DE19633691A1 - Stellverbindung für Klappleitern - Google Patents
Stellverbindung für KlappleiternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellverbindung für
eine Klappleiter, welche ein erstes Verbindungselement und
ein zweites Verbindungselement der Leiter in einen vorbe
stimmten Winkel klappt und feststellt.
Im allgemeinen dient eine Stellverbindung für eine Klapplei
ter zum Verbinden und Lagern zweier Verbindungselemente und
ermöglicht weiterhin, daß die Verbindungselemente in einen
erwünschten Winkel geklappt werden. Solch eine wohlbekannte
Klappleiter ist in den US-Patenten Nr. 4,666,328 und
4,770,559 offenbart. Das US-Patent Nr. 4,666,328 ist hier als
Fig. 1 aufgeführt.
Ein erstes Verbindungselement 10 weist einen Tellerabschnitt
12 auf, der an seinem einen Ende liegt. Der Tellerabschnitt
12 hat eine Bohrung 14 in seinem zentralen Bereich. An beiden
Seiten von dem Zentrum der Bohrung 14 sind ein Paar erster
Löcher 16 und ein Paar nahegelegener zweiter Löcher 18 vorge
sehen. Andererseits besteht ein zweites Verbindungselement
20, das mit dem ersten Verbindungselement 10 verbunden ist,
aus einem zweiten äußeren röhrenförmigen Abschnitt 21 und ei
nem zweiten inneren röhrenförmigen Abschnitt 25. Ein Ende des
zweiten äußeren röhrenförmigen Abschnitts 21 ist mit Verbin
dungselementen verbunden, und das andere Ende davon hat einen
zweiten äußeren Tellerabschnitt 22, auf dessen Oberfläche
eine Vielzahl von Eingriffslöchern 23 umfangsmäßig ausgebil
det ist. Eine Drehplatte 30 weist eine Vielzahl zweiter Ein
griffslöcher 32 für einen entsprechenden Betrieb auf. Die
Drehplatte 30 ist mit dem zweiten äußeren Tellerabschnitt 22
verbunden, und so sind die ersten Eingriffslöcher 23 und die
zweiten Eingriffslöcher 32 derart konstruiert, daß sie in ei
nem gewissen Ausmaß vorgespannt werden können.
Dabei ist ein Ende des zweiten inneren röhrenförmigen Ab
schnitts 25 mit den Verbindungselementen verbunden, und das
andere Ende davon hat einen zweiten inneren Tellerabschnitt
26, der eine Bohrung in seinem zentralen Bereich angeordnet
hat, um die herum eine Feder 27 vorgesehen ist. Ein Band 28
ist an einer oberen Fläche zur Wellenrichtung hin von der Fe
der 27 angeordnet, dessen beide Enden symmetrisch an der
Oberfläche des zweiten inneren Tellerabschnitts 26 von der
zentralen Welle befestigt sind. Auch sind um beide Endab
schnitte des Bandes 28 doppelte Eingriffsauskragungen 29 ge
bildet, durch die ein erstes Einsetzloch eingenommen wird.
Die doppelten Eingriffsauskragungen 29 sind aus einer kleinen
Auskragung und einer großen Auskragung gebildet, welche durch
die ersten Einsetzlöcher 16 und die zweiten Eingriffslöcher
32, die ihnen zugeordnet sind, und die ersten Eingriffslöcher
23 durchtreten können.
