DE2633570C3 - Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung

Info

Publication number
DE2633570C3
DE2633570C3 DE2633570A DE2633570A DE2633570C3 DE 2633570 C3 DE2633570 C3 DE 2633570C3 DE 2633570 A DE2633570 A DE 2633570A DE 2633570 A DE2633570 A DE 2633570A DE 2633570 C3 DE2633570 C3 DE 2633570C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
sodium
chromate
waste
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2633570A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633570B2 (de
DE2633570A1 (de
Inventor
Diego Coboleto Perrone (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUIGI STOPPANI SpA MAILAND (ITALIEN)
Original Assignee
LUIGI STOPPANI SpA MAILAND (ITALIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUIGI STOPPANI SpA MAILAND (ITALIEN) filed Critical LUIGI STOPPANI SpA MAILAND (ITALIEN)
Publication of DE2633570A1 publication Critical patent/DE2633570A1/de
Publication of DE2633570B2 publication Critical patent/DE2633570B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2633570C3 publication Critical patent/DE2633570C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G37/00Compounds of chromium
    • C01G37/02Oxides or hydrates thereof
    • C01G37/033Chromium trioxide; Chromic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity
    • C01P2006/82Compositional purity water content
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/902Materials removed
    • Y10S210/911Cumulative poison
    • Y10S210/912Heavy metal
    • Y10S210/913Chromium

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abarbeiten eines Chromverbindungen enthaltenden Natriumsulfatabfalls, der bei der Herstellung von Chromsäureanhydrid aus Natriumbichromat und Schwefelsäure erhalten worden ist.
Bekanntlich wird beim Verfahren der Chromsäureanhydrid-Herstellung (CrOs) aus Natriumbichromat und Schwefelsäure ein Abfallrückstand erhalten, der stark verunreinigt wirkt und kaum beseitigt werden kann, indem er im wesentlichen aus Natriumbisulfat, Schwefelsäure und mehr oder weniger bedeutenden Mengen an 3- und öwertigen Chromverbindungen besteht.
Wenn sie mit Wasser behandelt wird, bildet diese Abfallmasse einen Brei aus einer Lösung von Natriumbisulfat, Schwefelsäure, Chromsäure und Chrombisulfat und einer hauptsächlich unlöslichen Masse von Verbindungen des 3wertigen Chroms wechselnder Zusammensetzung, die nachstehend »Chrombisulfat« bezeichnet wird.
Wegen seines hohen Säuregrades, den er der Anwesenheit von Schwefelsäure und saurem Natriumsulfat verdankt, kann der so erhaltene Brei als Ansäuerungsmittcl bei der Umwandlung von Natriumchromat aus der üblichen Chromit- Bearbeitung in Natriumbichromat gebraucht werden.
Das konnte jedoch bisher wegen der Anwesenheit von wasserlöslichem 3wertigem Chrom nicht durchgeführt werden. Somit würde, auch wenn eine wirtschaftliche Abtrennung durch Filtrieren der unlöslichen Fraktion (Chrombisulfat) als möglich angenommen wird, die zurückbleibende Lösung, die lösliches 3wertiges Chrom enthält, jedenfalls das Natriumbichromat verunreinigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die obenerwähnten Nachteile, indem es eine vollständige vorsieht, die in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen als »Chromchromat« bezeichnet wird; diese Verbindung kann leicht und vollständig abfUtriert und mit Wasser gewaschen werden, und sie ist auch
κι insbesondere in Säuren löslich.
Wenn man in Betracht zieht, daß diese Verbindung nur aus Chrom und Sauerstoff besteht, ist es verständlich, daß die Verbindung ein brauchbarer Rohstoff zur Herstellung wertvoller und insbesondere
ι -5 reiner Chromverbindungen auf eine einfache und leichte Weise ist.
Durch vollständiges Ausfällen des 3wertigen Chroms wird auch der Vorteil erzielt, daß reines Natriumsulfat frei von 3wertigem Chrom gewonnen wird, io daß eine Abtrennung dieses Produktes durch Zentrifugieren auch erreicht werden kann.
Schließlich erzielt das erfindungsgemäße Verfahren den wesentlichen Vorteil, daß es das ökologische Problem der Beseitigung von Material, das andernfalls
>> die Umwelt gefährlich verschmutzt löst, und das ohne Verwendung teuerer Verfahren.
