DE2631358C2 - Vorrichtung zum Reinigen einer Leuchtfläche, insbesondere einer Leuchtfläche eines Rückstrahlers an einem Straßenleitpfahl - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Leuchtfläche, insbesondere einer Leuchtfläche eines Rückstrahlers an einem Straßenleitpfahl

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DE2631358C2
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Walter 6990 Bad Mergentheim Ries
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Odenwaelder Kunststoffwerke 6967 Buchen De GmbH
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Odenwaelder Kunststoffwerke 6967 Buchen De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer durch Licht beaufschlagten, insbesondere lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen oder dergleichen, mit lotrechter Komponente, insbesondere lotrecht angeordneten, außen liegenden Leuchtfläche, mit mindestens im oberen Bereich der Leuchtfläche im wesentlichen über deren zu reinigende Breite verteilt, ständig offenen Austrittsöffnungen für den Austritt einer Reinigungs- so flüssigkeit, die ständig mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist.
Bei einer aus der GB-PS 12 63 315 bekannten Vorrichtung liegen die Austrittsöffnungen mit Abstand vor der zu reinigenden Fläche. Von da spritzt unter Druck die Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Fläche. Dadurch entsteht ein Spritzkegel, durch den die Reflexion unterbunden wird, weil er sowohl für das einfallende wie auch für das zurückgeworfene Licht brechend und absorbierend wirkt. &o
Auch nach der US-PS 14 02 416 liegen die Austrittsöffnungen im Abstand vor der zu reinigenden Fläche Das hat zur Folge, daß sich beim Reinigen zunächst einmal — jedenfalls in unmittelbarer Nähe der Mündungen — Flüssigkeitsströme bilden, die über die Leuchtfläche nach unten strömen. Dabei ist allenfalls nur mit sehr großem Wasserüberschuß sicherzustellen, daß die ganze Leuchtfläche lückenlos vom Wasser überspült wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Leuchtfläche mit möglichst geringem Flüssigkeitsbedarf saubergehalten werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen in der Ebene der zu reinigenden Leuchtfläche und innerhalb derselben liegen und daß die Austrittsöffnungen Mündungen von Kanälen sind, die den Träger der Leuchtfläche bis zu der der Leuchtfläche gegenüberliegenden Fläche durchsetzen und daß die Verbindung der Austrittsöffnungen mit der Flüssigkeitsquelle über die Kanäle erfolgt
Durch die gekennzeichnete Ausgestaltung kann sich ein gleichmäßiger Film von Reinigungsflüssigkeit auf der Reflektorfläche ausbilden, der die ganze Reflektorfläche abdeckt und ständig über diese fließt und sie damit überall sauberhält Für die Aufrechterhaltung des Film ist nur ein verhältnismäßig geringer Flüssigkeitsnachlauf erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders vorteilhaft zum Reinigen von Rückstrahlern, beispielsweise an Straßenleitpfählen, eingesetzt werden. Sie ist auch zum Reinigen anderer Leuchtflächen geeignet, wie sie zürn Beispiel die Außenfläche einer Streuscheibe eines Scheinwerfers bildet Vorzugsweise ist die Vorrichtung für ortsfest angebrachte Leuchtflächen vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein mit Rückstrahlern versehener Straßenleitpfahl als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-Ill in Fig. 2,
F i g. 4 eine Teilansicht der der in F i g. 1 dargestellten Seite gegenüberliegenden Seite in gleichem Maßstab wie in Fig. 2,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in größerem Maßstab,
Fig.6 und 7 Schnitte nach den Linien VI-Vl und VII-VII in Fig.5.
Ein Straßenleitpfahl 1 ist aus Kunststoff hohl ausgebildet und hat einen dreieckförmigen Querschnitt. Er ist in einem Befestigungsfuß 2 verankert, der zur Anbringung des Straßenleitpfahls auf dem Boden dient. Dieser hat eine weiße Außenfläche, die von einem schwarzen, schräg angeordneten Querstreifen 3 unterbrochen ist. In dem Querstreifen 3 sind auf der einen Seite des Straßenleitpfahls zwei kreisförmige Rückstrahler 4 gleicher Ausbildung angebracht und auf der gegenüberliegenden Seite ein hochkant angeordneter, rechteckiger Rückstrahler 5. Die Rückstrahler bestehen ebenfalls aus Kunststoff.
Der Straßenleitpfahl 1 ist hohl ausgebildet. Er hat unterhalb der Rückstrahler 4, 5 eine Querwand 6, die den Boden eines oberen Behälters bildet, der über eine von einem Verschlußdeckel 7 abgeschlossene öffnung zugänglich ist, und eine im Bereich des Befestigungsfußes 2 geneigt angeordnete Querwand 8 als Boden des unteren Behälters, der an seiner tiefsten Stelle über eine durch einen Verschlußdeckel 9 abschließbare Öffnung zugänglich ist. Die Verschlußdeckel 7 und 9 werden in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie von Unbefugten nicht geöffnet werden können.
Am unteren Ende des Querschnitts 3 ist eine geneigt
