DE102006051450A1 - Eierverpackung mit transparentem Fenster - Google Patents

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Andreas Meyer
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Abstract

Die Eierschachtel mit einem Unterteil (1) aus Fasermaterial, das Mulden (3) zum Aufnehmen der Eier (4) aufweist, und mit einem scharnierartig daran angelenkten Deckel (2), der wenigstens teilweise durchsichtig ist, zeichnet sich dadurch aus, dass der Deckel (2) ebenfalls aus Fasermaterial besteht und an der Oberseite in der Mitte eine oder mehrere sich in den Bereich aller Mulden (3) erstreckende Öffnungen (6) aufweist, die mit einer an dem Fasermaterial befestigten Folie (7) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eierschachtel mit einem Unterteil aus Fasermaterial, das Mulden zum Aufnehmen der Eier aufweist, und mit einem scharnierartig daran angelenkten Deckel, der wenigstens teilweise durchsichtig ist.
  • Eierschachteln aus Fasermaterial werden im großen Umfang zum Lagern und Transportieren von Eiern verwendet. Sie besitzen eine so hohe Eigenstabilität, dass die Eier unbeschädigt bleiben, wenn die Eierschachteln übereinander gestapelt werden oder transportiert werden. Diese Eierschachteln können zwar kostengünstig in großen Mengen hergestellt werden, haben aber den Nachteil, dass man keine Möglichkeit hat, einfach und schnell zu überprüfen, ob die Eier beschädigt sind.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, in einer Eierschachtel im Deckel kleine Öffnungen vorzusehen, durch die man die Eier visuell inspizieren kann ( EP 1 683 740 A1 ). Die Öffnungen sind dabei aber verhältnismäßig klein und durch Materialstege des Deckels unterbrochen, um die Stabilität der Eierschachtel nicht wesentlich zu verschlechtern. Der Nachteil dabei ist, dass die Eier nur durch verhältnismäßig kleine Öffnungen beobachtet werden können, so dass man Beschädigungen möglicherweise gar nicht feststellen kann.
  • Es ist zwar eine Eierschachtel der Eingangs genannten Art bekannt, bei der der Deckel teilweise durchsichtig ist ( FR 2 637 574 A ). Wie dies aber erreicht wird, ohne die Stabilität der Eierschachtel zu verringern, und wo der Deckel durchsichtig oder undurchsichtig ist, bleibt in dieser Schrift offen. Es ist wohl anzunehmen, dass der ganze Deckel aus Kunststoffmaterial besteht, das teilweise durchsichtig ist. So wird in Anspruch 6 ausdrücklich eine Kunststoffschale erwähnt. Dies bedeutet natürlich erhöhte Herstellungskosten im Vergleich zu einer Eierschachtel aus Fasermaterial.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Eierschachtel, die kostengünstig hergestellt werden kann und mit der die Eier gut und einfach visuell inspiziert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Eierschachtel der Eingangs genannten Art darin, dass der Deckel ebenfalls aus Fasermaterial besteht und an der Oberseite in der Mitte eine oder mehrere sich in den Bereich aller Mulden erstreckende Öffnungen aufweist, die mit einer an dem Fasermaterial befestigten Folie verschlossen sind.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik weist der Deckel also nicht kleine Öffnungen, sondern eine oder mehrere verhältnismäßig große Öffnungen auf, die sich in den Bereich aller Mulden erstrecken, so dass alle Eier visuell gut inspiziert werden können. Durch so große Öffnungen wird natürlich die Stabilität der Eierschachtel sehr stark verringert. Es ist das Verdienst der Erfindung, erkannt zu haben, dass dieser Nachteil durch die an dem Fasermaterial befestigte Folie beseitigt werden kann. Dadurch gewinnt erstaunlicherweise die Eierschachtel eine Stabilität, die im Wesentlichen derjenigen einer Eierschachtel entspricht, bei der das Fasermaterial im Deckel ohne Öffnung durchgehend ist. Diese Stabilität wird durch die Zugfestigkeit der Folie erzielt.
  • Vorteilhafterweise hat die Öffnung, wenn nur eine vorgesehen ist, im Wesentlichen die Form eines Rechtecks, das durch die Mittelpunkte der Mulden aufgespannt ist. Dadurch kann, mit Ausnahme der Eier an den Ecken, jeweils ungefähr die Hälfte der Oberfläche der Eier von außen betrachtet werden.
  • Zweckmäßigerweise hat dabei die Öffnung nicht genau die Form eines Rechtecks, sondern einen wellenförmig geschwungenen Rand, was ein angenehmeres ästhetisches Äußeres ergibt. Der Rand könnte auch mit Erhebungen vorgesehen sein, an denen insbesondere die Folie befestigt sein könnte.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Öffnung durch Streben oder Stege unterteilt, die sich insbesondere über den Stützpfosten des Unterteils der Eierschachtel erstrecken.
