DE2636283A1 - Einrichtung zum reinigen der tueren von verkokungsoefen - Google Patents

Einrichtung zum reinigen der tueren von verkokungsoefen

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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

Radt, Fmkener, Ernesti **- O - _ « „, . „ ~
Patentanwälte J1"· ?· °?™ & GomP· ..
.... „. in Gesellschaft mit beschrankter
t ΓΊ Haftung
0 Bochum °
Bochum
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Telegrammadresse.· Radtpatent Bochum ~r^_,w JJu^uniu
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WPR/RP
Einrichtung zum Reinigen der Türen von Verkokungsöfen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, vor die zum Zwekke der Reinigung Türen von Verkokungsöfen, die mit einer auf den Türrahmen aufzusetzenden Dichtschneide versehen sind, verfahrbar sind und auf der Düsen zum Aufspritzen von Druckwasser auf die nahe der Dichtschneide liegenden, mit krustenartigen Ansätzen bedeckten Bereiche der Tür angeordnet sind.
Die Teile, die eine Metall auf Metalldichtung bei Verkokungsöfen zwischen dem Türkörper und dem Türrahmen herstellen sollen, erfahren bekanntlich durch Kondensation aus den Bestandteilen des bei der Verkokung entstehenden Gases Verschmutzungen in Form teerhaltiger Ansätze, die sich oft zu Krusten verhärten. Die Reinigung der Türen durch mechanische Reinigungsorgane gelingt nicht immer befriedigend. Es werden dafür bisweilen sehr aufwendige und komplizierte, mit umlaufenden Teilen ausgerüstete Maschinen benutzt.
Man hat daher nach anderen Mitteln zur Reinigung der Türen mit Metall auf Metalldichtungen gesucht. Es ist bereits sin Verfahren zum Reinigen der "Türen und Türrahmen von Verkokungsöfen bekannt, bei dem für die Beseitigung der Ablagerungen auf den Dichtungsflächen der Tür und der Türrahmen Hochdruckflüssigkeitsdüsen verwendet werden, mittels de'ren Hochdruckflüssigkeitsstrahlen mit einem Druck von 200 atü auf die Abdichtflächen gegeben werden» Die Ein-
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richtung mit den Hochdruckflüssigkeitsdüsen soll dabei verfahrbar sein und vor die !Türrahmen pder die abgehobenen Türen gefahren werden. Durch über die ganze Dichtfläche der Tür bzw. des Rahmens verteilte Düsen soll Wasser in sich überlappenden Sprühkegeln aufgegeben werden.
Der Erfinder hat festgestellt, daß für die Reinigung der Türrahmen die Verwendung von Wasser als R inigungsmittel
deswegen ungeeignet ist, weil die Beseitigung des ablaufenden, zur Reinigung verwendeten Wassers auf den Ofenbühnen Schwierigkeiten bereitet. Es wurde weiter erkannt, daß es nicht eigentlich auf die Reinigung der Dichtschneide ankommt, sondern auf die Reinigung des Bereiches zwischen Dichtschneide und Türstopfen, in dem krustenartige Abscheidungen auftreten, die in manchen Fällen nur bei Verwendung sehr hoher Drücke durch Druckwasserstrahlen im Gefüge zu lockern sind»
Der Erfinder hat weiter erkannt, daß nur bei Einsatz einer einzelnen Düse so hohe Drücke anwendbar sind, wie sie die Beseitigung der zwischen Türstopfen und Dichtschneide sich bildenden krustenartigen Verschmutzungen erfordert.
Die Erfindung, die ebenfalls eine Türreinigung mit Druckwasser anstrebt, geht also davon aus, daß nur sehr wenige, gleichzeitig beaufschlagte Düsen betätigt werden können und kommt zu einer brauchbaren Lösung des Problems, indem die Düsen in der Reinigungseinrichtung in der Höhenrichtung verfahrbar sind, so daß mittels einer einzelnen Düse ein erheblicher Teil des die Verschmutzungen aufweisenden Bereiches zwischen Dichtschneide und Türstopfen beaufschlagt werden kann.
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Gemäß der Erfindung ist bei einer Einrichtung, vor die die Türen von Verkokungsöfen, die mit einer auf den Türrahmen aufzusetzenden Dichtschneide versehen sind, zum Zwecke der Reinigung verfahren werden, ein auf beiden Seiten der eingefahrenen Tür liegendes Paar auf den Spalt zwischen Dichtschneide und Türstopfen zu richtender, an die Druckwasserzuleitung angeschlossener, im Abstand etwa der halben Türhöhe voneinander angeordneter Düsen derart in einem höhenverstellbaren Gestell gelagert, daß von den oberen Düsen in der oberen Endstellung, von den unteren Düsen in der unteren Endstellung des Gestells der von der Dichtschneide gebildete obere bzw» untere Winkel mit Druckwasser beaufschlagt werden kann.
TJm auch die an dem oberen und unteren waagerechten Abschnitt der Dichtschneide liegenden Bereiche der Tür mittels des Druckwassers zum Zwecke der Reinigung zu beaufschlagen, sind die oberen Düsen in der oberen, die unteren Düsen in der unteren Endstellung bis zur Mitte dieser Bereiche schwenkbar.
"Vorzugsweise sind die Düsen in waagerechten, beiderseits des Stopfens der eingefahrenen Tür liegenden, an die Druckwasserleitungen angeschlossenen Rohre angeordnet, und diese Rohre sind nach innen schwenkbar.
Das die Düsenrohre tragende Gestell ist gemäß der weiteren Erfindung mittels Rollen an den Spurleisten einer senkrechten Tragsäule verfahrbar und auf diese Weise heb- und senkbar angeordnet»
Um das verfahrbare Gestell vor der Wärmeabstrahlung des Türstopfens zu schützen, befindet sich an dem Gestell zwischen den oben und unten an dem Gestell angeordneten
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schwenkbaren waagerechten Düsenrohren ein bei eingefahrener Tür den Türstopfen umgebender wärmeisolierender Schutzmantel .
Auf den anliegenden Zeichnungen stellen dar:
ffigur 1 die Seitenansicht der Einrichtung gemäß der
Erfindung, vor die eine abgehobene Koksofentür zum Zweck der Reinigung Torgefahren ist,
Figur 2 stellt einen Ausschnitt aus Figur 1 in größerem Maßstab dar,