Weiterhin tritt eine hohle Welle 42, die später beschrieben
wird, durch das Zentrum des Tellerabschnitts 12 des ersten
Verbindungselements 10 und die zweiten inneren und äußeren
Tellerabschnitte des zweiten Verbindungselements 20, und dann
ist ihr Ende mit einem Verstärkungskranz 44, der mit einem
Knopf 40 mit einem Verbindungsstift 46 zu verbinden ist, fi
xiert. Auch der Verbindungsstift 46, der zwischen dem zweiten
äußeren Tellerabschnitt 22 und dem Tellerabschnitt 12 ange
ordnet ist, welcher eine Auskragung aufweist, die in einer
Richtung vorsteht, wird in die zweiten Löcher 18 durch Kom
pression oder Dekompression des Knopfes 40 eingesetzt oder
davon gelöst. Die Stellverbindung mit solch einer Konstruk
tion macht die doppelten Eingriffsauskragungen 29 entfernbar,
entsprechend wie eine Druckkraft des Knopfes 40 auf das Band
28 übertragen wird, um dadurch vorzusehen, daß die zwei Ver
bindungselemente, die mit der Stellverbindung verbunden sind,
frei verschwenkbar sind. Dann wird ihre ursprüngliche Posi
tion durch die Feder 27 wiederhergestellt, wenn ein Benutzer
es beabsichtigt, die Leiter auf den erwünschten Winkel einzu
stellen, und so werden die doppelten Eingriffsauskragungen 29
in die ersten Einsetzlöcher 16 eingesetzt, um die Leiter in
einen erwünschten Winkel zu klappen und festzustellen.
Die herkömmliche Stellverbindung für eine Klappleiter, die in
Fig. 1 gezeigt ist, stellt jedoch die Verbindungselemente
gemäß dem gewünschten Winkel ein und setzt darauf folgend die
doppelten Eingriffsauskragungen 29 in die ersten Einsetzlö
cher 16, die zweiten Eingriffslöcher 32 und die ersten Ein
griffslöcher 23 ein, und dadurch ist das Feststellen der Vor
richtung vervollständigt. Zum Klappen und Feststellen der
Leiter in dem erwünschten Winkel sollte solch eine herkömmli
che Stellverbindung die Auskragungen in eine Vielzahl von
Eingriffslöchern einsetzen. Dementsprechend hat der Benutzer
die Auskragungen mit den Eingriffslöchern derart in Überein
stimmung zu bringen, daß ihr jeweiliger entsprechender Ab
schnitt übereinstimmt. Deshalb gibt es insofern einen Nach
teil, als daß man zu viel Zeit zum Klappen und Feststellen
der Leiter benötigt.
Um das obige Problem zu lösen, ist es eine Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, eine Stellverbindung für eine Klapplei
ter zu schaffen, welche eine Klappleiter in einen vorbestimm
ten Winkel klappt und feststellt.
Zum Lösen der obigen Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
eine Stellverbindung für eine Klappleiter geschaffen, bei der
die aus zwei Verbindungselemente bestehende Leiter in einen
erwünschten Winkel geklappt und festgestellt werden kann,
welche aufweist:
ein inneres Verbindungselement einschließlich einer ersten inneren Stellverbindung und einer zweiten inneren Stellver bindung, in dessen einem Ende ein Verbindungselement der Lei ter befestigt ist, und an dessen anderem Ende zumindest ein oder mehrere Ausschnitte in dem vorbestimmten Winkel gebildet sind, wobei das Zentrum ihres Verbindungsabschnittes über eine Welle verbunden ist; ein äußeres Verbindungselement ein schließlich einer ersten äußeren Stellverbindung und einer zweiten äußeren Stellverbindung, in dessen einem Ende das an dere Verbindungselement der Leiter befestigt ist, und dessen anderes Ende einheitlich mit dem inneren Verbindungselement über eine Welle verbunden ist; einen Tellerabschnitt, der zwischen der ersten inneren Stellverbindung und der zweiten inneren Stellverbindung angeordnet ist und der durch die Wel lenverbindung in seinem zentralen Abschnitt verschwenkbar ist, wobei der Tellerabschnitt eine Nut aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche zur Gegenrichtung einer Drehrichtung hin an einem Teil ihrer Umfangsfläche aufweist; einen Druckknopf, der mit einer Federvorrichtung verbunden ist, welche zum an genährten zentralen Abschnitt des Tellerabschnitts hin ausge bildet ist, an den eine Kompressionskraft von der Federvor richtung angelegt ist, wobei die angelegte Kompressionskraft den Druckknopf an der Umfangsfläche des Tellerabschnitts an liegen läßt; und einen Winkeleinstellabschnitt, der von ir gendeiner Richtung zu einer anderen einer ersten Verbindungs einheit und einer zweiten Verbindungseinheit angeordnet ist, wobei eine Drehwelle länglich in Ausrichtung von einer Ober fläche durch die erste Verbindungseinheit, den Tellerab schnitt und die zweite Verbindungseinheit durchtritt und durch ein geschlängeltes Band zum Verhindern einer Entkoppe lung an seinem Endrand fixiert ist, so daß dadurch der Win keleinstellabschnitt einheitlich mit dem Tellerabschnitt ver schwenkbar ist, da die Drehwelle mit dem Tellerabschnitt eng verbunden ist.
