DE2631358A1 - Vorrichtung zum reinigen einer leuchtflaeche, insbesondere einer leuchtflaeche eines rueckstrahlers an einem strassenleitpfahl - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen einer leuchtflaeche, insbesondere einer leuchtflaeche eines rueckstrahlers an einem strassenleitpfahl

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DE2631358A1 DE19762631358 DE2631358A DE2631358A1 DE 2631358 A1 DE2631358 A1 DE 2631358A1 DE 19762631358 DE19762631358 DE 19762631358 DE 2631358 A DE2631358 A DE 2631358A DE 2631358 A1 DE2631358 A1 DE 2631358A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Description

  • "N'orrichtung zum Reinigen einer Leuchtfläche, insbesondere einer
  • LeWchtflSche eines RUckstrahlers an einem StraBenleitpf-ahl" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Rückstrahler von Straßenleitpfählen, Streuscheiben von Scheinwerfern und dgl. sind häufig ständiger Verschmutzung ausgesetzt und müssen laufend gereinigt werden, um funktionsfähig zu sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Reinigungsflüssigkeit über die sauber zu haltende Leuchtfläche ständig und mög-lichst gleichmäßig verteilt wird. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
  • Durch die offenen Austrittsöffnungen tritt von der Flüssigkeitsquelle stammende Reinigungsflüssigkeit ständig aus und läuft als dünner Film über die Leuchtfläche hinweg, wobei auf der Leuchtfläche vorhandener Schmutz von dem Film mitgeführt wird. Der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit ist verhältnismäßig gering, da ein dünner Flüssigkeitsfilm auf der teuchtfläche ausreicht, um diese sauber zu halten. Der Flüssigkeitsfilm bewegt sicht auf der Leuchtfläche nur mit geringer Geschwindigkeit nach unten.
  • Die Austrittsöffnungen können entsprechend Anspruch 3 und/oder entsprechend Anspruch 4 angeordnet sein. Wesentlich an der Anordnung der Austrittsöffnungen ist, daß auf der Leuchtfläche dauernd ein möglichst gleichmäßig dicker, aus Reinigungsflüssigkeit bestehender und sich langsam nach unten bewegender Film vorhanden ist.
  • Die Merkmale des Ansnruches 5 betreffen eine für die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit auf der Leuchtfläche vorteilhafte Ausbildung dieser Leuchtfläche.
  • Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird eine Verschmutzung der Umgebung der Leuchtfläche vermieden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein mit Rückstrahlern versehener Straßenleitpfahl -als Ausführungsbeispiel des Geaenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht der der in Fig. 1 dargestellten Seite gegenüber liegenden Seite in gleichem Maßstab wie in Fig. 2, Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstah, Fig. 6 und 7 Schnitte nach den Linien VI-VI und Vil-Vil in Fig. 5.
  • Ein Straßenleitpfahl 1 ist aus Kunststoff hohl ausgebildet und hat einen dreieckförmigen Querschnitt. Er ist in einem Befestigungsfuß 2 verankert, der zur Anbringung des Straßenleitpfahls auf dem Boden dient. Dieser hat eine weiße Außenfläche, die von einem schwarzen, schräg angeordneten Querstreifen 3 unterbrochen ist. In dem Querstreifen 3 sind auf der einen Seite des Straßenleitpfahles zwei kreisformige Rückstrahler 4 gleicher Ausbildung angebracht und auf der gegenüber liegenden Seite ein hochkant angeordneter, rechteckiger Riickstrahler 5. Die Rückstrahler bestehen ebenfalls aus Kunststoff.
  • Der Straßenleitpfahl 1 ist hohl ausgebildet. Er hat unterhalb der Rückstrahler 4, 5 eine Querwand 6, die den Boden eines oberen Behälters bildet, der über eine von einem Verschlußdeckel 7 abgeschlossene Öffnung zugänglich ist, und eine im Bereich des Befestigungsfußes 2 geneigt angeordnete Querwand 8 als Boden des unteren Behälters, der an seiner tiefsten Stelle über eine durch einen Verschlußdeckel 9 abschließbare Öffnung zug9nglich ist.
  • Die Verschlußdeckel 7 und 9 werden in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie von Unbefugten nicht geoffnet werden können.
  • Am unteren Ende des Querstreifens 3 ist eine geneigt angeordnete Flüssigkeitssammelrinne 10 außen angeordnet, deren Grund Stufen aufweist und mittels quer verlaufender und mit nach innen fallender Neigung angeordneter Schlitze mit der Oberseite des unteren Behälters 8 verbunden ist. Die Querwand 6 liegt oberhalb der Flüssigkeitssammelrinne die durch einen seitlich vorstehenden, im Abstand davon angeordneten, dachartigen Rand überdacht ist, um den die nachfolgend beschriebene Reinigungsflüssigkeit herum kriechen kann. Die Flüssigkeitssammelrinne und der dachartige Rand sollen so klein wie möglich gehalten werden.
