AT399145B - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von isolierglasscheiben - Google Patents
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Description
AT 399 145 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zwei- oder Mehrscheibenisolierglas, bei dem Abstandhalterrahmen beidseitig mit Dicht- bzw. Klebemasse beschichtet, wenigstens zwei Glasscheiben mit dem Abstandhalterrahmen zu einem Isolierglasscheibenrohling zusammengestellt werden und nach dem Zusammenstellen des Isolierglasscheibenrohlings die im Scheibenzwischenraum enthaltene Luft wenigstens 5 teilweise, vorzugsweise zu etwa 90% durch ein Schwergas, z.B. Schwefelhexafluorid oder Argon ersetzt wird.
Im Zuge der Herstellung von Isolierglasscheiben wird zur Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes, d.h. insgesamt der Isoliereigenschaften von Isolierglasscheiben, die im zwischen den Glasscheiben liegenden Raum vorhandene Luft zunehmend durch ein Schwergas (z.B. Argon oder Schwefelhexafluorid) io ersetzt. Dabei ist es, um hinreichende Isoliereigenschaften zu erzielen, notwendig, die im Zwischenraum enthaltene Luft zu wenigstens 90% durch das Schwergas zu ersetzen.
Bekannte Vorrichtungen zum Durchführen des Gasaustausches arbeiten mit Sonden, die durch Bohrungen im Abstandhalterrahmen eingeführt werden. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist es, daß zunächst Löcher im Abstandhalterrahmen hergestellt und diese dann wieder verschlossen werden müssen, was 75 wegen der aus Metall bestehenden Abstandhalterrahmen nicht ohne weiteres möglich ist. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 30 25 122 und der DE-OS 31 17 256 bekannt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Isolierglasscheiben, noch bevor sie gepreßt werden, d.h. wenn sie im Bereich ihres unteren Randes noch offen sind, mit Schwergas zu füllen und dann die Isolierglasscheibe zum Isolierglasscheibenrohling zu verpressen. Solche Vorrichtungen sind aus der AT-PS 20 368 985 oder der DE-OS 34 02 323 bekannt. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß große Gasverluste auftreten und gelegentlich (siehe z.B. DE-OS 31 01 342) in großen Vakuumkammern gearbeitet werden muß.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Zugang zum Innenraum der isolierglasscheibe für das Einfuhren der Sonden zum Ausführen des Gasaustausches dadurch zu erhalten, daß eine der Glasscheiben 25 beim Zusammenbau des Isolierglasscheibenrohlings im Abstand vom Abstandhalterrahmen gehalten wird, wozu beispielsweise die eine Glasscheibe im Bereich von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken elastisch konkav verformt wird (siehe DE-OS 39 14 706).
Dieses zuletzt beschriebene, aus der DE-OS 39 14 706 bekannte Verfahren läßt sich nur bei vergleichsweise dünnen Glasscheiben ausführen, da sich dickere Glasscheiben oder Verbundglasscheiben 30 mit vertretbarem Aufwand nicht mit den erforderlichen, engen Krümmungsradien elastisch verbiegen lassen, um den Zugang in das Innere des Isolierglasscheibenrohlings zum Durchführen des Gasaustausches zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem, ohne daß in den Abstandhalterrahmen Löcher gebohrt und ohne daß Glasscheiben elastisch 35 verformt werden müssen, Zugang in den Scheibenzwischenraum des Isolierglasscheibenrohlings möglich ist, damit der Gasaustausch ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man in einem Strang aus Dicht- bzw. Klebemasse im Abstand voneinander wenigstens zwei Unterbrechungen vorsieht, daß man den so vorbereiteten Abstandhalterrahmen mit den Glasscheiben zu einem isolierglasscheibenrohling zusammenfügt, und 40 daß man den Gasaustausch durch die so zwischen der einen Glasscheibe und dem Abstandhalterrahmen gebildeten Öffnungen ausführt.
Insbesondere, wenn die Unterbrechungen, in der die Dicht- bzw. Klebemasse an einer Seitenwand des Abstandhalterrahmens, eine Länge von etwa 20 mm aufweisen, wird unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Butylauftrag in der Regel 0,8 bis 1 mm stark ist, eine hinreichend große Querschnittsfläche der 45 Öffnungen erzielt, so daß der Gasaustausch in annehmbarer Zeit, d.h. ohne die Taktzeit moderner Isolierglasiinien nachteilig zu beeinflussen, durchgeführt werden kann.
