DE3619107A1 - Probenkoerper zur diskreten analyse fluessiger analysenansaetze - Google Patents
Probenkoerper zur diskreten analyse fluessiger analysenansaetzeInfo
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- G01N21/03—Cuvette constructions
- G01N21/0332—Cuvette constructions with temperature control
Description
Die Erfindung betrifft einen Probenträger zur diskreten
Analyse flüssiger Analysenansätze.
Er ist vorzugsweise einsetzbar für chemische, enzymatische
und immunologische Analysen in der biologischen Forschung,
der klinischen Chemie und Laboratoriumsdiagnostik, für
analytische Aufgaben, z. B. in der Tier- und Pflanzenzucht,
in der Mikrobiologie, der Immunbiologie und der Tropen
medizin.
Der Probenträger wird vorwiegend dort eingesetzt, wo Proben
in größerer Stückzahl mit photometrischen Methoden (kolori
metrisch, fluorimetrisch, turbidimetrisch, nephelometrisch)
untersucht werden sollen.
Mikrotiterplatten, die aus einem Verbund matrixförmig ange
ordneter Probenaufnahmebehälter bestehen, haben den Vorteil
hoher Praktikabilität hinsichtlich der Probenbeschichtung
und der innerhalb der Plattenhöhe frei wählbaren, durch das
Volumen des Analysenansatzes gegebenen Schichtdicke.
Sie besitzen jedoch folgende Nachteile:
Durch die unterschiedliche optische Wirkung der an Licht
grenzenden freien Oberflächen in den verschiedenen Kavi
täten ist kein konstanter optischer Strahlenverlauf ge
geben.
Unterschiedliche adhäsive Bindungen des Analysenansatzes
an den Gefäßwänden, Volumenfehler und Abweichungen der
geometrischen Parameter der Einzelgefäße beeinflussen den
Strahlenverlauf des Lichtes im Photometer, die Präzision
der Schichtdicke und damit die Qualität der Analysen
ergebnisse.
Die Anwendungsbreite der Mikrotiterplattee wird so
erheblich eingeschränkt.
Probenträger des Mikroküvettentypes, wie sie z. B.
in der DD-PS 1 07 783 beschrieben wird, haben demgegenüber
den Vorteil der exakt festgelegten Schichtdicke und er
lauben photometrische Messungen auch zu sehr geringen
Probenmengen mit hoher Präzision.
Ein Nachteil dieser Küvetten besteht darin, daß durch
das Fehlen der seitlichen Begrenzung bei den einzelnen
Probenplätzen das Aufbringen von detergenzhaltigen Lösungen
mit niedriger Oberflächenspannung große Sorgfalt erfordert.
Außerdem ist die Schichtdicke auf maximal 2-3 mm begrenzt,
wodurch für kolorimetrische und turbidimetrische Messungen
die Untersuchung von Proben mit geringen Absorptionskoeffi
zienten eingeschränkt ist.
Beide Küvettenarten haben den gemeinsamen Nachteil, daß
sie nur sehr schwer temperierbar und damit für enzymatische
Messungen nicht einsetzbar sind.
Ziel der Erfindung ist es, präzise kolorimetrische, fluori
metrische, nephelometrische und turbidimetrische Messungen
zur diskreten Analyse einer Vielzahl in einem Analysenblock
angeordneter Analysenansätze zu gewährleisten und den Meß
methoden eine hohe Anwendungsbreite zu geben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zugleich als Meßküvette
einsetzbaren Probenträger für die Aufnahme flüssiger Proben
zu entwickeln, der bei leichter Handhabbarkeit definierte,
für die photometrische Analyse vorteilhafte und für alle
im Probenträger befindlichen Proben übereinstimmende Schicht
dicke gewährleistet, der auch temperierbar und leicht zu
reinigen ist.
Die Aufgabe wird durch einen Probenträger zur diskre
ten Analyse flüssiger Analysenansätze in gleichgestalteten,
an einem Ende verschlossenen und in definierter Anordnung
vorgesehenen Hohlräumen, die zueinander parallel verlaufende
Begrenzungsebenen aufweisen, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein die Hohlräume enthaltender zentraler Körper, dessen
Grund- und Deckfläche die Begrenzungsebenen der Hohlräume
bilden, an der Grundfläche durch einen unteren und an der
Deckfläche durch einen oberen Abschlußkörper begrentzt ist,
daß in den oberen Abschlußkörper an der dem zentralen Körper
zugewendeten Seite Vertiefungen eingearbeitet sind, die in
einer gemeinsamen Ebene liegend, aus optisch durchlässigen
Material bestehende Flächenbereiche umgrenzen, deren Zahl
und Anordnung der der Hohlräume entspricht und die diese
zumindest teilweise überdecken, daß der untere Abschluß
körper die Hohlräume verschließende, in einer gemeinsamen
Ebene liegende Flächenelemente aufweist, und daß sich die
gemeinsamen Ebenen parallel zur Grund- und Deckfläche zu
mindest in der Nähe der ihnen zugeordneten Flächen befinden.
