DE2636450C2 - Leiterrahmen für Halbleiterbauelemente und Verfahren zum automatischen Herstellen von Halbleiterbauelementen - Google Patents
Leiterrahmen für Halbleiterbauelemente und Verfahren zum automatischen Herstellen von HalbleiterbauelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leiterrahmen für Halbleiterbauelemente mit einer ersten Gruppe von
metallischen Elementen, zu welcher eine erste Montageplatte zur Befestigung des Halbleiterkörpers und der
Zuleitungen gehören, wobei ein erster metallischer Verbindungsstreifen an den Zuleitungen angebracht ist
und sich in der Nachbarschaft der ersten Montageplatte befindet, wobei die Verbindungsstreifen die Zuleitungen
in einer vorgegebenen Position halten, und mit einem zweiten metallischen Verbindungsstreifen, welcher an
den Zuleitungen angebracht ist, wobei der zweite Verbindungsstreifen im Abstand von dem ersten
Verbindungsstreifen angeordnet ist, und zwar von der ersten Montageplatte abgewandt.
Die Entwicklung von stärker automatisierten Methoden
bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen hat zur Herstellung von verschiedenen Typen von
ίο Leiterrahmen geführt, mit welchen die verhältnismäßig
kleinen und leicht zerbrechlichen metallischsn Zuleitungen
schließlich mit dem Halbleiterkörper verbunden werden können. Solche Leiterrahmen werden üblicherweise
in der Weise hergestellt, daß eine ausreichende mechanische Festigkeit gewährleistet ist, indem Verbindungsreifen
verwendet werden, wobei die Anordnung weiterhin derart getroffen ist, daß im Hinblick auf eine
automatisierte Fertigung Positionierungsöffnungen vorgesehen sind. Es können Mehrfach-Leiterrahmen
so verwendet werden, welche nacheinander automatisch
verschiedene Arbeitsgänge ermöglichen und weiterhin auch eine Stapelverarbeitung ermöglichen, was zu
verminderten Herstellungskosten führt. Solche Methoden zur Herstellung und Ausbildung eines Leiterrahmens
sind für Transistoren mit geringem Leistungsverbrauch, die verhältnismäßig klein sind, in der US-Patentschrift
34 44 441 beschrieben. Später wurden derartige Methoden auch für größere Transistoren abgewandelt,
die einen höheren Leistungsverbrauch haben, wie es in der US-Patentschrift 35 74 815 beschrieben ist. Wenn
Halbleiterbauelemente hergestellt werden, die für einen höheren Leistungsverbrauch ausgebildet sind, besteht
eine zusätzliche Bedingung darin, daß derjenige Teil des Leiterrahmens, der dazu dient, das Halbleiterbauele-
» ment zu haltern, nunmehr auch derart ausgebildet sein
muß, daß nicht nur die rein mechanische Halterung des Halbleiterbauelementes gewährleistet ist, sondern zugleich
auch die Wärme wirksam vom Halbleiterkörper abgeleitet wird, um den Aufbau von hohen Temperaturen
im Inneren des Halbleiterkorpsrs zu verhindern, weiche die Tendenz haben, das Bauelement zu zerstören
oder ihren zuverlässigen Betrieb über längere Zeiten nachteilig zu beeinträchtigen. Um die Wärmeabfuhreigenschaften
dieses Teils des Leiterrahmens zu verbessern, ist es bekannt, die Montageplatte zu vergrößern
oder dicker auszubilden, und Metalle mit besonders guter Wärmeleitfähigkeit zu verwenden. Es kann jedoch
vorkommen, daß die optimalen Eigenschaften der Montageplatte der Zuleitungsanordnung im Hinblick
auf die übrigen Erfordernisse für die Zuleitungen des Halbleiterkörpers nicht optimal sind. Zur Überwindung
dieses Problemens ist es bekannt, die Dicke des Leistungsabschnittes eines Leiterrahmens zu vermindern,
und zwar durch mechanische Bearbeitung, während die ursprüngliche Dicke für denjenigen
Abschnitt des Leiterrahmens beibehalten wird, der zur Halterung des Halbleiterkörpers verwendet wird. Das
Bestreben, den Zusammenbau zu vereinfachen und die Kosten für die Materialien zu senken, welche bei der
Herstellung von Leiterrahmen verwendet werden, läßt auch erkennen, daß sich viele Vorteile deraus ergeben
würden, wenn höhere Dichten der Elemente bei den Leiterrahmen erzielt werden könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leiterrahmen der oben näher erläuterten Art zu schaffen, welcher derart
aufgebaut ist, daß er bei einer praktisch vollständig automatisierten Fertigung in einer Massenproduktion
zu einer außerordentlich wirtschaftlichen Fertigung von
Halbleiterbauelementen fPhrt,
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß eine zweite Gruppe von metallischen Elementen, einschließlich der zweiten Montageplatte und der
zweiten Zuleitungen an dem zweiten Verbindungsstreifen angebracht ist und daß die zweite Gruppe von
metallischen Elementen durch den ersten Verbindungsstreifen derart in ihrer Lage gehalten sind, daß die
Zuleitungen der ersten Gruppe und die Zuleitungen der zweiten Gruppe fingerartig ineinandergreifen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der erste
Verbindungsstreifen und der zweite Verbindungsstreifen jeweils eine Positionierungsöffnung aufweisen.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Zuleitungen
sowie der erste und der zweite Verbindungsstreifen durch Ausstanzen aus einem kontinuierlichen Metallstreifen
hergestellt sind.