Da die als Beschichtung für den Abstandhalterrahmen verwendete Dicht- bzw. Klebmasse (in der Regel ein Butylkautschuk) einfach verarbeitbar ist, wenn sie auf die entsprechende Temperatur erwärmt worden ist, macht es auch keine Schwierigkeiten, die Öffnungen, nachdem der Gasaustausch ausgeführt worden ist, so durch Einspritzen einer entsprechenden Menge an Dicht- bzw. Klebemasse wieder zu verschließen. Dieses Verschließen ist einfacher als das Verschließen von Bohrungen im Abstandhalterrahmen, da die Öffnung bei der Erfindung ringsum von den Schmaikanten des Butylauftrages, von der Wand des Abstandhalterrahmens und von der Glasscheibe begrenzt ist. Aufwendige Maßnahmen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 4 902 213, der EP-A- 282 685 oder EP-A-185 222 bekannt sind, sind daher entbehrlich. 55 In der Praxis kann beim eigentlichen Gasaustausch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im übrigen so vorgegangen werden, wie dies aus der EP-B-276 647 bekannt ist. Bei der an sich bekannten Arbeitsweise kann mit entsprechend hohen Gasströmungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch den dabei gebildeten Überdruck die Glasscheiben sich vom Abstandhalter- 2
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In einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so vorgegangen werden, daß man die Unterbrechungen im Strang aus Dicht- bzw. Klebemittel an zwei im Bereich einer Ecke des Abstandhalterrahmens angeordneten Stellen vorsieht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Leitungen zum Zufuhren von Schwergas und zum Abführen von Luft bzw. Schwergas-Luft-Gemisch jeweils im Bereich einer definierten Ecke des Isolierglasrohlings in Stellung gebracht werden können. Dabei kann mit einer Vorrichtung gearbeitet werden, die im Prinzip so aufgebaut ist, wie die aus der EP-A-324 333 bekannte, mit der Maßgabe, daß keine Bohrer für das Erzeugen von Löchern im Abstandhalterrahmen erforderlich sind.
In einer vorteilhaften Variante des erfindungsgmäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß man die Unterbrechungen erzeugt, indem man nach dem Beschichten des Abstandhalterrahmens mit Dicht- bzw. Klebemasse die Dicht- bzw. Klebemasse an wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen von einer Seitenflanke des Abstandhalterrahmens entfernt. Alternativ besteht bei der Erfindung die Möglichkeit die Unterbrechungen zu erzeugen, indem man das Aufträgen von Dicht- bzw. Klebemasse auf eine Seitenflanke des Abstandhalterrahmens zweimal unterbricht.
Wie bereits weiter oben angedeutet, besteht beim erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit, daß man die Öffnungen zwischen Abstandhalterrahmen und Glastafel durch Einspritzen einer Verschlußmasse verschließt, nachdem der Gasaustausch beendet worden ist. Dabei wird bevorzugt so vorgegangen, daß man von außen her in jede Öffnung die Menge an Verschlußmasse einspritzt, die dem Volumen der Öffnung entspricht. Bevorzugt ist dabei, daß man die Verschlußmasse an einem Ende der Öffnung beginnend und entlang der Öffnung in einer Richtung parallel zum Schenkel des Abstandhalterrahmens fortschreitend in die Öffnung einspritzt.
Um einen raschen und verlustarmen Gasaustausch durchführen zu können, empfiehlt es sich beim praktischen Ausfuhren des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Aufrechterhaltung der entsprechend hohen Strömungsgeschwindigkeiten so vorzugehen, daß man beim Gastausch durch die der Ecke näher liegende Öffnung das Schwergas in den Isolierglasrohling einführt und durch die von der Ecke weiter entfernte Öffnung Luft bzw. Luft-Schwergas-Gemisch absaugt (vgl. DE-GM 90 14 304.3).
Mit Vorteil kann beim erfindungsgemäßen Verfahren auch so gearbeitet werden, daß man das abgesaugte Luft-Schwergas-Gemisch einer Gastrennvorrichtung zuführt, daß man in dieser Schwergas aus dem Luft-Schwergas-Gemisch abtrennt und daß man das abgetrennte Schwergas gegebenenfalls nach Speichern in einem Zwischenlager erneut zum Füllen von Isolierglasscheiben mit Schwergas verwendet. Dadurch werden Verluste an teurem Schwergas hintangehalten.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung ist eine an sich bekannte Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen auf beiden Seitenflanken mit Dicht- bzw. Klebemittel, insbesondere mit Butylkautschuk. Solche Vorrichtungen sind aus der AT-PS 315 404, AT-PS 365 550, AT-PS 356 832, DE-OS 39 06 293 und der DE-OS 40 20 812 bekannt.
Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung ("Butylautomat") dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine Einrichtung vorgesehen ist, die von einer Seitenflanke des Abstandhalterrahmens Dicht-bzw. Klebemittel an wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen entfernt.
Das Entfernen des Auftrages aus Dicht- bzw. Klebemittel von einer Seitenwand des Abstandhalterrahmens gestaltet sich besonders einfach, wenn vorgesehen ist, daß die Einrichtung zwei im Abstand voneinander an einer Wand des Abstandhalterrahmens entlang verschiebbare Schaber aufweist. Wenn der in dieser Ausführungsform verwendete Schaber scharfe Seitenkanten besitzt und elastisch an dem Abstandhalterrahmen anliegt, ergeben sich auch keine Probleme beim Abtrennen des zu entfernenden Dicht- bzw. Klebemittelauftrages vom am Abstandhalterrahmen zurückbleibendem Dicht- bzw. Klebemittel.
Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, daß die Einrichtung zum Entfernen von Dicht- bzw. Klebemittel in vorgegebenem Abstand einen Endanschlag für den Abstandhalterrahmen aufweist, der im Bereich des Abförderers der Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen angeordnet ist.
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß die Düsen für den Gastausch rechteckige, den zwischen Glasscheibe und Abstandhalterrahmen vorgesehene Öffnungen entsprechend geformte Mündungen aufweisen und daß die Düsen Anlageflächen aufweisen, mit welchen sie einerseits an dem über den Abstandhalterrahmen vorstehenden Rand der Glasscheibe und anderseits an der nach außen gekehrten Fläche des Abstandhalterrahmen dichtend anlegbar sind, dann sind besondere Dichtungsmaßnahmen, wie sie beispielsweise auch aus der EP-A-276 647 bekannt sind, entbehrlich.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigt: Fig. 1 den Eckbereich eines Isolierglasrohlings, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-li in Fig. 1, Hg. 2' den Eckbereich von der Seite gesehen, Fig. 2" einen Schnitt ähnlich Fig. 2 mit angesetzter Düse, 3
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Fig. 3 bis 5 Phasen beim Gastausch, Fig. 6 eine Einrichtung zum Entfernen von Butyl, Fig. 7 die Einrichtung von der Seite gesehen und Fig. 8 die Einrichtung heim Abschaben von Butyl.
Ein Isolierglasscheibenrohling 1 besteht aus zwei Glastafeln 10 und 11 und einem dazwischengefügten Abstandhalterrahmen 12, der auf seinen beiden Seitenwänden 15 Beschichtungen (Stränge 13) aus Kleb-bzw. Dichtmasse, insbesondere aus Butylkautschuk, trägt. Vorrichtungen, den Abstandhalterrahmen auf beiden Seitenwänden mit den Beschichtungen aus Dicht- bzw. Klebemasse zu versehen, Sogenannte Butylautomaten, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Beispiele hiefür sind in der Beschreibungseinleitung erwähnt.
Solche Isolierglasrohlinge, d.h. Isolierglasscheiben, die im Bereich ihrer Randfuge 14 noch nicht mit Versiegelungsmasse gefüllt sind, werden aus zwei Glastafeln 10 und 11 und dem dazwischengefügten Abstandhalterrahmen 12 in sogenannten Zusammenbaustationen zusammengestellt. Solche Zusammenbaustationen sind beispielsweise aus der AT-PS 370 201 und der AT-PS 370 706 bekannt. Diese Zusammenbaustationen können auch mit automatischen Vorrichtungen zum Ansetzen der Abstandhalterrahmen auf eine der Isolierglasscheiben (vgl. DE-OS 32 23 848, US-PS 4 836 005 oder AT-PS 390 434) kombiniert sein.
Wie insb. Fig. 1 zeigt, sind auf einer Seite des Abstandhalterrahmens 12, d.h. auf einer Seitenwand 15 desselben Unterbrechungen 20 der Beschichtungen in Form von Strängen 13 aus Dicht- bzw. Klebemasse vorgesehen. Diese Unterbrechungen 20 befinden sich im Abstand voneinander, d.h. zwischen ihnen verbleibt ein Strang aus Dicht- bzw. Klebemasse 13' und sind vorzugsweise im Bereich einer Ecke 21 des Isolierglasscheibenrohlings 1 angeordnet.