  • Oberhalb der Rückstrahler 4 und 5 sind in dem Straßenleitpfahl 1 mit dem oberen Behälter verbundene Austrittsöffnungen 12, 13 vorgesehen, deren Verbindungskanäle 16 in einem Winkel von 100 0 bis 30 nach außen geneigt angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen 12 und 13 verteilen sich etwa iiber die Breite der Rückstrahler 4 bzw. 5.
  • Die Rückstrahler 4, 5 sind in der in Fig. 3 dargestellten Weise in eine abgesetzte, dem jeweiligen Riickstrahler angepaßte Öffnung des Straßenleitpfahles 1 eingesetzt und flüssigkeitsfest, z. B.
  • durch Kleben, damit verbunden. Die Rückstrahler hahen auf ihrer Rückseite einen Würfeleckenraster zum Zurückwerfen einfallenden Lichtes. Die Vorderseite ist entsprechend Fig. 5 ausgebildet.
  • Dort sind gleichmäßig verteilt kreisförmie, flache Mulden 14 aneinanderstoßend angeordnet, zwischen denen Austrittsöffnungen 15.
  • 0 unter einem Winkel von 20 bis 30 nach außen geneigt angeordneter Kanäle 16 vorgesehen sind, die mit dem oberen Behälter in Verbindung stehen. Zwischen den etwa auf gleicher Höhe wie der Grund der Mulden 14 angeordneten Austrittsöffnungen 15 einerseits und den erhöhten Treffpunkten zweier benachbarter Mulden sind Fließrinnen 17 vorhanden. Eine Verteilung der Austrittsöffnungen 15 über den oberen Bereich der Pückstrahler 4, 5 kann ausreichen.
  • Die Austrittsöffnungen 12, 13, 15 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die im oberen Behälter befindliche Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen einen geschlossenen Film auf der als Leuchtfläche bezeichneten Außenfläche des Rückstrahlers 4, 5 bildet.
  • Der obere Behälter ist mit einer Reinigungsflüssigkeit besonderer Art gefüllt, die über die Austrittsöffnungen 12, 13, 15 in ganz geringen Mengen austritt, so daß ein Nachfüllen erst nach längerer Zeit, z. B. nach einem halben Jahr, notwendig ist. Die Form und der Querschnitt der Austrittsöffnungen 12, 13 und 15 sowie der zu diesen Öffnungen führenden Kanäle 16 sind der Art der Reinigungsflüssigkeit zur Erreichung des gewünschten Zweckes, nämlich der Bildung eines dünnen, ständig über die Leuchtfläche der Rückstrahler 4, 5 fließenden Filmes entsprechend ausgebil det, wobei die Reinigungsflüssigkeit mit geringer Austrittsgeschwindigkeit ständig aus den Austrittsöffnungen 12, 13, 15 fließt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die vorzugsweise geneigt angeordneten Austrittsöffnungen 12, 13, 15 einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als 0,5 mm ist. Der Durchmesser der Mulde 14 beträgt etwa 2,5 mm und ihr Wölbungsradius etwa 1,5 mm.
  • Die über die Leuchtflächen der Rückstrahler 4, 5 geflossene Reinigungsflüssigkeit wird von der Flüssigkeitssammelrinne 10 aufgenommen und in das Innere des Straßenleitpfahles 1 in den unteren Behälter geleitet, woraus die gesammelte Flüssigkeit entfernt werden kann.
  • Die vorstehend im Zusamenhang mit einem Straßenleitpfahl beschriebene Vorrichtung kann nicht nur zum Reinigen von Rückstrahlern sondern auch zum Reinigen anderer Leuchtflächen benutzt werden, wie sie z. B. die Außenfläche einer Streuscheibe eines Scheinwerfers bildet. Vorzugsweise ist die Vorrichtung für ortsfest angebrachte Leuchtflächen vorgesehen.
  • Für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eignet sich insbesondere eine Reinigungsflüssigkeit, wie sie in der Patentschrift . ... ... (Patentanmeldung P .. .. ... des gleichen Anmelders vom gleichen Anmeldetag mit dem Titel "Reinigungsflüssigkeit und deren Verwendung zur Reinigung von Leuchttlächen") beschrieben wird.
  • Die Reinigungsflüssigkeit besteht zu 5 bis 20 Gew.-% aus waschaktiven Mitteln, 10 bis 70 Gew.-% aus Frost schutzmitteln, 5 bis 30 Gew.-% aus Verdunstungsinhibitoren, 0 bis 20 Gew.-% aus viskositätserhöhenden Mitteln, 0 bis 15 Gew.-% aus Emulgatoren, 0 bis 2 Gew.-% aus Antischaummitteln und zum Rest aus Wasser.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung enthält 5 bis 15 Gew.-% waschaktive Mittel, 30 bis 70 Gew.-% Frostschutzmittel, 10 bis 30 Gew.-% Verdunstungsinhibitoren, 5 bis. 20 Gew.-% viskositätserhöhende Mittel, 2 bis 7,5 Gew.-% Emulgatoren, 0,5 bis 2 Gew.-°% Antischaummittel, Rest Wasser.
  • Als Einzelbestandteile für die Reinigungsflüssigkeit können übliche Produkte der jeweiligen Wirkungsrichtung verwendet werden.