Wesentlich beim erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß lösliches und unlösliches 3wertiges Chrom im Abfallbrei mittels einer Reaktion unlöslich gemacht und
tn vollständig entfernt wird, wobei man die Säurestärke des Abfalls (Schwefelsäure und Natriumbisulfat) dazu ausnützt, Natriumchromat in Natriumbichromat gemäß dem herkömmlichen Schema
2 Na2CrO4 + H2SO4-* Na2Cr2O7 + Na2SO4 + H2O
umzuwandeln.
Man kann entweder eine chargenweise oder eine kontinuierliche Arbeitsweise anwenden, jedoch ist das zweite System vorzuziehen und wird deshalb nachste-
4Ί hend näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in zwei Stufen durchgeführt, wobei die erste Stufe in einem Reaktorgefäß verläuft, in welches man einerseits einen Brei, wie er durch vorangehendes Dispergieren des Abfalls in
•ti Wasser erhalten wird, und andererseits eine Lösung aus Natriumchromat einführt und man das spezifische Gewicht der Natriumchromatlösung bzw. des Breis derart einstellt, daß im Gefäß ein Reaktionsmedium mit einem spezifischen Gewicht im Bereich von 1,2 bis 1,4
-.o erhalten wird und wobei man den pH-Wert des Mediums auf 2 bis 8 einstellt sowie eiiu,-Temperatur von 70 bis 25O°C und eine durchschnittliche Verweilzeit des Reiktionsmediums im Gefäß von 10 bis 600 Minuten einhält und dall man danach in einer zweiten Stufe das
V) Reaktionsmedium beim pH-Wert 2 bis 8 und bei einer Temperatur von 70 bis 2500C 10 bis 600 Minuten lang nachbehandelt und schließlich unlösliches Chromchromat von der gebildeten Natriumbichromat- und Natriumsulfatlösung abfiltriert.
wi Durch das Einstellen des spezifischen Gewichts der Natriumchromatlosung bzw. des Breis derart, daß im Reaktionsmedium innerhalb des Reaklionsgefäßes ein spezifisches Gewicht im Bereich von 1,2 bis 1,4 erhalten wird, wird das Ausfällen aller Salze außer Chromchro-
hi mat verhindert (d. h. durch Einstellung der Wassermenge, die entweder mit dem Brei oder mit der Chromatlösung eingeführt wird und teilweise durch direkte Wasserzugabe).
Aus dem Vorhergehenden ist zu entnehmen, daß man das spezifische Gewicht des Natriumchromats variieren kann, wenn man das spezifische Gewicht für den Brei konstant hält oder umgekehrt letzteres variiert, während man das spezifische Gewicht für das Chromat konstant hält.
In der Praxis fand man es günstig, mit einem Brei, der etwa 1:1 verdünnt ist, d. h. ein spezifisches Gewicht von etwa 1,4 hat und dementsprechend mit einer Natriumchromatlösung zu arbeiten, die ein spezifisches Gewicht von etwa 1,25 hat, wobei unter diesen Bedingungen die Gewißheit gegeben ist, daß alle Salze außer »Chromchromat« gelöst sind, sofern der pH-Wert des Mediums im Bereich von 2 bis 8, vorzugsweise etwa 4 bis 6, eingestellt wird. Die weiteren Bedingungen, die im ersten Reaktionsgefäß eingehalten werden müssen, sind eine Temperatur zwischen 70 und 250" C, vorzugsweise zwischen 90 und 1300C, und eine durchschnittliche Verweilzeit der Reaktionsmasse im Reaktionsgefäß zwischen 10 und 600 Minuten, vorzugsweise zwischen 10 und 60 Minuten.
Zuerst findet im Reaktionsgefäß die Umwandlung von wasserlöslichem Chrombisulfat in unlösliches Chromchromat statt (d.h. lösliches 3wertiges Chrom, das im Abfall als Chrombisulfat enthalten ist, wird in wasserunlösliches Chromchromat umgewandelt). Andererseits wird unlösliches Chrombisulfat, das auch Cr111 enthält, nur teilweise umgewandelt und erfordert daher eine weitere Behandlung.
