DE4334731C2 - Verschluß für ein Uhrarmband - Google Patents

Verschluß für ein Uhrarmband

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever

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  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Uhrarmband zum Verbinden und Verriegeln der freien Enden von zwei an einer Uhr befestigten Bändern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 110 107 ist ein solches Gliederuhrarmband bekannt, bei dem die Glieder und Verschlußteile mittels Scharniergelenkverbindungen untereinander verbunden sind. Der eine Verschlußteil weist einen Ausschnitt auf und der andere Verschlußteil einen Fortsatz, der genau in den Ausschnitt paßt. Zur Verriegelung ist auf dem Verschlußteilfortsatz eine im wesentlichen mit der Form des Fortsatzes übereinstimmende Platte angebracht, die mittels einer in einem Durchbruch des Fortsatzes gelagerten Welle drehbar und mit Rastmitteln fixierbar ist. Nach dem Verdrehen der Platte kann der Verschlußteil mit dem Ausschnitt nicht mehr nach oben abgehoben werden.
Ein anderer Armbandverschluß ist aus der FR 1 480 245 bekannt. Dort ist der eine Verschlußteil U-förmig ausgebildet, wobei einer der beiden Schenkel zylindrisch ist. Auf diesen zylindrischen Schenkel wird der andere Verschlußteil, der einen dazu passenden zylindrischen Hohlraum aufweist, geschoben. Damit die beiden Verschlußteile sich nicht unbeabsichtigt lösen können, ist am Ende des zylindrischen Schenkels ein in der Ebene der Armband- und Verschlußteile schwenkbarer Riegel angelenkt und am anderen Schenkel des U-förmigen Verschlußgliedes sowie am anderen Verschlußglied ein Spalt vorgesehen, der den Riegel bei einem Verschwenken in die Armbandlängsrichtung aufnehmen kann. Eine innerhalb des zylindrischen Schenkels in einer langen Bohrung angeordnete elastische Feder drückt dabei gegen eine Seitenfläche des Riegels und hält auf diese Weise den Riegel in der geschlossenen oder in der offenen Stellung. Der zylindrische Schwenkel ist dabei unbeweglicher Bestandteil des U-förmigen Verschlußglieds. Der Riegel ist nur schwenkbar, der zylindrische Schenkel mit Riegel nicht drehbar.
Fig. 10 zeigt eine andere bekannte derartige Verschlußkonstruktion für ein Uhrarmband. Dieser Verschluß enthält ein erstes Verschlußglied 2, das an dem freien Ende des einen Bands 5 vorgesehen ist, dessen anderes Ende an der Uhr befestigt ist. An dem freien Ende des anderen Bands 6 des Uhrarmbands ist ein zweites Verschlußglied 4 angeordnet. Das erste Verschlußglied 2 weist einen rechteckförmigen Verschlußkörper 2a auf. Ein Verriegelungsglied 1 ist um einen Stift 9 verschwenkbar an dem Ende des einen Bands 5 angeordnet, welcher Stift 9 rechtwinklig zu der Längsrichtung des Uhrarmbands vorgesehen ist. Das Verriegelungsglied 1 ist mit einem parallel zu dem Schwenkstift 9 angeordneten Stift 1a versehen, so daß das Verriegelungsglied 1 zwei relativ zueinander verschwenkbare Abschnitte aufweist. In der Nähe des freien Endes des Verriegelungsglieds 1 ist ein für einen Eingriff dienender Vorsprung 1b ausgebildet, der etwa rechtwinklig von dem Verriegelungsglied 1 vorragt. Der Vorsprung 1b kann mit dem Basisabschnitt des Verriegelungsglieds 1 in Eingriff gelangen, das um den Stift 9 verschwenkbar ist. Das zweite Verschlußglied 4 ist ähnlich wie der Verschlußkörper 2a des ersten Verschlußglieds 2 rechteckförmig ausgebildet und weist einen zum Eingriff dienenden Stift 3 am vorderen Ende auf. Jedes der beiden Verschlußglieder ist mit einer Öse 7 versehen, an denen die beiden Enden einer dünnen Kette 8 befestigt sind.