In Abhängigkeit von der Oberflächenspannung der Ana
lysenansätze sind zwei Ausführungen des oberen Abschluß
körpers vorgesehen.
Bei der ersten berühren die durch die Vertiefungen um
grenzten Bereiche durch Abstandshalter zwischen dem zentralen
Körper und dem oberen Abschlußkörper die in den Hohlräumen
befindlichen Analysenansätze so, daß diese in dem zwischen
dem zentralen Körper und dem oberen Abschlußkörper befind
lichen Teil seitlich nur durch Luft begrenzt sind.
Die andere Ausführung zieht Zapfen aus optisch durch
lässigem Material als die durch die Vertiefungen umgrenzten
Bereiche vor, die mit seitlichem Spiel teilweise in die
Hohlräume ragen.
Ist ein Abschlußkörper nach der ersten Variante vor
gesehen, ist es vorteilhaft, in der Deckfläche des zentralen
Körpers Vertiefungen einzuarbeiten, die die Hohlräume mit
Abstand umschließen und den Vertiefungen im oberen Abschluß
körper im wesentlichen gegenüberliegen.
Vorteilhaft für ein leichtes Reinigen ist es, wenn der
untere Abschlußkörper aus einem optisch durchlässigen, flexib
len Material und einer dem im Bereich der Grundfläche des zen
tralen Körpers vorhandenen Profil angepaßten Andruckplatte
besteht.
Das flexible Material kann gleichzeitig mit Reaktions
partnern für eine Analyse versehen sein.
In einer weiteren Lösung gemäß der Erfindung sind die
Hohlräume als in den zentralen Körper eingelassene Rohre
gleicher Länge und kalibrierten Innendurchmessern ausgebildet,
deren Enden jeweils in gemeinsamen Ebenen liegen, die parallel
zur Grund- und Deckfläche sich zumindest in der Nähe der zu
geordneten Fläche befinden.
Zur Temperierung des erfindungsgemäßen Probenträgers
besitzt der aus wärmeleitendem Material bestehende zentrale
Körper weitere miteinander verbundene Hohlräume, die die
Hohlzylinder zumindest teilweise umschließen, die mit min
destens einem durch den zentralen Körper nach außen geführ
ten Kanal versehen sind und die Mittel zur meß- und regel
baren Temperierung enthalten.
Soll der Probenträger gemäß der Erfindung heizbar sein,
sind mindestens die Grund- oder die Deckfläche oder eine
Querschnittsfläche des zentralen Körpers mit einem strom
leitenden Material zu überziehen, das die Hohlräume frei
läßt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Einzel
elemente eines Probenträgers gemäß der Er
findung
Fig. 2 einen Probenträger mit oberem Abschlußkörper
für Analysensubstanzen mit geringer Oberflächen
spannung
Fig. 3 eine Seitenansicht eines temperierbaren zen
tralen Körpers
Fig. 4 a-d Seitenansichten von Teilen eines Proben
trägers, mit in den zentralen Körper einge
lassenen Rohren.
Der in Fig. 1 dargestellte Probenträger besteht aus einem
quaderförmigen zentralen Körper 1, dem an seiner Grund- und
seiner Deckfläche 2, 3 optisch durchlässige Abschlußkörper
4, 5 benachbart sind. In die Deckfläche 3 sind als Nuten 6
ausgebildete Vertiefungen eingearbeitet, die in einer Matrix
angeordnete, zylindrische Hohlräume 7 des zentralen Körpers
1 umschließen. Die Grund- und die Deckfläche 2, 3 bilden die
Begrenzungsebenen der Hohlräume 7.
Von den den zentralen Körper 1 benachbarten Abschluß
körpern 4, 5 weist der obere als Nuten 8 ausgebildete Ver
tiefungen auf, die den Nuten 6 im wesentlichen gegenüber
liegen und in einer gemeinsamen Ebene liegende Flächenbe
reiche 9 umgrenzen. Der untere Abschlußkörper 4 ist zum
Beispiel lösbar über mechanische oder magnetische Mittel
(nicht dargestellt) oder fest am zentralen Köper 1 be
festigt.
Zur Analyse werden in die nach unten durch den Körper
4 abgeschlossenen Hohlräume 7 flüssige Analysenansätze mit
einer entsprechend angelegten Pipettiereinrichtung gefüllt,
so daß konvexe Flüssigkeitsmenisken die obere Begrenzung
der Hohlräume 7 überragen (Die obere Begrenzung der Hohl
räume 7 entspricht in Fig. 1 der Deckfläche 3.).
