DE4202612C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Isolierglasscheiben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Isolierglasscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zwei- oder Mehrscheibenisolierglas, bei dem Abstandhalterrahmen beidseitig mit Dicht- und Klebemasse beschichtet, wenigstens zwei Glasscheiben mit dem Abstandhalterrahmen zu einem Iso­ lierglasscheibenrohling zusammengestellt werden und nach dem Zusammenstellen des Isolierglasscheibenrohlings die im Schei­ benzwischenraum enthaltene Luft wenigstens teilweise durch ein Gas ersetzt wird.
Die in dem zwischen den Glasscheiben liegenden Raum von Iso­ lierglasscheiben vorhandene Luft wird zur Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes, d. h. insgesamt der Isoliereigen­ schaften von Isolierglasscheiben zunehmend durch Gas (z. B. ein Schwergas, wie Argon oder Schwefelhexafluorid) ersetzt. Dabei ist es, um hinreichende Isoliereigenschaften zu erzielen, oft notwendig, die in dem Zwischenraum enthaltene Luft zu wenig­ stens 90% durch Schwergas zu ersetzen.
Aus der DE 30 32 825 A1 ist ein Verfahren zum Füllen von Iso­ lierglas mit einem Gas bekannt, bei dem die Einfüll- und Ab­ saugsonden entweder durch Bohrungen in den Eckwinkelstücken oder durch Bohrungen im Abstandhalterrahmen eingeführt werden.
Aus der EP 0 064 469 A1 ist es bekannt, Öffnungen für das Austreten von Luft aus dem Scheibeninnenraum vorzusehen. Diese Öffnungen sind derart hergestellt, daß der Abstandhalterrahmen Stellen aufweist, die nicht mit Klebe- und Dichtmasse be­ schichtet sind. Diese Öffnungen sind ausschließlich für den Austritt von Luft aus dem Scheibeninnenraum bestimmt und so beschaffen, daß das Eindringen von Teilchen in den Innenraum verhindert wird. Damit können die beschriebenen Öffnungen nicht für den Austausch der im Innenraum von Isolier­ glasscheiben enthaltenen Luft durch Gas herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem, ohne daß in den Abstandhalterrahmen Löcher gebohrt und ohne daß Glasscheiben elastisch verformt werden müssen, ein Zugang zu dem Scheiben­ zwischenraum des Isolierglasscheibenrohlings möglich ist, damit der Gasaustausch ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man in wenigstens einem Strang aus Dicht- und Klebemasse im Abstand voneinander wenigstens zwei Unterbrechungen vorsieht, daß man den so vorbereiteten Abstandhalterrahmen mit den Glasscheiben zu einem Isolierglasscheibenrohling zusammenfügt, daß man den Gasaustausch durch die so zwischen der einen Glasscheibe und dem Abstandhalterrahmen gebildeten Öffnungen ausführt und daß man die Öffnungen zwischen Abstandhalterrahmen und Glasscheibe durch Einspritzen einer Verschlußmasse verschließt, nachdem der Gasaustausch beendet ist.
Insbesondere, wenn die Unterbrechungen in dem Strang aus Dicht- und Klebemasse an einer Seitenwand des Abstandhalter­ rahmens eine Länge von etwa 20 mm aufweisen, wird unter Be­ rücksichtigung des Umstandes, daß der Strang in der Regel 0,8 bis 1 mm dick ist, ein hinreichend großer Querschnitt der Öffnungen erzielt, so daß der Gasaustausch in annehmbarer Zeit, d. h. ohne die Taktzeit moderner Isolierglasherstellungs­ linien nachteilig zu beeinflussen, durchgeführt werden kann. Die Unterbrechungen in den Strängen aus Dicht- und Klebmasse können auch auf beiden Seitenflanken des Abstandhalterrahmens vorgesehen werden.
Da die als Beschichtung für den Abstandhalterrahmen verwendete Dicht- und Klebmasse (in der Regel ein Butylkautschuk) einfach verarbeitbar ist, wenn sie auf die entsprechende Temperatur erwärmt worden ist, macht es auch keine Schwierigkeiten, die Öffnungen, nachdem der Gasaustausch ausgeführt worden ist, durch Einspritzen einer entsprechenden Menge an Dicht- bzw. Klebemasse wieder zu verschließen. Dieses Verschließen ist einfacher als das Verschließen von Bohrungen im Abstandhalter­ rahmen, da die Öffnungen nach dem vorliegenden Vorschlag von den Schmalseiten des Stranges, von der Wand des Abstandhalter­ rahmens und von der Glasscheibe begrenzt sind.
