DE3415858A1 - Vorrichtung zur behandlung einer reaktionsmischung - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung einer reaktionsmischung

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DE3415858A1 DE19843415858 DE3415858A DE3415858A1 DE 3415858 A1 DE3415858 A1 DE 3415858A1 DE 19843415858 DE19843415858 DE 19843415858 DE 3415858 A DE3415858 A DE 3415858A DE 3415858 A1 DE3415858 A1 DE 3415858A1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von Reaktionsgemischen, die in einem der Reaktionsschritte gefiltert werden müssen.
Beim Durchführen empfindlicher Immunproben von Proteinen, Polypeptiden, Viren, Arzneimitteln o.dgl., bei denen radioisotop markierte Indikatoren oder andere Markierungen verwendet werden, müssen üblicherweise an Antikörper gebundene Moleküle von nicht auf diese Weise gebundenen Molekülen getrennt werden. Eine Automatisierung des Trennungsschritts ist dadurch erleichtert worden, daß zum Filtrieren ein Filterband verwendet wird, das einzelne von einem Trägerband getragene Filterelemente aufweist. Dies Verfahren erfordert die übertragung einer Lösung jedes reagierenden Stoffs aus einem Reaktionsgefäß auf das Filterelement. Das Filterelement gelangt dann zu einem Trockner und anschließend zu einem Zähler für radioaktive Isotope (Strahlungszähler) . Alternativ kann das flüssige Filtrat durch eine Kammer zum Zählen der radioaktiven Isotope oder für fotooptische Messungen geleitet werden.
Die zum übertragen der Lösung eines jeden reagierenden Stoffes auf das Filterelement erforderliche Einrichtung ist komplex und es wäre von Vorteil, wenn das Filtrieren ohne eine solche Übertragung stattfinden könnte, z. B. in dem Reaktionsgefäß selbst. Anderer-
seits müssen Reaktionsgefäße verhältnismäßig klein sein, damit in dem begrenzten Raum eines Laboranalysators eine große Zahl an Reaktionen erfaßt werden kann. Ferner ist es wichtig, daß die Reaktionsgefäße und Filtriereinrichtungen preiswert herzustellen sind, da sie nach dem Gebrauch beide weggeworfen werden.
Ein Reaktionsgefäß, das Filtriereinrichtungen aufweist, besitzt eine Doppelfunktion. Es muß eine Reaktionskammer aufweisen, in der die reagierenden Stoffe ohne Einwirkung durch das Filter gemischt und inkubiert werden können, und anschließend muß der Lösung des reagierenden Stoffes das Passieren durch das Filter möglich sein. Es ist ein Reaktionsgefäß vorgeschlagen worden, das an seinem unteren Ende ein Filter besitzt, und bei dem eine zerbrechbare Membran die Reaktionskammer von dem Filter trennt. Soll ein Filtrieren stattfinden, wird durch das obere offene Ende des Gefäßes ein Dorn eingeführt, um die Membran zu durchstechen. Dieser Vorgang muß nicht nur sorgfältig gesteuert werden, um sicherzustellen, daß der Dorn nicht zugleich auch das Filter durchsticht, sondern es wird auch ein Mechanismus zur Bewegung des Dorns erforderlich, überdies kostet dieser Vorgang Zeit, da der Dorn in und aus jedem Gerät bewegt werden muß und da der Dorn möglicherweise nach jeder Betätigung abgewaschen und -gewischt werden muß, um ein übertragen von einem Gerät ins nächste zu verhindern. Alternativ kann man die Reaktion in den Hohlräumen von Fasermaterial, z. B. Glasfasern, stattfinden lassen, die ebenfalls filtrierende oder andere Trennungseigenschaften besitzen. Dieses Ver-
fahren hat sich als nützlich erwiesen, aber es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, einen der reagierenden Stoffe bei diesem Verfahren später zuzusetzen, da sich die reagierenden Stoffe innerhalb der Hohlräume des Fasermaterials nur langsam mischen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Behandeln einer Reaktionsmischung vorgeschlagen, die einen Körper aufweist, der eine Kammer zur Aufnahme der Reaktionsmischung und einen oberen Eingang zum Einführen der Mischung oder ihrer Komponenten, eine Ausgangsöffnung im unteren Ende der Kammer, einen Körper aus Filtermaterial unterhalb der Öffnung, eine Einrichtung zum Festhalten des Körpers aus Filtermaterial unterhalb der Öffnung und eine Einrichtung zum Zurückhalten der Reaktionsmischung in der Kammer besitzt, wobei die Einrichtung zum Zurückhalten der Reaktionsmischung durch die Herstellung einer Druckdifferenz innerhalb der Vorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
Die Ausgangsöffnung besitzt vorzugsweise eine geringere Querschnittsfläche als die Kammer und der Körper aus dem Filtermaterial.
Die Einrichtung zum Zurückhalten der Reaktionsmischung kann zum Schließen der Ausgangsöffnung betrieben werden. Eine solche Einrichtung zum Schließen der Ausgangsöffnung kann ein zwischen dem Filter und der Öffnung angeordnetes Element aufweisen, das eine Querschnittsfläche besitzt, die mindestens so groß ist, wie
die der Öffnung, aber geringer ist als die des Körpers aus dem Filtermaterial, und die wasserabstoßend (hydrophob) oder für Flüssigkeiten undurchlässig ist. Alternativ kann die Einrichtung zum Schließen der Ausgangsöffnung aus jenem Teil des Körpers aus Filtermaterial bestehen, der die öffnung überspannt und so behandelt ist, daß er wasserabweisend oder undurchlässig ist.
Zum Betrieb wird auf der Unterseite des Körpers aus Filtermaterial ein Unterdruck hergestellt. Alternativ kann in der Kammer ein überdruck herrschen. Dies zwingt die Einrichtung, die sonst die Ausgangsöffnung verschlossen hat, sich von der öffnung fortzubewegen und die Flüssigkeit durch die öffnung auf das Filtermaterial fließen zu lassen.
Alternativ kann die Einrichtung zum Zurückhalten der Reaktionsmischung unterhalb des Körpers aus Filtermaterial angeordnet sein und ein elastisches Element aufweisen. Ein Abschnitt des elastischen Elements biegt sich bei einer bestimmten Druckdifferenz derart, daß sich eine öffnung in dem Element öffnet, durch die das Filtrat fließen kann.
Der die Reaktionsmischung enthaltenden Kammer kann eine zweite Kammer zugeordnet sein, die mit der Unterseite des Körpers aus Filtermaterial in Verbindung steht, um das Filtrat aufzufangen, falls dieses zurückgehalten werden soll.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele und die Wirkungsweise der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch
eine erste Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf
die Ausführungsform der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Vertikalschnitte durch abgewandelte Ausführungsformen ähnlich Fig. 1;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch
eine andere Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht
von schräg unten auf die
Vorrichtung aus Fig. 5 mit abgenommenem Filter;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch
eine abgeänderte
Ausführungsform ähnlich Fig. 5;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch
eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der
Linie IX-IX der Fig. 8; und
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch
eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Behandlung von Reaktionsmischungen weist einen im wesentlichen rohrförmigen Behälter 1 auf. In der Darstellung besitzt er einen kreisförmigen Querschnitt,
- li -
er kann aber auch mehreckig sein. Der Behälter besitzt eine Kammer 2 zur Aufnahme der Reaktionsmischung. Sein oberes Ende 3 ist zum Einfüllen der Reaktionsmischung oder ihrer Komponenten offen. Die Kammer 2 besitzt eine untere Begrenzungswand 4 mit einer Ausgangsöffnung 5, deren Querschnittsfläche kleiner ist als die der Kammer 2. Die Oberfläche 6 der unteren Begrenzungswand 4 der Kammer ist gemäß Darstellung im wesentlichen konisch und die öffnung befindet sich am Scheitelpunkt des Konus1, um das Ablaufen der Flüssigkeit durch die Ausgangsöffnung 5 zu verbessern. Unterhalb der Ausgangsöffnung 5 befindet sich eine Ausnehmung 7, deren Querschnittsfläche größer ist als die der Ausgangsöffnung 5 und in der ein Körper aus Filtermaterial in Form einer Filterscheibe 8 aufgenommen ist, um die durch die Ausgangsöffnung 5 aus der Kammer 2 fließende Flüssigkeit zu filtrieren.
Die Filterscheibe 8 wird durch eine flexible, perforierte Unterlage 9 an ihrem Platz gehalten. Wie dargestellt, kann die Unterlage 9 eine am Umfang des unteren Endes des Behälters festgeklebte Scheibe mit mehreren Öffnungen 10 sein.
In der in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Ausführungsform besitzt die Einrichtung zum Festhalten des Filters die Form einer flexiblen Kappe 9a, die auf dem Ende des Behälters 1 federnd eingerastet oder festgeklemmt wird. Die Befestigung kann lösbar sein. In der in Fig. 3 dargestellten Anordnung wird die Ausnehmung 7, in der die Filterscheibe 8 aufgenommen ist, in radialer Richtung
vorzugsweise durch die Kappe 9a und nicht durch eine Verlängerung der Wandung des Behälters 1 gebildet.
