DE2004707C3 - Comatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie - Google Patents

Comatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie

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DE2004707C3
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Dietmar M. Hillsdale N.J. Schoeffel
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/90Plate chromatography, e.g. thin layer or paper chromatography
    • G01N30/92Construction of the plate

Description

Die Erfindung betrifft eine Chromatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
In der DE-PS 19 03 542 ist eine Chromatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie offenbart, die Jtreifenförmige. optisch durchlässige Bereiche zur Aufnahme einer Adsorptionsschicht und diese Bereiche einzeln und seitlich gegeneinander abgrenzende, längsverlaufende Trennbereiche aufweist. Diese Platte besitzt jedoch keinerlei eingegliedertes Filtermaterial, so daß externe Filter an Detektorgeräten und/oder Beleuchtungseinrichtungen gebraucht werden, wenn auf der Platte getrennte Einzelsubstanzen mit optischen Detektionsmitteln, die auch optisches Löschen einschließen, untersucht werden. Aufgrund der unter
ίο
schiedlichen Herstellungsmethoden sind die externen Filter fabrikbedirv nicht identisch, was zu unterschiedlichen Meßergebenissen an der gleichen Stelle der untersuchten Probensubstanz führt Andererseits ermöglicht diese Chromatografieplatte aufgrund der optisch undurchlässigen Trennstreifen, den Proben- und Bezugsstreifen genau zu durchstrahlen und aus einem Substanzgemisch die Einzelsubstanzmengen quantitativ genau zu ermitteln.
In der DE-PS 19 09 058 ist eine weitere Chromatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie offenbart die mehrschichtig aufgebaut ist und neben Adsorptions- und Lumineszenzschichten ein- oder beidseitig Filterschichten aufweist Die filterbedingten Meßfehler aufgrund der Fabrikatsverschiedenheit der Filter sind somit ausgeschaltet Nachteilig bei diesen Platten ist jedoch, daß eine quantitativ genaue Erfassung der zu untersuchenden und getrennten Gemischsubstanz nicht möglich ist Dies ist darauf zurückzuführen, daß eine geometrische Breitenbegrenzung des die getrennte Gemischsubstanz aufweisenden Plattenbereiches mit der Möglichkeit die an diesen Plattenbereich angrenzenden, gemischsubstanzlosen Plattenbereiche durch jedwede Strahlung aus dem Gemischsubstanz aufweisenden Bereich unbeeinflußt zu halten, fehlt Daher bleibt daß Maß der seitlichen Wanderung der Einzelsubstanzen ungewiß und erschwert so die β ,engenmäßig genaue Erfassung der Einzelsubstanzen. Des weiteren ist die Erfassung unter Umständen dadurch verfälscht weil bestrahlte Einzelsubstanzen auch selbst in gemischsubstanzlose Plattenbereiche hineinstrahlen können und so diese als Bezugsbasis dienenden Plattenbereiche beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Chromatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei der auf einfache Weise zur genauen und unverfälschten Probenanalyse die seitliche Ausbreitung der aufzubringenden Probe örtlich begrenzt bzw. bei der eine trennscharfe Unterscheidung der «on der probenbelegten Platte emittierten Strahlung gegeben ist. Weiterhin soll das Aufbringen der Proben anf die Platte erleichtert sowie die Anwendung der Elektrophorese möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben.
Eine derartige Chromatografieplatte ermöglicht probengetreue Meßergebnisse bzw. Aussagen ohne zusätzlichen Aufwand in Form externer Filter und gestattet sowohl eine quantitative als auch eine qualitative Analyse von hohem Genauigkeitsgrad. Ferner können einfach aufgebaute Detektorgeräte verwendet werden, da diese z. B. ohne Filter auskommen. Somit sind die durch lose Einzelfilter bedingten Meßfehler vermieden. Auch ist zu beachten, daß mit der neuen Chromatografieplatte aufgrund ihrer einfacheren Handhabung, die auf ihre Bauweise zurückzuführen ist. ein schnelleres Arbeiten bei der chromatografischen Probenuntersuchung möglich ist, so daß die ge wünsch ten Meßergebnisse schneller erhalten werden.
Im folgenden sind mehreie, in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Chromatografieplatte in Perspektive,
F i g. 2 eine Endansicht auf einen Teil der Platte nach Fig. 1, wobei die Streifentrennung im einzelnen dargestellt ist,
