 40 entlanggleitet.
Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach der Pig. 3 läßt sich der Einfluß der Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine
durch ein Regelelement 35 in der Leitung 47 zum Speicher
30 oder durch die Ausbildung- des Nockens 33 als Raumnocken berücksichtigen.
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Claims (1)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 6Oi/4Stuttgart-Untertürkheim 27·Febr. 1980AnsprücheKraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstoffzuleitung, von der während der Einspritzphase Kraftstoff einer Einspritzdüse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuleitung den Eingang (15) eines Logistors (25) bildet und da£ von außen aufgeprägte Druckänderungen im Eingang (15; oder einem Steuereingang (19) des Logistors (25) einfen intermittierenden Durchfluß des Kraftstoffes durch den Logistor (25) durch dessen mehrmaliges Öffnen und Schließen während einer Einspritzphase erzeugen.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungszeiten des Logistors (25) durch Druckänderungen unterschiedlicher Höhe und/ oder Länge während einer Einspritzphase unterschiedliche Längen aufweisen.130037/0283- 2 - Daim 12 6Oi/4· Anlage nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuereingang (19) mit einer durch ein Steuerelement {21) verschließbaren Rücklaufleitung (20) verbunden ist und daß das Steuerelement (21) die Verbindung zwischen dem Steuersingang (19) und der Rücklaufleitung (20) mehrmals vährend einer Einspritzphase öffnet.4. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß ein von den Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (1) abhängiges elektromagnetisches Steuerorgan (22) das Steuerelement (21) schaltet.5· Anlage -nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Eingang (15) des Logistors (25) verbundenen Speicher (3O), in dem während der Einspritzphase ein über dem Druck in der Kraftstoff-2mleitung (16) liegender sich zeitlich ändernder Druck erzeugbar ist.6. Anlage nach Anspruch 5 > gekennzeichnet durch eine Drossel (27) und ein zum Logistor (25) hin sich öffnendes Rückschlagventil (26) in der Kraftstoffzuleitung (16) zwischen den Anschlußstellen des Speichers (30) und des Steuereingangs(19)·7· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Logistor (37)» der in Offenstellung mit dem Eingang (19) des ersten Logistors (25) in Verbindung steht und dessen Ausgang (38) und Steuereingang (39) mit einem Speicher (30) verbunden- 3 130037/0283- 3 - Daim 12 6Oi/hsind, in dem während der Einspritzphase ein unterhalb . des Rruckes in der Kraftstoffzuleitung (16) liegender sich zeitlich ändernder Druck erzeugbar ist.8. Anlage nach den Ansprüchen 5 bis 7> gekennz e i. c. h η e t durch einen das Volumen des Speichers (30 ) veränderbaren Kolben (32), der durch, einen Nocken (33) angetrieben ist.9· Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Nocken (33) ein Raumnocken ist, der in Abhängigkeit von der Last der Brennkraftmaschine (i) verstellbar ist.10. Anlage nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet durch ein Regelelement (35) in der Verbindung (Leitung 29) zwischen dem Speicher (30) und dem Logistor (25), das die Höhe des aufgeprägten Druckes in Abhängigkeit von der Last der Brennkraftmaschine (1) ändert.130037/0283
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