Ein vorteilhaftes Verfahren zum automatischen Herstellen von Halbleiterbauelementen mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Leiterrahmens zeichnet sich dadurch aus, daß ein Leiterrahmen ausgebildet »'.ird, der
Gruppen von getrennten Zuleitungen aufweist, wobei die Gruppen an Verbindungsstreifen angebracht sind,
um die Gruppen von einer Arbeitsstation zu einer nächsten Arbeitsstation in einem Fertigungsgang zu
transportieren, und daß die Gruppen von getrennten Zuleitungen derart ausgebildet sind, daß sie in einer
kammartig ineinandergreifenden Anordnung an die Verbindungsstreifen befestigt sind, wonach ein Halbleiterbauelement
aus jeder der Gruppen gebildet wird. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß die erste
und die zweite Montageplatte zunächst als von den Leiterelementen getrennte Anordnung hergestellt und
jeweils mit einer der Leitergruppen verbunden werden.
Insbesondere dann, wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Gruppen von getrennten Zuleitungen
in einer kammartig ineinandergreifenden Anordnung an den Verbindungsstreifen befestigt sind, ergibt sich der
Vorteil, daß verschiedene Materialien und verschiedene Methoden bei der Fertigung von einzelnen Teilen
angewandt werden können, um den mittleren Leiterrahmenabschnitt herzustellen und den Wärmesenkenteil
vorzufertigen, bevor diese Teile miteinander verbunden werden, wodurch sich die Materialkosten verringern
lassen, und zwar aufgrund der höheren Dichte der mittleren Leiterrahmenanordnung. Damit läßt sich auch
die Produktivität steigern, und es können die Kosten vermindert werden, die bei den verschiedenen automatiesierten
Fertigungsschritien anfallen, weil die Doppelanordnung,
die durch die versetzte spiegelbildliche Struktur geschaffen wird, dazu führt, daß auch die
Anzahl der Halbleiterbauelemente verdoppelt wird, die in einem bestimmten Positionsschritt verarbeitet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf die Oberseite
eines Transistors, welcher hergestellt wurde, indem der erfindungsgemäße Leiterrahmen verwendet wurde,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in der
Fig. I,
Fig.3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäOen
Leiterrahmen, in welchem ein kontinuierlicher einstükkiger Metallstreifen dazu verwendet wird, eine Mehrzahl
von Halbleiterbauelementen automatisch miteinander zu vereinigen, welche nach der Kapselung
auseinandergeschnitten werden, um die einzelnen Bauelemente gemäß F i g. 1 zu erzeugen,
F i g, 4 eine vergrößerte Draufischt auf ^inen Teil des
in der F i g. 3 dargestellten Leiterrahmen,
ϊ Fig.5 eine isometrische Explosionsdarstellung eines Teils des in der F i g. 3 dargestellten Leiterrahmens,
ϊ Fig.5 eine isometrische Explosionsdarstellung eines Teils des in der F i g. 3 dargestellten Leiterrahmens,
F i g. 6 der in der F i g. 3 dargestellte Leiterrahmen,
wobei Halbleiterkörper auf Montageplatten angebracht und durch feine Drähte mit Leitungsabschnitten des
lu Leiterrahmens verbunden sind,
F i g. 7 eine Darstellung des in der F i g. 6 veranschaulichten Leiterrahmens, nachdem eine Plastik-Kapselung
um das Halbleiterbauelement herum angeordnet ist, wobei die feinen Drähte und ein benachbarter
metallischer Abschnitt jeder Baugruppe veranschaulicht sind, und
Fig.8 eine perspektivische Darstellung einer kommerziellen
Ausführungsform eines Halbleiterbauelementes in annähernd natürlicher Größe.
Der Leiterrahmen nach der Erfindung dient dazu, bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen verwendet
zu werden, die als Leisiungseinheitet dienen sollen,
wobei eine nennenswerte Wärmezufuhr der im Inneren der Halbleiterbauelemente erzeugten Wärme erforder-
2r> lieh ist. Der Leiterrahmen wird aus drei nebeneinander
angeordneten, jedoch körperlich voneinander getrennten Metailelementen gebildet, die im wesentlichen in
einer einzelnen Ebene liegen, wobei wenigstens eines der Elemente an einer Seite in einer Montageplatte
jo mündet, die gegenüber der ursprünglichen Ebene
versetzt angeordnet ist, wobei dieses eine Element wesentlich größer ist als die übrigen. Die Montageplatte
hat eine erste und eine zweite Oberfläche, durch welche sich eine Positionierungsöffnung erstreckt. Ein HaIb-
J5 leiterkörper wird auf die erste Oberfläche der
Montageplatte aufgesetzt und elektrisch über Drähte mit den Metallslementen verbunden. Um den Halbleiterkörper
herum wird eine Plastikkapselung angebracht, die auch die Zuleitungen und die unmittelbar
angrenzenden Teile der Metallelemente umgibt. Die Kapselung wird derart ausgebildet, daß ein Bereich von
sowohl der ersten als auch der zweiten Oberfläche der Montageplatte frei bleibt. Eine öffnung in der
Montageplatte dient dazu, eine Schraube oder ein anderes Befestigungselement aufzunehmen, um das
Bauelement auf einer Metallfläche in elektrischen Kontakt anzubringen.
