DE60208123T2 - Verfahren und Apparat zur Funktionsüberprüfung einer optischen Messvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Funktionsüberprüfung einer optischen Messvorrichtung Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/27Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using photo-electric detection ; circuits for computing concentration
    • G01N21/274Calibration, base line adjustment, drift correction

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung der Funktion eines in der Biochemie verwendeten optischen Messgerätes unter Verwendung einer Testplatte entsprechend einem Verfahren, bei dem
    • – die Testplatte für das Messgerät aus einer Platte mit mehreren Wells besteht,
    • – verschiedene Probeneinheiten, deren verifizierte Messwerte bekannt sind, in die Wells der Platte überführt werden,
    • – die Funktion des Messgerätes überprüft wird, indem die Probeneinheiten gemessen und die erhaltenen Messergebnisse mit den bereits bekannten, mit Hilfe eines Referenzgerätes verifizierten Werten verglichen werden.
  • In der Biochemie werden Laborinstrumentsmessgeräte verwendet, um z.B. fluoreszierende Messungen und/oder lumineszierende Messungen und/oder photometrische Messungen und/oder ähnliche Labormessungen durchzuführen.
  • Die Erfindung bezieht sich im Besonderen auf ein Verfahren zur Überprüfung der Funktion von optischen Plattenlesegeräten, die Probeplatten mit einer Vielzahl von Probewells verwenden. Die Probeplatte, die im Zusammenhang mit der Erfindung verwendet wird, kann fast jede Art von Platte sein, aber Probewells wie die allgemein verwendeten, so genannten Mikrotiterplatten sind mit der Erfindung gut verwendbar. Mikrotiterplatten gemäß dem Stand der Technik weisen eine große Anzahl von Probewells in einer Matrixform auf, wobei die Anzahl der Wells üblicherweise 96 beträgt. Allerdings sind auch Mikrotiterplatten mit 384, 864 oder 1536 Wells üblich. Die Größe von Mikrotiterplatten wurde standardisiert, damit ihre äußeren Abmessungen immer gleich sind. Je größer die Anzahl der Probewells ist, desto kleiner ist daher auch deren Größe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Gerät gemäß dem Stand der Technik zur Überprüfung der Funktion eines optischen Plattenlesegerätes ist ein Keramikkörper mit den äußeren Abmessungen einer Mikrotiterplatte, d.h. eine Standardplatte mit eingesintertem, fluoreszierenden Material. Diese fluoreszierende Verbindung in verschiedenen Konzentrationen wird an den Stellen auf der Standardplatte platziert, die den Stellen der Probewells auf der Mikrotiterplatte entsprechen. Daher kann eine Keramikstandardplatte zur Kalibrierung der Intensität eines Messgerätes bei einer Wellenlänge, die der fluoreszierenden Verbindung entspricht, verwendet werden. Zur Kalibrierung anderer Wellenlängen des Messgerätes sind gesonderte Standardplatten nötig, die in einer entsprechenden Weise mit gesintertem, fluoreszierenden Material versehen sind, das einer anderen Wellenlänge entspricht.
  • Ein weiteres Gerät gemäß dem Stand der Technik zur Überprüfung der Funktion eines optischen Plattenlesegerätes ist eine Platte in der Größe einer Mikrotiterplatte, die eine Vielzahl von Filtern aufweist, die nebeneinander zur Kalibrierung eines photometrischen Gerätes angeordnet sind. Geräte nach dem Stand der Technik wurden auch in den Dokumenten WO A 00/08440 (G01N 21/27), EP A 1124128 (G01N 21/64), US A 5183761 (G01N 21/00), WO A 96/32631 (G01N 21/27), WO A 96/07888 (G01N 21/64), US A 6348965 (G01J 1/10), WO 90/04154 A1 (G01J 3/02) gezeigt.
  • Die Dokumente WO 90/04154 A1 und WO A 96/32631 beschreiben Verfahren nach dem Stand der Technik unter Verwendung von Referenzproben in der Testplatte.
