DE2249525A1 - Testvorrichtung - Google Patents
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Description
224952S
Dr. Fritz Linder, Skärhamn, Schweden
Testvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Indikator, d^h. eine Test- oder Prüfeinrichtung
für ein beispielsweise flüssiges oder gasförmiges Untersuchungsmedium.
Der Ausdruck Indikator bezieht sich in diesem-Zusammenhang grundlegend auf eine Vorrichtung zum-Anzeigen und/oder- Prüfen von
beispielsweise in einem Untersuchungsmedium vorhandenen Bestandteilen,
auch etum vorhandenen Verunreinigungen; der Widerstandsfähigkeit des
Untersuchungsmateriales gegen gewisse Substanzen; der "vorliegenden Konzentration
des Unterauchungsmateriales usjjj. Im folgenden wird die Erfindung
an Hand eines besonderen Verwendungsgebietesj nämlich als Uri,nprüfeinrichtung,
näher beschrieben, ohne jedoch hierdurch auf dieses Verwendungsgebiet beschränkt zu sein.
Bekanntlich führen chronische Urinwegs-.oder Harnwegsinfektionen oft zu
IMierinfektionen, die eine Dialyse oder eine Nierentransplantation erfordern.
E-s ist deshalb äusserst wichtig, dass derartige Niereninfektionen,
die an sich meistenteils keine sichtbaren oder vom Patienten erkennbaren
Symptome zeigen, so schnell wie möglich festgestellt werden können.
Für diesen Zweck sind auch schon verschiedenartige Vorrichtungen bekannt,
Hierbei wird meistens ein imprägnierter Teststreifen mit einer Urinprobein Berührung gebracht und bei Vorhandensein einer Infektion eine bestimmte
Farbveränderung des Teststreifens erzielt. Ein derartiges diagnostisches
Verfahren ist zwar an und für sich sehr einfach ausführbar, d.h.
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kann sogar vom Patienten selbst ausgeführt werden, hat jedoch den Nächteil,
dass der Arzt keine wesentlichen Auskünfte.;Qb:ar. das festgestellte
Krankheitsbild erhält. Um eine nähere Analyse^,derartig, angezeigter Infektionen
vornehmen zu können, ist deshalb eine eingehende Labqrüntersuchung
der Urinprobe notwendig und für diesen Ztueck ist eine Transport-'
verpackung erforderlich, die das zu untersuchende Material :bis zum Labor
effektiv isoliert, sodass eine Kontamination mit fremden, gegebenenfalls
bakterienhaltigen Stoffen und Gegenständen ausgeschaltet uiird und das zu
untersuchende Material für die anschliessende Arbeit im Labor laicht zugänglich
ist.
Erfindungsgemäss besteht eine derartige Vorrichtung aus einer vorzugsweise
transparenten Hülse mit einem dichtenden Deckel und einem von der Unterkante des Deckels in die Hülse hineinragenden Testorgan. Die Erfindung
besteht darin, dass das Testorgan als hohle- Testsä'Ule ausgebildet
ist und die der Hülsenu/andung zugekehrten Flächen dieser Testsäule
eine Anzahl voneinander getrennten Testfächern aufweisen.
Nach einer zweckmässigen Ausbildung der Erfindung hat, die Testsäule im
Verwendungszustand einen hauptsächlich dreieckigen Querschnitt und ist einstückig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt,
Erfindungsgemäss können die verschiedenen Testfächer der Testsäule verschiedenartige
Testmedien sowohl bezüglich ihrer Zusammensetzung uüe auch
Konzentration enthalten. ,
Nach einer weiteren erfindungsgemässen Ausbildung können zusätzliche
Prüforgane jeweils im Abstand von einem Testfach angeordnet und so ausgebildet sein, dass ein derartiges Prüforgan erst eine gewisse Zeit nach
Auffüllung des Untersuchungsmediums mit dem jeweiligen Testfach in Berührung
kommt. Hierdurch können zusätzliche Untersuchungen "des Materiales durchgeführt werden. ,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen näher erläutert
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einererfindungsgemässen Vorrichtung
in zerlegtem-Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
im zusammengesetzten Zustand,
Fig. 3 einen Grundriss der in Fig. 1 und 2 gezeigten Testsäule im ausgebreiteten
Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines der entlang der Testsäule vorhandenen
Testfächern und
Fig.'5 eine Ansicht eines mit verschiedenen, voneinander getrennten Prüfzonen
versehenen Prüforganes.