In der Praxis kann zum Gasaustausch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im übrigen so vorgegangen werden, wie dies aus der EP 0 276 647 B1 bekannt ist. Bei dieser an sich bekannten Ar­ beitsweise kann mit entsprechend hohen Gasströmungsge­ schwindigkeiten gearbeitet werden, ohne daß die Gefahr be­ steht, daß sich die Glasscheiben durch den entstehenden Über­ druck vom Abstandhalterrahmen lösen und/oder die Abstandhal­ terrahmen nach außen wandern.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann so vorgegangen werden, daß man die Unterbrechungen im Strang aus Dicht- und Klebemittel an zwei im Bereich einer Ecke des Abstandhalterrahmens angeordneten Stellen vorsieht. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Leitungen zum Zuführen von Gas und zum Abführen zunächst von Luft und dann von Luft- Gas-Gemisch jeweils im Bereich einer definierten Ecke des Isolierglasrohlings in Stellung gebracht werden können. Dabei kann mit einer Vorrichtung gearbeitet werden, die im Prinzip so aufgebaut ist, wie die aus der EP 0 324 333 A1 bekannte, mit der Maßgabe, daß keine Bohrer für das Erzeugen von Löchern im Abstandhalterrahmen erforderlich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man so vor, daß man die Unterbrechungen er­ zeugt, indem man nach dem Beschichten des Abstandhalterrahmens mit Dicht- und Klebemasse die Dicht- bzw. Klebemasse an wenig­ stens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen von einer Seitenflanke des Abstandhalterrahmens entfernt.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Unterbrechungen zu erzeugen, indem man das Auftragen von Dicht- und Klebemasse auf eine Seitenflanke des Abstandhalterrahmens zweimal unter­ bricht.
Wie bereits weiter oben angedeutet, besteht beim erfindungs­ gemäßen Verfahren die Möglichkeit, daß man die Öffnungen zwi­ schen Abstandhalterrahmen und Glastafel durch Einspritzen einer Verschlußmasse verschließt, nachdem der Gasaustausch beendet worden ist. Dabei wird bevorzugt so vorgegangen, daß man von außen her in jede Öffnung die Menge an Verschlußmasse einspritzt, die dem Volumen der Öffnung entspricht. Bevorzugt ist dabei, daß man die Verschlußmasse an einem Ende der Öff­ nung beginnend und entlang der Öffnung in einer Richtung par­ allel zum Schenkel des Abstandhalterrahmens fortschreitend in die Öffnung einspritzt.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung geht aus von einer an sich bekannten Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen auf beiden Seitenflan­ ken mit Dicht- und Klebemasse, insbesondere mit Butylkaut­ schuk. Solche Vorrichtungen (sogenannte "Butylautomaten") sind bekannt (z. B. AT 356 832 B).
Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Vorrichtung eine Einrichtung vorgesehen ist, die von einer Seitenflanke des Abstandhalterrahmens Dicht- und Klebemasse an wenigstens zwei im Abstand vonein­ ander angeordneten Stellen entfernt. Falls Öffnungen auf bei­ den Seiten des Abstandhalterrahmens vorliegen sollen, ist die Einrichtung so ausgeführt, daß sie Dicht- und Klebmasse von beiden Seitenflanken des Abstandhalterrahmens entfernen kann.
Das Entfernen des Auftrages aus Dicht- und Klebemasse von einer Seitenwand des Abstandhalterrahmens gestaltet sich be­ sonders einfach, wenn vorgesehen ist, daß die Einrichtung zwei im Abstand voneinander entlang einer Wand des Abstandhalter­ rahmens verschiebbare Schaber aufweist. Wenn die in dieser Ausführungsform verwendeten Schaber scharfe Seitenkanten be­ sitzen und elastisch an dem Abstandhalterrahmen anliegen, ergeben sich auch keine Probleme beim Abtrennen des zu entfer­ nenden Dicht- und Klebemassenauftrages von der am Abstandhal­ terrahmen zurückbleibenden Dicht- und Klebemasse.
Im Rahmen der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, daß die Einrichtung zum Entfernen von Dicht- und Klebemasse in vor­ gegebenem Abstand einen Endanschlag für den Abstandhalterrah­ men aufweist, der im Bereich des Abförderers der Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen angeordnet ist.