  • Messgeräte gemäß dem Stand der Technik haben allerdings den Nachteil, dass sie im Allgemeinen nur zur Überprüfung eines einzelnen Messverfahrens eines Messgerätes benutzt werden können. Aus diesem Grund sind sie nicht vielseitig einsetzbar, weshalb es notwendig ist, mehrere Platten zu benutzen, um z.B. die Funktion eines Multi-Label-Gerätes zu prüfen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bildung eines effektiven Systems zum Zweck der Funktionsüberprüfung von Messgeräten zu ermöglichen, z.B. für verschiedene Bestimmungen und auch von Vorrichtungen, die mehrere verschiedene Messverfahren einsetzen.
  • CHARAKTERISTISCHE MERKMALE DES ERFINDUNGSGEMÄSSEN VERFAHRENS
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – eine individuelle gerätespezifische Testplatte für das Messgerät erstellt wird, die mit einer Kennung oder der Seriennummer des Messgerätes ausgestattet ist,
    • – in diese individuelle Testplatte solche Probeneinheiten überführt werden, anhand derer die Verlässlichkeit des Messgerätes durch die Bestimmung der Fluoreszenz oder Luminiszenz getestet werden kann,
    • – bei der Prüfung der Funktionsfähigkeit und Genauigkeit des Messgerätes der Benutzer die Probeneinheit getrennt auswählt, die einer Messmethode des zu testenden Gerätes entspricht und testet die Funktion, indem er eine Messung der betreffenden Probeneinheit auf der gerätespezifischen individuellen Testplatte, die mit dem Messgerät bereitgestellt wurde, vornimmt und die erhaltenen Messergebnisse mit den vorherigen Messergebnissen für die Testplatte vergleicht, die mittels eines Referenzgerätes verifiziert wurden.
  • Für die Testplatte werden Probeneinheiten ausgewählt, die am besten den vom Messgerät benutzten Messverfahren entsprechen. Daher sind die fluoreszierenden Materialien, die für die Benutzung in den Probeneinheiten in einer Testplatte für ein Multi-Label-Messgerät ausgewählt werden, solche unterschiedlichen fluoreszierenden Substanzen, sodass das von ihnen produzierte Messergebnis z.B. der Bestimmung der Fluoreszenz, der Lumineszenz oder der Photometrik entspricht.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es auch möglich, die Funktion von so genannten Multi-Label-Messgeräten schnell und effektiv zu überprüfen, eine Aufgabe, die von Verfahren gemäß dem Stand der Technik nur schwierig zu erfüllen war.
  • DAS ERFINDUNGSGEMÄSSE GERÄT
  • Die Erfindung betrifft auch eine Testplatte zur Überprüfung der Funktion eines in der Biochemie verwendeten optischen Messgerätes, wobei wenigstens ein vorher verifizierter Messwert für die Testplatte bereits bekannt ist und wobei
    • – die Testplatte aus einer Trägerplatte und Probeneinheiten besteht,
    • – die Trägerplatte mit Wells passend für die Probeneinheiten, welche feste Körper sind, die stabil in die Wells der Trägerplatte eingefügt werden können, ausgestattet ist.
  • CHARAKTERISTISCHE MERKMALE DES ERFINDUNGSGEMÄSSEN GERÄTES
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – es sich bei der Testplatte um eine individuelle gerätespezifische Testplatte für das Messgerät handelt, die mit diesem zusammen geliefert wird,
    • – die Testplatte mit einer Kennung oder der Seriennummer des Messgerätes ausgestattet ist,
    • – es sich bei mindestens einer Probeneinheit in einem Well auf der Trägerplatte um einen Behälter handelt, in dem sich das Probenmaterial befindet,
    • – diese Probeneinheit einen Deckel zur Abdeckung des Behälters umfasst,
    • – und dass die betreffende Probeneinheit auf der Testplatte einer Fluoreszenz- und/oder Lumineszenz-Messmethode entspricht, die von dem zu testenden Gerät verwendet wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DES ERFINDUNGSGEMÄSSEN GERÄTES
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – der Behälter der Probeneinheit besagter Testplatte aus einem Material besteht, das so neutral wie möglich in Bezug auf die Messung ist, wie Teflonplastik oder ein keramisches Material,
    • – der Behälter eine fluoreszierende Substanz, vorzugsweise in Pulverform, enthält,
    • – der Deckel des Behälters aus einem Material besteht, das so stabil wie möglich ist, wie schwarz anodisiertes Aluminium,
    • – der Behälter so in der Trägerplatte der Testplatte platziert ist, dass die optische Messung durch den Boden des Behälters vorgenommen wird
    • – und dass der Behälter in der Trägerplatte der Testplatte mit dem Boden nach oben platziert ist, wenn die optische Messung von oberhalb der Trägerplatte durch den Boden des Behälters vorgenommen wird.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Probenmaterial im Behälter der Probeneinheit der vorgenannten Testplatte um fluoreszierendes Pulver als solches oder um ein fluoreszierendes Pulver, das mit einem nicht-fluoreszierenden Pulver versetzt ist, handelt.
  • Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass das Probenmaterial im Behälter der Probeneinheit der vorgenannten Testplatte aus einem fluoreszierenden Pulver besteht, dem eine Lumineszenz bildende Flüssigkeit oder ähnliches Material zugesetzt wurde.
  • Ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Probeneinheit, die in einen Well in der Trägerplatte der vorgenannten Testplatte eingefügt wird, ein optischer Filter ist, der vorzugsweise aus einer metallummantelten Quarzplatte besteht.
  • Ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Trägerplatte besagter Testplatte vorzugsweise aus schwarzem Plastik ist,
    • – die Trägerplatte vorzugsweise 96 Wells von kreisförmigem Durchmesser umfasst,
    • – und dass die Probeneinheiten, die passend für die Wells sind und stabil in diese eingefügt werden können, eine entsprechende runde Form aufweisen.
  • Ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Probeneinheiten in den Wells der Trägerplatte der vorgenannten Testplatte befinden, die für das Prüfen von zwei oder mehreren Messmethoden benutzt werden, z.B. von Messeinheiten der Fluoreszenz und/oder der Lumineszenz und/oder der Photometrik.
  • Ein siebtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – eine oder mehrere Wells in der Trägerplatte besagter Testplatte eine Öffnung in ihrem Boden haben, sodass sich im Bereich der Öffnung ein Durchlass in der Trägerplatte befindet,
    • – mindestens ein Behälter der Probeneinheit so mit dem Deckel nach oben in einem Well mit einer Öffnung im Boden platziert ist, dass eine optische Messung durch den Boden des Behälters von der Unterseite der Trägerplatte aus durch besagte Öffnung möglich ist,
    • – mindestens ein optischer Filter einer Probeneinheit derart in einem Well mit einer Öffnung im Boden platziert ist, dass eine optische Messung durch besagten Filter von beiden Seiten der Trägerplatte möglich ist.
  • Ein achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Testplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Probeneinheit, die einen Probenbehälter enthält oder die ein optischer Filter ist, auf dem Boden eines Wells in der Trägerplatte der Testplatte platziert ist
    • – und dass zur Fixierung der Probeneinheit der Well in der Trägerplatte mit einem Verschlussring, wie z.B. ein Federring, ausgestattet ist, der über der Probeneinheit angebracht wird.
  • Da die erfindungsgemäße Methode und die erfindungsgemäße Testplatte effizient und ökonomisch sind, ist es möglich, dem Laborpersonal, das die Messausrüstung verwendet, die Verpflichtung aufzuerlegen, die Funktionalität und Genauigkeit ihrer Messgeräte durch die Prüfung mit einer individuellen Testplatte, die gemeinsam mit dem Messgerät bereitgestellt wird, zu überwachen. Wenn ein früher geliefertes Messgerät nicht gemeinsam mit einer individuellen Testplatte geliefert wurde, kann die Testplatte sogar zu einem späteren Zeitpunkt hergestellt und dem Kunden geliefert werden. Daher werden die erfindungsgemäße Methode und die erfindungsgemäße Testplatte anstelle der sehr schwierigen Prüfverfahren eingesetzt, die Benutzer von Messgeräten unter Verwendung von Standard- und Justierungsmaßnahmen üblicherweise durchführen.
  • Im Zusammenhang mit der Wartung des Messgerätes ist es gleichermaßen einfach, unter Benutzung der Testplatte zu prüfen, ob das Messgerät die gestellten Anforderungen erfüllt. Wenn während einer Überprüfung festgestellt wird, dass das Messgerät nachjustiert werden muss, wird im Allgemeinen trotzdem die Feinadjustierung des Messgerätes unter Verwendung von Standard- und Justierungsmaßnahmen durchgeführt.
