DE19633691A1 - Stellverbindung für Klappleitern - Google Patents

Stellverbindung für Klappleitern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellverbindung für eine Klappleiter, welche ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement der Leiter in einen vorbe­ stimmten Winkel klappt und feststellt.
Im allgemeinen dient eine Stellverbindung für eine Klapplei­ ter zum Verbinden und Lagern zweier Verbindungselemente und ermöglicht weiterhin, daß die Verbindungselemente in einen erwünschten Winkel geklappt werden. Solch eine wohlbekannte Klappleiter ist in den US-Patenten Nr. 4,666,328 und 4,770,559 offenbart. Das US-Patent Nr. 4,666,328 ist hier als Fig. 1 aufgeführt.
Ein erstes Verbindungselement 10 weist einen Tellerabschnitt 12 auf, der an seinem einen Ende liegt. Der Tellerabschnitt 12 hat eine Bohrung 14 in seinem zentralen Bereich. An beiden Seiten von dem Zentrum der Bohrung 14 sind ein Paar erster Löcher 16 und ein Paar nahegelegener zweiter Löcher 18 vorge­ sehen. Andererseits besteht ein zweites Verbindungselement 20, das mit dem ersten Verbindungselement 10 verbunden ist, aus einem zweiten äußeren röhrenförmigen Abschnitt 21 und ei­ nem zweiten inneren röhrenförmigen Abschnitt 25. Ein Ende des zweiten äußeren röhrenförmigen Abschnitts 21 ist mit Verbin­ dungselementen verbunden, und das andere Ende davon hat einen zweiten äußeren Tellerabschnitt 22, auf dessen Oberfläche eine Vielzahl von Eingriffslöchern 23 umfangsmäßig ausgebil­ det ist. Eine Drehplatte 30 weist eine Vielzahl zweiter Ein­ griffslöcher 32 für einen entsprechenden Betrieb auf. Die Drehplatte 30 ist mit dem zweiten äußeren Tellerabschnitt 22 verbunden, und so sind die ersten Eingriffslöcher 23 und die zweiten Eingriffslöcher 32 derart konstruiert, daß sie in ei­ nem gewissen Ausmaß vorgespannt werden können.
Dabei ist ein Ende des zweiten inneren röhrenförmigen Ab­ schnitts 25 mit den Verbindungselementen verbunden, und das andere Ende davon hat einen zweiten inneren Tellerabschnitt 26, der eine Bohrung in seinem zentralen Bereich angeordnet hat, um die herum eine Feder 27 vorgesehen ist. Ein Band 28 ist an einer oberen Fläche zur Wellenrichtung hin von der Fe­ der 27 angeordnet, dessen beide Enden symmetrisch an der Oberfläche des zweiten inneren Tellerabschnitts 26 von der zentralen Welle befestigt sind. Auch sind um beide Endab­ schnitte des Bandes 28 doppelte Eingriffsauskragungen 29 ge­ bildet, durch die ein erstes Einsetzloch eingenommen wird. Die doppelten Eingriffsauskragungen 29 sind aus einer kleinen Auskragung und einer großen Auskragung gebildet, welche durch die ersten Einsetzlöcher 16 und die zweiten Eingriffslöcher 32, die ihnen zugeordnet sind, und die ersten Eingriffslöcher 23 durchtreten können.