ein inneres Verbindungselement einschließlich einer ersten inneren Stellverbindung und einer zweiten inneren Stellver bindung, in dessen einem Ende ein Verbindungselement der Lei ter befestigt ist, und an dessen anderem Ende zumindest ein oder mehrere Ausschnitte in dem vorbestimmten Winkel gebildet sind, wobei das Zentrum ihres Verbindungsabschnittes über eine Welle verbunden ist; ein äußeres Verbindungselement ein schließlich einer ersten äußeren Stellverbindung und einer zweiten äußeren Stellverbindung, in dessen einem Ende das an dere Verbindungselement der Leiter befestigt ist, und dessen anderes Ende einheitlich mit dem inneren Verbindungselement über eine Welle verbunden ist; einen Tellerabschnitt, der zwischen der ersten inneren Stellverbindung und der zweiten inneren Stellverbindung angeordnet ist und der durch die Wel lenverbindung in seinem zentralen Abschnitt verschwenkbar ist, wobei der Tellerabschnitt eine Nut aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche zur Gegenrichtung einer Drehrichtung hin an einem Teil ihrer Umfangsfläche aufweist; einen Druckknopf, der mit einer Federvorrichtung verbunden ist, welche zum an genährten zentralen Abschnitt des Tellerabschnitts hin ausge bildet ist, an den eine Kompressionskraft von der Federvor richtung angelegt ist, wobei die angelegte Kompressionskraft den Druckknopf an der Umfangsfläche des Tellerabschnitts an liegen läßt; und einen Winkeleinstellabschnitt, der von ir gendeiner Richtung zu einer anderen einer ersten Verbindungs einheit und einer zweiten Verbindungseinheit angeordnet ist, wobei eine Drehwelle länglich in Ausrichtung von einer Ober fläche durch die erste Verbindungseinheit, den Tellerab schnitt und die zweite Verbindungseinheit durchtritt und durch ein geschlängeltes Band zum Verhindern einer Entkoppe lung an seinem Endrand fixiert ist, so daß dadurch der Win keleinstellabschnitt einheitlich mit dem Tellerabschnitt ver schwenkbar ist, da die Drehwelle mit dem Tellerabschnitt eng verbunden ist.
Die bevorzugten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die
Zeichnung beschrieben.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren einer
herkömmlichen Stellverbindung für eine Klappleiter;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren einer
Stellverbindung für eine Klappleiter gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht zum Illustrieren
einer Stellverbindung für eine Klappleiter gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Rückseitenansicht zum Illustrie
ren der Stellverbindung für eine Klappleiter nach Fig. 3 ge
mäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5A bis 5C Ansichten zum Zeigen von Betriebsausfüh
rungsformen, bei denen eine Stellverbindung für eine Klapp
leiter gemäß der vorliegenden Erfindung in einen Winkel von
0° bis 180° geklappt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend detaillierter mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zum Illustrieren ei
ner Stellverbindung für eine Klappleiter gemäß der vorliegen
den Erfindung. Die Stellverbindung besteht aus einem inneren
Verbindungselement 100 und einem äußeren Verbindungselement
150, welche zu verbinden sind. Sowohl das innere Verbindungs
element 100 als auch das äußere Verbindungselement 150 sind
mit einem Verbindungsabschnitt über eine Welle verbunden, wo
bei an der Welle ein Winkeleinstellabschnitt 170 vorgesehen
ist. Der Winkeleinstellabschnitt 170 weist eine Nut 176 auf,
die an einem Teil einer Umfangsoberfläche ausgebildet ist,
und ein rechteckiger Schlitz 153 ist auf einer Oberfläche des
äußeren Verbindungselements 150 vorgesehen. Die detaillier
tere Konstruktion wird mit Bezug auf Fig. 3 und 4 be
schrieben.
Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht zum Illustrie
ren der Stellverbindung für die Klappleiter gemäß der vorlie
genden Erfindung, und Fig. 4 ist eine perspektivische Rück
seitenansicht zum Illustrieren der Stellverbindung für die
Klappleiter. Das innere Verbindungselement 100 enthält eine
erste innere Stellverbindung 102 und eine zweite innere
Stellverbindung 104. An einer Oberfläche der ersten inneren
Stellverbindung 102 ist eine erste Auskragung 112 ausgebil
det, während an einer Oberfläche der zweiten inneren Stell
verbindung 104 ein erstes ihr entsprechendes Einsetzloch 110
ausgebildet ist. Somit wird die erste Auskragung 112 in das
erste Einsetzloch 110 eingesetzt, und dann sind die erste in
nere Stellverbindung 102 und die zweite innere Stellverbin
dung 104 im verbundenen Zustand. Ebenfalls ist eine Vielzahl
von Ausschnitten 108 an einer Umfangsoberfläche des inneren
Verbindungselements 100 ausgebildet, deren Anzahl die Anzahl
von Winkeln, in die die Leiter geklappt und festgestellt wer
den kann, festlegt. Da jedoch die Ausführungsform der Erfin
dung auf allgemein vier Winkel von 0°, 40°, 105° und 180° be
schränkt ist, gibt es anzahlmäßig vier Ausschnitte. Ein Rat
sche 160 mit einer Ratscheinheit 162 mit einer gewissen ela
stischen Kraft ist an einer Oberfläche der zweiten inneren
Stellverbindung 104 angeordnet, deren eines Ende an der zwei
ten inneren Stellverbindung 104 befestigt ist und deren ande
res Ende hakenförmig ist. Das äußere Verbindungselement 150
ist geteilt in und verbunden mit einer ersten äußeren Stell
verbindung 152 und einer zweiten äußeren Stellverbindung 154.
Eine zweite Auskragung 157 ist an der Oberfläche der ersten
äußeren Stellverbindung 152 ausgebildet, und ein zweites ihr
entsprechendes Einsetzloch 159 ist an der Oberfläche der
zweiten äußeren Stellverbindung 154 ausgebildet. Somit wird
die zweite Auskragung 157 in das zweite Einsetzloch 159 ein
gesetzt, und dann können die erste äußere Stellverbindung 152
und die zweite äußere Stellverbindung 154 verbunden werden.
An einem Ende des äußeren Verbindungselements 150 ist ein
rechteckiger Schlitz 153 zur Hauptachsenrichtung hin angeord
net. Ein Druckknopf 140, der mit einer komprimierten Feder
vorrichtung 142 verbunden ist, ist auf der Innenseite des
rechteckigen Schlitzes 153 angeordnet, dessen Breitenab
schnitte derart angepaßt entworfen sind, daß sie mit den Aus
schnitten 108 in Eingriff treten können.
Dabei ist ein Tellerabschnitt 130 mit einer Nut 134 in seiner
Umfangsoberfläche zwischen der ersten inneren Stellverbindung
102 und der zweiten inneren Stellverbindung 204 angeordnet.
Die Nut 134 weist eine gekrümmte Oberfläche an einem Teil und
eine abrupte Schrägfläche am anderen Teil auf. An einem Rück
seitenabschnitt, wo der Tellerabschnitt 130 mit der zweiten
inneren Positionierverbindung 104 in Kontakt kommt, ist eine
Vielzahl von Einsetzlöchern 132 umfangsmäßig verteilt, in de
nen ein hakenförmiger Rand der Ratscheinheit 162 befestigt
wird. Deshalb kann der Tellerabschnitt 130 nur in eine Rich
tung gedreht werden.
