DE2633283A1 - Mikrotitrationsplatte - Google Patents
MikrotitrationsplatteInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/508—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
- B01L3/5085—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above for multiple samples, e.g. microtitration plates
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- G—PHYSICS
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/20—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using microanalysis, e.g. drop reaction
Description
LÜBECK LOBECK MÜNCHEN
DYNATECH HOLDINGS LTD.
Abacus Chambers, Smith Street, St. Peters Port, Guernsey,
Channel Islands (England)
Mik rotitrationsplatte
Die Erfindung betrifft ein Laborgerät und insbesondere eine Mikrc—
titrationsplatte bzw. eine Mikrotestplatte, die zur Durchführung von
Körperflüssigkeitsuntersuchungen verwendet wird. Solche Körperflüssigkeitsuntersuchungen sind beispielsweise Komplementfixierungsteste,
Hämagglutinationsteste, Hämagglutinations- Inhibierungsteste, Stoffwechsel-Inhibierungsteste und Immunochemische Versuche und
zwar sowohl isotope als auch nichtisotope Immunversuche.
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Bei den bekannten Mikrotitrationsplatten werden die Becher, Schälchen oder Vertiefungen für die Aufnahme der zu untersuchenden
Körperflüssigkeitsproben durch Bohren oder Formen hergestellt. Beispielsweise ist im U.S.-Patent Nr. 3,356,462
eine geformte Mikrotitrationsplatte aus einem starren transparenten synthetischen Kunststoff mate rial beschrieben, die zwölf Reihen
integraler, oben offener Becher oder Schälchen besitzt und zwar acht in jeder Reihe. Der Hauptnachteil solcher Mikrotitrationsplatten
besteht darin, daß diese nicht vielseitig verwendbar und anpassungsfähig sind und auch in der Herstellung teuer sind aufgrund
der integral ausgebildeten Becher, Schälchen oder dergleichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mikrotitrationsplatte zu schaffen, die eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit
besitzt und billiger ist in der Herstellung als die bekannten Mikrotitrationsplatten.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Mikrotitrations- bzw. eine Mikrotestplatte entwickelt wurde, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mikrotitrationsplatte eine Schale besitzt, die in üblicher Weise aus Schaumstoff hergestellt
wird und mehrere Abteile besitzt, in die mehrere einzelne Becher, Schälchen oder dergleichen eingesetzt bzw. eingepaßt werden
können.
Ein Vorteil der Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung liegt darin,
daß die Reagensbecher, Schälchen oderdergl. mit unterschiedlichen
Testmaterialien vorbehandelt werden können, um unterschiedliche
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Krankheiten in jeder erwünschten Kombination in einer Schale zu
untersuchen, da die Vorbehandlung durchgeführt werden kann, bevor die Test- bzw. Versuchsbecher in die Schale eingesetzt werden.
Beispielsweise können die Testbecher mit einem Benetzungsmittel behandelt werden oder einem Verfahren unterworfen werden das
ein Wachstum von Zellkulturen ermöglicht. Bei anderen Versuchen kann beispielsweise mit unterschiedlich konzentrierten antigen- ,
antikörper- oder antibiotischen Testmaterialien gearbeitet werden sowie auch mit Radioisotopen, die für radiologische Immunoversuche verwendet werden, und mit mit Enzym verbundenen Testmaterialien für die Durchführung von Enzym- Immunoads ο notions versuchen
zur Bestimmung des Antigengehalts oder des Antikörpergehalts von Körperflüssigkeiten. Die vorbehandelten Becher können
dann einem Vorverfahren unterworfen werden, bei dem beispielsweise das Testmaterial gefriergetrocknet wird und die so behandelten
Becher in die Schalenabteile in der erwünschten Kombination eingesetzt werden. Die einzelnen Becher können in einfacher Weise bedeckt
oder durch geeignete Vorrichtungen luftdicht abgeschlossen werden. Auf diese Weise können mit einer einzigen Schale der Mikrotitrationsplatte
nach der Erfindung die verschiedensten Teste von einer Körperflüssigkeitsprobe eines einzelnen Patienten durchgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung
liegt darin, daß die einzelnen Becher es ermöglichen, daß die Schale aus einem billigeren Material als das für die Becher verwendete
Material hergestellt werden kann, wodurch die Herstellungskosten für dieses Laborgerät im Vergleich mit den herkömmlichen Laborgeräten
wesentlich verringert werden können.
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Die Bodenteile der Abteile der Schale besitzen vorzugsweise Öffnungen. Wenn daher die Becher mit flachen Böden optischer
Qualität versehen sind, können vorzugsweise verwendete optische Ablesungen und Farbablesungen von den Proben durchgeführt
werden, so daß die Proben nicht aus den Bechern entfernt werden müssen, um durch optische oder kolorimetrische Verfahren analysiert
zu werden. Aufgrund der Öffnungen in den Bodenteilen der einzelnen Abteile können die Becher bzw. Schälchen leicht einzeln
aus der Schale entfernt werden, in-dem sie einfach durch die Öffnungen herausgedrückt werden.