Weiterhin tritt eine hohle Welle 42, die später beschrieben wird, durch das Zentrum des Tellerabschnitts 12 des ersten Verbindungselements 10 und die zweiten inneren und äußeren Tellerabschnitte des zweiten Verbindungselements 20, und dann ist ihr Ende mit einem Verstärkungskranz 44, der mit einem Knopf 40 mit einem Verbindungsstift 46 zu verbinden ist, fi­ xiert. Auch der Verbindungsstift 46, der zwischen dem zweiten äußeren Tellerabschnitt 22 und dem Tellerabschnitt 12 ange­ ordnet ist, welcher eine Auskragung aufweist, die in einer Richtung vorsteht, wird in die zweiten Löcher 18 durch Kom­ pression oder Dekompression des Knopfes 40 eingesetzt oder davon gelöst. Die Stellverbindung mit solch einer Konstruk­ tion macht die doppelten Eingriffsauskragungen 29 entfernbar, entsprechend wie eine Druckkraft des Knopfes 40 auf das Band 28 übertragen wird, um dadurch vorzusehen, daß die zwei Ver­ bindungselemente, die mit der Stellverbindung verbunden sind, frei verschwenkbar sind. Dann wird ihre ursprüngliche Posi­ tion durch die Feder 27 wiederhergestellt, wenn ein Benutzer es beabsichtigt, die Leiter auf den erwünschten Winkel einzu­ stellen, und so werden die doppelten Eingriffsauskragungen 29 in die ersten Einsetzlöcher 16 eingesetzt, um die Leiter in einen erwünschten Winkel zu klappen und festzustellen.
Die herkömmliche Stellverbindung für eine Klappleiter, die in Fig. 1 gezeigt ist, stellt jedoch die Verbindungselemente gemäß dem gewünschten Winkel ein und setzt darauf folgend die doppelten Eingriffsauskragungen 29 in die ersten Einsetzlö­ cher 16, die zweiten Eingriffslöcher 32 und die ersten Ein­ griffslöcher 23 ein, und dadurch ist das Feststellen der Vor­ richtung vervollständigt. Zum Klappen und Feststellen der Leiter in dem erwünschten Winkel sollte solch eine herkömmli­ che Stellverbindung die Auskragungen in eine Vielzahl von Eingriffslöchern einsetzen. Dementsprechend hat der Benutzer die Auskragungen mit den Eingriffslöchern derart in Überein­ stimmung zu bringen, daß ihr jeweiliger entsprechender Ab­ schnitt übereinstimmt. Deshalb gibt es insofern einen Nach­ teil, als daß man zu viel Zeit zum Klappen und Feststellen der Leiter benötigt.
Um das obige Problem zu lösen, ist es eine Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, eine Stellverbindung für eine Klapplei­ ter zu schaffen, welche eine Klappleiter in einen vorbestimm­ ten Winkel klappt und feststellt.
Zum Lösen der obigen Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Stellverbindung für eine Klappleiter geschaffen, bei der die aus zwei Verbindungselemente bestehende Leiter in einen erwünschten Winkel geklappt und festgestellt werden kann, welche aufweist:
ein inneres Verbindungselement einschließlich einer ersten inneren Stellverbindung und einer zweiten inneren Stellver­ bindung, in dessen einem Ende ein Verbindungselement der Lei­ ter befestigt ist, und an dessen anderem Ende zumindest ein oder mehrere Ausschnitte in dem vorbestimmten Winkel gebildet sind, wobei das Zentrum ihres Verbindungsabschnittes über eine Welle verbunden ist; ein äußeres Verbindungselement ein­ schließlich einer ersten äußeren Stellverbindung und einer zweiten äußeren Stellverbindung, in dessen einem Ende das an­ dere Verbindungselement der Leiter befestigt ist, und dessen anderes Ende einheitlich mit dem inneren Verbindungselement über eine Welle verbunden ist; einen Tellerabschnitt, der zwischen der ersten inneren Stellverbindung und der zweiten inneren Stellverbindung angeordnet ist und der durch die Wel­ lenverbindung in seinem zentralen Abschnitt verschwenkbar ist, wobei der Tellerabschnitt eine Nut aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche zur Gegenrichtung einer Drehrichtung hin an einem Teil ihrer Umfangsfläche aufweist; einen Druckknopf, der mit einer Federvorrichtung verbunden ist, welche zum an­ genährten zentralen Abschnitt des Tellerabschnitts hin ausge­ bildet ist, an den eine Kompressionskraft von der Federvor­ richtung angelegt ist, wobei die angelegte Kompressionskraft den Druckknopf an der Umfangsfläche des Tellerabschnitts an­ liegen läßt; und einen Winkeleinstellabschnitt, der von ir­ gendeiner Richtung zu einer anderen einer ersten Verbindungs­ einheit und einer zweiten Verbindungseinheit angeordnet ist, wobei eine Drehwelle länglich in Ausrichtung von einer Ober­ fläche durch die erste Verbindungseinheit, den Tellerab­ schnitt und die zweite Verbindungseinheit durchtritt und durch ein geschlängeltes Band zum Verhindern einer Entkoppe­ lung an seinem Endrand fixiert ist, so daß dadurch der Win­ keleinstellabschnitt einheitlich mit dem Tellerabschnitt ver­ schwenkbar ist, da die Drehwelle mit dem Tellerabschnitt eng verbunden ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren einer herkömmlichen Stellverbindung für eine Klappleiter;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren einer Stellverbindung für eine Klappleiter gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht zum Illustrieren einer Stellverbindung für eine Klappleiter gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Rückseitenansicht zum Illustrie­ ren der Stellverbindung für eine Klappleiter nach Fig. 3 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5A bis 5C Ansichten zum Zeigen von Betriebsausfüh­ rungsformen, bei denen eine Stellverbindung für eine Klapp­ leiter gemäß der vorliegenden Erfindung in einen Winkel von 0° bis 180° geklappt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend detaillierter mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren ei­ ner Stellverbindung für eine Klappleiter gemäß der vorliegen­ den Erfindung. Die Stellverbindung besteht aus einem inneren Verbindungselement 100 und einem äußeren Verbindungselement 150, welche zu verbinden sind. Sowohl das innere Verbindungs­ element 100 als auch das äußere Verbindungselement 150 sind mit einem Verbindungsabschnitt über eine Welle verbunden, wo­ bei an der Welle ein Winkeleinstellabschnitt 170 vorgesehen ist. Der Winkeleinstellabschnitt 170 weist eine Nut 176 auf, die an einem Teil einer Umfangsoberfläche ausgebildet ist, und ein rechteckiger Schlitz 153 ist auf einer Oberfläche des äußeren Verbindungselements 150 vorgesehen. Die detaillier­ tere Konstruktion wird mit Bezug auf Fig. 3 und 4 be­ schrieben.
Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht zum Illustrie­ ren der Stellverbindung für die Klappleiter gemäß der vorlie­ genden Erfindung, und Fig. 4 ist eine perspektivische Rück­ seitenansicht zum Illustrieren der Stellverbindung für die Klappleiter. Das innere Verbindungselement 100 enthält eine erste innere Stellverbindung 102 und eine zweite innere Stellverbindung 104. An einer Oberfläche der ersten inneren Stellverbindung 102 ist eine erste Auskragung 112 ausgebil­ det, während an einer Oberfläche der zweiten inneren Stell­ verbindung 104 ein erstes ihr entsprechendes Einsetzloch 110 ausgebildet ist. Somit wird die erste Auskragung 112 in das erste Einsetzloch 110 eingesetzt, und dann sind die erste in­ nere Stellverbindung 102 und die zweite innere Stellverbin­ dung 104 im verbundenen Zustand. Ebenfalls ist eine Vielzahl von Ausschnitten 108 an einer Umfangsoberfläche des inneren Verbindungselements 100 ausgebildet, deren Anzahl die Anzahl von Winkeln, in die die