  • In Zusammenhang mit optischen Plattenlesegeräten ist es vorteilhaft, eine 96-Pit-Testplatte zu verwenden, deren Hauptabmessungen denen einer 96-Well-Mikrotiterplatte entsprechen. Auf diese Weise können Testplatten, die auch tauglich für ältere Messgeräte sind, leicht hinterher hergestellt werden. Dadurch ist es möglich, verschiedenste Probeneinheiten im Träger der Testplatte zu platzieren, da sie alle in die Wells oder Pits der Platte Aufnahme finden. Die Probeneinheiten sind vor allem Knöpfe gleicher Größe, die aus Behältern bestehen, die mit einem Deckel verschließbar sind und die Pulver enthalten oder z.B. aus Quarzplattenfiltern bestehen. Jeder Knopf produziert ein optisches Messergebnis, dessen Wert mit einem vorher gemessenen Messwert des Knopfes verglichen wird, der mit einem Referenzgerät verifiziert wurde.
  • Abhängig vom Messgerät weist die Testplatte verschiedene Probeknöpfe auf, die stabil in den Wells oder Pits der Testplatte platziert werden. Fluoreszierende Probeknöpfe enthalten fluoreszierendes Material in Pulverform, z.B. Y2O3:Eu in einem Teflonbehälter, der von einem schwarz anodisierten Aluminiumdeckel oder -stopfen verschlossen ist. Wenn die Messung von oberhalb der Testplatte durch den Boden der Probeneinheit durchgeführt wird, so werden die Knöpfe mit der Oberseite nach unten in die Pits der Testplatte platziert, z.B. mit dem Boden des Probenbehälters nach oben und mit dem Aluminiumstopfen gegen den Boden des Wells. Wenn andererseits das Messgerät die optische Messung von unterhalb der Probenplatte durchführt, so werden die Probenknöpfe mit der richtigen Seite nach oben platziert, z.B. mit dem Aluminiumstopfen nach oben in die Wells der Testplatte. In diesem Fall wird die Messung von unten über die Öffnung im Boden des Wells der Probenplatte durch den Boden des Probenbehälters durchgeführt. Die Probenknöpfe werden in den Wells der Testplatte mit Verschlussfederringen fixiert, die gegen die Wände der Wells gedrückt werden und so ortsfest fixiert werden, wobei genannte Verschlussfedern auf den Probenknöpfen in den Wells platziert werden.
  • Für jede Markierung ist ein eigener Knopf vorgesehen, dessen spektrale Eigenschaften mit den Eigenschaften des zu überprüfenden Messgerätes kompatibel sind. Um geeignete Signalstärken zu erreichen, müssen einige fluoreszierende Materialien mit nicht-fluoreszierenden Materialien in Pulverform versetzt werden, wie z.B. Al2O3, TiO2 und Aktivkohle. Als eine leere BLINDprobe wird ein leerer Teflonbehälter mit einem Aluminiumstopfen verwendet.
  • In den fluoreszierenden Knöpfen, die in der Testplatte platziert werden, wird falls erforderlich z.B. das gleiche fluoreszierende Material in Pulverform wie in den fluoreszierenden Knöpfen verwendet, aber es wird durch zusätzliches Pipettieren einer flüssigen radioaktiven Verbindung in den Teflonbehälter aktiviert, wie z.B. 14C palmitinische Säure. Bevor der fluoreszierende Knopf mit dem Aluminiumdeckel geschlossen wird, wird die Lösung der pipettierten flüssigen Substanz verdampft und daher die lumineszierende Probe in einen festen Zustand umgewandelt.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Probenknöpfen ist es auch möglich, einen oder mehrere Neutraldichtefilter in denjenigen Wells der Testplatte anzuordnen, die eine Öffnung im Boden aufweisen. Der Neutraldichtefilter ist z.B. eine aus einer Quarzplatte ausgeschnittene Scheibe und bildet daher einen photometrischen Standard.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Beispiele unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren beschrieben. Darin zeigt:
  • LISTE DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Testplatte in einer Draufsicht,
  • 2 entspricht 1 und zeigt eine Testplatte mit den eingezeichneten Positionen der Probeneinheiten,
  • 3 zeigt einen Vertikalschnitt eines Details der Testplatte aus 1 und der Probeneinheiten, die in die Wells der Testplatte eingesetzt werden und
  • 4 zeigt einen Vertikalschnitt eines Details der Testplatte aus 2 mit eingesetzten Probeneinheiten.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Testplatte 10 mit einer Trägerplatte 11, die mit Wells 12 versehen ist, in denen Probeneinheiten aus Probenknöpfen und/oder Filterplatten platziert werden. In dem Ausführungsbeispiel der Testplatte 10 wie in 1 gezeigt, ist die Trägerplatte 11 auch mit einer Deckplatte 13 versehen, die die meisten Wells 12 bedeckt. Die Deckplatte kann z.B. als Bezeichnungsschild oder als Identifizierung der Probenplatte 10 verwendet werden.