Die Becher können alternativ vom oberen Teil der Schale entfernt werden mittels Pinzetten wenn die Schale beispielsweise
keine Bodenöffnungen besitzt. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Oberteile der Becher über die Oberfläche der Schale hinweg.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung werden die Abteile durch aus Säulenpfosten
bestehenden Reihen bestimmt, die im Boden der Schale senkrecht eingesetzt sind. Eine solche Konstruktion kann leicht durch
Formen hergestellt werden. Die äußeren Pfosten sind Halbpfosten, die integral mit den Seitenwänden der Schalenvertiefung angeordnet
sind und die inneren Pfosten besitzen vorzugsweise eine geringere Höhe als die äußeren Pfosten.
Die Testbecher können mittels eines klebefähigen Überzugs- bzw. Abdeckstreifen verschlossen werden oder durch einzelne Stöpsel.
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Vorzugsweise besitzen die klebefähigen Abdeckstreifen Perforationen
um die Becher, so daß die Becher verschlossen bleiben, wenn der Abdeckstreifen entfernt wird und somit können die Becher einzeln
geöffnet werden falls dies erforderlich wird. Ein ähnlicher Vorteil kann dadurch erreicht werden, daß die Stöpsel von einem Abdeckstreifen
gehalten werden, der Perforationen um die Stöpsel besitzt. Der Abdeckstreifen besteht vorzugsweise aus einem klebefähigen
Abdichtungsband aus einem Polyestermaterial, das auch eine Behandlung im Autoklaven durchstehen kann.
Anstelle oder zusätzlich zu dem Abdeckstreifen oder den Stöpsel kann die Mikrotitrationsplatte mit einem Deckel verschlossen
werden, der in einer Ausfalzung der Schale hineinpaßt und von den
Cberteilen der Testbecher absteht.
Die Testbecher bestehen vorzugsweise aus einem Material, das eine Affinität für die Moleküle der Körperflüssigkeitsprobe besitzt
oder für das Material, mit dem die Probe für den Test und die Analyse vermischt wird. Beispielsweise können die Becher oder
die Becherwände aus starrem Polyvinylchlorid oder Polystyrol bestehen, die den Vorteil besitzen, daß sie die Proteinmoleküle anziehen.
Es können jedoch auch verschiedene andere Kunststoffmaterialien verwendet werden, die eine Affinität für die Probe oder
den Testmolekülen besitzen.
In der folgenden Beschreibung v/erden bevorzugte Ausführungsformen der Mikrotitrationsplatten nach der Erfindung anhand der
beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert;
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Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Schale, die einen Teil der Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung
bildet.
Die Fig. 2 und 3 sind eine Seitenansicht und eine Unteransicht der
in Fig. 1 dargestellten Schale.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 dargestellt
in der Richtung der Pfeile.
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten
Schale, in der das Einsetzen eines Testbechers in die Schale dargestellt ist.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Schale mit aufgesetztem Deckel,
Die Fig. 7 und 8 sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht der
Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung, bei der die Testbecher in der Schale eingesetzt sind.
Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 7.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 7 in
der eine Ausführungsform des Bodenteils des Testbechers dargestellt ist.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten Schale
mit aufgesetztem Deckel.
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Die Fig. 12 und 13 zeigen wettere Ausführungsformen des Bodenteiles
von zwei Testbechem.
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten Schale,
wobei die Schale anstelle des Deckels mit einem Abdeckstreifen abgedeckt ist.
Fig. 15 ist eine teilweise Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform
der Schale der Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 6 ist eine Mikrotitrationsplatte nach der Erfindung dargestellt, die eine Schale 1 aus Polystyrol-Schaumstoff
besitzt, die eine Vertiefung 2, eine Oberfläche 3 und eine Unterfläche 8 besitzt. Die Schalenvertiefung 2 besitzt Abteile 4,
die in zwölf Reihen mit je acht Abteilen in jeder Reihe angeordnet sind, wobei die Abteile durch Reihen und Säulen von Pfosten dtt iniert
werden, die sich vom Boden der Vertiefung nach oben erstrecken. In die Abteile 4 können mehrere einzelne und starre Mikrotestbecher
oder Mikrotestschalen oder ähnliche Testgefäße eingesetzt werden, von denen ein Testbecher in der Figur 5 dargestellt ist. In den
Testbechem wird die zu untersuchende Körperflüssigkeitsprobe des Patienten eingesetzt und die Probe wird normalerweise mit dem
Testmaterial im Becher vermischt. Die äußeren Pfosten 6a sind Halbpfosten, die integral mit der Seitenwand 6 der Schalenvertiefung 2 ausgebildet sind und erstrecken sich bis zur Höhe der
Schalenvertiefung und in gleicher Höhe mit der Oberfläche 3 der Schale. Die inneren Pfosten 6b haben eine geringere Höhe als die
äußeren Pfosten 6a.