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß die Düsen für den Gasaustausch rechteckige, den zwischen Glasscheibe und Abstandhalterrahmen vorgesehenen Öffnungen entsprechend geformte Mündungen aufweisen und daß die Düsen Anlageflächen aufweisen, mit welchen sie einerseits an dem über den Abstandhalterrahmen vorstehenden Rand der Glasscheibe und anderseits an der nach außen gekehrten Fläche des Abstand­ halterrahmen dichtend anlegbar sind, dann sind besondere Dich­ tungsmaßnahmen entbehrlich.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Es zeigt
Fig. 1 den Eckbereich eines Isolierglasrohlings,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 2′ den Eckbereich von unten gesehen,
Fig. 2′′ einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit angesetzter Düse,
Fig. 3 bis 5 Phasen beim Gasaustausch,
Fig. 6 eine Einrichtung zum Entfernen von Dicht- und Klebemas­ se von einem Abstandhalterrahmen,
Fig. 7 die Einrichtung von der Seite gesehen und
Fig. 8 die Einrichtung beim Abschaben von Dicht- und Klebemas­ se von einem Abstandhalterrahmen.
Ein Isolierglasscheibenrohling 1 besteht aus zwei Glasscheiben 10 und 11 und einem dazwischengefügten Abstandhalterrahmen 12, der auf seinen beiden Seitenwänden 15 Beschichtungen (Stränge) aus Dicht- und Klebemasse 13, insbesondere aus Butylkaut­ schuk, trägt.
Isolierglasrohlinge, d. h. Isolierglasscheiben, die im Bereich ihrer Randfuge 14 noch nicht mit Versiegelungsmasse gefüllt sind, werden aus zwei Glasscheiben 10 und 11 und dem dazwi­ schengefügten Abstandhalterrahmen 12 in sogenannten Zusammen­ baustationen (siehe AT 370 706 B) zusammengestellt. Diese Zusammenbaustationen können auch mit Vorrichtungen zum Anset­ zen der Abstandhalterrahmen auf eine der Glasscheiben (vgl. DE 32 23 848 A1) kombiniert sein.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind auf einer Seite des Ab­ standhalterrahmens 12, d. h. auf einer Seitenwand 15 desselben Unterbrechungen 20 der Beschichtungen in Form von Strängen aus Dicht- und Klebemasse 13 vorgesehen. Diese Unterbrechungen 20 befinden sich im Abstand voneinander, d. h. zwischen ihnen verbleibt ein Streifen Dicht- und Klebemasse 13′, und sind vorzugsweise im Bereich einer Ecke 21 des Isolierglasscheiben­ rohlings 1 angeordnet. Es ist auch möglich, Unterbrechungen 20 auf beiden Seiten des Abstandhalterrahmens 12 vorzusehen.
Durch die beiden Unterbrechungen 20 in den Strängen aus Dicht- und Klebemasse 13 ergeben sich, wie Fig. 2′ zeigt, im Bereich der Ecke 21 des Isolierglasscheibenrohlings 1 eine Öffnung 22 und eine Öffnung 23. Sowohl die Öffnung 22 als auch die Öff­ nung 23 werden von der den Öffnungen 22 und 23 zugekehrten Fläche der Glasscheibe 10, der zugekehrten Wand 5 des Abstand­ halterrahmens 12 und von den Stirnflächen der an die Unter­ brechungen 20 angrenzenden Stränge aus Dicht- und Klebemasse 13 und 13′ begrenzt. Über diese beiden Öffnungen 22 und 23 kann der Gasaustausch, so wie dies weiter unten an Hand der Fig. 3 bis 5 erläutert wird, durchgeführt werden.
Hierzu wird im Bereich der Öffnung 22 eine Düse 30 in Stellung gebracht, wie dies in Fig. 2′′ schematisch angedeutet ist. Die Düse 30 besitzt eine Mündung 31, deren rechteckige Quer­ schnittsform der rechteckigen Querschnittsform der Öffnung 22 entspricht. Im Anschluß an die Mündung 31 der Düse 30 besitzt diese eine Fläche 32, die sich an die Innenseite des über den Abstandhalterrahmen 12 nach außen vorstehenden Randes der Glasscheibe 10 anlegt und weiter eine Schrägfläche 33, die sich an die außerhalb des Stranges aus Dicht- und Klebemasse 13 befindliche Fläche des Abstandhalterrahmens 12 anlegt. Auf diese Art und Weise wird eine gute Abdichtung der Düse 30 ohne zusätzliche Dichtmaßnahmen und ein nahezu verlustfreier Über­ tritt von Gas aus der Düse 30 in den Innenraum 24 des Isolier­ glasscheibenrohlings 1 erreicht.