Die F i g. 1 veranschaulicht ein Halbleiterbauelement 10, und zwar in einer Draufsicht, so daß der freigelegte
μ Teil der ersten Oberfläche 12 der Montageplatte 14
sichtbar ist. Der übrige Teil der Montageplatte wird von einem Plastikmateriai 16 umgeben, welches die Kapselung
für das Bauelement bildet Ein (in dieser Darstellung nicht sichtbare) Halbleiterkörper ist direkt
« auf der Oberfläche 12 der Montageplatte 14 angeordnet,
so daß ein guter Wärmeübergang zwischen diesen beiden Teilen besteht, obwohl der Halbleiterkörper
grundsätzlich auch elektrisch isoliert angebracht sein kann. Wenn bei der Anordnung ein elektrischer Kontakt
W) vorhanden ist, so ist die eine oder die andere Oberfläche
der Montageplatte gewöhnlich mit einer großen Wärmesenke verbunden, um eine rasche und wirksame
Wärmeabfuhr zu ermöglichen, nachdem entsprechende Wärme im Inneren der Anordnung während des
μ Betriebes des Halbleiterbauelementes erzeugt wird.
Aus dem Schnitt d?r Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Montageplatte 14 mit einer Zuleitung 18 ein Stück bildet, wobei die Montageplatte 14 als abgewinkeltes
Element 19 dargestellt ist. welcher die Möglichkeit schafft, daß die Zuleitung 18 in einer Ebene angeordnet
werden kann, welche durch das Zentrum der Plastikkap seiung hindurchgeht. Die Fig. 2 zeigt auch die /weite
Oberfläche 13 der Montageplatte 14. Gemäß F i g. I erstrecken sich zwei Zuleitungen 20 und 22 von dem
Plastikmaterial aus im wesentlichen parallel zur Zuleitung 18 nach außen. Die Zuleitungen 20 und 22
enden in Anschlußgliedern 24 und 26. welche die Enden der Zuleitungen darstellen, welche vergrößert wurden,
um ein Anbringen feiner Drähte zu erleichtern, die für die Montage von Halbleiterkörper verwendet werden.
Die Anschlußgliedcr 24 und 26 sind unmittelbar benachbart zu der Montageplatte 14 angeordnet und
liegen in derselben Ebene wie die Zuleitungen 20 und 22. Dieser vergrößerten Bereiche sind ebenfalls in der
Plaslikkapselung 16 des endgültigen llalbleiierbauelemenies
eingeschlossen.
Obwohl das Halbleiterbauelement 10 drei Zuleitungen hat. ist das erfindungsgemaße Halbleiterbauelement
nicht auf diese Anzahl beschränkt, i!a offensichtlich die Anzahl der Zuleitungen leicht vergrößert werden kann.
Alle diese Zuleitungen werden aus einem Metall hergestellt, welches einen sehr geringen elektrischen
Widerstand und eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist,
wobei vorzugsweise ein Metall .erwendet wird, welches
aus Kupfer besteht, das mit Nickel oder Silber plattiert ist. um eine entsprechende Korrosionsbeständigkeit /ti
gewahrleisten und um den Anschluß /u vereinfachen
Das l'laslikmatcrial 16 ist vorzugsweise ein Material
mit einem geringen Schrumpfungskoellizienien. beispielsweise
ein gefülltes Epoxv material, welches sich im Sprit/gußverfahren verarbeiten läßt. Bei der Auswahl
eines geeigneten Plastikmaterials sind die beiden Gesichtspunkte von Bedeutung, daß es mit den
Komponenten des Bauelementes kompalivel sein sollte und dall es eine ausreichende Stabilität des dann
eingekapselten Halbleiterkörper gewährleisten sollte. wenn es gealtert ist und einer Vielfalt von unterschiedlichen
Umgcbungsbcdinguni"en ausgesetzt wird. Ls wird
deshalb ein im Spritzgußverfahren zu verarbeitendes Plastikmaterial bevorzugt, weil dadurch die erzeugte
Kapselung gleichförmig, frei von Hohlräumen um! dicht
1...»^««^ Λ— D I
ist I poxv und Silikonplastikmatcrialicn mn oder ohne
I ullmaterial werden vorzugsweise verwendet, obwohl auch beliebige andere Plastikmatcrialicn mit ähnlichen
Eigenschaften verwendet werden können
Bei der Spritzgußverarbcitung oder der Spritzpreßverarbeitung
wird mittels Wärme und Druck das Plastikmatcriiil. welches normalerweise π einem festen
Zustand vorliegt, in einen flussigen Zustand mit geringer
Viskosität zu überführt, wonach das flüssige Material