F i g. 3—8 weitere Ausführungsbeispiele in Ansichten
wie bei den Fig. 1 und 2.
Fig.9, 10 Ausführungsformen mit vereinfachter Aufbringung einer Probe und/oder eines Lösungsmittels auf die Chromatografieplatte,
F i g. Π eine weitere Ausführungsform einer Platte zur erleichterten Aufbringung einer Probe auf die Platte und mit einer Einrichtung zur Anwendung der Elektrophorese.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Chromatografieplatte 30 optisch durchlässige Streifen 3t und optisch undurchlässige Trennstreifen 33, die zusammen eine Platte 32 bilden, sowie eine Adsorbensschicht 34 und trennscharf auswählende Filterplatten 36 und 38. Die Streifen 31 enthalten Lumineszenzmaterial, und die Trennstreifen 33 sind vorzugsweise aus Glas oder Plastik gebildet, können aber auch aus anderem Material bestehen. Die Adsorbentien, die die Adsorbensschicht 34 bilden, werden zwischen den Trennstreifen aufgebracht, und zwar bis zu einer Dicke bis nahe unter die obere Kante der Trennstreifen. Die Filter 36 und 38 dienen zur Verbesserung der Unterscheidung der zu analysierenden Substanzen, die nach den War.derprozeß aus einem Probengemisch getrennt sind. Die die Filter 36 und 38 bildenden Filtermedien sind derart ausgewählt, daß die wahre optische Absorption der Substanz bzw. Substanzen aus der Phosporemission in dem unter Prüfung befindlichen Bereich subtrahiert wird und daß zusätzliche Energie gemäß dem Vorhandensein von Fluoreszens an derselben Stelle vermieden ist
Wenn nun aus einem Substanzgemisch bestehende Proben auf die optisch durchlässigen Streifen 31 aufgebracht werden, können die getrennten Einzelsubstanzen des Gemisches wegen der Trennstreifen 33 nicht über die Randlinien der Streifen 31 nach außen wandern. Durch diese seitliche Begrenzung der Wanderung und somit durch das Verbleiben der Einzelsubstanzen innerhalb vorbestimmter, fester physikalischer Grenzen wird eine bessere und eingehendere mechanische und optische Erfassung erreicht.
Die gesamte Wanderung der Einzeisubstanzen kann durch einen anregenden UV-Lichtstrahl erfaßt werden, weil dieser den entsprechenden Bereich stark ausleuchten kann, indem er sich über den optisch undurchlässigen Trennstreifen 33 ausbreitet. Da diese Streifen kein Lichtsignal zu einem Detektor schicken, wird das gesamte Signal, das vom Detektionsinstrument empfangen wird, von den gewanderten Substanzen beherrscht.
In den Fig. 3 und 4 umfaßt die chromatografische Platte 40 eine Platte 42. die aus optisch durchlässigen Streifen 41 und optisch undurchlässigen Trennstreifen 43 hergestellt ist, eine Adsorbensschicht 44 und trennscharf auswählende Filterplatten 46 und 48. Diese Ausführungsform ist derjenigen in den F i g. 1 und 2 sehr ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die unteren Kanten der Streifen 43 unter gegenüber den unteren Flächen der Streifen 41 vorstehen, während in der Ausführung nach den Fig 1 und 2 die unteren Kanten der Streifen 33 und die unteren Flächen der Streifen 31 im wesentlichen in derselben Ebene verlaufen,
In den Fig. 5 und 6 umfaßt die chromatografische Platte 50 Filterplatten 56 und 58. eine Platte 52, Trennstreifen 53 aus optisch undurchlässigem Material, die auf die Platte 52 aufgebracht sind, um darauf abwechselnd optisch durchlässige und undurchlässige Streifen zu bilden, und eine Adsorbensschicht 54. Die Benutzung dieser Platte 50 erfolgt nach der zu 6en vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gegebenen Erläuterung.
In den F i g. 7 und 8 umfaßt die Chromatografieplatte 60 eine lumineszierende Platte 62, in der optisch undurchlässige Trennstreifen 63 eingebettet sind, eine
lu Adsorbensschicht 64 und Filterplatten 66 und 68. Obgleich die Schicht 64 die Streifen 33 überragen kann, ist die Benutzung für diese Ausführung dieselbe wie die zu den anderen Beispielen erwähnte. Die Streifen ö3 können fotografisch oder mechanisch auf die Platte 62 aufgebracht werden.
Wenn die Streifen 63 fotografisch aufgebracht werden, ist es zu bevorzugen, daß die Platte 62 abwechselnd mit transparenten und optisch undurchläs sigen Streifen versenen ist. Nachdem die Adsorbens-