Zum Absaugen von Luft und von Luft-Gas-Gemisch aus dem Innen­ raum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 kann eine Düse 35 verwendet werden, die ähnlich wie die Düse 30 aufgebaut ist und im Bereich der Öffnung 23, d. h. der von der Ecke 21 weiter entfernt liegenden Öffnung, zwischen Glasscheibe 10 und Ab­ standhalterrahmen 12 in Stellung gebracht wird.
Wie in Fig. 3 bis 5 angedeutet, können die Düse 30 zum Zufüh­ ren von Gas und die Düse 35 zum Abziehen von Luft und Luft- Gas-Gemisch aus dem Innenraum 24 an einem gemeinsamen Träger 3 montiert sein, der im Bereich der Ecke 21 des Isolierglas­ scheibenrohlings in Stellung gebracht wird. Diese Ausführungs­ form wird man insbesondere wählen, wenn man - was ohne weite­ res möglich ist - (sh. weiter unten) dafür sorgt, daß die Öffnungen 22 und 23 von der Ecke 21 des Isolierglasscheiben­ rohlings 1 einen vorgegebenen, bekannten Abstand besitzen, der dem Abstand der Düsen 30 und 35 am Träger 3 entspricht.
Der Isolierglasscheibenrohling 1, der aus einer Zusammenbau­ station herangefördert wird, wird in eine Presse gefördert, die beispielsweise die in der AT 385 499 B oder der am 15. Juni 1990 bekanntgemachten österr. Patentanmeldung 2956/87 beschriebene Konstruktion besitzen kann. In der Presse wird der Isolierglasscheibenrohling 1 verpreßt und der Druck auf die Glasscheiben 10 und 11 während des Gasaustausches aufrecht gehalten.
Um den Gasaustausch durchzuführen, werden die Düsen 30 und 35 mit Hilfe ihres Trägers 3 im Bereich der Ecke 21 so in Stel­ lung gebracht, daß sie gegenüber den Öffnungen 22 bzw. 23 ausgerichtet sind und wie an Hand Fig. 2′′ erläutert, am Ab­ standhalterrahmen 12 und am Rand der Glastafel 10 dichtend anliegen. Aus der Düse 30 wird das Gas, das die Luft im Innen­ raum 24 des Isolierglasscheibenrohlings 1 wenigstens teilweise ersetzen soll, in einem horizontal ausgerichteten Strom mit hoher Geschwindigkeit parallel zum unteren horizontalen Rand des Abstandhalterrahmens 12 in den Innenraum 24 zwischen den Glasscheiben 10 und 11 eingeblasen. Durch diese Arbeitsweise wird ein Vermischen des zugeführten Gases mit Luft weitgehend verhindert, da sich das Gas, welches die Luft im Zwischenraum 24 ersetzt, in breiter Front (strichlierte Linie 6 in den Fig. 3 bis 5) von der der Ecke 21 gegenüberliegenden Seite auf die Einfüllseite zu fortschreitend bewegt und dabei die Luft nach und nach (ggf. unter Verdichten derselben) zur Absaugdüse 35 hin drückt.
Beim Gasaustausch bewährt es sich, wenn man Luft und Luft- Gas-Gemisch über die Düse 35 aus dem Innenraum 24 des Isolier­ glasscheibenrohlings 1 in einem solchen Ausmaß abzieht, daß während des Gasaustausches im Innenraum 24 des Isolierglas­ scheibenrohlings 1 ein Überdruck herrscht. Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß besondere Abdichtungsmaßnahmen entbehr­ lich sind und dennoch keine Luft in den Innenraum 24 des Iso­ lierglasscheibenrohlings 1 eingesaugt wird. Der Gasaustausch wird also so ausgeführt, daß im Innenraum 24 des Isolierglas­ scheibenrohlings 1 ein Überdruck herrscht.
Die Regelung des Gasfüllens erfolgt entweder durch Messen des Restsauerstoffgehaltes des aus dem Innenraum 24 des Isolier­ glasscheibenrohlings 1 abgezogenen Luft-Gas-Gemischs, durch Bestimmen der Zusammensetzung des Luft-Gas-Gemisches im In­ nenraum des Isolierglasscheibenrohlings und/oder durch Ermit­ teln (Berechnen) des Volumens des Innenraumes 24 und Zuführen einer entsprechend dosierten Menge an Gas. Bei letzterer Va­ riante wird ein gewisser Verlust berücksichtigt, indem die be­ rechnete Gasmenge um einen z. B. empirisch festgelegten Bruch­ teil vergrößert wird.