In beiden obigen Ausführungsformen ist ein mittlerer Abschnitt 11 der Filterscheibe 8/ der die Ausgangsöffnung 5 überspannt, mit einer Substanz behandelt, die ihn undurchlässig oder wasserabstoßend (hydrophob) macht. Dadurch wird die Flüssigkeit in der Kammer 2 daran gehindert, durch die Filterscheibe 8 zu fließen, ehe das Filtrieren erwünscht ist. Dieser Abschnitt 11 der Filterscheibe 8 verschließt also im Normalfall die Ausgangsöffnung 5.
Soll jetzt filtriert werden, wird an der Filterscheibe 8 eine Druckdifferenz hergestellt, entweder durch die Erzeugung von überdruck in der Kammer 2 oder, vorzugsweise, durch Erzeugung von Unterdruck auf der Unterseite der Unterlage 9 bzw. der Kappe 9a. Dadurch wird die Unterlage 9 bzw. die Kappe 9a leicht durchgebogen, und der mittlere Abschnitt 11, der Filterscheibe 8 kann sich von der Unterseite der Ausgangsöffnung 5 entfernen. Flüssigkeit kann jetzt von der Ausgangsöffnung 5 auf die Filterscheibe 8 und durch den Randbereich der Filterscheibe fließen, der den mittleren Abschnitt 11 umgibt.
Die Filterscheibe 8 kann z. B. aus Glasfaser bestehen und der mittlere Abschnitt 11 durch die Behandlung mit 2% Dimethyldichlorsilan wasserabstoßende (hydrophobe) Eigenschaften besitzen.
Eine weitere Abänderung der Ausführungsform aus Fig. 1 ist in Fig. 4 dargestellt. Die Einrichtung zum Festhalten des Filters besitzt hier die Form eines Steckers 9b mit öffnungen, ist in einer Verlängerung der Wandung der Ausnehmung 7 aufgenommen und ist fest oder lösbar daran befestigt. Der Stecker 9b kann die Form einer ebenen Scheibe besitzen (dargestellt mit durchbrochenen Linien) oder ein abgerundetes oder kegelförmiges unteres Ende besitzen, um das Abstellen des Behälters in einer dafür vorgesehenen Fassung zu erleichter.
Wenn der Stecker 9b oder andere Einrichtungen 9 oder 9a zum Festhalten nicht genügend flexibel sind, um bei der Anwendung einer Druckdifferenz sich durchzubiegen, kann in seiner oberen Fläche ein Einschnitt 12 (vgl. Fig. 4) vorgesehen sein, in den sich der mittlere Abschnitt der Filterscheibe 8 bewegen kann, um seine Oberseite von der Unterseite der Ausgangsöffnung 5 abzuheben und die Flüssigkeit aus der Kammer 2 herausfließen zu lassen.
Eine andere, in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung zur Behandlung von Reaktionsmischungen weist anstelle des hydrophoben oder wasserundurchlässigen Abschnitts 11 der Filterscheibe 8 ein zusätzliches hydrophobes oder undurchlässiges Element 13 zwischen der Ausgangsöffnung 5 und der Filterscheibe 8 auf. Das Element 13 ist in einer Ausnehmung 14 zwischen der Ausgangsöffnung 5 und der Filterscheibe 8 angeordnet und besitzt eine Querschnittsfläche, die etwas größer ist als die der Ausgangsöffnung 5, aber
kleiner ist als die der Filterscheibe 8. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist ähnlich der aus den Fig. und 2. Wird an der Filterscheibe 8 eine Druckdifferenz angelegt, so biegt sich die Unterlage 9 leicht durch und ermöglicht dem mittleren Abschnitt der Filterscheibe 8, sich nach unten zu bewegen, und dem Element 13, sich von dem Ende der Ausgangsöffnung 5 abzuheben und dadurch Flüssigkeit aus der Kammer 2 über das Element 13 und auf die Filterscheibe 8 fließen zu lassen. Um das Strömen der Flüssigkeit über das Element 13 zu unterstützen, können mehrere Kanäle 15 vorgesehen sein, die die Seiten der Ausnehmung 14 mit der Oberseite der Ausnehmung 7 verbinden, in der die Filterscheibe 8 angeordnet ist.
Die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 kann durch eine das Filter haltende Kappe 9a wie in Fig. 3 oder einen Stecker 9b wie in Fig. 4 anstelle der Unterlage 9 abgeändert werden.