In den Zeichnungen ist eine zylindrische Hülse, die zweckmässig aus einem
transparenten Kunststoff hergestellt ist, mit 1 bezeichnet. Die Hülse
1 ist mit einem Aussengeiuinde 2 versehen, das mit einem entsprechenden
Innengewinde 3 eines Deckels 4 zusammenwirkt. Der Deckel 4 weist an seiner
Unterkante zwei, in Abstand voneinander angeordnete peripherielle
Flanschen 5, 6 auf, die zu/ischen sich einen spaltförmigen Raum 7 zur lösbaren Aufnahme eines Testorganes 8 bilden. Das Testorgan 8 besteht im
zusammengefügten Zustand (Fig. 1 und 2) aus einer hohlen, hauptsächlich
einen dreieckigen Querschnitt aufweisenden .Testsäule dessen nach aussen
gekehrte drei Seitenflächen 9, 10, 11 jeweils zwei voneinander 'getrennte
Testfächer 12, 13; 14, 15 bzw. 16, 17 enthalten. Die Testsäule 8 kann
zweckmässig - wie aus Fig. 3 hervorgeht - einstückig aus Kunststoff durch
Spritzguss hergestellt werden und kann danach durch Einbiegen der Seitenflächen
10, 11 zueinander die in Fig. l.und Fig. 2 gezeigte Form erhalten.
Vom Oberteil der Testsäule 8, d.h. von den oberen Begrenzungen der Seitenflächen
9, 10,'11 ragt jeweils ein Aufhängeorgan 18 hervor, das an seinem
Vorderende einen hakenförmigen Vorsprung 19 aufweist und mit diesem beim
Befestigen der Testsäule 4m spaltförmigen Raum 7 des Deckels 4 am Kantenflansch
20 des Unterteiles vom Flanschen 5 befestigt werden kann.
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Wie aus Fig. 3 hervorgeht enthält die in Fig. 1 und 2 gezeigt© Teetsaule
8 insgesammt sechs Testfächer, d.h. die Fächer 12, 13} 14, 15 und 16, 17.
Die Anzahl der Testfächer kann natürlich beliebig variiert »etden und
zujeckmässig bestehen die Testfächer aus in der Säulenfläche angeordnete
Versenkungen, wobei diese mit beispielsweise einem Piahtuftgisubfittat oder
dergleichen gefüllt werden können.
In Fig. 4 wird ein derartiges Testfach in vergröaeirtetfl Maistab und mit
einem weiteren Prüfungsorgan gemäss einer weiteren Entwicklung der Er-'findung
näher veranschaulicht. Das Testfach ist somit "kietenförfnig·1
in der Säulenfläche versenkt und zum Füllen mit beispielsweise einem
Nahrungssubstrat 21 vorgesehen. Im Abstand vom Teefcfach und oberhalb
des Faches ist ein Prüfstreifen 22 angeordnet, der beispielsweise aus
einem in geeigneter Weise imprägnierten Filterpapier besteht, welches
durch ein Abstandsorgan 23 in einem im Voraus bestimmten Abstand oberhalb
der Nahrungssubstratschicht 21 fixiert wird. Das AbstandSOigan 23 ist
hierbei durch einen Klebstoff o.dgl. am Boden desiTestfaches befestigt
und unmittelbar oberhalb der Nahrungssubstratschicht mit einer Flüssigkeitssperre
24 versehen. Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der
Erfindung kann das Abstandsorgan aus einem steiferen Papierstreifen o.dgl, bestehen und das Prüforgan 22 zujeckmässig kreisrund ausgeführt sein.
In Fig. 5 ist ein derartiges kreisrundes Prüforgan 22 in vergrössertem
Masstab veranschaulicht und hier ist ersichtlich, dass.das Prüforgan 22
eine Anzahl voneinander getrennte Prüfzonen 25, 26, 27 AUfweist* die voneinander
durch Flüssigkeitssperren 28, 29 getrennt sind»
Die auf die Zeichnungen gezeigte Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Zwecks Durchführung eines Urintestes wird das Testfach 14 mit beispielsweise
Mac Conkey Blutagar und das Testfach 15 mit einem Normalagar gefüllt.