  • Als waschaktive Mittel kommen beispielsweise Natrium-alkylbenzolsulfonate, äthoxylierte Alkylphenole, insbesondere äthoxyliertes Nonylphenol, oder Kondensationsprodukte von Alkylphenol und Xthylenoxid, wie sie beispielsweise unter dem Handelsnamen "Intrasol NP9" der Firma Stockhausen & Cie. erhältlich sind, und äthoxylierte Produkte, wie Alkyl-phenyl-Polyglykoläther (beispielsweise das "Arbylen konz." der Chemischen Fabrik Grünau) sowie die Handelsprodukte "Intrasol NP14" und "Stokopol NB hochkonz." der Firma Stockhausen & Cie. in Frage.
  • Als Frostschutzmittel ist insbesondere das Äthylenglykol geeignet.
  • Als Verdunstungsinhibitoren werden vorzugsweise Polyglykole, beispielsweise das "Polydiol 400" der Firma Stockhausen & Cie.
  • oder auch Äthylenglykol verwendet.
  • Als viskositätserhöhende Mittel eignen sich insbesondere synthetische hochpolymere Verdickungsmittel, wie z.B. Salze von Polyacrylsäuren oder Polymethacrylsäuren. Ein geeignetes Handelsprodukt ist das "Polystabil V 611" (bestehend aus Polyacrylaten) oder das "Produkt S40" und das "Produkt S296" der Firma Stockhausen & Cie.
  • Antischaummittel sind beispielsweise nicht-ionogene Kondensationsprodukte mit Kohlenwasserstoffen oder Propylenoxid-Athylenoxid-Kondensate. Geeignete Handelsprodukte sind etwa das "Antispumin Kot", das "Antispumin SGM" und das "Intrasol NP 9" der Firma Stockhausen & Cie., sowie das ,Arbylen konz." der Chemischen Fabrik Grünau.
  • Geeignete Emulgatoren sind beispielsweise Polyglykoläther von Alkoholen oder von Alkylphenolen, wie beispielsweise Nonylphenolpolyglykoläther bzw. äthoxyliertes Nonylphenol. Geeignete Handelsprodukte sind beispielsweise das "Intrasol NP6" oder das "Intrasol FA12/18/5" der Firma Stockhausen & Cie.
  • Im allgemeinen liegt die erfindungsgemäße Reinigungsflüssigkeit in Form von wässrigen Lösungen vor, jedoch kann sie auch in Form einer Emulsion erhalten werden. Ihre Herstellung erfolgt dementsprechend durch einfaches Vermischen der Bestandteile in beliebiger Reihenfolge. Gegebenenfalls können übliche Maßnahmen zur Emulgierung vorgenommen werden, wie beispielsweise eine Homogenisation durch kräftiges Rühren, Schütteln und dergleichen.
  • Die Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit wird so gewählt, daß sie im Sommer nicht eintrocknet.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A n s p r ii c h e 1. Vorrichtung zum Reinigen einer durch Licht beaufschlagten, insbesondere lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen oder dgl., mit lotrechter Komponente, insbesondere lotrecht angeordneten, außen liegenden Leuchtflåche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens im oberen Bereich der Leuchtfläche (4,- 5) im wesentlichen über deren zu reinigende Breite verteilt, ständig offene Austrittsöffnungen (12, 13, 15) für den Austritt einer Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnungen so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Reinigungsfliissiakeit im wesentlichen einen geschlossenen Film auf der Leuchtfläche bildet, und daR diese Austrittsöffnungen ständig mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Austrittsöffnungen (12, 13, 15) unter einem zur Leuchtfläche (4, 5) fallenden Neigungswinkel von 100 bis 0 30 angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß oberhalb der Leuchtfläche (4, 5) eine Reihe von Austrittsöffnungen (12! 13) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens im oberen Teil der Leuchtfläche (4, 5) im wesentlichen gleichmäßig verteilt Austrittsöffnungen (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Leuchtflache (4, 5) eine Vielzahl von im wesentlichen gleich ausgebildeten Mulden (14) hat, zwischen denen mindestens jeweils eine Austrittsöffnung (15) eines Kanales (16) vorgesehen ist, und daß von der Austrittsöffnung zu den Stoßstellen angrenzender Mulden verlaufende Fließrinnen (17) vorhanden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansnrüche, bei der die Leuchtfläche an einem hohlen Tragkörper, ins esondere Straßenleitpfahl angebracht ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Fbissigkeitsquelle die Füllmenge eines innerhalb des Tragkörpers (1) untergehrachten Vorratsbehälters ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der die Leuchtfläche (4, 5) aufweisende Körper einen Teil der Wand des Vorratsbehälters bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb der Leuchtfläche (4, 5) eine Einrichtung (10) zum Sammeln der Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, welche Einrichtung einen im Tragkörper (1) angeordneten Sammelbehälter hat, der über Sammelöffnungen (11) mit der von der Reinigungsflüssigkeit bestrichenen Fläche in Verbindung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch a e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einrichtung (10) zum Sammeln der Reingigungsflüssigkeit eine Sammelrinne hat.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Sammelrinne von einem im geringen Abstand davon angeordneten dachartigen Rand überdacht ist.
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