angeordnete Flüssigkeitssammelrinne 10 außen angeordnet, deren Grund Stufen aufweist und mittels quer veriaufender und mit nach innen fallender Neigung angeordneter Schlitze mit der Oberseite des unteren Behälters 8 verbunden ist Die Querwand 6 liegt oberhalb der Flüssigkeitssammelrinne, die durch einen seitlich vorstehenden, im Abstand davon angeordneten, dachartigen Rand überdacht ist, um der, die nachfolgend beschriebene Reinigungsflüssigkeit herumkriechen kann. Die Flüssigkeitssammelrinne und der dachartige Rand sollen so klein wie möglich gehalten wei-den.
Oberhalb der Rückstrahler 4 und 5 sind in- dem Straßenleitpfahl ί mit dem oberen Behälter verbundene Austrittsöffnungen 12, 13 vorgesehen, deren Verbindungskanäle 16 in einem Winkel von 10° bis 30° nach außen geneigt angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen 12 und 13 verteilen sich etwa über die Breite der Rückstrahler 4 beziehungsweise 5.
Die Rückstrahler 4, 5 sind in der F i g. 3 dargestellten Weise in eine abgesetzte, dem jeweiligen Rückstrahler angepaßte öffnung des Straßenleitpfahls 1 eingesetzt und flüssigkeitsfest, zum Beispiel durch Kleben, damit verbunden. Die Rückstrahler haben auf ihrer Rückseite einen Würfeleckenraster zum Zurückwerfen einfallenden Lichtes. Die Vorderseite ist entsprechend F i g. 5 ausgebildet. Dort sind gleichmäßig verteilt kreisförmige, flache Mulden 14 aneinanderstoßend angeordnet, zwischen denen Austrittsöffnungen 15 unter einem Winkel von 20° bis 30° nach außen geneigt angeordneter Kanäle 16 vorgesehen sind, die mit dem oberen Behälter in Verbindung stehen. Zwischen den etwa auf gleicher Höhe wie der Grund der Mulden i4 angeordneten Austrittsöffnungen 15 einerseits und den erhöhten Treffpunkten zweier benachbarter Mulden sind Fließrinnen 17 vorhanden. Eine Verteilung der Austrittsöffnungen 15 über den oberen Bereich der Rückstrahler 4,5 kann ausreichen.
Die Austrittsöffnungen 12,13, 15 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die im oberen Behälter befindliche Reinigungsflüssigkeit im wesentlichen einen geschlossenen Film auf der als Leuchtfläche bezeichneten Außenfläche des Rückstrahlers 4, 5 bildet Der obere Behälter ist mit einer Reinigungsflüssigkeit besonderer Art gefüllt, die über die Austrittsöffnungen 12, 13 15 in ganz geringen Mengen austritt, so daß ein Nachfüllen erst nach längerer Zeit, zum Beispiel nach einem halben Jahr, notwendig ist. Die Form und der Querschnitt der Austrittsöffnungen 12, 13 und 15 sowie der zu diesen öffnungen führenden Kanäle 16 sind der Art der Reinigungsflüssigkeit zur Erreichung des gewünschten Zweckes, nämlich der Bildung eines dünnen, ständig über die Leuchtfläche der Rückstrahler 4, 5 fließenden Filmes entsprechend ausgebildet, wobei die Reinigungsflüssigkeit mit geringer Austrittsgeschwindigkeit ständig aus den Austrittsöffnungen 12, 13, 15 fließt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die vorzugsweise geneigt angeordneten Austrittsöffnungen 12, 13, 15 einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als 0,5 mm ist. Der Durchmesser der Mulde 14 beträgt etwa 2,5 mm und ihr Wölbungsradius etwa 1,5 mm.
Die über die Leuchtflächen der Rückstrahler 4, 5 geflossene Reinigungsflüssigkeit wird von der Flüssigkeitssammelrinne 10 aufgenommen und in das Innere des Straßenleitpfahls 1 in den unteren Behälter geleitet, woraus die gesammelte Flüssigkeit entfernt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen einer durch Licht beaufschlagten, insbesondere lichtreflektierenden, lichtdurchlässigen oder dergleichen, mit lotrechter Komponente, insbesondere lotrecht angeordneten, außen liegenden Leuchtfläche, mit mindestens im oberen Bereich der Leuchtfläche im wesentlichen über deren zu reinigende Breite verteilt, ständig offenen Austrittsöffnungen für den Austritt einer Reinigungsflüssigkeit, die ständig mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, die Austrittsöffnungen (15) in der Ebene der zu reinigenden Leuchtfläche (4, 5) und innerhalb derselben liegen und daß die Austrittsöffnungen (15) Mündungen von Kanälen (16) sind, die den Träger der Leuchtfläche (4, 5) bis zu der der Leuchtfläcbe (4, 5) gegenüberliegenden Fläche durchsetzen und daß die Verbindung der Austrittsöffnungen (15) mit der Flüssigkeitsquelle über die Kanäle (16) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (15) unter einem zur Leuchtfläche (4, 5) fallenden Neigungswinkel von 10° bis 30° angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im oberen Teil der Leuchtfläche (4, 5) im wesentlichen gleichmäßig verteilt Austrittsöffnungen (15) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfläche (4, 5) eine Vielzahl von im wesentlichen gleich ausgebildeten Mulden (14) hat, zwischen denen mindestens jeweils eine Austrittsöffnung (15) eines Kanals (16) vorgesehen ist, und daß von der Austrittsöffnung zu den Stoßstellen angrenzender Mulden verlaufende Fließrinnen (17) vorhanden sind.
DE2631358A 1976-07-13 1976-07-13 Vorrichtung zum Reinigen einer Leuchtfläche, insbesondere einer Leuchtfläche eines Rückstrahlers an einem Straßenleitpfahl Expired DE2631358C2 (de)

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DE2811979A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Odenwalder Kunststoffwerke Vorrichtung zum reinigen einer leuchtflaeche, insbesondere einer leuchtflaeche eines rueckstrahlers an einem strassenleitpfahl

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