Zum Verbinden der beiden Bänder 5, 6 wird das Verriegelungsglied 1 in das zweite Verschlußglied 4 derart eingesetzt, daß der Stift 3 des zweiten Verschlußglieds 4 zwischen dem Verriegelungsglied 1 angeordnet ist, wenn das Verriegelungsglied 1 zur Hälfte verschwenkt ist. Das Verriegelungsglied 1 wird dann derart um den Stift 1a verschwenkt, daß der Stift 3 mit dem Vorsprung 1b in eine elastische Verbindung mit dem Basisabschnitt des Verriegelungsglieds 1 gelangt.
Bei einer derartigen Konstruktion hängt die Verriegelungskraft zwischen den Verschlußgliedern 2, 4 nur von der elastischen Kraft beim Eingriff des Vorsprungs 1b ab. Deshalb ist es notwendig, daß eine verhältnismäßig hohe, den Verschluß geschlossen haltende Kraft vorgesehen wird, so daß auch eine beträchtliche Kraftausübung erforderlich ist, um das Verriegelungsglied 1 in Eingriff zu bringen. Andererseits besteht die Schwierigkeit, daß sich die Verschlußglieder 2, 4 voneinander trennen, wenn das Verriegelungsglied 1 aus irgend einem Grund außer Eingriff gebracht wird. Zum Öffnen des Verriegelungsglieds 1 ist es ferner erforderlich, das Verriegelungsglied 1 durch Angriff mit einem Fingernagel zu öffnen, so daß die Gefahr besteht, daß die Nagelspitze oder darauf vorgesehener Nagellack beschädigt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein kompaktes Verriegelungssystem zum Befestigen der freien Enden eines Uhrarmbands vorzusehen, bei dem einerseits nur ein verhältnismäßig geringer Kraftaufwand zum Verbinden und Arretieren erforderlich ist, um Schwierigkeiten der genannten Art zu vermeiden, und bei dem andererseits zwangsläufig verhindert werden kann, daß sich die Enden der beiden Bänder trennen, wenn dies nicht beabsichtigt ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem derartigen Verschlußsystem wird das erste Verschlußglied mit einem zweiten Verschlußglied durch Aufrichten des zungenförmigen Betätigungsglieds gekoppelt und das erste Verschlußglied wird durch die längliche Öffnung des zweiten Verschlußglieds eingesetzt. Dann wird das Betätigungsglied um 90° um die Achse des Zapfens verschwenkt, wodurch das erste Verschlußglied mit dem zweiten Verschlußglied gekoppelt wird. Das Betätigungsglied wird dann in eine ebene Lage verschwenkt, wodurch das freie Ende des einen Bands mit dem freien Ende des anderen Bands verriegelt wird.
Um das erste Verschlußglied von dem zweiten Verschlußglied zu trennen, wird das zungenförmige Betätigungsglied hochgeschwenkt und um 90° um die Achse des Zapfens gedreht, wodurch die beiden Verschlußglieder ausgekoppelt werden. Das zungenförmige Betätigungsglied wird durch die längliche Öffnung herausbewegt, wodurch das freie Ende des einen Bands von dem freien Ende des anderen Bands getrennt wird. Das Verschwenken des zungenförmigen Betätigungsglieds wird durch eine Einschnappwirkung begünstigt, die für das um den Schwenkstift verschwenkbare Betätigungsglied vorgesehen ist.
Bei dem Verschluß- und Verriegelungssystem gemäß der Erfindung wird das zungenförmige Betätigungsglied durch die längliche Öffnung eingesetzt, wodurch das erste Verschlußglied in eine kuppelnde Lage mit dem zweiten Verschlußglied gelangt. Die miteinander gekuppelten Verschlußglieder werden durch Verschwenken des zungenförmigen Betätigungsglieds in der Längsrichtung zuverlässig verriegelt.
In der gekoppelten Lage der beiden Verschlußglieder ist die Basis-Endfläche des zungenförmigen Betätigungsglieds mit der kleineren Abmessung (Nebenachse) der länglichen Öffnung ausgerichtet und ermöglicht einen sicheren planen Kontakt der oberen Oberfläche des zweiten Verschlußglieds mit der ebenen Oberfläche des zungenförmigen Betätigungsglieds aufgrund der durch das Federglied ausgeübten Federkraft. Deshalb werden die freien Enden nicht ausgekoppelt, falls nicht der zungenförmige Betätigungsabschnitt absichtlich um 90° gedreht wird.