Weiterhin sind eine erste Verbindungseinheit 106, der Tel
lerabschnitt 130 und der zweite Verbindungseinheit 156 durch
eine Drehwelle 172 in Längsrichtung von dem Winkeleinstellab
schnitt 170 um den zentralen Abschnitt wellenverbunden. Die
Drehwelle ist durch ein geschlängeltes Band fest fixiert, und
weist einen ebenen Abschnitt 173 gegenüberliegend an beiden
Seiten ihrer Umfangsoberfläche, der mit dem Tellerabschnitt
130 in Kontakt steht, auf. Solch eine Konstruktion läßt den
Winkeleinstellabschnitt 170 einheitlich mit dem Tellerab
schnitt 130 rotieren, da die Drehwelle 172 eng mit dem Tel
lerabschnitt 130 verbunden ist. Der Winkeleinstellabschnitt
170 ist mit einer Nut 176 an seiner Umfangsoberfläche verse
hen. Die Nut 176 ist ausgerichtet mit der Nut 134 des über
die Welle verbundenen Tellerabschnitts 130 ausgebildet. Wei
terhin ist eine Identifizierungsmarke 178 an der Oberfläche
des Winkeleinstellabschnitts 170 angeordnet, welche allge
meine Winkel von 0°, 40°, 105° und 180° anzeigt. Eine ent
sprechende Bezugsmarke 180 ist nahe ihrer Umfangsoberfläche
angeordnet. Die Identifikationsmarke 178 entsprechend den
Ausschnitten 108 zeigt einen Winkel an, der durch die zwei
Verbindungselemente eingestellt ist, wenn der Winkelein
stellabschnitt 170 gedreht und festgestellt wird. Ein Ein
stellen der Identifizierungsmarke 178, auf der der gewünschte
Winkel gegenüber der Bezugsmarke 180 angezeigt wird, läßt die
Leiter auf den gewünschten Winkel durch einmaliges Bedienen
des Winkeleinstellabschnitts 170 geklappt werden.
Tatsächliche Betriebsausführungsformen werden detaillierter
mit Bezug auf die Fig. 5 beschrieben.
Die Fig. 5A bis 5C sind Ansichten zum Zeigen von Betriebs
ausführungsformen, bei denen die Stellverbindung für die
Klappleiter gemäß der vorliegenden Erfindung auf Winkel von
0° bis 180° geklappt wird. Diese Zeichnungen zeigen nur den
Tellerabschnitt und die zweite Verbindungseinheit. Fig. 5A
zeigt die Verbindungseinheit auf einem Winkel von 0° festge
stellt. Wie in Fig. 5A gezeigt, bestehen die Ausschnitte 108
der zweiten inneren Stellverbindung 104 aus einem ersten Aus
schnitt 108a, einem zweiten Ausschnitt 108b, einem dritten
Ausschnitt 108c und einem vierten Ausschnitt 108d entsprechend
vier verschiedenen Winkeln von 0°, 40°, 105° und 180°. Fig.
5A zeigt, daß der Druckknopf 140 in die Nut 134 des Tellerab
schnitts 130 und den ersten Ausschnitt 108a eingesetzt ist
und die Stellverbindung unter einem Winkel von "0°" fixiert
und festgestellt ist. Dabei ist die Identifizierungsmarke des
Winkels von "0°" auf dem Winkeleinstellabschnitt 170 auf die
Bezugsmarke einzustellen. Und dann dreht, wie in Fig. 5B ge
zeigt, der Benutzer den Winkeleinstellabschnitt in Pfeilrich
tung, und stellt die Identifizierungsmarke 170 mit dem Win
kels 180° darauf auf die Bezugsmarke. Dementsprechend wird,
da sich der verbundene Tellerabschnitt 130 dreht, der mit der
Federvorrichtung 142 verbundene Druckknopf 140 weggestoßen
und von den Ausschnitten 108 entfernt. Wenn als nächstes der
Benutzer die zweite äußere Stellverbindung 154 auf den Winkel
von 180° bewegt, wird der Druckknopf 140 in der Position, an
der die Stellverbindung auf dem Winkel 180° steht, durch die
Federvorrichtung 142 mit einem Klicken weggestoßen und in die
Nut 134 des Tellerabschnitts 130 und in den vierten Aus
schnitt 108d eingesetzt, um dadurch die Stellverbindung unter
dem Winkel von 180° zu fixieren und festzustellen. Die Stell
verbindung erlaubt ebenfalls, die Klappleiter leicht auf ver
schiedene erwünschte Winkeln sowie den Winkel von 180° zu
klappen und festzustellen.
