DE3336738A1 - Titerplatte - Google Patents
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- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Titerplatten zur Durchführung von Verdünnungsreihen, immunologischen Reaktionen, Bestimmung
der minimalen Hemmkonzentrationen bzw. der minimalen bakteriziden
Konzentration von Antibiotika, zur Aufnahme von Nährmedien zur Keimbestimmung oder dergleichen.
Derartige Titerplatten bestehen aus in einer Tragplatte angeordneten
Reihen von Vertiefungen, in denen ein Substrat wie z.B. Antibiotika-Lösungen, Serumverdünnungen und Nährmedien vorgelegt wird und in
dem z.B. die obenbenannten Untersuchungen durchgeführt werden. Die Ränder der Tragplatte sind mit einer Kodierung versehen. Nach Einbringen einer
Lösung cderSuspension wie z.B. eines Inoculums wird die Titerplatte üblicherweise
mit einer Folie verschlossen und der Fortschritt einer Reaktion z.B. durch Feststellen einer Trübung qualitativ
und auch quantitativ untersucht.
ORIGINAL INSPECTED
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Das Einbringen der Lösung erfolgt nach dem Stand der Technik
mit Hilfe eines Stempels, welcher ein adhaesiv gebundenes Volumen in die Näpfchen verbringt oder unter Benutzung von
Pipetten.
Die Stempel, bzw. Pipettenspitzen werden verworfen, die Platte versiegelt und die Reaktionslösung bebrütet und gegegebenenfalls
bewegt.
Diese Vorgehensweise,bedingt durch die Konstruktion der Titerplatten,
ist nachteilig.
Im Falle bakteriologischer Untersuchungen werden dabei z.B. Antibiotikalösungen in den Näpfchen vorgelegt, diese sind oft
schon vom Hersteller fest vorgegeben und unterscheiden sich über die Reihen der Titerplatte nach Art und/oder Konzentration. Man
muß also bei nicht vorgegebenen Kombinationen Untersuchungen in mehreren Titerplatten durchführen, wobei dann einige Reihen ungenutzt
bleiben oder häufig auf andere Testverfahren, wie z.B.den
Antibiotikaplättchendiffusionstest mit einer wesentlich schlechteren
Aussagekraft zurückgreifen.
In jedem Fall ist die heutige Vorgehensweise materialaufwendig.
In jedem Fall ist die heutige Vorgehensweise materialaufwendig.
Die Stempel oder Pipettenspitzen, mit denen das Inocculum eingebracht
wird, müssen verworfen werden, gegebenenfalls zusammen mit noch anhaftender Substanz, es muß ein FoIienverSchluß aufgelegt
werden, wobei auf ein sorgfältiges Verkleben mit den um die Näpfchen liegenden Kanten zu achten ist, dieser Verschluß
ist verletzungsanfällig und letztlich ist die Lichtbrechung an den zahlreichen so entstehenden Grenzflächen insbesondere bei
Kondenswasserbildung an der Deckfolie für optische Meßverfahren nachteilig. Als besonders nachteilig ist jedoch anzusehen, daß
an den Stempeln anhaftende Substanz mitverworfen werden muß, da
diese Menge unbekannt bleibt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile1 Titerplatten
JGIiMAL ISMSPECTEO
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zur Verfügung zu stellen, die insbesondere eine freie Kombination von Substraten zulassen und zum anderen die gesamte
Handhabung vereinfachen und in Bezug auf Meßergebnisse sicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen enthaltenen Merkmale gelöst.
Ein erster Teil der Erfindung betrifft die Auftrennung der Näpfchen in einzelene Einheiten. Durch die Separierung in
einzelne Reihen ist es der die Untersuchung vornehmenden Person erstmals möglich, innerhalb einer Platte speziell
an die zu untersuchende Substanz angepaßte Meßreihen aufzunehmen .
Damit beim gegebenenfalls periodisch vorzunehmenden Schütteln des Inhalts der Titerplatten-Näpfchen,die Einheiten der
Näpfchenreihen im Rahmen sicher festgehalten werden können,
! ist es natürlich erforderlich, diese zu fixieren.