Deshalb besteht nicht die Gefahr, daß die beiden Bänder voneinander getrennt werden, selbst wenn der zungenförmige Betätigungsabschnitt unabsichtlich hochgeschwenkt wird.
Die das Einkoppeln und Verriegeln ermöglichenden Bewegungen des Verschlußsystems gemäß der Erfindung erfordern nicht so eine hohe Kraft, wie es bei dem in Fig. 10 dargestellten bekannten Verschluß der Fall ist. Die Drehbewegung um 90° und die Verschwenkbewegungen des zungenförmigen Betätigungsglieds können durch Ausübung einer relativ geringen Kraft bewirkt werden. Deshalb verursacht die Betätigung des Verschlußsystems gemäß der Erfindung keine Beschädigungsgefahr für Fingernägel und ggf. darauf aufgetragenen Nagellack.
Das Verschlußsystem gemäß der Erfindung ist nicht nur kompakt, sondern hat auch ein attraktives Aussehen, da die Verschlußglieder vollständig umgeben sind und einen nur kleinen Raumbedarf erfordern.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verschlusses gemäß der Erfindung für ein Uhrarmband, bevor die freien Enden der beiden Bänder in Eingriff gebracht werden,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Verschlusses im eingekoppelten Zustand, wobei sich das Betätigungsglied noch im hochgeschwenkten Zustand befindet,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Verschlusses in der Verriegelungslage des Betätigungsabschnitts,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verschluß im verriegelten Zustand,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Endansicht des Verschlusses,
Fig. 6 eine Untenansicht des Verschlusses in Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines ersten Verschlußglieds in unterschiedlichen Lagen beim Verriegeln des Verschlusses,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein zweites Verschlußglied des Verschlusses,
Fig. 9 eine Untenansicht des zweiten Verriegelungsglieds; und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Verschlusses.
In Verbindung mit den Fig. 1 bis 9 soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand. Das Uhrarmband wird durch zwei Bänder 5, 6 gebildet, von denen die nicht dargestellten Enden mit einer Uhr verbunden sind, während die freien Enden aneinander befestigt werden können, um das Uhrarmband zu schließen. Der Verschluß enthält ein erstes Verschlußglied 11, das mit dem freien Ende des einen Bands 5 verbunden ist, sowie ein zweites Verschlußglied 12, das mit dem freien Ende des anderen Bands 6 verbunden ist.
Wie am besten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, enthält das erste Verschlugglied 11 einen länglichen Basisabschnitt 13, der ausgerichtet mit der Längsrichtung des Bandes 5 an dessen freiem Ende befestigt ist. Ein eine Achse definierender Zapfen 14 ragt senkrecht von einer zentralen Stelle einer oberen Oberfläche 13i des Basisabschnitts 13 vor und ist derart auf dem Basisabschnitt 13 angeordnet, daß er sich um seine Achse frei drehen kann. Ein zungenförmiges Betätigungsglied 15 ist um einen Schwenkstift 15b verschwenkbar, der rechtwinklig zu der Achse des Zapfens 14 durch dessen oberes Ende verläuft. Ein in Fig. 3 dargestelltes Federglied 16 ist zwischen dem Basisabschnitt 13 und dem Zapfen 14 angeordnet, um der Kompressionskraft entgegenzuwirken, die durch den Zapfen 14 ausgeübt wird, wenn das zungenförmige Betätigungsglied 15 um den Schwenkstift 15b verschwenkt wird. Ein Gelenk 18 ist einstückig mit dem Basisabschnitt 13 ausgebildet und dient zur Befestigung des Basisabschnitts 13 an dem freien Ende des Bands 5.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Basisabschnitt 13 ein gepresster Formteil sein, der aus einem oberen Plattenabschnitt 13a, einem unteren Plattenabschnitt 13b, einem die Dicke bestimmenden Abschnitt 13c sowie einem Gelenk 18 besteht, wie aus den Fig. 1, 3, 7 ersichtlich ist. Durch die Abschnitte 13a, 13b, 13d ist ein Zwischenraum 13e zur Anordnung eines Federglieds 16 begrenzt.
Das zweite Verschlußglied 12 ist etwas größer als der Basisabschnitt 13 des ersten Verschlußglieds 11 ausgebildet und enthält einen Rahmenabschnitt 12a mit einer länglichen Öffnung 17 in dem zentralen Bereich davon, sowie einen Gelenkabschnitt 19, der einstückig mit dem Rahmenabschnitt 12a ausgebildet ist und zur Befestigung des freien Endes des Bands 6 dient.
Die Konstruktion der beiden Verschlußglieder 11 und 12 soll im folgenden näher erläutert werden.
Der vordere Plattenabschnitt 13a des ersten Verschlußglieds 11 weist eine Einsetzöffnung 13f (Fig. 3) auf, durch die der Zapfen 14 eingesetzt werden kann. Der untere Plattenabschnitt 13b weist eine Einsetzöffnung 13g zum Installieren eines Flanschabschnitts 14b an dem Zapfen 14 auf. Der Zapfen 14 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 14a zum Einsetzen in die Öffnung 13f, und aus einem Flanschabschnitt 14b, der einstückig mit dem Ende des zylindrischen Abschnitts 14a ausgebildet ist und in die Öffnung 13g eingesetzt werden kann (Fig. 3). In der Nähe des oberen Endes des zylindrischen Abschnitts 14a des Zapfens 14 ist eine Bohrung 14c zum Einsetzen des Schwenkstifts 15b rechtwinklig zu dem zylindrischen Abschnitt 14a ausgebildet. Das Federglied 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine elastische Schraubenfeder, welche den Zapfen 14 zwischen dem oberen Plattenabschnitt 13a und dem Flanschabschnitt 14b umgibt. Diese Feder erzeugt eine elastische Gegenkraft zur Steuerung der Bewegung des zylindrischen Abschnitts 14a durch die Öffnung 13g in dem Plattenabschnitt 13a des Basisabschnitts 13.
Der in die Bohrung 14c eingesetzte Schwenkstift 15b ermöglicht ein Verschwenken des zungenförmigen Betätigungsabschnitts 15 um die Achse des Schwenkstifts 15b. Wie in den Fig. 1-7 dargestellt ist, ist das Betätigungsglied 15 zungenförmig (halb ovalförmig) ausgebildet und sein zentraler Basisbereich weist einen Ausschnitt 15a auf, der sich von dem Basisabschnitt zu der Spitze derart erstreckt, daß das zungenförmige Betätigungsglied 15 um den Schwenkstift 15b verschwenkt werden kann, wenn er um die Achse des Zapfens 14 gedreht wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ragt der Zapfen 14 über die obere Oberfläche 13i des Basisabschnitts 13 soweit vor, wie es der maximalen Dicke des Betätigungsglieds 15 entspricht. Die Unterseite des Betätigungsglieds 15 weist einen ebenen Abschnitt 15c auf, um eine enge Anpassung der Unterseite mit dem Basisabschnitt 13 zu ermöglichen. Die Endfläche 15d des Betätigungsglieds 15, die rechtwinklig zu der ebenen Oberfläche 15c verläuft, ist ebenfalls eben ausgebildet. Deshalb bildet der Grenzbereich zwischen der Endfläche 15d und der ebenen Oberfläche 15c einen rechteckförmigen Abschnitt 15e. Der Grenzbereich zwischen der vorderen Oberfläche des Betätigungsabschnitts 15 und der Endfläche 15d ist eine glatt ausgebildete Gleitfläche 15f. In der Nähe der Spitze der Unterseite des zungenförmigen Betätigungsglieds 15 ist eine Einbuchtung 15g vorgesehen, die einen Teil des Gelenks 18 aufnehmen kann, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Zwei gegenüberliegende Anschläge 15h (Fig. 6) sind in der Ausbuchtung 15g vorgesehen, um eine Anpassung an das Gelenk 18 zu ermöglichen, um eine seitliche Bewegung des Betätigungsglieds 15 zu verhindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, gilt für die maximale Breite W des zungenförmigen Betätigungsglieds 15, den Hauptdurchmesser Da und den Nebendurchmesser Db der länglichen Öffnung 17 des zweiten Verschlußglieds 12 die folgende Beziehung:
Da < W < Db.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner die Gesamtlänge L des zungenförmigen Betätigungsabschnitts 15 größer als der Hauptdurchmesser Da.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das obere Ende des Betätigungsglieds 15, welches dem mit den beiden Anschlägen 15h versehenen Bereich entspricht, derart ausgebildet, daß es sich quer (also in Richtung der Breite) über das Verschlußglied 12 und den Gelenkabschnitt 18 erstreckt, wenn eine vollständige Kopplung vorhanden ist.
Zwischen dem Umfang des Plattenabschnitts 13a des Basisabschnitts 13 und dem oberen Umfang des Plattenabschnitts 13d ist ein stufenförmiger Abschnitt 13h ausgebildet (Fig. 1), der zum Abstützen des zweiten Verschlußglieds 12 dient. Die Oberfläche 13i des Plattenabschnitts 13a ist eben ausgebildet, um eine gute ebene Anlage an dem ebenen Abschnitt 15c des Betätigungsabschnitts 15 zu ermöglichen.
Die Oberfläche 12c des Rahmenabschnitts 12a des Verschlußglieds 12 erstreckt sich leicht zu dem Zentrum der Öffnung 17 und bildet einen Flanschabschnitt 12d, der an dem stufenförmigen Abschnitt 13h angreift, welche an dem Basisabschnitt 13 ausgebildet ist. Ferner ist der Rahmenabschnitt 12a mit einem Ausschnitt 12b versehen, der an einem Teil des Rahmenabschnitts 12a ausgebildet ist und greift an dem Gelenk 18 des Verschlußglieds 11 an.
Im folgenden soll das Verfahren zum Schließen des Verschlusses näher erläutert werden.
Zunächst wird das Betätigungsglied 15 des ersten Verschlußglieds 11, das sich dann in einer verschwenkten Lage befindet, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 7 dargestellt ist, in Pfeilrichtung hochgeschwenkt und dann um 90° in eine in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gedreht, so daß die Breite des Betätigungsglieds 15 mit der Längsrichtung des Uhrarmbands ausgerichtet ist. Die hochgeschwenkte Lage des Betätigungsglieds 15 ist stabil, weil die durch das Federglied 16 ausgeübte Kraft die ebenen Oberflächen 15d und 13i in Anlage miteinander drückt.
Dann wird das Betätigungsglied 15 in die Öffnung 17 des zweiten Verschlußglieds 12 eingesetzt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, paßt der Rahmenabschnitt 12a des Verschlußglieds 12 über den Basisabschnitt 13 des ersten Verschlußglieds 11 und greift an den Flanschabschnitt 12d des Rahmenabschnitts 12a mit dem stufenförmigen Abschnitt 13h des Basisabschnitts 13 an. In dieser Lage verläuft die obere Oberfläche 12c des Rahmenabschnitts 12a koplanar mit der oberen Oberfläche 13i des Basisabschnitts 13 des Verschlußglieds 11.
Das eingesetzte Betätigungsglied 15 wird dann um 90° um die Achse des Zapfens 14 gedreht, um das Betätigungsglied 15 mit dem kleineren Durchmesser mit der Öffnung 17 auszurichten, derart, daß die Unterseite des Betätigungsglieds 15 zu dem Gelenk 18 weist. Deshalb greift die Endoberfläche 15d des Betätigungsglieds 15 an der Oberfläche 12c des Rahmenabschnitts 12a entlang dem kleineren Durchmesser davon an und hält den Betätigungsabschnitt 15 entsprechend der Größenbeziehung Da < W < Db fest.
Das Betätigungsglied 15 wird dann in Richtung des Gelenks 18 verschwenkt und die Einbuchtung 15g wird über dem Gelenk 18 (Fig. 5) angeordnet. Die beiden ebenen Oberflächen 13i des Basisabschnitts 13 und der ebene Abschnitt 15c des Betätigungsglieds 15 liegen eng aneinander an, wobei der vorstehende Höhenbereich des Betätigungsglieds 15 verringert ist. Da der Zapfen 14 dann von der Oberfläche 13i des Basisabschnitts 13 mit einer Höhe vorragt, die etwa gleich der maximalen Dicke (in dem Basisabschnitt) des Betätigungsglieds 15 ist, wird keine Höhendifferenz zwischen der Oberseite des Zapfens 14 und dem Betätigungsglied 15 verursacht.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die beiden Anschläge 15h aus dem Gelenk 18 angeordnet, um die seitliche Bewegung des Betätigungsglieds 15 zu begrenzen.