Bei Analysen, bei denen die Filterscheibe 8 optisch sichtbar sein muß, beispielsweise bei colorimetrischen oder Fluoreszenzanalysen, wird die Ausführungsform der Fig. 5 und 6 derart abgeändert, daß die untere Begrenzungswand 4 der Kammer 2 eine ebene Oberfläche 6a aufweist (vgl. Fig. 7). Mindestens die Wand 4 der Kammer 2 ist aus transparentem Material hergestellt, so daß die Filterscheibe 8, in der das gefärbte oder fluoreszente Substrat während des Filtrierens zurückgehalten wird, durch die untere Wand 4 betrachtet werden kann.
Alternativ kann die Öffnung 5 in der unteren Wand 4 der Kammer 2 wesentlich vergrößert werden (vgl. Fig. 8 und 9), so daß die Filterscheibe 8 direkt durch das offene Ende 3 der Kammer 2 betrachtet werden kann. In dieser Ausführungsform wird die Filterscheibe 8 auf dem Boden des Behälters 1 zwischen der Wand 4, die durch einen ringförmigen Rückhaltewulst an der Seitenwand der Kammer 2 gebildet wird, und einer Rückhaltescheibe 9 mit Öffnungen festgehalten. Um die Flüssigkeit am Herausfließen aus dem Boden der Kammer zu hindern, ist der Boden des Behälters 1 durch ein Verschlußelement verschlossen, das bei der Anwendung einer Druckdifferenz über die Reaktionsmischung den Boden des Behälters öffnet und dem Filtrat das Herausfließen aus dem Boden des Behälters erlaubt. Das Verschlußelement 16 ist eine Membran oder Scheibe aus elastischem, flexiblem Material, beispielsweise silastischem Gummi, und ist mit Klappen 17 versehen, die durch einander schneidende Einschnitte 18 in der Scheibe gebildet werden und normalerweise die dargestellte plane Lage einnehmen, in der die Schnittkanten der Klappen einander berühren und abdichten. Bei einer entstehenden Druckdifferenz biegen sich die Klappen 17 elastisch nach unten und bilden eine Öffnung im Element, die den Boden des Behälters öffnet und eine Filtrierung erlaubt. Das Verschlußelement 16 ist im Boden des Behälters befestigt. In der Darstellung wird es durch einen .Haltering 19 am unteren Ende des Behälters festgelegt. Der Haltering 19 klemmt den Rand des Verschlußelements 16 gegen die die Filterscheibe haltende Unterlage 9.
Bei Analysen, bei denen das Filtrat aufgefangen werden muß, kann der Behälter 1 aus einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere aus den Fig. 1, 4 oder 5, in Verbindung mit einem zweiten oben offenen Behälter 20 verwendet werden, der eine Kammer 21 zum Auffangen des Filtrats aufweist, vgl. Fig. 10. Die offene Oberseite des Behälters 20 ist so geformt, daß sie genau auf das untere Ende des Behälters 1 passt. Soll mit dem Filtrat eine colorimetrische Analyse durchgeführt werden, kann der Behälter 20 mit einander entgegengesetzten optisch transparenten ebenen Seitenwandabschnitten versehen sein (nicht dargestellt) . Bei der Verwendung der Anordnung aus den Behältern 1, 20 kann die Filtrierung durch Herstellen eines tiberdrucks in der Kammer 20 bei belüfteter Kammer 21 bewirkt werden. Falls das Element 13 oder der Abschnitt 11 der Filterscheibe 8 zwar hydrophob, aber nicht undurchlässig ist, kann alternativ anfänglich ein Unterdruck in der Kammer 2 hergestellt werden, um auch einen Unterdruck in der Kammer 21 zu erzeugen. Sowie die Kammer 2 wieder zum Atmosphärendruck zurückgekehrt ist, bewirkt der Unterdruck in der Kammer 21 das Filtrieren wie oben beschrieben.
Die Komponenten 1, 9, 9a, 9b und, sofern vorhanden, 16 und 19 der vorbeschriebenen Vorrichtungen können beispielsweise aus Kunststoffmaterial gespritzt werden, beispielsweise; aus Polystyrol, Polyäthen oder Polypropen.
Es entstehen so Vorrichtungen zur Behandlung von Reak-
tionsmischungen, die sowohl eine Kammer für den Ablauf der Reaktion als auch für die Filtration der entstehenden Reaktionsmischung aufweisen und einfach in Aufbau und Verwendung sind.