Durch die beiden Unterbrechungen 20 in den Strängen 13 aus Dicht- bzw. Klebemasse ergeben sich, wie Fig. 2' zeigt, im Bereich der Ecke 21 des Isolierglasscheibenrohlings 1 eine Öffnung 22 und eine Öffnung 23. Sowohl die Öffnung 22 als auch die Öffnung 23 sind von der den Öffnungen 22 und 23 zugekehrten Seite der Glasscheibe 10, der zugekehrten Wand 5 des Abstandhalterrahmens 12 und von den Stirnflächen der an die Unterbrechungen 20 angrenzenden Klebe- bzw. Dichtmassenstränge 13 bzw. 13' begrenzt. Über diese beiden Öffnungen 22 und 23 kann der Gasaustausch, so wie dies weiter unten an Hand der Fig. 3 bis 5 erläutert wird, durchgeführt werden.
Hiezu wird im Bereich der Öffnung 22 eine Düse 30 in Steilung gebracht, wie dies in Fig. 2" schematisch angedeutet ist. Die Düse 30 besitzt eine Mündung 31, deren rechteckige Querschnittsform der rechteckigen Querschnittsform der Öffnung 22 entspricht. Im Anschluß an die Mündung 31 der Düse 30 besitzt diese eine Fläche 32, die sich an die Innenseite des über den Abstandhalterrahmen 12 nach außen vorstehenden Randes der Glasscheibe 10 anlegt und weiters eine Schrägfläche 33, die sich an die außerhalb des Stranges 13 befindliche Fläche des Abstandhalterrahmens 12 anlegt. Auf diese Art und Weise wird eine gute Abdichtung der Düse 30 ohne zusätzliche Dichtmaßnahmen und ein nahezu verlustfreier Übertritt von Schwergas in den Innenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 erreicht.
Zum Absaugen von Luft und von Luft-Gas-Gemisch aus dem Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 kann eine Düse 35 verwendet werden, die ähnlich wie die Düse 30 aufgebaut ist und im Bereich der Öffnung 23, d.h. der vom Eck 21 weiter entfernt liegenden Öffnung, zwischen Glasscheibe 10 und Abstandhalterrahmen 12 in Stellung gebracht wird.
Wie in Fig. 3 bis 5 angedeutet, kann die Düse 30 zum Zuführen von Schwergas und die Düse 35 zum Abziehen von Luft bzw. Luft-Schwergas-Gemisch aus dem Zwischenraum 24 an einem gemeinsamen Träger 3 montiert sein, der im Bereich der Ecke 21 des Isolierglasscheibenrohlings 1 in Stellung gebracht wird. Diese Ausführungsform wird man insbesondere wählen, wenn man - was ohne weiteres möglich ist -(sh. weiter unten) dafür sorgt, daß die Öffnungen 22 und 23 von der Ecke 21 des Isolierglasscheibenrohlings 1 einen vorgegebenen, bekannten Abstand besitzen, der dem Abstand der Düsen 30 und 35 am Träger 3 entspricht.
Der Isolierglasscheibenrohling 1, der aus einer Zusammenbaustation herangefördert wird, wird in eine Presse gefördert, die beispielsweise die in der DE-PS 31 30 645, der AT-PS 385 499 oder der am 15. Juni 1990 bekanntgemachten österr. Patentanmeldung 2956/87 beschriebene Konstruktion besitzen kann, in der Presse wird der Isolierglasscheibenrohling 1 verpreßt und der Druck auf die Glasscheiben 10 und 11 während des Gasaustausches aufrecht gehalten.