Nachstehend wird an Hand der Fig. 6 bis 8 eine Vorrichtung beschrieben, mit der die Unterbrechungen 20 in einem Strang aus Dicht- und Klebemasse 13 auf einfache Weise hergestellt werden können. Diese Vorrichtung ist mit Vorteil in einen Butylautomaten integriert. Wie aus den Fig. 6 bis 8 ersicht­ lich, besitzt die Einrichtung zum Entfernen der Dicht- und Klebemasse 13 im Bereich der Unterbrechungen 20 ein Werkzeug 40, das zwei Schaber 41 aufweist. Die Schaber 41 besitzen, wie beispielsweise Fig. 7 zeigt, eine als Schneide ausgebildete Vorderkante 42 und scharfe Ecken 43. Auf diese Weise kann durch Vorschieben des Werkzeuges 40 in Richtung des Doppel­ pfeiles 44 Dicht- und Klebemasse 13 bereichsweise von der Wand 5 des Abstandhalterrahmens 12 abgeschält bzw. abgeschabt wer­ den.
Hierzu ist das Werkzeug 40 auf einem Träger 45 montiert, an dem ein Antrieb, beispielsweise ein Druckmittelmotor od. dgl., an-greift, und der auf einer Führungsschiene geführt sein kann.
Das eigentliche Werkzeug 40 ist beispielsweise federelastisch ausgebildet, so daß es sich elastisch gegen die Wand 5 des Abstandhalterrahmens 12 anlegt, von der der Strang aus Dicht- und Klebemasse 13 bereichsweise abgeschält bzw. abgeschabt werden soll.
Um zu erreichen, daß die Unterbrechungen 20 im Strang aus Dicht- und Klebemasse 13 gegenüber der Ecke des Abstandhalter­ rahmens 12 genau ausgerichtet sind, wird das Werkzeug 40 betä­ tigt, nachdem der Abstandhalterrahmen 12 zur Anlage an einen Anschlag 46, der in seiner Wirklage gestellfest ist und der vom Werkzeug 40 einen vorgegebenen Abstand besitzt, gebracht worden ist. Solche Anschläge sind auch bei den bekannten Rah­ menbeschichtungsvorrichtungen, insbesondere den teil- oder vollautomatisch arbeitenden Vorrichtungen, vorgesehen.
Nachdem der Gasaustausch beendet ist, werden die Öffnungen 22 und 23 mit Dicht- und Klebemasse 13, insbesondere Butylkau­ tschuk verschlossen, die durch Verschlußdüsen, die ähnlich wie die Düsen 30 und 35 ausgebildet und an einem gemeinsamen Trä­ ger montiert sein können, in die Öffnungen 22 und 23 einge­ spritzt wird. Das Einspritzen gestaltet sich mit Hilfe eines Dosierzylinders, der genau die benötigte Menge an Dicht- und Klebemasse 13 durch die Mündungen der Verschlußdüsen auspreßt, sehr einfach. Wie bereits weiter oben angedeutet, können so­ wohl die Düsen 30, 35 für den Gasaustausch als auch die Düsen für das Verschließen der Öffnungen nach beendetem Gasaustausch so wie im Prinzip aus der EP 0 324 333 A1 bekannt ausgebildet und an einen gemeinsamen Träger, der relativ zum Isolierglas­ scheibenrohling 1 verstellbar ist, angeordnet sein.
Das Verschließen der Öffnungen 22 und 23 kann auch so erfol­ gen, daß eine dosierte Menge an Dicht- und Klebemasse 13 als Verschlußmasse aus einer Düse in die Öffnung 22 bzw. 23 ein­ gespritzt wird, während eine Relativbewegung zwischen Düse und Isolierglasscheibenrohling 1 ausgeführt wird, so daß sich die Düse während des Einpressens der Verschlußmasse in die Öffnung 22 bzw. 23 entlang der Öffnung bewegt.
Die Öffnungen 22 und 23 können nacheinander oder, wenn eine Verschlußeinrichtung mit zwei Düsen vorgesehen ist, auch gleichzeitig verschlossen werden.