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Der Boden eines jeden Abteils 4 hat eine Öffnung 7, die sich durch den Boden erstreckt und optische und kolorimetrische
Ablesungen der Probe im Becher 5 ermöglicht, ohne daß die Probe aus dem Becher entfernt werden muß. Ausserdem können
die Becher durch die Öffnungen herausgeschoben wenden. Die Oberfläche 3 der Schale hat eine Ausfalzung 9 in die wie aus
Figur 6 zu ersehen ein Deckel 10 hineinpaßt, der die Abteile 4
und die Oberfläche 3 abdeckt. Die Schale 1 hat ebenfalls eine Ausfalzung 11 an ihrer Unterfläche 8, so daß die Unterfläche 8
in eine Vertiefung 12 auf der Oberfläche des Deckels 10 hineinpaßt,
wobei die Ausfalzung 11 in die Nase 13 des Deckels einer
ähnlichen Schale eingreift, wodurch man mehrere Schalen übereinander schichten kann.
Aus den Figuren 7 bis 9 ist zu ersehen, daß die Testbecher 5 in die Abteile 4 hineinpassen, wobei ihre äußeren zylindrischen
Oberflächen jeweils an 4 Pfosten eines entsprechenden Abteils anliegen. Die Testbecher bestehen aus starrem transparentem
Polyvinylchlorid oder Polystyrol und besitzen einen kegelstumpfartigen oberen inneren Randteil wie in Figur 5 mit der Bezugsziffer
18 angegeben und erstrecken sich oberhalb der Oberfläche 3 der
Platte 1, um die Entfernung der einzelnen Becher mit einer Pinzette vom oberen Teil der Schale zu erleichtern. Wie in Fig.
dargestellt kann jeder Testbecher 5 einen flachen Boden— bzw. Basisteil 14 besitzen, damit optische Messungen durchgeführt
werden können.
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Anstelle oder zusätzlich zum Deckel 10 wie in Figur 11 dargestellt,
kann ein klebefähiger Abdeckstreifen 15 auf den Oberteilen
der Testbecher 5 aufgesetzt werden, um diese wie in Figur 14 dargestellt abzudichten. Es ist von Vorteil, wenn der Abdeckstreifen
Perforationen um die einzelnen Zellen besitzt.
Die Form der Bodenteile der Testbecher kann wie mit der Bezugsziffer 16 in Figur 12 dargestellt konisch oder wie mit der Bezugsziffer 17 in Figur 13 hemispherisch ausgebildet sein. Bei den
Testen können Becher mit verschieden ausgebildeten Bodenteilen in die Schalenabteile eingesetzt werden.
Der in Figur 15 dargestellten modifizierten Ausführungsform
wurden die Öffnungen 7 in den Böden der Abteile 4 der Schale weggelassen.
Die Mik ro titrationsplatte nach der Erfindung kann in verschiedenster
Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann die Schale aus einem biegsamen Silikongummi hergestellt werden anstelle aus
Schaumstoff, um die Entfernung der Testbecher zu erleichtem. Die Testbecher können auch aus Glas hergestellt werden anstelle
von Kunststoff. Weiterhin können die Testbecher unterschiedliche Höhen besitzen und die oberen Teile der Testbecher können mit der
Oberfläche 3 der Schale abschließen, wobei in diesem Fall die unteren Pfosten 6b die Entfernung der Testbecher mittels einer
Pinzette erleichtern würden.
- Patentansprüche -
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Leerseife
Claims (9)
- Patentansprü eheί 1 .) Mikrotitrationsplatte gekennzeichnet durch eine Schale (1) bestehend aus geformtem Schaumstoff mit Abteilen (4) und mehreren in die Abteile eingesetzten einzelnen Test— becher (5).
- 2. Mikrotitrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Bodenteilen der Abteile (4) der Schale (1) Öffnungen (7) befinden.
- 3. Mikrotitrationsplatte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (4).definiert werden durch Reihen und Säulen von Pfosten (6a, 6b,) die aufrecht von der Schale (1) angeordnet sind.
- 4. Mikrotitrationsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Pfosten (6a) Halbpfosten sind, die integral mit den Seitenwänden (6) der Schalenvertiefung (2) ausgebildet sind, und die inneren Pfosten (6b) eine geringere Höhe als die äußeren Pfosten und die Oberfläche (3) der Schale (1) besitzen .
- 5. Mikrotitrationsplatte nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (5) Bodenteile (14) mit optischen Eigenschaften, konische Bodenteile (1 6) oder teilspherische Bodenteile (17) besitzen.- 1 1 -709884/0483ORIGINAL INSPECTED
- 6. Mikrotitrationsplatte nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Becher (5) sich oberhalb der Oberfläche (3) der Schale (1) erstrecken.
- 7. Mikrotitrationsplatte nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (5) mit einem klebefähigen Abdeckstreifen (15) abgedichtet werden, der vorzugsweise Perforationen um die einzelnen Becher besitzt.
- 8. Mikrotitrationsplatte nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß die Becher (5) mit Stöpsel verschlossen werden, die vorzugsweise von einem Abdeckstreifen (1 5) getragen werden, der Perforationen um die Stöpsel besitzt.
- 9. Mikrotitrationsplatte nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) eine Ausfalzung (9) besitzt und ein Deckel (10) in die Ausfalzung hineinpaßt und die Oberteile der Becher (5) freihält.π^
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