Beim Verschwenken des Betätigungsglieds 15 gleitet dessen Eckenabschnitt 15e über die obere Oberfläche 13i des Basisabschnitts 13 und die Oberfläche 12c des Verschlußglieds 12, und die auf das Federglied 16 ausgeübte Kompressionskraft wird zwischenzeitlich hoch, wenn der Innenabschnitt 15e entlang dem Federglied 16 bewegt wird, was zu einer kurzen maximale n Kompression des Federglieds 16 führt. Nach dem Vorbeibewegen des Abschnitts 15e fällt die Kompressionskraft plötzlich ab und durch das Federglied 16 wird der Zapfen 14 zurück in seine Ausgangslage in der Öffnung 13g gedrückt. Das Betätigungsglied 15 ermöglicht deshalb ein leichtes Einschnappen beim Verriegeln der beiden Verschlußglieder 11 und 12.
Wenn andererseits das Betätigungsglied 15 fehlerhaft zu dem Gelenk 18 verschwenkt wird, erkennt der Benutzer den Fehler, weil dann die gewohnte Erhöhung des Widerstands bei einem normalen Verriegelungsvorgang nicht auftritt, und das Betätigungsglied 15 über die glatte Oberfläche 15f gleitet. Der Benutzer wird auch deshalb gewarnt, weil das Verschwenken nicht durch Berührung des Gelenks 18 vervollständigt werden kann, wenn die abgerundete vordere Oberfläche des Betätigungsglieds 15 instabil auf der oberen Oberfläche 13i abrollt.
Im folgenden soll das Öffnen des Verschlusses mit den beiden Verschlußgliedern 11 und 12 beschrieben werden.
Beim Öffnen wird in umgekehrter Weise wie beim Schließen des Verschlusses vorgegangen. Die Spitze des zungenförmigen Betätigungsglieds 15 kann leicht mit einer Fingerspitze betätigt werden, was von der Größe des zweiten Verschlußglieds 12 relativ zu derjenigen des Gelenks 18 abhängt, und das Betätigungsglied 15 kann in seine aufrechte Lage hochgeschwenkt werden. Bei diesem Schritt ist der Spitzenbereich des Betätigungsglieds 15 breiter als die Breite des Gelenks 18 oder des zweiten Verschlußglieds 12, so daß das Betätigungsglied 15 leicht durch eine Fingerspitze betätigt werden kann und nicht mit Hilfe eines Fingernagels ergriffen werden muß, wodurch eine Beschädigungsgefahr für den Fingernagel oder den Nagellack vermieden werden kann.
Während des Hochschwenkens des Betätigungsglieds 15 wird die Widerstandskraft aufgrund des Federglieds 16 durch den Benutzer anfänglich bemerkt. Wenn aber der Eckenabschnitt 15e über die Oberfläche 13i des Basisabschnitts 13 verläuft, wird die Widerstandskraft plötzlich verringert und das Betätigungsglied 15 wird schnell hochgeschwenkt. Dann steht die Endfläche 15d des Betätigungsglieds 15 stabil auf der Oberfläche 12c des kleineren Durchmessers der Öffnung 17. Dabei besteht auch nicht die Gefahr, daß das Betätigungsglied 15 aus dem Verschlußglied 12 herausgleitet, wegen der Größenverhältnisse entsprechend der obengenannten Gleichung.
In der hochgeschwenkten Lage des Betätigungsglieds 15 verhindert eine durch das Federglied 16 zwischen der Oberfläche 15d mit der Oberfläche 13i und der Oberfläche 12c erzeugte Reibungskraft, daß eine unerwartete Drehung des Betätigungsglieds 15 um 90° auftritt, wobei das Betätigungsglied 15 aus dem zweiten Verschlußglied 12 herausgleiten könnte.
Das Betätigungsglied 15 kann von dem Verschlußglied 12 abgehoben werden, indem das Betätigungsglied 15 absichtlich um 90° derart gedreht wird, daß die Breite des Betätigungsglieds 15 mit der Längsrichtung ausgerichtet wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Im Vergleich zu dem ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind jedoch auch abgewandelte Ausführungsbeispiele realisierbar.
Beispielsweise sind folgende Abwandlungen möglich:
  • a) Die Form der beiden mit den Verschlußgliedern 11 und 12 verbundenen Bänder 5, 6 kann in gewünschter Weise geändert werden,
  • b) die Form der beiden Verschlußglieder 11 und 12 kann (gesehen von der Oberseite her) zu anderen Formen geändert werden,
  • c) das Federglied 16 kann eine Blattfeder sein, oder
  • d) die längliche Öffnung 17 kann eine abgewinkelte Form aufweisen.