Leiter geklappt und festgestellt wer­ den kann, festlegt. Da jedoch die Ausführungsform der Erfin­ dung auf allgemein vier Winkel von 0°, 40°, 105° und 180° be­ schränkt ist, gibt es anzahlmäßig vier Ausschnitte. Ein Rat­ sche 160 mit einer Ratscheinheit 162 mit einer gewissen ela­ stischen Kraft ist an einer Oberfläche der zweiten inneren Stellverbindung 104 angeordnet, deren eines Ende an der zwei­ ten inneren Stellverbindung 104 befestigt ist und deren ande­ res Ende hakenförmig ist. Das äußere Verbindungselement 150 ist geteilt in und verbunden mit einer ersten äußeren Stell­ verbindung 152 und einer zweiten äußeren Stellverbindung 154. Eine zweite Auskragung 157 ist an der Oberfläche der ersten äußeren Stellverbindung 152 ausgebildet, und ein zweites ihr entsprechendes Einsetzloch 159 ist an der Oberfläche der zweiten äußeren Stellverbindung 154 ausgebildet. Somit wird die zweite Auskragung 157 in das zweite Einsetzloch 159 ein­ gesetzt, und dann können die erste äußere Stellverbindung 152 und die zweite äußere Stellverbindung 154 verbunden werden. An einem Ende des äußeren Verbindungselements 150 ist ein rechteckiger Schlitz 153 zur Hauptachsenrichtung hin angeord­ net. Ein Druckknopf 140, der mit einer komprimierten Feder­ vorrichtung 142 verbunden ist, ist auf der Innenseite des rechteckigen Schlitzes 153 angeordnet, dessen Breitenab­ schnitte derart angepaßt entworfen sind, daß sie mit den Aus­ schnitten 108 in Eingriff treten können.
Dabei ist ein Tellerabschnitt 130 mit einer Nut 134 in seiner Umfangsoberfläche zwischen der ersten inneren Stellverbindung 102 und der zweiten inneren Stellverbindung 204 angeordnet. Die Nut 134 weist eine gekrümmte Oberfläche an einem Teil und eine abrupte Schrägfläche am anderen Teil auf. An einem Rück­ seitenabschnitt, wo der Tellerabschnitt 130 mit der zweiten inneren Positionierverbindung 104 in Kontakt kommt, ist eine Vielzahl von Einsetzlöchern 132 umfangsmäßig verteilt, in de­ nen ein hakenförmiger Rand der Ratscheinheit 162 befestigt wird. Deshalb kann der Tellerabschnitt 130 nur in eine Rich­ tung gedreht werden.
Weiterhin sind eine erste Verbindungseinheit 106, der Tel­ lerabschnitt 130 und der zweite Verbindungseinheit 156 durch eine Drehwelle 172 in Längsrichtung von dem Winkeleinstellab­ schnitt 170 um den zentralen Abschnitt wellenverbunden. Die Drehwelle ist durch ein geschlängeltes Band fest fixiert, und weist einen ebenen Abschnitt 173 gegenüberliegend an beiden Seiten ihrer Umfangsoberfläche, der mit dem Tellerabschnitt 130 in Kontakt steht, auf. Solch eine Konstruktion läßt den Winkeleinstellabschnitt 170 einheitlich mit dem Tellerab­ schnitt 130 rotieren, da die Drehwelle 172 eng mit dem Tel­ lerabschnitt 130 verbunden ist. Der Winkeleinstellabschnitt 170 ist mit einer Nut 176 an seiner Umfangsoberfläche verse­ hen. Die Nut 176 ist ausgerichtet mit der Nut 134 des über die Welle verbundenen Tellerabschnitts 130 ausgebildet. Wei­ terhin ist eine Identifizierungsmarke 178 an der Oberfläche des Winkeleinstellabschnitts 170 angeordnet, welche allge­ meine Winkel von 0°, 40°, 105° und 180° anzeigt. Eine ent­ sprechende Bezugsmarke 180 ist nahe ihrer Umfangsoberfläche angeordnet. Die Identifikationsmarke 178 entsprechend den Ausschnitten 108 zeigt einen Winkel an, der durch die zwei Verbindungselemente eingestellt ist, wenn der Winkelein­ stellabschnitt 170 gedreht und festgestellt wird. Ein Ein­ stellen der Identifizierungsmarke 178, auf der der gewünschte Winkel gegenüber der Bezugsmarke 180 angezeigt wird, läßt die Leiter auf den gewünschten Winkel durch einmaliges Bedienen des Winkeleinstellabschnitts 170 geklappt werden.