  • Auf der Testplatte 10 in 2 wurden verschiedene Probeneinheiten 20 und 21 in mehreren Reihen in den Wells 12 der Trägerplatte 11 platziert. Auf der Testplatte 10 sind die Probeneinheiten 20 und 21 so zusammengefasst, dass z.B. die Probeneinheiten 20a fluoreszierende Proben, die Probeneinheiten 20b langlebige photolumineszierende Proben und die Probeneinheiten 20c lumineszierende Proben sind. Alle oben genannten Proben 20a20c enthalten ein bekanntes fluoreszierendes Material, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Pulverform im Teflonbehälter platziert ist, der mit einem Aluminiumdeckel verschlossen ist. 4 veranschaulicht die Anordnung der Behälter detaillierter. Im Ausführungsbeispiel der Testplatte 10 – wie in 2 gezeigt – ist neben den fluoreszierendes Material beinhaltenden Probeneinheiten 20a20c in jedem zwölften Well der Trägerplatte 11 ein photometrischer Standard 21 platziert, der ein aus einer Quarzplatte ausgeschnittener Neutraldichtefilter ist.
  • Das fluoreszierende Material, das in jeder Probeneinheit 20a20c verwendet wird, wird einzeln ausgewählt, sodass jede Probeneinheit 20a20c einem Messverfahren entspricht, das von dem zu testenden Messgerät verwendet wird. Daher produziert die Testmessung ein Messergebnis, das eine Beurteilung ermöglicht, ob das Gerät mit der benutzten Messmethode funktionsfähig ist. Zum Beispiel kann ein Messgerät, das eine Zeitauflösungs-Messmethode verwendet, unter Benutzung einer langlebigen photolumineszierenden Probeneinheit 20c getestet werden.
  • 3 zeigt einen Vertikalschnitt eines Details der Testplatte 10 aus 1 mit einer Anzahl von Wells 12, die in der Trägerplatte 11 ausgebildet sind. Die Trägerplatte 11 ist z.B. aus farblosem oder schwarzem Plastik. Einige der Wells 12 auf der Trägerplatte 11 haben einen festen Boden, während einige der Wells 12 eine Öffnung 14 im Boden haben. Eine Probe 20 in einem Well 12 mit einem festen Boden kann nur von oberhalb der Trägerplatte 11 gemessen werden. Wenn andererseits der Well 12 eine Öffnung 14 im Boden hat, kann die Probe 20 auch von unterhalb der Trägerplatte 11 gemessen werden.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Testplatte 10, in der verschiedene Probeneinheiten 20 und 21 in den Wells 12 der Trägerplatte 11 platziert wurden. Aus diesem Vertikalschnitt ist ersichtlich, dass die Probeneinheiten 20a und 20b Behälter 22 sind, die mit einem Deckel 23 verschlossen sind, wobei der Behälterteil 22 vorzugsweise aus Teflon und der Deckelteil 23 aus schwarz anodisiertem Aluminium gebildet ist. Die Behälter 22 sind mit fluoreszierendem Material 24 in Pulverform gefüllt und der fest aufgesetzte Deckel 23 wurde so in den Teflonbehälter 22 gedrückt, dass er dicht oberhalb des Pulvers 14 angeordnet ist. Daher bilden der Behälter 22, das in ihm platzierte Pulver 24 und der fest aufgesetzte Deckel 23 einen Probeneinheits-Knopf 20 in der Testplatte 10 und dieser Knopf wird fest in dem Well 12 der Trägerplatte 11 mittels des Verschlussfederrings 25 gehalten.