rasch von einer Kammer in eine andere Kammer einer Giillform geleitet wird in welcher normalerweise die
endgültige Kapseiung hergestellt wird Aufg.und dieser
geringen Viskosität des Plastikmaterials kann ein hohor Druck verwendet werden, ohne dall empfindliche
Bestandteile des Halblciterbauclememes beschädigt werden können. Bei der gleichförmigen Masse, welche
durch den Spritzgußvorgang hergestellt wird, werden
durch die Plastikkapselung die Elemente des Bauelementes 10 in einem starren gegenseitigen Abstand
gehalten und normalerweise weder Vibrationen noch Schockbclastungei ausgesetzt. Die Bodenfläche 13 der
Montageplatte 14 (siehe Fig. 2) ist bündig mit der Bodenfläche des Plastikmaterials 16. so daß dann, wenn
die Anordnung auf einem Chassis oder einer anderen Halterung angebracht isl, ein enger Kontakt zwischen
diesen Elementen gewährleistet ist. Dadurch wird eine große Wärmeübergangsfläehe zur Wärmeabfuhr in
vertikaler Richtung und in seitlicher Richtung vom Halbleiterkörper 28 geschaffen, welche auf der ersten
Oberfläche 12 der Montageplatte 14 angeordnet ist. Daraus ergibt sich die Wirkung, als ob der Halbleiterkörper
direkt auf einer größeren Wärmesenke angebracht wäre, wodurch nahezu ideale Wärmeübergangseigenschaften
erreicht werden.
Der Halbleiterkörper 28 ist ein Siliz.iumplättchen, weiches zwei größere Flachen hat. von denen die eine
den Kollektor eines Transistors und die andere dessen Basis und Emiller enthält. Obwohl der Halbleiterkörper
28 vorzugsweise aus Silizium hergestellt ist. kann sie
auch aus anderen llalbleilcrmalerialen hergestellt sein.
Das Anbringen des Halbleiterkörper 28 auf der ersten Oberfläche 12 der Montageplatte 14 gemäß
IΊ g. 2 fuhrt dazu, daß die Wärme direkt von einer
Oberfläche des Halbleiterkörper 28. die den Kollektor
in diesen Transistor bilden, durch die Montageplatte 14
zu tier größeren Wärmesenke geführt wird. Dieser kurze, direkte Weg für den Wärmeübergang nut Ί den
Vorteil der maximalen Wärmeübergangsfläehe des I lalbleiterkörpers vollständig aus.
In der I i g. 1 ist ein Leiterrahmen 50 gemäß der Erfindung veranschaulicht, welcher insbesondere im
Hinblick auf eine Herstellung lies oben beschriebenen I lalbleiivrbauclementes 10 mit besonders hoher Ausbeute
und besonders geringen Kosten ausgebildet ist. Die Herstellung des Halbleilcrbauelementes wird
erleichtert durch die Verwendung des Leiterrahmens 50. welcher derart ausgestattet ist. d=iU eine Mehrzahl von
miteinander verbundenen Gruppen ein/einer metallischer Elemente vorhanden sind.die in dem fertiggestellten
Bauelement vorliegen. |cde Gruppe weist eine Montageplatte 14. AnschluUglicder 24 und 26 sowie
externe Zuleitungen 18, 20 und 22 auf. Der Leiterrahmen 50 gemäß der Erfindung weist eine /weite Gruppe
von ein/einen metallischen Elementen auf. welche
der.irt angeordnet sind, daß die Elemente der Gruppe in
versetzter Weise spiegelbildlich in bezug auf die eiste Gruppe ,ingeordnet sind, wobei die einzelnen externen
! .L IUIlIf.*. Μ k.llllllttil i If; 11 ti. 111.11IVH- I JCt UMUIIU .111^COE UIlCt
sind So wird eine endgültige Gruppierung erreicht, mit
der die ein/einen I lersiellungsschrilte vereinfacht
werden können Somit ist einsprechend der Montageplatte
14 emc gegenüberliegende Montageplatte 14 Λ
vorgesehen Spiegelbildlich zu den Anschlußgiiedern 24
und 26 sind weiterhin Anschlußgliedcr 24 Λ und 26 Λ
vorgesehen, ind :n entsprechender Weise sind spiegelbildlich
/u den exlei ncn Zuleitungen 18, 20 und 7? die
externen Zuleitungen 18-V 20Λ und 22A vorhanden Die
Gruppen sind durch ein Paar von Zwischenvcrbindungsslreifen
52 und 54 miteinander verbunden, von denen jedes mil einer Mehrzahl von Positionierungsöffnungen
56 und 58 ausgestaltet ist. die dazu dienen, die einzelnen Gruppen während des Zusammenbaus festzulegen,
w ährend der Streifen durch eine Montagemaschine hindiirchläuft.