Um den Gasaustausch durchzuführen, werden die Düsen 30 und 35 mit Hilfe ihres Trägers 3 im Bereich der Ecke 21 so in Stellung gebracht, daß sie gegenüber den Öffnungen 22 bzw. 23 ausgerichtet sind und wie an Hand Fig. 2" erläutert, am Abstandhalterrahmen 12 und am Rand der Glastafel 10 dichtend anliegen. Aus der Düse 30 wird das Schwergas in einem horizontal ausgerichteten Strom mit hoher Geschwindigkeit parallel zum unteren horizontalen Rand des Abstandhalterrahmens 12 in den Zwischenraum 24 zwischen den Glasscheiben 10 und 11 eingebiasen. Durch diese Arbeitsweise wird eine Vermischung des zugeführten Schwergases mit der abströmenden Luft bzw. dem abströmenden Luft-Gas- 4
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Gemisch weitestgehend verhindert, da sich das Gas, welches die Luft im Zwischenraum 24 ersetzt, in breiter Front (strichlierte Linie 6 in den Fig. 3 bis 5) an der der Ecke 21 gegenüberliegenden Seite auf die Einfüllseite zu fortschreitend bewegt und dabei die Luft nach und nach unter Verdichtung zur Absaugdüse 35 hin drückt.
Beim Gasaustausch bewährt es sich, wenn man Luft bzw. Luft-Gas-Gemisch über die Düse 35 aus dem Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 in einem Ausmaß abzieht, daß während des Gastausches im Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 ein Überdruck herrscht. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß besondere Abdichtungsmaßnahmen entbehrlich sind und dennoch keine Luft in den Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 eingesaugt wird. Der Gastausch wird also so ausgeführt, daß im Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 ein Überdruck herrscht.
Durch das Einblasen des Schwergases mit hoher Geschwindigkeit parallel zum unteren horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens 12 folgt der Gasstrom dem Innenumfang des Abstandhalterrahmens 12 und verdichtet sich zur Mitte hin, so daß nach und nach Luft in einem zunehmend kleiner werdenden Bereich verdichtet und durch die Öffnfung 23 aus dem Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 verdrängt wird, wie dies den Fig. 3 bis 5 durch die "Front" 6 zwischen Schwergas und Luft angedeutet ist.
Die Steuerung des Gasfüllens erfolgt entweder durch Messen des Restsauerstoffgehaltes im aus dem Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 abgezogenen Gas-Luft-Gemisch, durch Bestimmung der Zusammensetzung des Luft-Gas-Gemisches im Zwischenraum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 und/oder durch Ermitteln (Berechnen) des Volumens des Zwischenraumes 24 und Zuführen einer entsprechend dosierten Menge an Schwergas. Bei letzterer Variante wird ein gewisser Verlust berücksichtigt, indem die berechnete Volumsmenge um einen z.B. empirisch festgelegten Bruchteil vergrößert wird.
Zusätzlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von Vorteil, wenn das über die Düse 35 abgeführte Gas einer Vorrichtung zum Abtrennen von Schwergas zugeleitet wird, um Verluste an Schwergas zu vermeiden. Das in einer an sich beliebig ausgeführten Gastrennvorrichtung abgetrennte Schwergas kann dann entweder unmittelbar der Leitung zum Zuführen von Schwergas zur Düse 30 oder einem Zwischenspeicher oder aber auch dem Vorratsbehälter für das Schwergas, aus dem dieses der Düse zugeführt wird, zugeleitet werden. Durch diese Verfahrensvariante sind Verluste an Schwergas praktisch auf Null verkleinerbar.
Nachstehend wird an Hand der Fig. 6 bis 8 eine Vorrichtung beschrieben, mit der die Unterbrechungen 20 in einem Strang 13 aus Dicht- bzw. Klebemasse auf einfache Weise hergestellt werden können. Diese Vorrichtung wird mit Vorteil in einen Butylautomaten, der die an Hand von Literaturbeispielen weiter oben beschriebene Ausgestaltung besitzen kann, integriert. Wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, besitzt die Einrichtung zum Entfernen der Dicht- bzw. Klebemasse im Bereich der Unterbrechungen 20 ein Werkzeug 40, das zwei Schaber 41 aufweist. Die Schaber 41 besitzen, wie beispielsweise Fig. 7 zeigt, eine als Schneide ausgebildete Vorderkante 42 und scharfe Ecken 43. Auf diese Weise kann durch Vorschieben des Werkzeuges 40 in Richtung des Doppelpfeiles 44 Dicht- bzw. Klebemasse bereichsweise von der Wand 15 des Abstandhalterrahmens 12 abgeschält bzw. abgeschabt werden.
Hiezu ist das Werkzeug 40 auf einem Träger 45 montiert, an dem ein Antrieb, beispielsweise ein Druckmittelmotor od. dgl. angreift, und der auf einer Führungsschiene geführt sein kann.