  • Wie aus 4 ersichtlich kann der Probeneinheits-Knopf 20 in dem Well 12 der Trägerplatte 11 entweder mit der richtigen Seite nach oben oder umgekehrt platziert sein. In 4 ist der Teflonbehälter 22 der Probeneinheit 20a mit der richtigen Seite, mit dem Aluminiumdeckel nach oben platziert, da eine optische Messung in Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils von unterhalb der Testplatte 10 über die Öffnung 14 im Boden des Wells 12 der Trägerplatte 11 durch den Boden des Teflonbehälters 22 durchgeführt werden kann. Im Gegensatz dazu ist der Teflonbehälter 22 der Probeneinheit 20b in 4 mit der Oberseite, mit dem Aluminiumdeckel 23 nach unten angeordnet, da der Well 12 der Trägerplatte 11 einen festen Boden hat und eine optische Messung nur in Richtung des in der Figur gezeigten Pfeils von oberhalb der Testplatte 10 durch den nach oben gerichteten Boden des Teflonbehälters 22 durchgeführt werden.
  • Weiters zeigt 4, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Testplatte 10 in einem der Wells 12 der Trägerplatte 11 ein aus einer Quarzplatte ausgeschnittener Neutraldichtefilter 21 platziert ist, der auch fest in seiner Position auf dem Boden des Wells 12 der Trägerplatte 11 von einem Verschlussfederring 25 fixiert ist. Da eine optische Messung des Filters 21 durch den Filter durchgeführt wird, ist zu diesem Zweck der Boden des Wells 12 mit einer Öffnung 14 versehen. Daher kann eine optische Messung in die in der Figur durch die Pfeile dargestellten Richtungen entweder von oben oder von unten durchgeführt werden.
  • ERGÄNZENDE BEMERKUNGEN
  • Optische Messungen der oben beschriebenen Testplatte können z.B. computergesteuert durchgeführt werden, sodass bei Verwendung der Testplatte das zu testende Gerät die gewünschten Überprüfungen automatisch durchführt. In diesem Fall entspricht die Computersteuerung den verschiedenen Schritten, die bei manuellen Messungen nötig sind, sodass sie an sich keine erfinderische Bedeutung hat. Für den auf dem Gebiet tätigen Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung innerhalb der Reichweite der nachfolgend angeführten Ansprüche variiert werden können.
  • 10
    Testplatte
    11
    Trägerplatte
    12
    Well
    13
    Deckplatte
    14
    Öffnung
    20
    Probeneinheit (Behälter)
    21
    Filterprobeneinheit
    22
    Behälterteil
    23
    Deckel
    24
    Pulver
    25
    Verschlussfederring

Claims (8)

  1. Verfahren zur Überprüfung der Funktion eines in der Biochemie verwendeten optischen Messgerätes unter Verwendung einer Testplatte (10) entsprechend einem Verfahren, beim dem – die Testplatte (10) für das Messgerät aus einer Platte (11) mit mehreren Wells (12) besteht, – verschiedene Probeneinheiten (20, 21), deren verifizierte Messwerte bekannt sind, in die Wells (12) der Platte (11) überführt werden, – die Funktion des Messgerätes überprüft wird, indem die Probeneinheiten (20, 21) gemessen und die erhaltenen Messergebnisse mit den bereits bekannten, mit Hilfe eines Referenzgerätes verifizierten Werten verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass – eine individuelle gerätespezifische Testplatte (10) für das Messgerät erstellt wird, die mit einer Kennung oder der Seriennummer des Messgerätes ausgestattet ist, – in diese individuelle Testplatte (10) solche Probeneinheiten (20, 21) überführt werden, anhand derer die Verlässlichkeit des Messgerätes durch die Bestimmung der Fluoreszenz oder Lumineszenz getestet werden kann, – bei der Prüfung der Funktionsfähigkeit und Genauigkeit des Messgerätes der Benutzer die Probeneinheit (20a20c) getrennt auswählt, die einer Messmethode des zu testenden Gerätes entspricht und testet die Funktion, indem er eine Messung der betreffenden Probeneinheit auf der gerätespezifischen individuellen Testplatte (10), die mit dem Messgerät bereitgestellt wurde, vornimmt und die erhaltenen Messergebnisse mit den vorherigen Messergebnissen für die Testplatte vergleicht, die mittels eines Referenzgerätes verifiziert wurden.