Bekannte Leiterrahmen, wie sie beispielsweise in der
US-Patentschrift 14 2i 516 beschrieben sind, haben eine
Mehrzahl von Gruppen einzelner metallischer Elemente, die durch einen Verbindungsstreifen verbunden sind,
welcher eine Mehrzahl von Positioniemngsöffnungcn aufweist. Diese bekannten Leiterrahmen weisen nicht
die versetzte spiegelbildliche Anordnung der Paare von
Gruppen auf. wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen
sind. Weiterhin wurde bei bekannten Bauelementen ein getrennter Verbindungssireifen hergestellt, um die
einzelnen metallischen Elemente einer vorgegebenen Gruppe in einer Satzbeziehung in bezug aufeinander zu
halten, während die einzelnen Schritte der Montage ablaufen. Ein wesentlicher Vorteil des Leiterrahmens
gemäß der Erfindung demgegenüber ist die Tatsache, daß mit der versetzten spiegelbildlichen Anordnung die
Verbind ngsstreifen 52 und 54 gemäß Fig. 3 eine Doppelfuüktion haben. Einerseits stellen sie einen
Verbindungsstreifen dar, der eine Mehrzahl von Positionierungsöffnungen wie 56 und 58 (gernäß F i g. 3)
aufweist, um eine deckungsgleiche Anordnung herbeizuführen,
so daß die Positionierung der Gruppen während des Zusammenbaus gewährleistet ist. Andererseits
erfüllen sie gleichzeitig den Zweck eines Verbindungsstreifens, der die einzelnen metallischen
Elemente jeder Gruppe in einer festen Ausrichtung während der gesamten Montage hält. Somit wird durch
die Vcrbindungsstrcifen 52 und 54 ein ordnungsgemäß
ausgerichteter Sat/ von F.lementcn gewährleistet, und
zwar bis jede Gruppe aus einzelnen Metallelementen mit einer Plastikschicht eingekapselt ist. die dann alle
einzelnen Metallelemente in einer ordnungsgemäßen Ausrichtung hallen, wodurch die Möglichkeit geschaffen
wird, daß die Verbindungsstreifen abgeschnitten werden und die Zuleitungen elektrisch zugänglich '■nid.
Fine zusätzliche Funktion der Verbindungsstreifen 53 und 54 besteht darin, daß ihre äußersten Ränder 21 und
21A (siehe Fig. 4) eine Grenze oder einen Anschlag
darstellen, welcher die Strömung des flüssigen Plastikmaiernls
begrenzt, welches zur Einkapselung dient.
Die F i g. 4 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil 60. des in der F i g. i dargestellten
Leiterrahmen* 50. Diese vergrößerte Darstellung zeigt die mittlere Leiterrahmenstruktur mit den fingerartig
ineinandergreifenden Zuleitungen 20, 20,4. 18, 184. 22
und 224. welche durch die Verbindungsstreifen 52 und 54 in einer fest ausgerichteten Anordnung gehalten
werden. Teile der Positionierungsöffnungen 56 und 58 sind ebenfalls dargestellt. Weiterhin ist ein Teil der
mittleren Leiterrahmenstruktur als Anschlußglieder 24 und 26 ausgebildet, die auf beiden Seiten eines
Leiterrahmenstruktur 84 in gegenüberliegender spiegelbildlich angeordneter Weise verbunden ist, so daß die
Metallelemente in einer fingerartigen Anordnung ineinandergreifend stehen, welche schließlich die
Leitungen des fertiggestellten Halbleiterbauelementes bilden. Die Fig. 5 veranschaulicht auch besonders
deutlich, daß die erste Oberfläche der Montageplatte 80 und der Montageplatte 90 jeweils unterhalb der Ebene
der mittleren Leiterrahmenstruktur angeordnet ist. so
ίο daß eine Anordnung gebildet ist, welche es ermöglichst,
das fertiggestellte Halbleiterbauelement über die Befestigungsöffnungen 92 oder 94 mit einem Wärmesenkenelement
zu verbinden. Die bevorzugte Ausführungsform gemäß dem Verfahren nach der Erfindung,
ι ί wonach die Montageplatten 80 und 90 derart hergestellt
sind, daß sie zunächst als getrennte Teile vorliegen, welche anschließend mit dem mittleren Leiterrahmenabschnitt
84 vereinigt werden, weist viele Vorteile auf. Bei bekannten Leiterrahmen, bei welchen typischerwei-
:o se die Montageplatte und der mittlere Leiterrahmenabschnitt
aus einen einzelnen zusammenhängenden Streifen eines Alisgangsmaterials gebildet sind, wobei
die Leiterstruktur und die Umrisse der Montageplatte ausgestanzt sind, wird in einem nachfolgenden Schritt
y. die erforderliche Kröpfung erzeugt, um die erste obere
Fläche der Montageplatte unter die Ebene der Zuleitungen zu bringen. Bei Anwendungen für Halbleiterkörper,
bei welchen eine höhere Wärmemenge erzeugt wird, muß die Struktur der Montageplatte so
«> ausgebildet sein, daß möglichst viel Wärme abgeführt
werden kann. Diese Möglichkeit wird meistens dadurch geschaffen, daß die Dicke der Montageplatte· vergrößert
wird und daß das verwendete Material geändert wird. Die Einhaltung dieser zusätzlichen Bedingungen
r. bringt Schwierigkeiten mit sich, da die größere Dicke
nicht dazu geeignet ist. die Leiterstruktur für den mittleren Leiterrahmenabschnitt zu bilden und da die