Diese Behandlung wird in der zweiten Stufe durchgeführt, welche der Brei, der aus dem Reaktionsgefäß ausfließt, durchläuft und der Na2Cr2O7, Na2SO4, Chrombisulfat und jnlösliches Chromchromat enthält. Hier wird die Umwandlung von unl>" Jichem Chrombisulfat in säurelösliches Chromrhromat vervollständigt. Diese Überführung der Reaktionsmas a in die zweite Stufe ermöglicht die kontinuierliche Bearbeitung des Abfalls, ohne daß die Gesamtgröße des Reaktionsgefäßes unmäßig erhöht werden muß. In der Praxis hängt die Verweilzeit der zweiten Stufe von der Konzentration an ungelöstem Chrombisulfat ab.
Nachdem die Behandlung in der zweiten Stufe abgeschlossen ist, wird die Natriumsulfat, Natriumbichromat, restliches Natriumehromat und festes Chromchromat enthaltende wäßrige Lösung einer ϊ Filtration unterworfen, die mit herkömmlichen Methoden ausgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck kann man einen Filirierapparat, der mit erniedrigtem Druck arbeitet, oder Zentrifugen mit nichtperforierter Trommel verwenden. Während letzteres System zwar gute Resultate bei der Feststofi -Abtrennung von der Flüssigkeit erzielt, würde es jedoch die vollständige Entfernung der Mutterlauge aus dem Chromchromat verhindern, wodurch die Reinheit begrenzt wird. Andererseits wird mit Filtriermethoden, wie die oben zuerst erwähnte Methode, die einen Waschvorgang erfordert, »Chromchromat« der Formel
· ^Cr2O3 · π H2O
mit einer Reinheit von etwa 993% gebildet, wie die Atomabsorptionsanalyse ergibt.
Wie vorhin erwähnt, erlaubt dieser hohe Reinheitsgrad die Verwendung von Chromchromat als Rohstoff zur Herstellung wertvoller Chromsalze (wie z. B. neutrales Sulfat, basisches Sulfat, Oxalat, Chlorid) dank seiner hohen Löslichkeit in Säuren. Wie im nachstehenden Beispiel erläutert wird, werden zur Bildung dieser Salze die sauren Lösungen von Chromchromat mit
jo »reinen« Reduzierungsmitteln behandelt, d. h. solchen, die keine Nebenprodukte verursachen, welche die Salze verunreinigen, die wie gewünscht erhalten werden sollen. Zum Beispiel können zur Herstellung von Chromacetat Formaldehyd und zur Herstellung von
j5 Chromsulfat SO2 verwendet werden. Bei diesem Arbeitsgang wird öwertiges Chrom zu 3wertigem Chrom reduziert. Die so erhaltene Lösung enthält nur CrJ+-Ionen und Anionen der ausgewählten Säure im stöchiometrischen Verhältnis.
Folgende chemische Reaktionen sind bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren beteiligt:
1) 2 Na2CrO4 + 2 NaHSO4 <· Na2Cr2O7 + I Na2SO4 + H2O
2) 2 Na2CrO4 + H2SO4 » Na2Cr2O7 + Na2SO4 + H2O
3) χ Cr(HSO4), + y Na2Cr2O7 » χ Cr2O3 · y CrO3 · η H2 + ζ Na2SO4
(löslich und unlöslich)
Nachstehend wird durch ein Beispiel die Behandlung der Abfälle der Chromsäureanhydrid-Herstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
Beispiel
Kontinuierliches Verfahren zur Aufarbeitung von Natriumbisulfat und Chrom aus Abfällen der Chromsäureanhydrid-Herstellung.
In ein 4000-ml- Rückfluß- Reaktionsgefäß, das bei 103° C gehalten wurde, wurde eine Natriumehromat-Lösung (Dichte 1,28) bei einer Fließgeschwindigkeit von 3000 ml/h und ein Brei, der Natriumbisulfat (1:1 mit Wasser verdünnt) enthielt, mit einer Fließgeschwindigkeit von 1000 ml/h eingeführt.
Das Reaktionsgefäß war mit einem Rührer ausgestattet und wurde bei einer konstanten Temperatur von 103°C mittels eines Heizmantels gehalten.
w Unter diesen Arbeitsbedingungen wurde der pH der Mischung bei einem konstanten Wert von 5,6 gehalten.
Die Reaktionsmasse der ersten Stufe wurde danach in einen Apparat eingeführt, blieb darin ca. 60 Minuten bei Siedetemperatur, wobei eine Alterung erzielt wurde, Yy und wurde danach der Filtration zugeführt.