  2. Testplatte (10) für die Überprüfung der Funktion eines in der Biochemie verwendeten optischen Messgerätes, wobei mindestens ein vorher verifizierter Messwert für die Testplatte bekannt ist, – die Testplatte (10) aus einer Trägerplatte (11) und die Probeneinheiten (20, 21) besteht, – die Trägerplatte (11) mit Wells (12) passend für die Probeneinheiten (20, 21), welche feste Körper sind, die stabil in die Wells der Trägerplatte eingefügt werden können, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – es sich bei der Testplatte (10) um eine individuelle gerätespezifische Testplatte für das Messgerät handelt, die mit diesem zusammen geliefert wird, – die Testplatte (10) mit einer Kennung oder der Seriennummer des Messgerätes ausgestattet ist, – es sich bei mindestens einer Probeneinheit (20) in einem Well (12) auf der Trägerplatte (11) um einen Behälter (22) handelt, in dem sich das Probenmaterial (24) befindet, – diese Probeneinheit (20) einen Deckel (23) zur Abdeckung des Behälters (22) umfasst, – und dass die betreffende Probeneinheit (20a20c) auf der Testplatte (10) einer Fluoreszenz- oder Lumineszenz-Messmethode entspricht, die von dem zu testenden Gerät verwendet wird.
  3. Testplatte (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Behälter (22) der Probeneinheit (20) besagter Testplatte (10) aus Kunststoff oder einem keramischen Material besteht, – der Behälter (22) eine fluoreszierende Substanz (24) in Pulverform enthält, – der Deckel (23) des Behälters (22) aus schwarz anodisiertem Aluminium besteht, – der Behälter (22) in der Trägerplatte (11) mit dem Boden nach oben oder nach unten platziert ist, – und dass die optische Messung durch den Boden des Behälters (22) vorgenommen wird.
  4. Testplatte (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Probenmaterial (24) im Behälter (22) der Probeneinheit (20) besagter Testplatte (10) aus einem fluoreszierenden Pulver besteht oder mit nichtfluoreszierendem Pulver versetzt ist.
  5. Testplatte nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Probenmaterial (24) im Behälter (22) der Probeneinheit (20) besagter Testplatte (10) aus einem fluoreszierenden Pulver besteht, dem eine Lumineszenz hervorrufende Flüssigkeit oder ein entsprechendes Material beigemischt ist.
  6. Testplatte nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Wells (12) der Trägerplatte (11) besagter Testplatte (10) Probeneinheiten (20, 21) zur Überprüfung der Fluoreszenz oder Lumineszenz befinden.
  7. Testplatte (10) nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass – einer oder mehrere Wells (12) in der Trägerplatte (11) besagter Testplatte eine Öffnung (14) haben, sodass sich im Bereich der Öffnung ein durchgängiger Durchlass in der Trägerplatte befindet, – mindestens ein Behälter (22) der Probeneinheit (20) so mit dem Deckel (23) nach oben in einem Well (12) mit einer Öffnung (14) im Boden platziert ist, dass eine optische Messung durch den Boden des Behälters von der Unterseite der Trägerplatte (11) aus durch besagte Öffnung möglich ist, – mindestens eine Probeneinheit mit optischem Filter (21) so in einem Well (12) mit einer Öffnung (14) im Boden platziert ist, dass eine optische Messung durch besagten Filter von beiden Seiten der Trägerplatte (11) möglich ist.
  8. Testplatte (10) nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Probeneinheit (20), die einen Behälter (22) enthält, auf dem Boden eines Wells (12) in der Trägerplatte (11) der Testplatte (10) platziert ist, und dass – zur Fixierung der Probeneinheit (20, 21), der Well (12) auf der Trägerplatte (11) mit einem Verschluss- oder Federring ausgestattet ist, der über der Probeneinheit angebracht wird.
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