Auf der Deckfläche 3 vorgesehene Abstandshalter 10
sind so ausgelegt, daß beim Auflegen des Abschlußkörpers 5
dieser mit den zwischen seinen Nuten 8 eingeschlossenen
Flächenbereichen 9 die Flüssigkeitsmenisken berührt.
Durch die Zonenbegrenzung infolge der Nuten und die
kohäsive und adhäsive Wirkung - die Analysenansätze sind
im Meniskusteil seitlich durch Luft begrenzt - wird
die Flüssigkeit stabil gehalten und ein Verlaufen ver
mieden. Gleichzeitig besitzen alle sich in den Hohlzylindern
befindlichen Flüssigkeitssäulen eine konstante Schicht
dicke durch ihren oberen Abschluß.
Der Probenträger wird in ein entsprechend ausge
legtes Photometer eingelegt, wo eine sukzessive oder
gleichzeitige Analyse erfolgt. Die Anwendung des Types des
oberen Abschlusses gemäß Fig. 1 setzt eine ausreichende
Oberflächenspannung der zu untersuchenden Flüssigkeiten
voraus.
Ist diese nicht vorhanden, findet die in Fig. 2 dar
gestellte technische Lösung gemäß der Erfindung Anwendung,
bei der die Vertiefung im oberen Abschlußkörper 5 so ge
staltet sind, daß Zapfen 11 mit in einer Ebene liegenden
Begrenzungsflächen 12 gebildet werden. Die weitere Be
grenzung des zentralen Körpers 1 wird durch einen Abschluß
körper gebildet, der aus einer planparallelen Platte 13
und einer Andruckplatte 14 besteht. Zusätzliche Dichtungs
elemente 15 verhindern ein Auslaufen und ein Vermischen der
Analysenansätze.
Diese Lösung des unteren Abschlusses ist auch bei
der in Fig. 1 dargestellten Lösung anwendbar.
Durch Eintauchen der Zapfen 11 in die in die Hohl
räume 7 eingefüllte Analysensubstanz wird durch den Abstand
der Begrenzungsflächen 12 zur Grundfläche 2 die wirksame
Schichtdicke der zu photometrierenden Substanz bestimmt.
Ein seitliches Spiel der Zapfen 11 zu den Wänden der Hohl
räume 7 ermöglicht ein Verdrängen von überschüssiger Sub
stanz.
Die Füllhöhe der Analysensubstanz muß so gewählt wer
den, daß beim Eintauchen der Zapfen 11 in die Flüssigkeit
ein Überlaufen vermieden wird.
Durch die Verwendung von verschiedenen oberen Ab
schlußkörpern 5 die untereinander Zapfen 11 mit unter
schiedlicher Länge aufweisen, können mit dem gleichen zen
tralen Körper unterschiedliche Schichtdicken realisiert
werden.
Der in Fig. 3 dargestellte zentrale Körper 1 weist
zur Probentemperierung die Hohlräume 7 zumindest teilweise
umschließende weitere Hohlräume 16 auf, die untereinander
verbunden sind (nicht dargestellt). Die Hohlräume 16 können
für den Durchfluß von Temperierflüssigkeit oder zur Auf
nahme von Heiz- und Temperaturmeßeinrichtungen ausgebildet
sein. Kanäle 17, 18, die mit den Hohlräumen 16 verbunden
sind, dienen als Zu- oder Abfluß oder als Zuleitungs
öffnungen für elektrische Leitungen. Eine weitere Möglich
keit zur Temperierung der Probe ergibt sich, indem die
Grund- und/oder die Deckfläche bzw. eine oder mehrere Quer
schnittsflächen mit einem stromleitenden Material überzogen
sind, das die Hohlräume freiläßt.
In Fig. 4 a-d sind die Hohlräume 7 als in den zen
tralen Körper eingelassene Rohre 19 ausgebildet, deren
Rohrenden 20, 21 jeweils gemeinsame, nicht dargestellte
Ebenen bilden, die parallel zur Grund- und zur Deckfläche
2, 3 liegen. Die gemeinsamen Ebenen fallen entweder mit
der Grund- bzw. der Deckfläche 2, 3 zusammen (a) oder sie
sind versetzt dazu angeordnet (b-d). Während bei der Lösung
gemäß Fig. 4a in der Deckfläche 3, wie bereits in Fig. 1
dargestellt, Nuten 6 eingearbeitet sind, wird eine diesen
Nuten 6 entsprechende Wirkung durch die Erhabenheit der
Rohrenden 21 gegenüber der Deckfläche 3 (Fig. 3 b-d) er
zielt.