M schicht 64 auf der Platte 62 in der vorstehend erläuterten Weise aufgebracht ist, wird das Adsobensmaterial von den optisch undurchlässigen Streifen abgekratzt. Dies kann durch ein spez.elles Werkzeug geschehen, das Kratzer verursacht, die einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisen. Auf jeden Fall muß das Adsorbensmaterial von den optisch undurchlässig _-n Streifen entfernt sein.
In den Fig. 9 und 10 sind zwei Ausführungen zum erleichterten Aufbringen einer Probe und/oder eines Lösungsmittels auf oie Adsorbensschicht dargeste'lt.
Die chromatogratische Platte 70 nach F i g. 9 umfaßt eine Platte 72. die den Platten 32, 42, 52 und 62 ähnlich ist, optisch undurchlässige Trennstreifen 73, eine Adsorbensschicht 74 und Filterplatten 76 und 78. Die Filterplatte 76 ist. wie bei 77 steigt, zurückversetzt ausgebildet, so daß es leich ist, die Streifen der Adsorbensschicht 74 mit einer Handspritze zu erreichen, um so das Aufbringen der Probe auf den gewünschten Streifen 74 zu kontrollieren und um das
•»ο Eintauchen der Platte in ein Lösungsmittel zu erleichtern.
Die Chromaiografieplatte 80 nach Fig. 10 umfaßt eine Platte 82, die der Platte 72 entspricht, optisch undurchlässige Trennstreifen 83, eine Adsorbensschicht 84 und Filterplatten 86 und 88. Die Filterplatte 86 ist mit Öffnungen bzw. Löchern 87 versehen, um das Aufbringen der Probe auf die Adsorbensschicht zu erleichtern.
Die Chromatografieplatte 90 nach Fig. 11 umfaßt eine Platte 92, die der Platte 82 entspricht, optisch undurchlässige Trennstreifen 93, eine Adsorbensschicht 94 und Filterplatten 96 und 98. Die Filterplatte 96 ist an einer Stirnseite hinterschnitten, wie es bei 97 gezeigt ist, um das Aufbringen der Probe auf die Adsorbensschicht
Ί5 zuc,leichtern.
Kleine Vorsprünge 101 und Drähte 99 sind an beiden Stirnseiten der Chromatografieplatte vorgesehen, um die Benutzung dieser Platte 90 zur Durchführung einer Elektrophorese verwendbar zu machen, indem eine
M) elektrische Spannung angewendet und die Platte 90 in Lösungsmittel eingetaucht wird. Die Drähte 99 verlaufen über die gesamte Breite der Plattenstirnseiten,
Die chromatografischen Platten vorgenannter Art können nun durch standardmäßige fotoeiektrische oder
*■"> spektrografische Techniken untersucht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Chromatografieplatte für die Dönnschicht-Chromatografie und gegebenenfalls Elektrophorese, die streifenförmige, optisch durchlässige zueinander parallel verlaufende Aufnahmebereiche für Adsorptionsmateriallagen aufweist, die durch optisch undurchlässige Trennstreifen durchgehend voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Aufnahmebereiche (31) aus Lumineszenzmaterial besteht und die Chromatografieplatte mindestens auf einer ihrer beiden Seiten mit optischem Filtermaterial (36, 38) zur trennscharfen Erkennung der von der Chromatografieplatte unter der Einwirkung von Strahlung emittierten Lumineszenzstrahlung beschichtet ist
2. Chromatografieplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Lumineszenzmaterial optisches Filtermaterial eingebettet ist
3. Chromatografieplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Adsorptionsaiateriallagen (74) durch eine Filterschicht (76) abgedeckt sind, wobei die Adsorptionsmateriallagen filterschichtseitig im Anfangsbereich der Chromatografieplatte freie Bereiche zum erleichterten Aufbringen einer Probe und/oder eines Lösungsmittels aufweisen.
4. Chromatografieplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bereiche dadurch gebildet sind, daß die quer zu den streifenförmigen Bereichen (72, 73) verlaufende Kante (77) der Filterschicht (76) gegenüber der Anfangskaiite der Chromatografieplatte zurückversetzt angeordnet ist.
5. Chromatografiep'atte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß iie Anfangskante der Filterschicht (96) hinterschnitten (97) ist.
6. Chromatografieplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bereiche durch Öffnungen (87) in der Filterschicht (86) gebildet sind, die nahe der Anfangskante der Chromatografieplatte vorgesehen sind.
7. Chromatografieplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, üaß an ihren Stirnseiten über ihre gesamte Breite verlaufende, an eine elektrische Spannung zur Durchführung einer Elektrophorese anlegbare Drähte (99) an Haltevorspriingen (101) vorgesehen sind.
DE2004707A 1969-02-20 1970-02-03 Comatografieplatte für die Dünnschichtchromatografie Expired DE2004707C3 (de)

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