Auswahl der Materialien eingeschränkt wird, welche eine ausreichende Wärmeleitfähigkeit !laben. Dabei
:■ können auch die geeigneten Materialien inkompatibel mit solchen Materialien sein, welche gute mechanische
Eigenschaften haben, wie sie für die Zuleitungen von Halbleiterbauelementen benötigt werden. Im Gegen-
derart ausgebildet ist. daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine quadratische geformte Buchse
gebildet wird, der einen ähnlich geformten Zapfen 64 aufnimmt, der an dem nach oben gebogenen Ende der
Montageplatte 14 ausgebildet ist. Die Fig. 4 veranschaulicht weiterhin eine mit Nuten 70 und 72 versehene
Montageplatte. Diese Nuten bilden eine Feuchtigkeitsbarriere für den Halbleiterkörper, welcher innerhalb
ihres Umfangs angebracht wird, und dan im Plastikmaterial eingekapselt wird, wie es unten bei der
Erläuterung der Fertigung beschrieben wird. In der Fig. 5 ist in einer isometrischen Explosionsdarstellung
weiterhin die Ausbildung dieser Verbindung veranschaulicht, die eine Montageplatte 80 aufweist, welche
einen quadratischen mit Schultern versehenen Zapfen 82 aufweist, der unterhalb eines Teils einer mittleren
Leiterrahmenstruktur 84 angeordnet ist. die einen Verbindungsbereich 86 aufweist der eine quadratische
Buchse 88 hat. welche dera't ausgebildet ist. daß sie den Zapfen 82 aufnehmen kann. Diese isometrische
Darstellung veranschaulicht auch in bildhafter Weise die Anordnung des erfindungsgemäßen Leiterrahmens.
wobei die Montageplatte 80 und eine gegenüber angeordnete Montageplatte 90 mit der minieren
erfindungsgemäße Leiterrahmen, daß alle Erfordernisse für die Montageplatte und für das Halbleiterbauelement
sowie ihre entsprechenden Zuleitungen optimal miteinander vereinigt werden können, und zwar im Hinblick
auf das verwendbare Material. Ein weiterer Vorteil des zusammengesetzten Leiterrahmens besteht darin, daß
die einzelnen Teile der Bauelemente des zusammengesetzten Leiterrahmens nunmehr hergestellt werden
können, indem Fertigungsverfahren angewandt werden, welche für die jeweiligen Erfordernisse optimalisiert
werden können. Somit kann beispielsweise der mittlere Leiterrahmenabschnitt 34 als kontinuierlicher Streifen
ausgestanzt werden, der eine Mehrzahl von Gruppen einzelner Metallelemente aufweist, welche schließlich
die fingerartige Anordnung der Leiterstruktur in dem fertiggestellten zusammengesetzten Leiterrahmen bilden.
In ähnlicher Weise können die Montageplatten einzeln hergestellt werden, indem Kaltverformungsverfahren
angewandt werden, welche insbesondere für das dickere Material geeignet sind, welches benötigt wird,
um die Montageplatte mit optimalen Wärmeableiteigenschaften herzustellen. Weiterhin können solche
Herstellungsschritte wie das Plattieren günstiger ausgeführt werden, und das Verfahren kann für ein Teil
jeweils optimal gestaltet werden. Beispielsweise kann ein Trommelplattieren oder Trommelgalvanisieren
angewandt werden, um bei der Montageplatte eine plattierte Oberfläche mit besten Eigenschaften zu
erreichen, so daß die Anbringung der Form optimal möglich ist.
Zusätzlich zu den Vorteilen, welche sich aus den geringeren Materialkosten und aus den verbesserten
Auswahlmöglrhkeiten für die Materialien ergeben, um die spezielle Funktion auszuüben, die von einem Bauteil
des Leiterrahmens auszuführen ist, bietet der erfindungsgemäße Leiterrahmen die weiteren Vorteile,
welche sich auf die Art und Weise beziehen, in welcher die Montageplatten mi: der mittleren Leiterrahmenstruktur
vereinigt werden, wobei die mittleren Zuleitungen fingerartig ineinandergreifen und wobei die
Montageplatten spiegelbildlich gegeneinander in bezug auf die Mittelachse senkrecht zu der Leitungsanordnung
versetzt sind. Diese Anordnung der Montageplatten in Paaren ermöglicht eine wesentlich höhere Produktivität
bei vielen der automatisierten Herstellungsschritte, wie sie bei der Fertigung eines fertiggestellten Halbleiterbauelementes
vorkommen, die einen Leiterrahmen gemäß der Erfindung verwendet. Grundsätzlich rührt
dieser Vorteil von der Tatsache her, daß die doppelte Anzahl von noch zu bearbeitenden Halbleiterbauelementen
an einer bestimmten Bearbeitungsstation vorbeigeführt werden können, an welcher eine bestimmte
Arbeit auszuführen ist. Somit sind gemäß Fig. 3 die Positionierungsöffnung 56. welche innerhalb
des Verbindungsstreifens 52 angeordnet ist, und die Positionierungsöffnung 58, welche innerhalb des Verbindungsstreifens
54 angeordnet ist, eindeutig und fest dem Paar von Montageplatten 14 und 14/4 und den
zugehörigen fingenartigen Zuleitungen zugeordnet, so daß die Positionierungsöffnungen schließlich zwei
fertiggestellten Halbleiterbauelementen zugeordnet sind, nachdem alle Fertigungsschritte absolviert sind.