Nach Filtrieren mit einem Buckner betrug pro 1 kg Reaktionsprodukt die Ausbeute
20 g ungewaschener nasser Kuchen
980 g klare Lösung, frei von 3wertigem Chrom,
die folgende Zusammensetzung hatten:
Klare Lösung, frei von 3wertigem Chrom:
Dichte Be 15" C 35,0
6-, pH 25°C 5,5
Chrom CrOj/IOOg Lösung 12,14
Natriumsulfat Na2SO4/! 00 g
Lösung 16,49
»Ungewaschener nasser Kuchen«:
Feuchtigkeit g H2O 46,0%
Natriumsulfat g Na3SO4 11,5%
6wertiges Chrom g Chrom als CrO1 16,1%
3wertiges Chrom g Chrom als Cr3Oj 23,2%
Nach dem Waschen mit destilliertem Wasser ergab der wie oben gebildete nasse Kuchen folgende Werte:
Feuchtigkeit H3O
Natrium Na
öwertiges Chrom CrOi
3wertiges Chrom Cr3O1
53,2 Gew.-%
0,03%
8,93% 33,38% Aus der oben angegebenen Analyse ist ersichtlich, daO der »ungewaschene nasse Kuchen« im wesentlichen Wasser und 3- und öwertige Chromverbindungen enthielt und dadurch einen optimalen Rohstoff zur Gewinnung von Chromsalzen bildet, die schwierig mit einem hohen Reinheitsgrad herzustellen sind.
Im obengenannten Beispiel erhielt man pro 10Gg umgesetztem festem Abfallrückstand 5,15 g gewaschenes und getrocknetes Chrom-Chromat, wobei der Rest aus der Lösung besteht, die Natriumsulfat und Natriumbisulfat enthäli.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufarbeiten eines Chromverbindung enthaltenden Natriumbisulfatablalls, der bei der Herstellung von Chromsäureanhydrid aus Natriumbichromat und Schwefelsäure erhalten worden ist, dadurch ge kennzeichnet, daß man den Abfall in Form eines wäßrigen Breis und eine Natriumchromatlösung in ein Reaktionsgefäß einführt und man das spezifische Gewicht der Natriumchromatlösung bzw. des Breis derart einstellt, daß im Gefäß ein Reaktionsmedium mit einem spezifischen Gewicht im Bereich von 1,2 bis 1,4 erhalten wird und wobei man den pH-Wert des Mediums auf 2 bis 8 einstellt sowie eine Temperatur von 70 bis 2500C und eine durchschnittliche Verweilzeit des Reaktionsmediums im Gefäß von 10 bis 600 Minuten einhält und daß man danach in einer zweiten Stufe das Reaktionsmedium beim pH-Wert 2 bis 8 und bei einer Temperatur von 70 bis 250° C 10 bis 600 Minuten lang nachbehandelt und schließlich unlösliches Chromchromat von der gebildeten Natriumbichromat- und Natriumsulfatlösung abfiltriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im Reaktionsgefäß eine Temperatur im Bereich von 90 bis 1300C 10 bis 60 Minuten lang einhält
Abtrennung des 3wertigen Chroms in den Abfüllen durch Ausfällen in Form einer Verbindung mil der Formel
DE2633570A 1975-08-28 1976-07-27 Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung Expired DE2633570C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT26686/75A IT1042133B (it) 1975-08-28 1975-08-28 Procedimento per il recupero e la valorizzazione degli scarti della fabbricazione dell anidri de cromica

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2633570A1 DE2633570A1 (de) 1977-03-03
DE2633570B2 DE2633570B2 (de) 1978-06-01
DE2633570C3 true DE2633570C3 (de) 1979-02-01

Family

ID=11220036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2633570A Expired DE2633570C3 (de) 1975-08-28 1976-07-27 Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4045340A (de)
JP (1) JPS5230289A (de)
BR (1) BR7604998A (de)
DE (1) DE2633570C3 (de)
ES (1) ES449926A1 (de)
FR (1) FR2322099A1 (de)
GB (1) GB1521405A (de)
IN (1) IN145701B (de)
IT (1) IT1042133B (de)
RO (1) RO72146A (de)
SU (1) SU1068025A3 (de)
ZA (1) ZA764123B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7802123A (nl) * 1978-02-25 1979-08-28 Akzo Nv Werkwijze voor het verwijderen van zware metalen uit waterige stoffen.