Tatsächliche Betriebsausführungsformen werden detaillierter mit Bezug auf die Fig. 5 beschrieben.
Die Fig. 5A bis 5C sind Ansichten zum Zeigen von Betriebs­ ausführungsformen, bei denen die Stellverbindung für die Klappleiter gemäß der vorliegenden Erfindung auf Winkel von 0° bis 180° geklappt wird. Diese Zeichnungen zeigen nur den Tellerabschnitt und die zweite Verbindungseinheit. Fig. 5A zeigt die Verbindungseinheit auf einem Winkel von 0° festge­ stellt. Wie in Fig. 5A gezeigt, bestehen die Ausschnitte 108 der zweiten inneren Stellverbindung 104 aus einem ersten Aus­ schnitt 108a, einem zweiten Ausschnitt 108b, einem dritten Ausschnitt 108c und einem vierten Ausschnitt 108d entsprechend vier verschiedenen Winkeln von 0°, 40°, 105° und 180°. Fig. 5A zeigt, daß der Druckknopf 140 in die Nut 134 des Tellerab­ schnitts 130 und den ersten Ausschnitt 108a eingesetzt ist und die Stellverbindung unter einem Winkel von "0°" fixiert und festgestellt ist. Dabei ist die Identifizierungsmarke des Winkels von "0°" auf dem Winkeleinstellabschnitt 170 auf die Bezugsmarke einzustellen. Und dann dreht, wie in Fig. 5B ge­ zeigt, der Benutzer den Winkeleinstellabschnitt in Pfeilrich­ tung, und stellt die Identifizierungsmarke 170 mit dem Win­ kels 180° darauf auf die Bezugsmarke. Dementsprechend wird, da sich der verbundene Tellerabschnitt 130 dreht, der mit der Federvorrichtung 142 verbundene Druckknopf 140 weggestoßen und von den Ausschnitten 108 entfernt. Wenn als nächstes der Benutzer die zweite äußere Stellverbindung 154 auf den Winkel von 180° bewegt, wird der Druckknopf 140 in der Position, an der die Stellverbindung auf dem Winkel 180° steht, durch die Federvorrichtung 142 mit einem Klicken weggestoßen und in die Nut 134 des Tellerabschnitts 130 und in den vierten Aus­ schnitt 108d eingesetzt, um dadurch die Stellverbindung unter dem Winkel von 180° zu fixieren und festzustellen. Die Stell­ verbindung erlaubt ebenfalls, die Klappleiter leicht auf ver­ schiedene erwünschte Winkeln sowie den Winkel von 180° zu klappen und festzustellen.
Die Stellverbindung für eine Klappleiter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Verbindung enthält eine Identifizierungs­ marke, die an einem Winkeleinstellabschnitt, der mit einem Tellerabschnitt über eine Welle verbunden ist, der einen all­ gemeinen Winkel bei Benutzung zum Klappen anzeigt. Durch Ein­ stellen der Identifizierungsmarke auf die eingesetzte Bezugs­ marke hat die vorliegende Erfindung einen Effekt, daß sie die Stellverbindung für die Klappleiter mit einer einzigen Bedie­ nungsoperation leicht auf einen erwünschten Winkel klappen läßt.
Obwohl dort bestimmte Ausführungsformen der Erfindung spezi­ ell hier beschrieben wurden, wird klar erscheinen, daß zahl­ reiche Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne vom Gehalt und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

1. Stellverbindung für eine Klappleiter, wobei die aus zwei Verbindungselementen bestehende Leiter auf einen erwünschten Winkel geklappt und festgestellt werden kann, welche auf­ weist:
ein inneres Verbindungselement einschließlich einer ersten inneren Stellverbindung und einer zweiten inneren Stellver­ bindung, in dessen einem Ende ein Verbindungselement der Lei­ ter befestigt ist, und an dessen anderem Ende zumindest ein oder mehrere Ausschnitte in dem vorbestimmten Winkel gebildet sind, wobei das Zentrum ihres Verbindungsabschnittes über eine Welle verbunden ist;
ein äußeres Verbindungselement einschließlich einer ersten äußeren Stellverbindung und einer zweiten äußeren Stellver­ bindung, in dessen einem Ende das andere Verbindungselement der Leiter befestigt ist, und dessen anderes Ende einheitlich mit dem inneren Verbindungselement über eine Welle verbunden ist;
einen Tellerabschnitt, der zwischen der ersten inneren Stell­ verbindung, und der zweiten inneren Stellverbindung angeordnet ist und der durch die Wellenverbindung in seinem zentralen Abschnitt verschwenkbar ist, wobei der Tellerabschnitt eine Nut aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche zur Gegenrichtung einer Drehrichtung hin an einem Teil ihrer Umfangsfläche auf­ weist;
einen Druckknopf, der mit einer Federvorrichtung verbunden ist, welche zum angenährten zentralen Abschnitt des Tellerab­ schnitts hin ausgebildet ist, an den eine Kompressionskraft von der Federvorrichtung angelegt ist, wobei die angelegte Kompressionskraft den Druckknopf an der Umfangsfläche des Tellerabschnitts anliegen läßt; und
einen Winkeleinstellabschnitt, der von irgendeiner Richtung zu einer anderen einer ersten Verbindungseinheit und einer zweiten Verbindungseinheit angeordnet ist, wobei eine Dreh­ welle länglich in Ausrichtung von einer Oberfläche durch die erste Verbindungseinheit, den Tellerabschnitt und die zweite Verbindungseinheit durchtritt und durch ein geschlängeltes Band zum Verhindern einer Entkoppelung an seinem Endrand fi­ xiert ist, so daß dadurch der Winkeleinstellabschnitt ein­ heitlich mit dem Tellerabschnitt verschwenkbar ist, da die Drehwelle mit dem Tellerabschnitt eng verbunden ist.
2. Stellverbindung für die Klappleiter nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine Ratsche, deren eines Ende zu einer Kontaktrichtung hin anliegend an irgendeiner durchgeführten Welle von entweder der ersten inneren Stellverbindung oder der zweiten inneren Stellverbindung befestigt ist und deren anderes Ende einen hakenförmigen Rand mit einer bestimmten elastischen Kraft aufweist,
wobei eine Vielzahl von Einsetzlöchern auf dem Tellerab­ schnitt umfangsmäßig ausgebildet ist, an denen der hakenför­ mige Rand der Ratsche befestigbar ist, und die Ratsche ermög­ licht, daß der Tellerabschnitt nur in einer Richtung rotiert, und gleichzeitig dafür sorgt, irgendeine feste Lage auf­ rechtzuerhalten.
3. Stellverbindung für die Klappleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeleinstellabschnitt eine Aussparung bzw. Nut aufweist, die an der gleichen Position bzw. an einer Postition angeordnet ist, die in Verlängerung und in Flucht mit derjenigen Nut bzw. Aussparung liegt, wel­ che an der Umfangs fläche des Teller- bzw. Scheibenabschnittes gebildet ist, wobei die Aussparung bzw. Nut dazu dient, eine Position der Nut des Tellerabschnittes feststellen zu können.
4. Stellverbindung für die Klappleiter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeleinstellabschnitt eine Identifizierungskennzeichnung bzw. -marke auf seiner Oberfläche aufweist, wobei diese Identifizierungsmarke gegen­ über einer Referenzmarke einjustiert ist, so daß die Klapplei­ ter leicht geklappt und arretiert werden kann über bzw. in Bezug auf einen gewünschten Winkel durch eine Operation.
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