Claims (10)

1. Verschluß für ein Uhrarmband zum Verbinden und Verriegeln der freien Enden von zwei Bändern (5, 6),
  • 1. mit einem am freien Ende des einen Bands angeordneten ersten Verschlußglied (11)
    • 1. mit einem Basisabschnitt (13), an dem ein drehbares Element angeordnet ist, das senkrecht von der oberen Oberfläche (13i) des Basisabschnitts (13) vorragt und um eine Achse senkrecht zu dieser Oberfläche (13i) drehbar ist,
  • 2. mit einem am freien Ende des anderen Bands angeordneten zweiten Verschlußglied (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Basisabschnitt (13) des ersten Verschlußglieds (11) in Längsrichtung der Bänder (5, 6) länglich ist,
  • 2. das drehbare Element ein um seine Achse frei drehbarer Zapfen (14) ist,
  • 3. ein zungenförmiges Betätigungsglied (15) an einem rechtwinklig zu der Achse des Zapfens (14) in dessen oberen Endbereich angeordneten Schwenkstift (15b) verschwenkbar ist,
  • 4. ein Federglied (16) derart an dem Zapfen (14) angreift, daß eine im Vergleich zur Oberfläche (13i) nach unten gerichtete Kraft auf den Zapfen (14) ausgeübt wird,
  • 5. das zweite Verschlußglied (12) einen Rahmenabschnitt (12a) mit einer länglichen Öffnung (17) zum Einsetzen des Basisabschnitts (13) aufweist, welche Öffnung (17)
    • 1. einen größeren Durchmesser (Da) aufweist, der mit der Längsrichtung der Bänder (5, 6) ausgerichtet ist
    • 2. und größer als die maximale Breite (W) des Betätigungsglieds (15) ist,
    • 3. und einen kleineren Durchmesser (Db) aufweist, der kleiner als die maximale Breite (W) des Betätigungsglieds (15) ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußglied (12) derart dimensioniert ist, daß es eine kuppelnde Verbindung mit dem Basisabschnitt (13) des ersten Verschlußlieds (11) ermöglicht, und daß die Oberfläche (13i) des Basisabschnitts (13) koplanar mit der oberen Randoberfläche (12c) des zweiten Verschlußglieds (12) ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußglied (11) mit einem Basis-Gelenk (18) und das zweite Verschlußglied (12) mit einem Rahmen- Gelenkabschnitt (19) versehen ist.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche (13i) des Basisabschnitts (13) und ein planarer Abschnitt (15c) des Betätigungsglieds (15) eben aneinander anliegen, wenn das erste Verschlußglied (11) mit dem zweiten Verschlußglied (12) verriegelt ist.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (15) eine planare Endfläche (15d) aufweist, und daß ein Eckenabschnitt (15e) an der Schnittstelle des planaren Abschnitts (15c) mit der Endfläche (15d) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitfläche (15f) an der Schnittstelle einer Stirnfläche des Betätigungsglieds (15) mit der Basis- Endfläche (15d) ausgebildet ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschläge (15h) in einem planaren Abschnitt (15c) des Betätigungsglieds (15) gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sie an einem Teil des Basisabschnitts (13) angreifen, um eine seitliche Bewegung des zungenförmigen Betätigungsglieds (15) zu verhindern.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenbereich des zungenförmigen Betätigungsglieds (15) breiter als ein damit zusammenpassender Bereich des Basisabschnitts (13) ist, so daß er transversal zu den Bändern (5, 6) vorragt, wenn das erste Verschlußglied (11) mit dem zweiten Verschlußglied (12) verriegelt ist.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über die obere Oberfläche (13i) des Basisabschnitts (13) vorragende Länge des Zapfens (14) angenähert gleich einer maximalen Dicke des zungenförmigen Betätigungsglieds (15) ist.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (13) einen Zwischenraum (13e) aufweist, in dem das Federglied (16) und ein an dem Zapfen (14) vorgesehener Flanschabschnitt (14b) angeordnet ist, und daß das Federglied (16) als Schraubfeder ausgebildet und zwischen dem Flanschabschnitt (14b) und der Unterseite des Plattenabschnitts (13a) des Basisabschnitts (13) angeordnet ist.
DE19934334731 1992-11-13 1993-10-12 Verschluß für ein Uhrarmband Expired - Fee Related DE4334731C2 (de)

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