DE3222567C2 (de) * 1982-06-16 1986-06-05 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Farbloses, cer- und phosphorhaltiges Bariumsilikatglas mit guten Szintillationseigenschaften
JPS6199334U (de) * 1984-12-03 1986-06-25
IT1216507B (it) * 1988-03-23 1990-03-08 Stoppani Luigi Spa Procedimento per il recupero di anidride cromica da soluzioni acquose esauste di bagni di cromatura con valorizzazione del cromo recuperato.
DE3815240A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von na-dichromat
US5393503A (en) * 1991-09-09 1995-02-28 Occidental Chemical Corporation Process for making chromic acid
CN102320685B (zh) * 2011-05-31 2013-01-23 重庆民丰化工有限责任公司 铬酸酐制备工艺中硫酸氢钠废液的处理方法
CN103449522B (zh) * 2012-06-01 2016-03-09 中国科学院过程工程研究所 一种含铬废渣生产铬酸盐的方法
CN104726689B (zh) * 2013-12-24 2017-05-10 中国科学院过程工程研究所 一种低温常压流化分解铬铁矿的方法
CN104843790B (zh) * 2015-05-22 2016-11-30 四川省银河化学股份有限公司 一种铬铁矿酸溶氧化制备铬酸钠的方法
CN111484079B (zh) * 2020-04-23 2022-08-02 成都铬科高化工技术有限责任公司 一种萘醌生产含铬废液制备氧化铬绿的方法
CN114212821A (zh) * 2022-01-07 2022-03-22 重庆民丰化工有限责任公司 一种利用铬酸酐副产物生产铬绿的方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB739760A (en) * 1953-03-20 1955-11-02 Diamond Alkali Co Improvements in or relating to the manufacture of solid chromic anhydride
US3002815A (en) * 1958-07-17 1961-10-03 Bayer Ag Process for the production of chromium trioxide
JPS5021992B1 (de) * 1968-02-17 1975-07-26
AU452489B2 (en) * 1971-03-04 1974-08-16 Montecatini Edisons. P. A Process for preparing ferromagnetic chromium dioxide

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5230289A (en) 1977-03-07
BR7604998A (pt) 1977-08-09
FR2322099B1 (de) 1980-04-30
IT1042133B (it) 1980-01-30
RO72146A (ro) 1982-10-26
IN145701B (de) 1978-12-02
GB1521405A (en) 1978-08-16
JPS5551854B2 (de) 1980-12-26
SU1068025A3 (ru) 1984-01-15
ES449926A1 (es) 1977-12-01
DE2633570B2 (de) 1978-06-01
DE2633570A1 (de) 1977-03-03
FR2322099A1 (fr) 1977-03-25
US4045340A (en) 1977-08-30
ZA764123B (en) 1977-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633570C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung
DE2803590C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Natriumhexafluorosilikat
DE2153355B2 (de) Verfahren zur Herstellung von gut filtrierbaren Kristallen von neutralem Calciumhypochlorit
CH629185A5 (de) Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure.
DE2800760C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus einer Sodalösung bzw. -suspension
DE2423983C3 (de) Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration
DE2535808C2 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Aluminiumchlorosulfatlösungen und deren Verwendung
DE2644147C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines kompakten, grobkörnigen Natriumpercarbonats
DE2710175C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromgerbstoff und Glaubersalz
DE2829306A1 (de) Verfahren zur extraktion von uran aus nassverfahrens-phosphorsaeure
DE2831994A1 (de) Verfahren zur herstellung von tobias- saeure
DE4209892A1 (de) Verfahren zum entfernen von vanadium aus einem waessrigen strom und verwendung des verfahrens bei der herstellung von natriumbichromat
DE2933430C2 (de)
DE3843846C1 (de)
DE3206355C2 (de)
DE3439217C2 (de)
DE955806C (de) Verfahren zur Herstellung eines basisches Chromsulfat enthaltenden Gerbsalzgemisches
DE2153725C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat
DE2442818B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Kupfer
DE2505702A1 (de) Verfahren zur gewinnung von cyanursaeureverbindungen
DE1546153C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus einer Ablauge, die eine wäßrige Lösung eines Ferrosalzes und einer freien Säure darstellt
DE2620096C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit
DE4439128B4 (de) Verfahren zur Reinigung von Natriumformaldehydsulfoxylat
DE700800C (de) Hydrolyse schwefelsaurer Titanloesungen
DE1073461B (de) Verfahren zur Reinigung von Alkalichloridlösungen, insbesondere rohen Steinsalzsolen

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee