DE9015317U1 - Doppelplatte - Google Patents
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Description
Beschreibung Doppelplatte
Die Erfindung betrifft eine rechteckige Doppelplatte, insbesondere Pinplatte, wie sie für die Durchführung
Ausführung von Tests von Flüssigkeiten mit auf Pins immobilisierten Reagenzien eingesetzt wird, mit einer
oberen Platte mit gleich hohen, gleich großen, in regelmäßigen Reihen angeordneten Vorsprüngen auf der
Innenfläche der oberen Platte und einer unteren Platte mit gleich großen, regelmäßig angeordneten Näpfchen,
deren Öffnungen auf der Innenseite der unteren Platte angeordnet sind, wobei die Vorsprünge so ausgelegt sind,
daß jeweils ein Vorsprung in ein Näpfchen bei übereinanderliegenden Platten paßt.
Doppelplatten, deren obere Platte auch als Pinplatte bezeichnet wird, sind für automatisch auswertbare
Enzymimmunoassays zur Bestimmung bspw. von Hormonen od. dgl. in Körperflüssigkeiten auf dem Markt, wobei sich in
der unteren, meist durchsichtig ausgebildeten Platte mit Vertiefungen, übli-cherweise auch als sog. "Mikrowells"
bezeichnet, die zu testenden flüssigen Proben befinden, beispielsweise Körperflüssigkeiten von Patienten, und
sich auf den Vorsprüngen der oberen Platten, die von der unteren Platte abnehmbar ist, immobilisierte
Testreagenzien, wie Antikörper oder Antigene, befinden, so daß bei Übereinanderlegen der Platten derart, daß die
Vorsprünge, auch als Pins bezeichnet mit dem immobilisierten festen Reagenz auf der Oberfläche mit der
in den Näpfchen befindlichen Flüssigkeit in Kontakt kommen, wodurch eine Testreaktion in Gang kommt, die
Veränderungen in der zu untersu-chenden Flüssigkeit hervorruft.
Häufig sind diese Reaktionen zeitgesteuert, d.h., daß es wesentlich ist, daß diese Reaktionen gleichzeitig
beginnen sollen und stets gemeinsam nach einem ganz bestimmten Zeitraum abgebrochen werden, um in allen Mikrowells
eine genauso weit fortgeschrittene Reaktion zu erhalten. Dabei ist es häufig, daß auch ein interner
Standard auf mehreren der Pins aufgebracht ist, wodurch sich sodann ein Vergleich einer sog. Blindprobe mit
Patientenproben und dergleichen ermögli-chen läßt. Die Platte wird anschließend in ein Auswertgerät, bspw. ein
Spektrometer geschoben, das die Proben einzeln vermißt und die Ergebnisse anzeigt/aufzeichnet.
Es ist in diesen Auswertgeräten möglich, durch Paßrahmen kleinere und größere Pinplatten zu vermessen, um
verschieden große Platten, bspw. von unterschiedlichen Herstellern, vermessen zu können.
Die meisten Doppelplatten sind für die automatische Auswertung in Spektrometern und dazu durchsichtig
ausgebildet. Dabei wird die mit dem Patientenserum gefüllte Platte automatisch durch ein beispielsweise die
Lichtransmission bei bestimmten Wellenlängen messendes Spektrometer geschoben, wodurch die optischen
Eigenschaften der nun angefärbten Flüssigkeit für jedes einzelne Näpfchen aufgezeichnet werden und dadurch einen
Rückschluß auf die Konzentration und die Art von Stoffen, die sich in der Flüssigkeit in den Näpfchen befinden,
ermöglichen.
Insbesondere werden Pinplatten für die Enzymimmunoassays, hochempfindliche Tests, die auch als sog. TSP-Tests
(transferable solid phase-Tests) bezeichnet werden, hergestellt.
Die Meßgeräte sind für eine vorherbestimmte Größe rechteckiger Platten ausgerichtet, wobei bei kleineren
Platten häufig Rähmchen zur Verfügung stehen, in die
diese Platten eingesetzt werden können.
Ein Problem bei Pinplatten, also den oberen Platten, die die teueren Testreagentien als Beschichtungen auf den
Pins aufweisen, besteht darin, daß es aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll ist, diese in größeren
Einheiten herzustellen und zu verkaufen, insbesondere auch für Großverbraucher. Da bei Öffnung bzw. Benutzung
einer Pinplatte stets die ganze Pinplatte verarbeitet wird, ist dies bei Durchführung nur weniger Tests nicht
wirtschaftlich. Es bestand also bisher entweder die Notwendigkeit, kleinere Einheiten, also kleinere
Pinplatten herzustellen, die jeweils einzeln verpackt und vertrieben werden mußten, oder aber Großplatten zu
produzieren, auf denen nicht alle Pins beschichtet waren. Falls eine vollständig beschichtete Großplatte eingesetzt
wurde, bestand stets das Risiko, daß diese bei Durchführung der im übrigen relativ teuren Tests
teilweise unbenutzt bleiben und aufgrund der einmal erfolgten Verwendung, bei der unter Umständen Verunreinigungen
auf die Pinoberflächen bzw. in die Mikrowells gelangen konnten, auch die nicht verwendeten Teile
unbrauchbar werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu
vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen
Doppelplatte dadurch gelöst, daß parallel zu den Seiten der oberen Platte derart, daß bei
Übereinanderlegen der oberen Platte und der unteren
Platte die Vorsprünge in den Näpfchen liegen, Schwächungslinien, entlang derer ein Teilen der Platten
erleichtert ist, in der oberen Platte so ausgebildet sind, daß die Schwächungslinien über entsprechenden
Betrenzungslinien der unteren Platten liegen, wenn die Platten zu einer Doppelplatte übereinanderliegen.
Dabei ist festzustellen, daß obere und untere Platte keineswegs gleich groß sind/sein müssen, sondern daß
bspw. bereits verschiedene Größen an Platten mit Näpfchen je nach Analysenaufkommen erhältlich sind - allerdings
fehlte hierzu die entsprechende Ausgestaltung an verschieden großen Pinplatten.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß die Schwächungslinien zwischen jeder Vorsprungsreihe angeordnet sind.
Die Schwächungslinien können bspw. angestanzt, durch thermische Behandlung, partielles Schneiden in der
Pinplatte ausgebildet sein. Häufig sind die Platten aus durchsichtigem Kunststoff.
Bevorzugt sind auf den Vorsprüngen immobilisierte Antikörper oder Antigene aufgebracht.
Bevorzugt sind als Abstandshalteeinrichtungen Rahmenteile oder Vorsprünge an mindestens einer Platte ausgebildet.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden, wobei diese
selbstverständlich nicht auf die begleitende Zeichnung beschränkt ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Doppelplatte mit auseinandergezogener oberer
und unterer Platte; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf untere Platten der Doppel
Fig. 2 eine Draufsicht auf untere Platten der Doppel
platte mit Näpfchen in einem Rahmen; Fig. 4 einen Schnitt durch einen Pin; und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Näpfchen
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht eine Doppelplatte aus einer oberen und einer unteren übereinanderlegbaren
Platte, wobei durch Abstandshalter, beispielsweise hier durch einen umlaufenden Rahmen auf der oberen Platte
sichergestellt wird, daß alle Vorsprünge 14 gleichtief und im wesentlichen gleichzeitig in die Näpfchen 16
eindringen. Auf den Vorsprüngen oder Pins 14 , die deutlich in Figur 3 im Längsschnitt dargestellt sind,
befinden sich jeweils die immobilisierten Testreagenzien, bevorzugt bei der Durchführung von Enzymimmunoassays
Antikörper bzw. Antigene, die dann beispielsweise die in einem Näpfchen befindlichen Patientenserum vorhandenen
Antigene bzw. Antikörper beim Eintauchen des Pins in das Näpfchen binden und damit einen quantitativen Nachweis
erbringen. Ein Längsschnitt durch ein Näpfchen ist in Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die unteren Platten 12 mit Näpfchen 16 häufig kleinere Einheiten mit Doppelreihen an
Näpfchen 16 sind, die sodann in einem in der Figur 2 dargestellten Halterahmen zu Meßzwecken vereinigt werden
können.
Bei der in dern Figuren dargestellten Ausführungsform ust
nach jeweils nach zwei Pinreihen eine Schwächungslinie 18 in der Platte 10 ausgebildet, so daß jederzeit ein
mechanisches Teilen der oberen Platte 10 entlang dieser Schwächungslinien 18 möglich ist.
Die Schwächungslinien sind in der oberen Platte 10 parallel ausgebildet, so daß bei Teilen einer
Doppelplatte stets gleiche, aufeinanderpassende Untereinheiten derart gebildet werden, daß in den
Teildoppelplatten wieder die Vorsprünge auf die Näpfchen passen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die Durchführung dieser Festphasenenzymimmunoassays begrenzt,
sondern läßt sich auf jede Art von automatisierten Tests, die mit immobilisierten Festphasenreagenzien in
gattungsgemäßen Doppelplatten durchgeführt werden, anwenden.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, die Herstellung von kleineren Platten erheblich zu vereinfachen, da die
Kunststoffplatten mit Beschichtung mit den
immobilisierten Testreagenzien auf den Vorsprüngen erst später, nach Durchführung des komplizierten Beschichtungsvorgangs,
in kleinere Platten geteilt werden. Ferner können auch für mehrere Bestimmungen bspw.
verschiedener Werte aus einer Probe, aus verschiedenen Platteneinheiten der Pinplatte oder oberen Platten
Testsätze zusammengestellt werden, beispielsweise unter Vorsehen eines Halterahmens, wie er ohnehin bereits für
derartige Auswertungsspektrometer zur Messung von kleineren Platten bekannt ist.
Claims (6)
1. Rechteckige Doppelplatte, insbesondere Pinplatte, wie sie für die Durchführung von Tests in Flüssigkeiten mit
auf Pins immobilisierten Reagenzien eingesetzt wird, mit einer oberen Platte mit gleich hohen, gleich großen, in
regelmäßigen Reihen angeordneten Vorsprüngen (14) auf der Innenfläche der oberen Platte (10) und einer unteren
Platte (12) mit gleich großen, regelmäßig angeordneten Näpfchen (16), deren Öffnungen auf der Innenseite der
unteren Platte angeordnet sind, wobei die Vorsprünge (14) so ausgelegt sind, daß jeweils ein Vorsprung (14) in ein
Näpfchen (16) bei übereinanderliegenden Platten (10, 12) paßt und wobei auch Abstandhalteeinrichtungen auf
mindestens einer der Platten ausgebildet sind, um die Platten dann, wenn sie aufeinanderliegen, parallel
zueinander zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Seite der oberen Platte (10) derart, daß
bei Übereinanderlegen der oberen Platten (10) und der unteren Platte (12) die Vorsprünge (14) in den Näpfchen
(16) liegen, Schwächungslinien (18), entlang derer ein Teilen der Platte erleichtert ist, in der oberen Platte
(10) so ausgebildet sind, daß die Schwächungslinien über den entsprechenden Begrenzungslinien der unteren Platte
(12) liegen, wenn die obere und untere Platte zu einer Doppelplatte übereinanderliegen.
2. Doppelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (18) zwischen jeder Vorsprungsbzw.
Näpfchenreihe angeordnet sind.
3. Doppelplatte gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwächungslinien (18) angestanzt, durch thermische
Behandlung, partielles Schneiden in der Platte (10) ausgebildet sind.
4. Doppelplatte nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,
12) aus durchsichtigem Kunststoff sind.
5. Doppelplatte nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Vorsprüngen (14) Antikörper oder Antigene aufgebracht
sind.
6. Doppelplatte nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abstandshalteeinrichtungen Rahmenteile oder Vorsprünge an mindestens einer Platte ausgebildet sind.
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