Hierdurch wird erreicht, dass im Testfach 14 nur grammnegative, pathogene
Bakterien sowie Enterococcen wachsen, während im Teötfaeh 15 grundsätzlich
alle Bakterien wachsen. Das Testfach 16 kann beispielsweise mit Mac Conkey
Blutagar und der Zusatz einer niedriger Konzerttratiört eines Sulfonamides
und das Testfach 12 mit demgleichen Blutagar aber mit einer höheren Konzentration
von Sulfonamid gefüllt werden. Das Testfach 17 wird mit dem-
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gleichen Blutagar gefüllt doch mit' einem Zusatz von Nitrofuraptoin und
das Testfach 13 mit demgleichen Blutagar doch mit einem Zusatz von beispielsweise
Ampicillin.
Wenn nun diese Agarflachen in den obigen Testfächern mit Urin kontaminiert
werden, kann man durch Ablesen der Fächer 14 und 15 sofort feststellen, ob
eine Urinwegsinfektion vorliegt. Gleichzeitig kann man auch durch einen
Vergleich des Wachstums in den Testfachern 12 und 16 mit dem Wachstum im
Te'stfach 14 ablesen, ob -die Bakterien gegen Sulfonamid empfindlich sind
und .gegebenenfalls können auch Konzentrationsbeurteilungen durchgeführt
werden. Weiterhin zeigt ein. Vergleich'des Wachstums im Testfach 17 mit
dem Wachstum im Testfach 14 die Empfindlichkeit gegen Nitrofurantoin und
ein Vergleich zwischen dem Testfach 13 mit dem Testfach 14 gibt eine direkte Angabe über die Empfindlichkeit gegen Ampicillin.
Resistenzteste werden gewöhnlicherweise im Labor ausgeführt, wobei der
Urin in abgekühltem Zustand zum Labor geschickt wird. Im Labor wird danach
eine Agarplatte mit dem Urin kontaminiert, wonach ein oder mehrere, mit verschiedenen Substanzen imprägnierte Prüfstreifen auf die Agarfläche
angebracht werden. Mach einer Inkubation kann eine bakterienfreie Kantzone
ringsum dem Prüfstreifen beobachtet werden, falls die aktuelle Imprägnierung
gegen die Urinprobe aktiv ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit Vorteil zum Ausführen derartige
Resistenzteste durchgeführt werden, ohne dass der Urin zum Labor
in abgekühltem Zustand transportiert wird. Wie aus der in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung hervorgeht kann ein in geeigneter
Weise imprägnierter Prüfstreifen 22, beispielsweise in Form eines gewöhnlichen Filterpapiers durch ein Abstandsorgan 23 oberhalb der Agarschicht
21 fixiert sein.' Die Flüssigkeitssperre 24, die beispielsweise aus einer Lackschicht oder dergleichen besteht, verhindert während
des Transportes, dass die Feuchtigkeit von der Agarschicht 21 zum Abstandsorgan
23 hervordringt und den trockenen Prüfstreifen 22 und das trockene
Abstandsorgan 23 sind so steif, dass der Prüfstreifen 22 oberhalb der Agarschicht 21 liegt. Wenn aber ein mit derartigen Prüforganen 22 versehene
Testsäule 8 in eine Urinprobe getaucht wird, wird der Urin vom Streifen 22 und vom Abstandsorgan 23 angesaugt, wodurch eine Gewichtserhöhung
erzielt und ein Anliegen des Streifens 22 gegen die Agarschicht 21 erreicht wird, weil die Steifheit des Streifens und Äbstandsorganes
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in dieser Weise aufgehoben uiird. Hierdurch legt sich der Streifen 22 im
richtigen Augenblick gegen die Agarschicht 21, danach ujird der Urinüberschuss
von der Testsäule 8 abgeschüttelt und diese in die Hülse eingeführt und danach die Vorrichtung durch der Deckel 4 verschlossen. Hiernach
kann die Urinprobe zum Labor ohne Abkühlung geschickt werden und das vorliegende Resultat kann nach gewöhnlicher Inkubation abgelesen werden.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann jeder Prüfstreifen 21 auch verschiedene
Testzonen 25, 26, 27 die mit verschiedenen Substanzen und/oder verschiedenen
Konzentrationen der gleichen Substanz imprägniert sind aufweisen. Diese Testzonen sind hierbei zweckmässig durch Flüssigkeitssperren 28,
29 in Form von Lackschichten o.dgl. voneinander getrennt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorrichtung besteht
darin, dass die Vorrichtung auch beim Vorhandensein von kleinen Probemengen sehr zufriedenstellend arbeitet. In derartigen Fällen kann
nämlich die Hülse in ihre Horizontallage gebracht u/erden, wonach die Säule
8 gedreht werden kann.