Bekannte Leiterrahmen, wie sie in den oben genannten Patentschriften veschrieben sind, haben jeweils nur ein
einzelnes Halbleiterbauelement, welches jeder Positionierungsöffnung entlang dem Rahmen zugeordnet ist.
Somit wird durch den Leiterrahmen gemäß der bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
Der Leiterrahmen 50 mit dem Halbleiterkörper 28, welcher daran geklebt ist, welcher in der Zahl den
Gruppen von metallischen Elementen im Leiterrahmen entspricht, wird, als eine Einheit zu einer (nicht
dargestellten) Drahtverbindungsmaschine oder Drahtklebemaschine gefördert, und es wird bei der ersten
Gruppe eine Ausrichtung herbeigeführt, und es wird ein feiner Draht 101 an dem Halbleiterkörper 28 und dem
Anschlußglied 24 angebracht bzw. angeklebt. Das Anbringen von Drähten wird fortschreitend für jede
Gruppe auf dem Leiterrahmen 50 wiederholt. Nach dem Durchgang eines Streifens durch die Drahtklebeeinrichtung
wird die erste Gruppe erneut unter der Drahtklebeeinrichtiing positioniert, und der Vorgang
wird wiederholt, um den zweiten feinen Draht 102 nn dem Halbleiterkörper 28 und im Anschlußglied 26
anzubringen bzw. anzukleben. Die feinen Drähte lOi und 102 verbinden elektrisch den Emitter und die Basi:;
des Transistors 28 mit den entsprechenden externen Zuleitungen. Der Leiterrahmen 50, der nun teilweise
zusammengebaute Transistoren umfaßt, welcher von der Drahtklebeeinrichtung abgenommen und zu einer
(nicht dargestellten) Spritzgußeinrichtung transportiert wurde, wird nunmehr einem Spritzguß- oder Druckguß-
oder Preßgußverfahren unterzogen. Die Anzahl der Gruppen, welche in einem Streifen ausgebildet wird, ist
gewöhnlich derart gewählt, daß der gesamte Streifen in eine Spritzgußeinheit eingeführt werden kann und die
Gußform danach geschlossen werden kann, um einzelne Formhohlräume um jede Gruppe der Metallelemente
herum auszubilden. In dem Hohlraum sind die Montageplatte 14, der Halbleiterkörper 28, die feinen
Drähte 101 und 102, die Anschlußglieder 24 und 24/4 sowie die benachbarten Abschnitte der Zuleitungen 20,
18 und 22 angeorndet. Die Positionierung einer Gruppe von Metallelementen in dem einzelnen Formhohlraum
ergibt eine Klemmwirkung über die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche, d. h. über die Oberseite und
die Unterseite der Montageplatte 14, so daß dann, wenn das flüssige Plastikmaterial, welches die Kapselung
bildet, in den Hohlraum eingepreßt wird, die Strömung des Plastikmaterials derart begrenzt ist. daß jowohl die
der Halbleiterbauelemente verdoppelt wird, welche jeder Positionierung oder jedem Arbeitsgang entsprechen,
und somit lassen sich die Kosten dieser Arbeitsgänge gegenüber herhömmlichen Kosten etwa
auf die Hälfte verringern.
Die F i g. 6 und 7 zeigen den Leiterrahmen gemäß der Erfindung in verschiedenen Stufen im Fertigungsgang.
Um die teilweise fertiggestellte Konfiguration gemäß Fig.6 zu erreichen, wird der Leiterrahmen 50 in eine
Verklebeeinrichtung eingesetzt, und das erste Paar von Gruppen wird fluchtend mit der Montageplatte 14 unter
einer ersten Klebenadel angeordnet und die Montageplatte 14/4 wird unter einer zweiten Klebenadel
angeordnet. Sobald eine anfängliche Ausrichtung erfolgt ist, werden die übrigen Montageplatten 14 und
14/4 automatisch unter der Nadel jeweils angeordnet, wobei eine fortschreitende Positionierung erreicht wird.