Die Stellverbindung für eine Klappleiter in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Verbindung enthält eine Identifizierungs
marke, die an einem Winkeleinstellabschnitt, der mit einem
Tellerabschnitt über eine Welle verbunden ist, der einen all
gemeinen Winkel bei Benutzung zum Klappen anzeigt. Durch Ein
stellen der Identifizierungsmarke auf die eingesetzte Bezugs
marke hat die vorliegende Erfindung einen Effekt, daß sie die
Stellverbindung für die Klappleiter mit einer einzigen Bedie
nungsoperation leicht auf einen erwünschten Winkel klappen
läßt.
Obwohl dort bestimmte Ausführungsformen der Erfindung spezi
ell hier beschrieben wurden, wird klar erscheinen, daß zahl
reiche Modifikationen daran ausgeführt werden können, ohne
vom Gehalt und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (4)
1. Stellverbindung für eine Klappleiter, wobei die aus zwei
Verbindungselementen bestehende Leiter auf einen erwünschten
Winkel geklappt und festgestellt werden kann, welche auf
weist:
ein inneres Verbindungselement einschließlich einer ersten inneren Stellverbindung und einer zweiten inneren Stellver bindung, in dessen einem Ende ein Verbindungselement der Lei ter befestigt ist, und an dessen anderem Ende zumindest ein oder mehrere Ausschnitte in dem vorbestimmten Winkel gebildet sind, wobei das Zentrum ihres Verbindungsabschnittes über eine Welle verbunden ist;
ein äußeres Verbindungselement einschließlich einer ersten äußeren Stellverbindung und einer zweiten äußeren Stellver bindung, in dessen einem Ende das andere Verbindungselement der Leiter befestigt ist, und dessen anderes Ende einheitlich mit dem inneren Verbindungselement über eine Welle verbunden ist;
einen Tellerabschnitt, der zwischen der ersten inneren Stell verbindung, und der zweiten inneren Stellverbindung angeordnet ist und der durch die Wellenverbindung in seinem zentralen Abschnitt verschwenkbar ist, wobei der Tellerabschnitt eine Nut aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche zur Gegenrichtung einer Drehrichtung hin an einem Teil ihrer Umfangsfläche auf weist;
einen Druckknopf, der mit einer Federvorrichtung verbunden ist, welche zum angenährten zentralen Abschnitt des Tellerab schnitts hin ausgebildet ist, an den eine Kompressionskraft von der Federvorrichtung angelegt ist, wobei die angelegte Kompressionskraft den Druckknopf an der Umfangsfläche des Tellerabschnitts anliegen läßt; und
einen Winkeleinstellabschnitt, der von irgendeiner Richtung zu einer anderen einer ersten Verbindungseinheit und einer zweiten Verbindungseinheit angeordnet ist, wobei eine Dreh welle länglich in Ausrichtung von einer Oberfläche durch die erste Verbindungseinheit, den Tellerabschnitt und die zweite Verbindungseinheit durchtritt und durch ein geschlängeltes Band zum Verhindern einer Entkoppelung an seinem Endrand fi xiert ist, so daß dadurch der Winkeleinstellabschnitt ein heitlich mit dem Tellerabschnitt verschwenkbar ist, da die Drehwelle mit dem Tellerabschnitt eng verbunden ist.