Ausserdem kann die Befestigung der Säule 8 im Deckel 4 sehr einfach so
ausgebildet werden, dass die Säule 8 bei einem Drehen des Deckels in einer Richtung nicht gedreht wird, während ein Drehen des Deckels in entgegengesetzer
Richtung auch ein automatisches Drehen der Säule 8 bewirkt.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann
in verschiedenster Weise im Rahmen nachfolgender Ansprüche variiert werden.
Somit ist die dreieckige Ausbildung der Testsäule nicht unbedingt notwendig, sondern die Säule kann auch mit einer teiliueisen zylindrischen
Mantelfläche ausgerüstet sein oder auch nur in zu/eidimensioneller Ausführung
vorliegen, d.h. nur zwei Flächen aufweisen. Hierüberhinaus kann
der Querschnitt der Testsäule auch beliebigt variiert warden. Weiterhin kann die Erfindung natürlich auch auf anderen Gebieten beispielsweise
als Anzeigevorrichtung für Luftverunreinigungen, für Giftgasen und auf
vielen anderen Gebieten Verwendung finden, vorausgesetzt dass eine entsprechende
Imprägnierung oder Zusammensetzung der verschiedenen Testfächer vorgenommen wird.
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Claims (1)
- 224952SPatentansprücheIndikierungsvorrichtung bestehend aus einer vorzugsweise transparenten zylinderfÖrmigen Hülse (l) mit einem abdichtenden, drehbaren Deckel (4) und einem von der Unterseite des Deckels (4) in die Hülse (l) hineinragenden Testorgan (θ), dadurch .gekennzeichnet, dass das Testorgan' (s) aus einer hohlen Testsäule besteht und die der Hülseniuandung zugekehrten Flächen (9,10,11) dieser Testsäule eine Anzahl voneinander getrennte Testfacher (l2,13; 14,15; 16,17) aufweisen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u-r ß h g e k e η rl ζ e i c h η e t, dass die Testsäule (θ) im zusammengesetzten Zustand hauptsächlich dreieckigen Querschnitt hat.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h n e t, dass die Testsäule (8) einstückig durch Spritzguss hergestellt ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, d a d u r.-fi h - gekennzeichnet, dass die Testsäule (8) -mit vom Oberteil der Säule hervorragenden Aufhängeorganen (lS) versehen ist, die zum lösbaren Befestigen in einem im Unterteil des Deckels (4) befindlichen, spaltförmigen Räum (7) ausgebildet sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, dass die Testfächer (12,13; 14,15; 16,17) mit Testmedien (2l), wie Nahrungssubstrate, chemische Substanzen usw. versehen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Testfacher (l2,13; I4,15f 16,17) ein Nahrungssubstrat enthält, während die restlichen Testfächer Testmedien enthalten. ■7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a 'd U r c h g e k e η η ze i c h -300832/0811net, dass die Testfächer verschiedene Testmedien enthalten.θ* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Testfächer die gleichen Testmedien in variierenden Konzentrationen enthalten. ·9, Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-8 gekennzeichnet durch einen für wenigstens eines der Testfächer (12,13; 14,15;» 16,17) lagesfixierten Prüfstreifen (22), der beim Auffüllen der Vorrichtung mit der zu untersuchenden Flüssigkeit zum Anliegen gegen das bezügliche Testfach gebracht wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-η e t, dass die Lagesfixierung des Prüfstreifens (22) durch ein Abstandsorgan (23) erreicht ujird, dessen eines Ende am Boden des Test-· faches fest angeordnet ist und dessen anderes Ende den Prüfstreifen(22) trägt.11» Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-10, d a d u s c W ge k β η η zeichnet, dass eine Flüssigkeitssperre- (24·)1 in Fo** einer Lackschicht o.dgl. an dem oberhalb des Testmediuftts Befindlichen1 Teil des Abstandsorganes (23) angeordnet ist.12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstreifen (22) und das Abstandsorgan(23) aus einem flüssigkeitsaufnehmenden Material hergestellt sind.13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-12, d a d u B 0 h g, e k e η η zeichnet, dass der Prüfstreifen (22) durch Flüesigkeitssperren (28,29) in verschiedene, voneinander getrennte Prüfzonen (25,26,27) eingeteilt ist.Leerseite
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