Das eigentliche Werkzeug 40 ist beispielsweise federelastisch ausgebildet, so daß es sich elastisch gegen die Wand 15 des Abstandhalterrahmens 12 anlegt, von der der Strang 13 aus Dicht- bzw. Klebemasse bereichsweise abgeschält bzw. abgeschabt werden soll.
Um zu erreichen, daß die Unterbrechungen 20 im Strang 13 aus Dicht- bzw. Klebemasse gegenüber der Ecke des Abstandhalterrahmens 12 genau ausgerichtet sind, wird das Werkzeug 40 betätigt, nachdem der Abstandhalterrahmen 12 gegenüber einem Anschlag 46, der in seiner Wirklage gestellfest ausgerichtet ist und der vom Werkzeug 40 einen vorgegebenen Abstand besitzt, in Anlage gebracht worden ist. Solche Anschläge sind auch bei den bekannten Rahmenbeschichtungsvorrichtungen, insbesondere den teil- oder vollautomatisch arbeitenden vorgesehen.
Nachdem durch die so erzeugten Öffnungen 22 und 23 der Gasaustausch beendet worden ist, werden die Öffnungen 22 und 23 mit Dicht- bzw. Klebemasse, insbesondere Butylkautschuk verschlossen, der durch Düsen, die ähnlich wie die Düsen 30 und 35 ausgebildet und an einem gemeinsamen Träger montiert sein können, in die Öffnungen 22 und 23 eingespritzt wird. Das Einspritzen gestaltet sich sehr einfach mit Hilfe eines Dosierzylinders, der genau die benötigte Menge an Dicht- bzw. Klebemasse durch die Mündungen der Düsen auspreßt. Wie bereits weiter oben angedeutet, können sowohl die Düsen 30, 35 für den Gasaustausch als auch die Düsen für das Verschließen der Öffnungen nach beendetem Gasaustausch so wie im Prinzip aus der EP-A-324 333 bekannt, ausgebildete und an einen gemeinsamen Träger, der relativ zum Isolierglasscheibenrohling verstellbar ist, angeordnet sein. 5
Claims (12)
- AT 399 145 B Das Verschließen der Öffnungen 22 und 23 kann auch so erfolgen, daß eine dosierte Menge an Dicht-bzw. Klebemasse (z.B. Butylkautschuk) als Verschlußmasse aus einer Düse in die Öffnung 22 bzw. 23 eingespritzt wird, während eine Relativbewegung zwischen Düse und Isoiierglasrohling 1 ausgeführt wird, so daß sich die Düse während des Einpressens der Verschlußmasse in die Öffnung 22 bzw. 23 entlang der 5 Öffnung bewegt. Die Öffnungen 22 und 23 können nacheinander oder, wenn eine Verschlußeinrichtung mit zwei Düsen vorgesehen ist, auch gleichzeitig verschlossen werden. Die Unterbrechungen 20 im Strang 13 aus Dicht- bzw. Klebemasse können auch erreicht werden, indem die Zufuhr von Dicht- bzw. Klebemasse ohne Unterbrechen des Vorschubes des Abstandhalterrah- 70 mens zu einer der Düsen des Butylautomaten zeitweise (zweimal) unterbrochen wird. An Stelle des oben beschriebenen Werkzeuges mit zwei zu einem Werkzeug verbundenen Schabern zum bereichsweisen Entfernen des Stranges aus Dicht- bzw. Klebemasse können auch zwei einen Abstand voneinander aufweisende Schaber vorgesehen sein, die auf einem gemeinsamen Träger oder zwei getrennten Trägern befestigt sind. 75 Auch eine Ausführungsform mit nur einem Schaber ist denkbar. Dieser Schaber wird nacheinander an (wenigstens) zwei Stellen des Abstandhalterrahmens 12 tätig, um die Unterbrechungen 20 im Strang 13 zu erzeugen. Diese Ausführungsfsorm ist insbesondere bei einem Butylautomaten vorteilhaft, bei dem der Abstandhalterrahmen von einem Mitnahmegreifer od. dgl. bewegt wird (vgl. DE-OS 40 20 812). 20 Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Zwei- oder Mehrscheibenisolierglas, bei dem Abstandhalterrahmen beidseitig mit Dicht- bzw. Klebemasse beschichtet, wenigstens zwei Glasscheiben mit dem Abstandhalterrahmen zu einem Isolierglasscheibenrohling zusammengesteilt werden und nach dem Zusammen- 25 stellen des Isolierglasscheibenrohlings die im Scheibenzwischenraum enthaltene Luft wenigstens teilweise, vorzugsweise zu etwa 90% durch ein Schwergas, z.B. Schwefelhexafluorid oder Argon ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Strang aus Dicht- bzw. Klebemasse im Abstand voneinander wenigstens zwei Unterbrechungen vorsieht, daß man den so vorbereiteten Abstandhalterrahmen mit den Glasscheiben zu einem Isolierglasscheibenrohling zusammenfügt, und daß man den 30 Gasaustausch durch die so zwischen der einen Glasscheibe und dem Abstandhalterrahmen gebildeten Öffnungen ausführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterbrechungen im Strang aus Dicht- bzw. Klebemittel an zwei im Bereich einer Ecke des Abstandhalterrahmens angeordneten Stellen 35 vorsieht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterbrechungen erzeugt, indem man nach dem Beschichten des Abstandhalterrahmens mit Dicht- bzw. Klebemasse die Dicht-bzw. Klebemasse an wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen von einer 40 Seitenflanke des Abstandhalterrahmens entfernt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterbrechungen erzeugt, indem man das Aufträgen von Dicht- bzw. Klebemasse auf eine Seitenflanke des Abstandhalterrahmens zweimal unterbricht. 45