Der zweite Teil der Erfindung betrifft die für die nachfolgenden
z.B. bakteriologischen oder chemischen Untersuchungen notwendigen Verschlüsse der Näpfchen.
Diese Verschlüsse sind zu einem Deckel zusammengefaßt, der sowohl bei herkömmlichen, als auch bei den vorbeschriebenen
Titerplatten Verwendung finden kann.
j Die Zapfen des Verschlusses übernehmen dabei auch die Aufgabe der Stempel, mit denen das in das Substrat der Näpfchen
einzubringende Material nach dem Stand der Technik eingetragen wird.
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-333S738
Der Vorteil dieses Vorgehens liegt auf der Hand. Die in
das zu untersuchende Material eintauchenden Stempel verbringen dieses adsorptiv in die Näpfchen. Da sie anschließend
erfindungsgemäß nicht mehr verworfen werden, besteht auch nicht mehr die Gefahr, daß damit unbekannte Mengen an Substanz
verloren gehen. Vielmehr bleibt das gesamte Material in den Näpfchen, wodurch die Aussage'n über die durchgeführten
Meßreihen wesentlich zuverlässiger werden.
Durch das Eintauchen der Zapfen in die Flüssigkeit entfällt gegenüber dem Stand der Technik eine Grenzschicht, wodurch
eine im Durchleuchtungsverfahren durchgeführte untersuchung wegen geringerer Streuungseffekte und Reflexionsverluste
zusätzlich verbessert wird.
Der Deckel kann aufgeklebt werden, da er nach erfolgter Untersuchung
grundsätzlich nicht entfernt werden muß.
Es können aber auch die Zapfen mit Dichtkragen versehen
werden, die ihrerseits die Näpfchen flüssigkeitsdicht verschließen um beim Schütteln ein überschwappen in benachbarte
Näpfchen zu verhindern.
Zur Durchführung aerober Prozesse ist ein genügend großer Leeraum über dem Flüssigkeitsspiegel freizulassen.
Letztlich kann zusätzlich ein Gasaustausch durch eine innerhalb einer Ausnehmung der Zapfen befindliche Bohrung vorgenommen
werden, wobei die Ausnehmung zusätzlich für eine
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Vergrößerung der Elastizität der Verschlußkragen sorgt,
was die Sicherheit und den Vorgang des Verschließens positiv beeinflußt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert."
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Titerplatte;
Fig. 2 zeigt eine Näpfchenreihe in Draufsicht;
Fig. 3 zeigt eine Näpfchenreihe im Schnitt;
Fig. 4 zeigt einen Teil des Deckels im Schnitt;
Fig. 5 zeigt ein Näpfchen im verschlossenen Zustand;
Fig. 6 zeigt eine Variante mit Ausnehmung im Zapfen.
Figur 1 zeigt einen Rahmen 1, in dem Schlitze 3 zur Aufnahme
von an den Kopfseiten der Näpfchenreihen befindlichen Führungsstegen angeordnet sind. Der Rahmen trägt hier beispielsweise
als A bis E und 1 bis 10 angedeutete Kodierungen für eine programmierte Auswertung von Meßergebnissen. Die Näpfchenreihen
sind frei wählbar und können jeder der Positionen 1 bis 10 zugeordnet werden. Aus dieser Anordnung ergeben
sich die in der vorstehenden Beschreibung angegebenen Vorteile.
Figur 2 zeigt eine der Näpfchenreihen 2 mit den Näpfchen 5, die hier rund dargestellt sind. Andere Formen sind möglich.
Die runde Form ist wegen besserer Herstellbarkeit und leichterer Verschlußmöglichkeit vorzuziehen. An den FührungsStegen befinden
sich Hakenelemente 4, die den Rahmen 1 hintergreifen, bzw. beim Einführen in die Schlitze 3 einklinken.
! Figur 3 zeigt die Näpfchenreihe der Figur 2 im Schnitt, wobei erkennbar ist, daß sich durch die Anordnung der Hakenelemente
4 an den FührungsStegen durch letztere eine Federwirkung
ergibt.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teilbereich des Deckels mit den Zapfen 6.