Durch die Versetzung der durch die Rohrenden 20 ge
bildeten Ebene gegenüber der Grundfläche 2 wird eine Profil
bildung erreicht, die es gestattet, einen unteren Abschluß
körper einzusetzen, der aus einem als Folie 22 ausgebildeten
optisch durchlässigen, flexiblen Material und einer dem
Profil angepaßten Andruckplatte 23 zusammengesetzt ist.
Die Folie 22 wird durch die Andruckplatte 23, die Rohre 19
abdichtend, an das Profil des Grundkörpers 1 angelegt, wobei
die Andruckplatte 23 mechanisch oder magnetisch befestigt wird.
Diese Lösung gestattet ein einfaches Reinigen des
Probenkörpers durch Entfernen der Folie 22 und durch Ein
satz einer neuen. Im Bedarfsfall ist es möglich, die Folie
22 an der dem zentralen Körper zugewandten Fläche, mindestens
an den die Rohre 19 verschließenden Flächenteilen, mit
Reaktionspartnern für eine Analyse zu versehen.
Claims (9)
1. Probenträger zur diskreten Analyse flüssiger Analysen
ansätze in gleichgestalteten, an einem Ende verschlos
senen und in definierter Anordnung vorgesehenen Hohl
räumen, die zueinander parallel verlaufende Begrenzungs
ebenen aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß ein die
Hohlräume enthaltender zentraler Körper, dessen Grund-
und Deckfläche die Begrenzungsebenen der Hohlräume bil
den, an der Grundfläche durch einen unteren und an der
Deckfläche durch einen oberen Abschlußkörper begrenzt
ist, daß in den oberen Abschlußkörper an der dem zen
tralen Körper zugewendeten Seite Vertiefungen einge
arbeitet sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegende,
aus optisch durchlässigem Material bestehende Flächen
bereiche umgrenzen, deren Zahl und Anordnung der der
Hohlräume entspricht und die diese zumindest teilweise
überdecken, daß der untere Abschlußkörper die Hohlräume
verschließende, in einer gemeinsamen Ebene liegende
Flächenelemente aufweist, und daß sich die gemeinsamen
Ebenen parallel zur Grund- und Deckfläche zumindest in
der Nähe der ihnen zugeordneten Flächen befinden.
2. Probenträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die durch die Vertiefungen umgrenzten Bereiche durch
Abstandshalter zwischen dem zentralen Körper und dem
oberen Abschlußkörper die in den Hohlräumen befindlichen
Analysenansätze so berühren, daß die Analysenansätze in
dem zwischen dem zentralen Körper und dem oberen Ab
schlußkörper befindlichen Teil seitlich nur durch Luft
begrenzt sind.
3. Probenträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die durch die Vertiefungen umgrenzten Bereiche Zapfen aus
optisch durchlässigem Material sind, die mit seitlichem
Spiel teilweise in die Hohlräume ragen.
4. Probenträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß in der Deckfläche des zentralen Körpers Vertiefun
gen vorgesehen sind, die die Hohlräume mit Abstand um
schließen und den Vertiefungen im oberen Abschlußkörper
im wesentlichen gegenüberliegen.
5. Probenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet dadurch, daß der untere Abschlußkörper aus
einem optisch durchlässigen, flexiblen Material und
einer einem im Bereich der Grundfläche des zentralen
Körpers vorhandenen Profil angepaßten Andruckplatte
besteht.
6. Probenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Hohlräume als in den zentralen
Körper eingelassene Rohre gleicher Länge und kalibrier
ten Innendurchmessern ausgebildet sind, deren Enden je
weils in gemeinsamen Ebenen liegen, die parallel zur
Grund- und Deckfläche sich zumindest in der Nähe der
zugeordneten Fläche befinden.
7. Probenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet dadurch, daß der zentrale Körper aus wärme
leitendem Material besteht und weitere miteinander ver
bundene Hohlräume besitzt, die die Hohlzylinder zumindest
teilweise umschließen, die mit mindestens einem durch
den zentralen Körper nach außen geführten Kanal versehen
sind und die Mittel zur meß- und regelbaren Temperierung
enthalten.
8. Probenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet dadurch, daß mindestens die Grund- oder die
Deckfläche oder eine Querschnittsfläche der zentralen
Körper mit einem stromleitenden Material überzogen sind,
das die Hohlräume freiläßt.
9. Probenträger nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch,
daß der aus einem optisch durchlässigen, flexiblen
Material bestehende Teil des Abschlußkörpers an seiner
dem zentralen Körper zugewandten Fläche mit Reaktions
partnern für eine Analyse versehen ist.
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