Die Kammer 2 muß nicht notwendigerweise von einem rohrförmigen Behälter gebildet sein. Sie kann auch durch eine Einsenkung von insbesondere kreisförmigem oder mehreckigem Querschnitt in einem Körper, beispielsweise einer Platte, gebildet werden. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können mehrere Kammern 2 in einem einzigen Körper vorgesehen sein, z.B. in der Form eines regelmäßigen ein- oder zweidimensionalen Feldes von Einsenkungen.
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Claims (18)

Kenneth Dawson Bagshawe, 115 George Street, London W.I., England Vorrichtung zur Behandlung einer Reaktionsmischung Ansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung einer Reaktionsmischung mit einem Körper, der eine Kammer zur Aufnahme einer Reaktionsmischung und ein offenes oberes Ende zum Einführen der Mischung oder ihrer Komponenten, eine Ausgangsöffnung im unteren Ende der Kammer, einen unterhalb der Ausgangsöffnung angeordneten Filter und eine Einrichtung zum Festhalten des Filters besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11, 13, 16) vorgesehen ist, die die Reaktionsmischung in der Kammer (2) zurückhält, und die durch die Herstellung einer Druckdifferenz in der Vorrichtung außer Betrieb gesetzt wird.
DKS/ME/em
1nt«v P
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11, 13) zum Zurückhalten der Reaktionsmischung zwischen dem Filter (8) und der Ausgangsöffnung (5) der Kammer (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zum Zurückhalten der Reaktionsmischung unterhalb des Filters (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (5) eine geringere Querschnittsfläche als die Kammer (2) besitzt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Filters (8) größer ist als die Ausgangsöffnung (5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückhalten der Reaktionsmischung ein Element (13) aufweist, das zwischen dem Filter (8) und der Ausgangsöffnung (5) angeordnet ist, die Ausgangsöffnung (5) überspannt und eine Querschnittsfläche besitzt, die mindestens so groß ist, wie die der Ausgangsöffnung (5), aber kleiner ist als die des Filters (8) und die wasserabstoßend und/oder flüssigkeitsundurchlässig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Festhalten des Filters (8) mindestens einem Teil des Filters (8) und dem Element (13) zum Zurückhalten der Reaktionsmischung eine Bewegung weg von der Ausgangsöffnung (5) und ein Herausströmen der Flüssigkeit gestattet, wenn eine Druckdifferenz anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückhalten der Reaktionsmischung einen Abschnitt (11) des Filters (8) enthält, der die Ausgangsöffnung (5) überspannt, hydrophob und/oder undurchlässig ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Festhalten des Filters (8) bei einer Druckdifferenz dem Abschnitt (11) des Filters (8) eine Bewegung weg von der Ausgangsöffnung (5) und der Flüssigkeit ein Herausströmen gestattet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Festhalten des Filters (8) aus einer flexiblen Scheibe mit Löchern besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Festhalten des Filters (8) ein Element mit Löchern und eine Ausnehmung (12) aufweist, die auf die Ausgangsöffnung (5) ausge-
-A-
richtet ist, und in die sich ein entsprechender Abschnitt des Filters (8) bewegen kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (13) zum Zurückhalten der Reaktionsmischung in einer ersten Ausnehmung (14) angeordnet ist, in die sich die Ausgangsöffnung (5) öffnet und die sich in eine zweite Ausnehmung (7) öffnet, in der der Filter (8) angeordnet ist, und daß Kanäle (15) vorgesehen sind, die seitwärts mit der Oberseite der zweiten Ausnehmung (7) und einer Seite der ersten Ausnehmung (14) in Verbindung stehen, um ein Strömen der Flüssigkeit aus der Ausgangsöffnung (5) auf den Filter (8) zu unterstützen.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (4) der Kammer (2) im wesentlichen konisch ist, und daß die Ausgangsöffnung (5) sich an der Spitze des Konus1 befindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (4) der Kammer (2) im wesentlichen eben und transparent ist, und eine optische Betrachtung des Filters (8) durch die Eingangsöffnung gestattet.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (20) mit einer zweiten Kammer (21) zur Aufnahme des Filtrats aus dem
Filter (8) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zum Zurückhalten der Reaktionsmischung ein elastisches, flexibles Element aufweist, das mindestens einen Abschnitt (17) besitzt, der elastisch flexibel zwischen einer Betriebsstellung, in der er eine in dem Element befindliche Öffnung verschließt, und einer Außerbetriebsstellung beweglich ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (17) die Form einer Klappe besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschnitte (17) durch einander schneidende Einschnitte (18) in dem Element (16) gebildet werden.
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