Die Unterbrechungen 20 im Strang aus Dicht- und Klebemasse 13 können auch erreicht werden, indem die Zufuhr von Dicht- und Klebemasse 13 ohne Unterbrechen des Vorschubes des Abstandhal­ terrahmens zu einer der Düsen des Butylautomaten zeitweise (zweimal) unterbrochen wird.
An Stelle des oben beschriebenen Werkzeuges mit zwei zu einem Werkzeug verbundenen Schabern zum bereichsweisen Entfernen des Stranges aus Dicht- und Klebemasse 13 können auch zwei einen Abstand voneinander aufweisende Schaber vorgesehen sein, die auf einem gemeinsamen Träger oder zwei getrennten Trägern befestigt sind.
Auch eine Ausführungsform mit nur einem Schaber ist denkbar. Dieser Schaber wird nacheinander an (wenigstens) zwei Stellen des Abstandhalterrahmens tätig, um die Unterbrechungen im Strang aus Dicht- und Klebemasse 13 zu erzeugen. Diese Aus­ führungsform ist insbesondere bei einem Butylautomaten vor­ teilhaft, bei dem der Abstandhalterrahmen von einem Mitnahme­ greifer od. dgl. bewegt wird (vgl. DE 40 20 812 A1).

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Zwei- oder Mehrscheibeni­ solierglas, bei dem Abstandhalterrahmen beidseitig mit Dicht- und Klebemasse beschichtet, wenigstens zwei Glas­ scheiben mit dem Abstandhalterrahmen zu einem Isolierglas­ scheibenrohling zusammengestellt werden und nach dem Zu­ sammenstellen des Isolierglasscheibenrohlings die im Scheibenzwischenraum enthaltene Luft wenigstens teilweise durch ein Gas ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in wenigstens einem Strang aus Dicht- und Klebemasse im Abstand voneinander wenigstens zwei Unterbrechungen vorsieht, daß man den so vorbereiteten Abstandhalterrahmen mit den Glasscheiben zu einem Isolierglasscheibenrohling zusammenfügt, daß man den Gasaustausch durch die so zwi­ schen der einen Glasscheibe und dem Abstandhalterrahmen gebildeten Öffnungen ausführt und daß man die Öffnungen zwischen Abstandhalterrahmen und Glasscheibe durch Ein­ spritzen einer Verschlußmasse verschließt, nachdem der Gasaustausch beendet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterbrechungen im Strang aus Dicht- und Klebemasse an zwei im Bereich einer Ecke des Abstandhalterrahmens an­ geordneten Stellen vorsieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterbrechungen erzeugt, indem man nach dem Beschichten des Abstandhalterrahmens mit Dicht- und Kle­ bemasse die Dicht- und Klebemasse an wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen von einer Seiten­ flanke des Abstandhalterrahmens entfernt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterbrechungen erzeugt, indem man das Auf­ tragen von Dicht- und Klebemasse auf eine Seitenflanke des Abstandhalterrahmens zweimal unterbricht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von außen her in jede Öffnung die Menge an Verschlußmasse, die dem Volumen der Öffnung entspricht, einspritzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verschlußmasse an einem Ende der Öffnung beginnend und entlang der Öffnung in einer Richtung parallel zum Schen­ kel des Abstandhalterrahmens fortschreitend in die Öffnung einspritzt.
7. Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen (12) auf beiden Seitenflanken (15) mit Dicht- und Klebemasse (13) zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrich­ tung eine Einrichtung (40) vorgesehen ist, die von wenig­ stens einer Seitenflanke (15) des Abstandhalterrahmens (12) Dicht- und Klebemasse (13) an wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen (20) entfernt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zwei im Abstand voneinander entlang an einer Wand (15) des Abstandhalterrahmens (12) ver­ schiebbare Schaber (41) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (40) zum Entfernen von Dicht- und Klebemasse (13) in vorgegebenem Abstand einen Endan­ schlag (46) für den Abstandhalterrahmen (12) aufweist, der insbesondere im Bereich des Abförderers der Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen angeordnet ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (30, 35) für den Gasaustausch rechteckige, den zwischen Glasscheibe (10) und Abstandhalterrahmen (12) vorgesehenen Öffnungen (22, 23) entsprechend geformte Mündungen (31) aufweisen und daß wenigstens die Düse (30) zum Zuführen von Gas Anlageflächen (32, 33) aufweisen, mit welchen sie einerseits an dem über den Abstandhalterrahmen (12) vor­ stehenden Rand der Glasscheibe (10) und anderseits an einer nach außen gekehrten Fläche des Abstandhalterrahmens (12) dichtend anlegbar ist.
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