Dieser Deckel weist auf einer Grundplatte eine der Zahl der zu verschließenden Näpfchen entsprechende Menge an
Zapfen 6 auf. Zur Erleichterung des Verschließens und zur Ermöglichung des Freilassens eines Luftraumes über der
abgeschlossenen Flüssigkeit, ist an die Zapfen 6 ein Verschlußkragen 7 angeformt. Der Zapfen 6 besitzt eine konvexe Abrundung
9, die als optische Linse wirkt.
Figur 5 zeigt eines der Näpfchen in verschlossenem Zustand.
Der Dichtkragen liegt im oberen Bereich der Wandung des Näpfchens 5 an. Er kann leicht konisch angeformt sein, um
das insbesondere maschinelle Verschließen zu erleichtern. Durch die Beabstandung 8 ergibt sich der für aerobe Vorgänge
notwendige Luftraum. Der Zapfen 6 taucht in das Substrat ein.
ORIGINAL INSPECTED
-"■"' "3"33~~6ΤΊ8
Um das an der Zapfenwandung anhaftende Inocculum mit dem Substrat { der Nährflüssigkeit) zu vereinigen genügt ein
Schütteln der verschlossenen Einheit. Gegebenenfalls reicht jedoch schon das Aufwölben der .Substratoberfläche durch die
innewohnende Oberflächenspannung aus, um den Zapfen vollständig zu benetzen.
Figur 6 zeigt letztlich im Zapfen 6 eine Ausnehmung 11 und
eine in der Wandung des Zapfens befindliche Bohrung 10. Durch diese kann einmal beim Verschließen Luft verdrängt
werden, was den Widerstand gegen den Verschließvorgang vermindert. Andererseits kann hierdurch Sauerstoff an die
Oberfläche des Bodens gelangen, um für aerobe Prozesse in ausreichendem Maße zur Verfügung zu stehen oder aber auch
für die Durchführung streng anaerober Prozesse entzogen werden.
Letztlich ergibt sich eine Federwirkung für den Dichtkragen, was das Verschließen weiter erleichtert.
ORIGINAL INSPECTED
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanwälte ZELLENTIN Ludwigshafen/Rh.RubenssUaSe 30Dr.Wolfgang Heizmann 23.September 1983Hennentalweg 25 wht 2641Tübingen WZ/g;ΊTiterplatte zur Durchführung von Testreihen für die Wirksamkeit von Antibiotica, Radio-Immuno-Essays oder dergleichen, mit einer rechteckig zueinander angeordneten und vorzugsweise mit einer Kodierung versehenen Vielzahl von Näpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Rahmen (1) und in diesen einsetzbaren separaten Einheiten von Näpfchenreihen (2) besteht.j 2.) Titerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Reihen (2) fixierbar im Rahmen 1 befestigt werden können.3.) Titerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Schlitze (3) aufweist, in die Stege mit Hakenelementen (4) der Reiheneinheiten (2) rastend eingreifen.ORIGINALINSPECTED4.) Deckel für Titerplatten, insbesondere für Titerplatten nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß er in die Näpfchen (5) hineinragende Zapfen 6 aufweist, deren Oberfläche so bemessen ist, daß einerseits definierte, vorgegebene Volumina adsorptiv durch Eintauchen in eine zu untersuchende Substanz (z.B. Bakteriensuspension) an sie gebunden werden und daß sie andererseits für .aerobe Prozesse im Verschlußzustand in den Näpfchen! ausreichende Leerräume freilassen.5.) Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,an die Zapfen Dichtkragen (7) angeformt sind, mit denen die Näpfchen (5) flüssigkeitsdicht verschließbar sind.6.) Deckel nach Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zapfen (6) so bemessen ist, daß sie, in die in den Näpfchen befindliche Flüssigkeit eintauchen.7.) Deckel nach Anspruch 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (7) einen Abstand (8) zur Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels aufweisen.j 8.) Deckel nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Zapfen (6) eine konvexe Abrundung (9) besitzen.; 9.) Deckel nach Anspruch 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) mit Ausnehmungen (11) versehen sind, in denen sich Bohrungen (10) für einen Gasaustausch r „ befinden. ORiGlNALINSPECTEDCopy. -. ■---
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336738 DE3336738A1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Titerplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336738 DE3336738A1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Titerplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3336738A1 true DE3336738A1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6211402
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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