Figur 3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III von Figur 1,
Figur 4- ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der
Schnittlinie IV-IY von Figur 1 durch das fahrbare Düsenrohr tragende Gestell,
Figur 5 ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie T-V von Figur 1 und zeigt teilweise in Draufsicht das heb- und senkbare Gestell des Türreinigers und
Figur 6 ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI von Figur 1.
Vie insbesondere die Figuren 1 und 5 erkennen lassen, befindet sich an dem im Querschnitt TJ-förmigen Türkörper der zu reinigen Tür. die mittels Hakenschrauben 3° festgeklemmte Dichtschneide 31 und der von dem metallisehen Stopfenhalter 32 umfaßte feuerfeste Türstopfen 33.
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Unmittelbar in dem zwischen türstopfen 33 und Dichtschneide 31 liegenden Raum pflegen sich während des Verkokungsvorganges mehr oder weniger krustenartige teerhaltige Ansätze zu bilden, deren Entfernung das wesentliche Ziel der neuen Einrichtung ist.
Mittels an sich bekannter Vorrichtungen wird die von der Ofenkammer abgehobene Tür vor eine Einrichtung gemäß der Erfindung zum Zwecke der Reinigung gefahren.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise auf einem Kokskuchenführungswagen oder auf der Druckmaschine fest eingebaut und so angeordnet, daß die abgehobene Tür mit der Seite ihres feuerfesten Stopfens darin eingefahren werden kann, wobei die Dichtschneide der Reinigungseinrichtung zugewendet ist.
Diese erstreckt sich zwischen einem oberen Deckenkörper 35 und einer Grundplatte 36 und wird gebildet durch eine starre Tragsäule 11 mit den Spurleisten 12 und 13. An dieser Tragsäule auf- und abbeweglich ist das Gestell, das die Düsenrohre trägt % Das Gestell wird gebildet durch eine feste Rückwand 14 und mehreren daran befestigte im wesentlichen quadratische Rahmen 34-· Das Gestell ist mittels der beispielsweise als hydraulisch betätigter Zylinder 28 ausgebildeten Hubeinrichtung heb- und senkbar.
In Figur 1 und 2 ist das Gestell'.in seiner tiefsten Stellung dargestellt.
Auf den beiden Seitenteilen der Rahmen 34- sitzen insgesamt vier Rollenhalter 37» mit den um waagerechte Achsen drehbaren Rollen 15» die beiderseits auf den Spurleisten 12 und 13 der Tragsäule 11 laufen. Um waagerechte Achsen,
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die senkrecht zu denen der Rollen 15 stehen, laufen die Rollen 16 auf den Außenseiten der Spurleisten 12 und 13.
Am oberen Ende des Gestells sind die Düsenrohre 18 und 19, am. unteren Ende die Düsenrohre 20 und 21 um die Drehpunkte 24- "bis 27 schwenkbar gelagert. In der Ruhestellung liegen die Düsenrohre 18 bis 21 parallel zu den Seitenwandungen des feuerfesten Stopfens 33· Ihr Schwenken wird ermöglicht durch die Verbindung ihrer hinteren Enden mit den Kolbenstangen 22 der beiden doppelt wirkenden Zylinder 23 (Figur 5 zeigt ein Düsenrohr schraffiert in eingeschwenkter Stellung). Zwischen den beiden Ebenen, in denen die Rohre 18 und 19 einerseits und 20 und 21 andererseits liegen, ist an der Vorderseite des Gestells eine den feuerfesten Stopfen 33 cLer eingefahrenen Tür umgebender wärmeisolierender Mantel 17 angeordnet.
Die Zufuhr des Druckwassers zu den Düsenrohren 18 bis 21 erfolgt von der Anschlußleitung 29 über die Leitung 39 zu dem Rohr 19 und von hier über die Leitung 40 zu dem Rohr 18, weiter über die Leitung 4-1 zu dem Rohr 21 und weiter über eine der Leitung 40 entsprechende Verbindung 4-2 zum Rohr 20. In die Zufuhrleitung jedes einzelnen Rohres ist ein Absperrorgan eingebaut, so daß die Möglichkeit besteht, jedes einzelne Düsenrohr oder jede Gruppe von Düsenrohren gesondert mit Druckwasser zu beaufschlagen.
Die Bedienung der Einrichtung ist so vorgesehen, daß nach Einfahren der abgehobenen Tür in die Reinigungseinrichtung, die beispielsweise sich in der in Figur 1 gezeigten Stellung befindet, die oberen Düsenrohre 19 und 20 beaufschlagt werden und nunmehr das Gestell mittels der Hubvorrichtung 28 langsam in die obere Endstellung gebracht
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wird. Dabei erfolgt durch das Aufspritzen des Druckwassers in dem zwischen Türstopfen 33 und Dichtschneide ■-31" liegenden Bereich ein Freispülen der dort vorhandenen Ansätze. Hat das Gestell seine oberste Endstellung erreicht, so wird der obere der beiden Zylinder 22 betätigt. Die Kolbenstangen 23 veranlassen ein Einschwenken der Rohre 18 und 19, wobei eine Reinigung zwischen dem oberen Querstück der Dichtschneide 31 erfolgt.
Nach dem Absperren und Zurückschwenken der Düsenrohre 18 und 19 werden nunmehr die beiden unteren Düsenrohre 20 und 21 beaufschlagt und das Gestell langsam in seine untere Stellung herabgelassen} dabei wird in der unteren Hälfte des Türkörpers der Spalt zwischen Dicitechneide und feuerfestem Stopfen gereinigt. In der unteren Endstellung angekommen, wird sodann der untere der Zylinder 22 betätigt, und es werden die unteren Düsenrohre 20 und 21 eingeschwenkt und damit auch der Bereich des unteren Querstücks der Dichtschneide gesäubert. Nach dem Einschwenken wird auch die Druckwasserzuführung zu den Rohren 20 und 21 abgesperrt, mittels der unteren Druckzylinder 22 werden die Rohre 20 und 21 in ihre Ruhestellung zurückgefahren. Die Reinigung der Tür ist beendet.
Anstelle nur eines Paares von Düsen auf beiden Seiten der Einrichtung können auch mehrere Düsen in gleichmäßiger Verteilung, jede einzelne absperrbar, auf dem Gestell angeordnet sein, das dann entsprechend höher als die halbe Türhöhe zu bemessen ist. In diesem Falle verringert sich die Hubhöhe des Gestells.
Ansprüche
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Leerseite