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Öffnungen zwischen Abstandhalterrahmen und Glastafel durch Einspritzen einer Verschlußmasse verschließt, nachdem der Gasaustausch beendet ist. so
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man von außen her in jede Öffnung die Menge an Verschlußmasse, die dem Volumen der Öffnung entspricht, einspritzt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verschlußmasse an einem Ende der Öffnung beginnend und entlang der Öffnung in einer Richtung parallel zum Schenkel des 55 Abstandhalterrahmens fortschreitend in die Öffnung einspritzt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die abgesaugte Luft bzw. das Luft-Schwergas-Gemisch einer Gastrennvorrichtung zuführt, daß man in dieser Schwergas aus 6 AT 399 145 B dem Luft-Schwergas-Gemisch abtrennt und daß man das abgetrennte Schwergas gegebenenfalls nach Speichern in einem Zwischenlager erneut zum Füllen von Isolierglasscheiben mit Schwergas verwendet.
- 9. Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen (12) auf beiden Seitenfianken (15) mit Dicht-bzw. Klebemittel (13), insbesondere Butylkautschuk, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine Einrichtung (40) vorgesehen ist, die von einer Seitenflanke (15) des Abstandhalterrahmens (12) Dicht- bzw. Klebemittel (13) an wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen (20) entfernt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zwei im Abstand voneinander an einer Wand (15) des Abstandhalterrahmens (12) entlang verschiebbare Schaber (41) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zum Entfernen von Dicht- bzw. Klebemittel (13) in vorgegebenem Abstand einen Endanschlag (46) für den Abstandhalterrahmen (12) aufweist, der insbesondere im Bereich des Abförderers der Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen angeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (30, 35) für den Gastausch rechteckige, den zwischen Glasscheibe (10) und Abstandhalterrahmen (12) vorgesehenen Öffnungen (22, 23) entsprechend geformte Mündungen (31) aufweisen und daß wenigstens die Düsen (30) zum Zuführen von Schwergas Anlageflächen (32, 33) aufweisen, mit welchen sie einerseits an dem über den Abstandhalterrahmen (12) vorstehenden Rand der Glasscheibe (10) und anderseits an einer nach außen gekehrten Fläche des Abstandhalterrahmens (12) dichtend anlegbar sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7
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---|---|
ATA23791A ATA23791A (de) | 1994-08-15 |
AT399145B true AT399145B (de) | 1995-03-27 |
Family
ID=3485192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT23791A AT399145B (de) | 1991-02-04 | 1991-02-04 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von isolierglasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT399145B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT510165B1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-02-15 | Inova Lisec Technologiezentrum | Verfahren zum herstellen von mit einem von luft verschiedenen gas gefülltem isolierglas |
-
1991
- 1991-02-04 AT AT23791A patent/AT399145B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT510165B1 (de) * | 2010-09-23 | 2012-02-15 | Inova Lisec Technologiezentrum | Verfahren zum herstellen von mit einem von luft verschiedenen gas gefülltem isolierglas |
US8821662B2 (en) | 2010-09-23 | 2014-09-02 | Lisec Austria Gmbh | Method for producing insulating glass that is filled with a gas that is different from air |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA23791A (de) | 1994-08-15 |
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