ein inneres Verbindungselement einschließlich einer ersten inneren Stellverbindung und einer zweiten inneren Stellver bindung, in dessen einem Ende ein Verbindungselement der Lei ter befestigt ist, und an dessen anderem Ende zumindest ein oder mehrere Ausschnitte in dem vorbestimmten Winkel gebildet sind, wobei das Zentrum ihres Verbindungsabschnittes über eine Welle verbunden ist;
ein äußeres Verbindungselement einschließlich einer ersten äußeren Stellverbindung und einer zweiten äußeren Stellver bindung, in dessen einem Ende das andere Verbindungselement der Leiter befestigt ist, und dessen anderes Ende einheitlich mit dem inneren Verbindungselement über eine Welle verbunden ist;
einen Tellerabschnitt, der zwischen der ersten inneren Stell verbindung, und der zweiten inneren Stellverbindung angeordnet ist und der durch die Wellenverbindung in seinem zentralen Abschnitt verschwenkbar ist, wobei der Tellerabschnitt eine Nut aufweist, die eine gekrümmte Oberfläche zur Gegenrichtung einer Drehrichtung hin an einem Teil ihrer Umfangsfläche auf weist;
einen Druckknopf, der mit einer Federvorrichtung verbunden ist, welche zum angenährten zentralen Abschnitt des Tellerab schnitts hin ausgebildet ist, an den eine Kompressionskraft von der Federvorrichtung angelegt ist, wobei die angelegte Kompressionskraft den Druckknopf an der Umfangsfläche des Tellerabschnitts anliegen läßt; und
einen Winkeleinstellabschnitt, der von irgendeiner Richtung zu einer anderen einer ersten Verbindungseinheit und einer zweiten Verbindungseinheit angeordnet ist, wobei eine Dreh welle länglich in Ausrichtung von einer Oberfläche durch die erste Verbindungseinheit, den Tellerabschnitt und die zweite Verbindungseinheit durchtritt und durch ein geschlängeltes Band zum Verhindern einer Entkoppelung an seinem Endrand fi xiert ist, so daß dadurch der Winkeleinstellabschnitt ein heitlich mit dem Tellerabschnitt verschwenkbar ist, da die Drehwelle mit dem Tellerabschnitt eng verbunden ist.
2. Stellverbindung für die Klappleiter nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch eine Ratsche, deren eines Ende zu einer
Kontaktrichtung hin anliegend an irgendeiner durchgeführten
Welle von entweder der ersten inneren Stellverbindung oder
der zweiten inneren Stellverbindung befestigt ist und deren
anderes Ende einen hakenförmigen Rand mit einer bestimmten
elastischen Kraft aufweist,
wobei eine Vielzahl von Einsetzlöchern auf dem Tellerab schnitt umfangsmäßig ausgebildet ist, an denen der hakenför mige Rand der Ratsche befestigbar ist, und die Ratsche ermög licht, daß der Tellerabschnitt nur in einer Richtung rotiert, und gleichzeitig dafür sorgt, irgendeine feste Lage auf rechtzuerhalten.
wobei eine Vielzahl von Einsetzlöchern auf dem Tellerab schnitt umfangsmäßig ausgebildet ist, an denen der hakenför mige Rand der Ratsche befestigbar ist, und die Ratsche ermög licht, daß der Tellerabschnitt nur in einer Richtung rotiert, und gleichzeitig dafür sorgt, irgendeine feste Lage auf rechtzuerhalten.
3. Stellverbindung für die Klappleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeleinstellabschnitt eine
Aussparung bzw. Nut aufweist, die an der gleichen Position
bzw. an einer Postition angeordnet ist, die in Verlängerung
und in Flucht mit derjenigen Nut bzw. Aussparung liegt, wel
che an der Umfangs fläche des Teller- bzw. Scheibenabschnittes
gebildet ist, wobei die Aussparung bzw. Nut dazu dient, eine
Position der Nut des Tellerabschnittes feststellen zu können.
4. Stellverbindung für die Klappleiter nach Anspruch 1 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeleinstellabschnitt
eine Identifizierungskennzeichnung bzw. -marke auf seiner
Oberfläche aufweist, wobei diese Identifizierungsmarke gegen
über einer Referenzmarke einjustiert ist, so daß die Klapplei
ter leicht geklappt und arretiert werden kann über bzw. in
Bezug auf einen gewünschten Winkel durch eine Operation.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE19633691A1 true DE19633691A1 (de) | 1997-02-27 |
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---|---|---|---|
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