Claims (4)

Patentanspruch, e -
1. Einrichtung, vor die Türen von Verkokungsöfen, die mit einer auf den Türrahmen aufzusetzenden Dich.tsch.neide versehen sind, zum Zwecke der Reinigung verfahrbar sind und auf der Düsen zum Aufspritzen von Druckwasser auf die nahe der Dichtschneide liegenden, mit krustenartigen Ansätzen bedeckten Bereiche der Tür angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein auf beiden Seiten der eingefahrenen Tür (10) liegendes Paar auf den Spalt zwischen Dichtschneide (31) und Türstopfen (33) zu richtender, an die Druckwasserzuleitung (29) angeschlossener, im Abstand etwa der halben Türhöhe voneinander angeordneter Düsen derart in einem höhenverstellbaren Gestell gelagert ist, daß von den oberen Düsen in der oberen Endstellung, von den unteren Düsen in der unteren Endstellung des Gestells der von der Dichtschneide (31) gebildete obere bzw. untere Vinkel mit Druckwasser beaufschlagt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Düsen in der oberen, die unteren Düsen in der unteren Endstellung waagerecht soweit schwenkbar sind, daß die an dem oberen bzw. an dem unteren waagerechten Abschnitt der Dichtschneide (31) liegenden Bereiche der Tür (10) beaufschlagt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an waagerechten, beiderseits des Stopfens der eingefahrenen Tür liegenden, an die Druckwasserzuleitung angeschlossenen Rohren (18, 19, 20, 21) angeordnet und diese nach innen schwenkbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18, 19, 20, 21) auf einem Gestell gelagert sind, das mittels Rollen (15) an den Spurleisten (12, 13) einer senkrechten Tragsäule (11) verfahrbar und heb- und senkbar ist.
5· Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den waagerechten Rohren (18, 19 bzw. 20, 21) liegenden Teilen des Gestells an diesem ein bei eingefahrener Tür (10) den Türstopfen (33) umgebender, wärmeisolierender Schutzmantel angeordnet ist.
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