Der Halbleiterkörper 28 wird an einer vorgegebenen Stelle auf jeder Montageplatte 14 und 14/4 aufgeklebt
oder in anderer geeigneter Weise befestigt, und zwar in Richtung auf ihren Rand, in der Nähe des Verbindungsstreifens, auf der Mittellinie der Montageplatte,
fluchtend mit der mittleren Zuleitung 18 und 18/4. Viele verschiedene Möglichkeiten zur Verklebung sind
im Bereich der Befestigungsöffnung 15 von Plastikmaterial frei bleiben.
Wenn die Gießform geschlossen ist, wird ein Epoxy-Plastikmaterial in die Hohlräume eingeführt, um
einzelne gekapselte Einrichtungen zu bilden. Das hitzehärtbare Epoxy-Plastikmaterial härtet rasch aus,
und eine dichte, feste Plastikkapselung wird fest und sicher um die vorstehenden metallischen Elemente
herum ausgebildet. Gemäß Fig. 7 ist jetzt ein Streifen von miteinander verbundenen, fertiggestellten Bauelementen
auf dem Leiterrahmen 50 fertiggestellt, wobei Plastik-Kapselungsmaterial 16 den inneren Teil der
Montageplatte 14 umgibt, einschließlich der Halbleiterkörper 28, der Anschlußglieder 24 und 26 und der Enden
der Zuleitungen 18, 20 und 22. Der Übergang des Epoxy-Materials bewirkt, daß solches Material in die
Einlaßbereiche 66 und 68 strömt die auf jeder Seite der Montageplatte (siehe F i g. 4) vorhanden sind. Wenn das
Plastikmaterial während des Aushärtens schrumpft, wird das Epoxy-Material zusammengedrückt, und zwar
innerhalb der Einlaßbereiche, so daß das feste Plastikmaterial um den inneren Teil der Montageplatte
14 herum festgelegt ist, um eine mechanisch feste Plastikkapselung zu gewährleisten.
Π 12
Dir Leiterrahmen 50 wird dann einer Trenneinrich- durch eine entsprechende Bearbeitung das Material
tung zugeführt, in welcher durch <:inen Schneidvorgang entfernt wurde, so daß die fingerartig ineinandergrei-
die in Plastikmaterial gekapselten Gruppen voneinan- fenden Zuleitungen 18, 18-4, 20, 2QA, 22 und 22,4
der getrenrv, werden, um die Herstellunt der einzelnem ausgeschnitten werden, um die Zuleitungen von zwei
Transistoren 10 zu bewirken. Die vergrößerte Drauf- -, getrennten, in Plastikmaterial eingekapselten Transisto-
sicht gemäß F i g. 4 zeigt in schraffierten Bereichen, daß ren zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche!), Leiterrahmen für Halbleiterbauelemente mit einer ersten Gruppe von metallischen Elementen, zu welcher eine erste Montageplatte zur Befestigung des Halbleiterkörpers und der Zuleitungen gehören, wobei ein erster metallischer Verbindungsstreifen an den Zuleitungen angebracht ist und sich in der Nachbarschaft der ersten Montageplatte befindet, wobei die Verbindungsstreifen die Zuleitungen in einer vorgegebenen Position halten, und mit einem zweiten metallischen Verbindungsstreifen, welcher an den Zuleitungen angegebracht ist, wobei der zweite Verbindungsstreifen im Abstand von dem ersten Verbindungsstreifen angeordnet ist, und zwar von der ersten Montageplatte abgewandt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe von metallischen Elementen, einschließlich der zweiten Montageplatte {i4A) und der zweiten Zuleitungen (18Λ 2OA, 22A) an dem zweiten Verbindungsstreifen (54) angebracht ist und daß die zweite Grappe von metallischen Elementen durch den ersten Verbindungsstreifen (52) derart in ihrer Lage gehaltert sind, daß die Zuleitungen der ersten Gruppe und die Zuleitungen der zweiten Gruppe fingerartig ineinandergreifen.
- 2. Leiterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsstreifen (52) und der zweite Verbindungsstreifen (54) jeweils eine Positionierungsöffnung (56 bzw. 58) aufweisen.
- 3. Leiterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (18, 18/4; 20, 2OA; 22, 22/^ sowie der erste und der zweite Verbindungsstreifen (52 bzw. 5·*) durch Ausstanzen aus einem kontinuierlichen Metallstreifen hergestellt sind.
- 4. Verfahren zum automatischen Herstellen von Halbleiterbauelementen mit Hilfe eines Leiterrahmens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiterrahmen ausgebildet wird, der Gruppen von getrennten Zuleitungen (18, 18A; 20, 20/4; 22, 22A) aufweist, wobei die Gruppen an Verbindungsstreifen (52,54) angebracht sind, um die Gruppen von einer Arbeitsstation zu einer nächsten Arbeitsstation in einem Fertigungsgang zu transportieren, und daß die Gruppen von getrennten Zuleitungen derart ausgebildet ist, daß sie in einer kammartig ineinandergreifenden Anordnung an die Verbindungsstreifen befestigt sind, wonach ein Halbleiterbauelement aus jeder der Gruppen gebildet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Montageplatte (14 bzw. HA) zunächst als von den Leiterelementen getrennte Anordnung hergestellt und jeweils mit einer der Leitergruppen verbunden werden.
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