  • Die Befestigung der Folie am Fasermaterial kann großflächig erfolgen, das heißt, dass sich die Folie über einen wesentlichen Teil der Oberfläche des Deckels erstreckt.
  • Statt einer dünnen Folie könnte auch eine dickere Folie oder ein plattenförmiges durchsichtiges Material verwendet werden, was der Eierschachtel eine noch größere Stabilität geben würde. In diesem Falle, aber nicht nur in diesem Falle, wird man zweckmäßigerweise vorsehen, dass die Folie nur wenig größer ist als die Öffnung beziehungsweise die Öffnungen. Dies ist aber nicht erforderlich. Eine mehr oder weniger steife plattenförmige Folie mit Eigenstabilität könnte nur auf der flachen Oberseite des Deckels befestigt werden, während eine flexible Folie um den Rand des Deckels herumgreifen kann und dort großflächig befestigt sein kann.
  • Die Folie ist besonders einfach aufzubringen, wenn sie außen am Deckel angebracht wird. Insbesondere, wenn sie nur wenig größer ist als die Öffnung beziehungsweise Öffnungen, kann sie aber auch innen am Deckel angebracht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Folie bedruckt. Damit die Bedruckung besser sichtbar ist, kann die Folie im Bereich der Bedruckung mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen sein. Insbesondere kann die Beschichtung ein heller, insbesondere weißer Lack sein. Auf diese Weise ist die Bedruckung besser sichtbar. Die Beschichtung ist dabei zweckmäßigerweise auf der Innenseite der Folie vorgesehen. Die Bedruckung/Beschichtung ist im Wesentlichen außerhalb der Öffnung vorgesehen, um den Blick auf die Eier nicht zu beeinträchtigen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, zur Erreichung besonderer ästhetischer Wirkungen die Bedruckung auch in den Bereich der Folie hineinreichen zu lassen, der die Öffnung bedeckt. Die Bedruckung könnte zum Beispiel Pfeile oder sonstige Markierungen aufweisen, die dem Benutzer die Handhabung der Eierschachtel erleichtern.
  • Die Folie kann auf unterschiedliche Arten am Deckel befestigt werden. Vorteilhafte Möglichkeiten sind Siegeln, Prägen oder ähnliche Befestigungsarten. Insbesondere kann die Folie aber mit dem Deckel verklebt sein.
  • Die Verklebung geschieht zweckmäßigerweise mit einer großen Anzahl von einzelnen Klebemittelpunkten. Der Nachteil einer durchgehenden großflächigen Verklebung, dass einige Teile der (durchsichtigen) Folie nicht richtig verklebt sind und sich hier das einwandfreie Aussehen störende Blasen bilden, wird dadurch vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung im Falle einer Eierschachtel, die zwei parallele Reihen von Mulden aufweist. Eierschachteln dieser Größe sind am weitesten verbreitet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Aufkleben einer Folie auf einer mit mindestens einer Öffnung versehenen Eierschachtel, die Düsen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm (Innendurchmesser) zum Abgeben von Klebemittel aufweist, die selektiv ansteuerbar sind. Der Abstand der Düsen hängt dabei unter Anderem vom Durchmesser der Düsen ab. Mit dieser Vorrichtung kann eingestellt werden, welche Klebepunkte hergestellt werden sollen und wo keine Klebepunkte aufgetragen sollen. Wenn die Düsen länglich sind und in ihrer Längsausdehnung verstellbar sind, können diese an die Kontur der Eierschachtel zum Aufbringen der Kleberpunkte angepasst werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Eierschachtel der Erdfindung; und
  • 2 eine Draufsicht von oben der Eierschachtel der Erfindung.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Eierschachtel, die aus einem Unterteil 1 und einem Deckel 2 besteht. Das Unterteil weist eine größere Anzahl von Mulden 3, bei der Ausführungsform der Zeichnung zehn Mulden 3 auf, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind. In diese Mulden sind Eier 4 eingesetzt. Der Deckel 2 besteht ebenso wie der Grundteil 1 im Wesentlichen aus Fasermaterial und ist an seiner Rückseite scharnierartig am Unterteil 1 angelenkt. An der Vorderseite sind bei Unterteil 1 und Deckel 2 Vorsprünge/Ausnehmungen 5 angeordnet, um den Deckel geschlossen zu halten. Der Deckel 2 weist eine Öffnung 6 auf, deren Rand wellenförmig begrenzt ist, die aber im Wesentlichen die Form eines Rechtecks hat, das durch die Mittelpunkte der Mulden aufgespannt ist. Die Öffnung 6 ist durch eine durchsichtige Folie 7 bedeckt, die auf die Randbereiche des Deckels 2, die aus Fasermaterial bestehen, aufgeklebt ist.
  • Die Folie braucht keine Eigenstabilität zu haben und hält den Deckel aufgrund ihrer Zugfestigkeit zusammen, so dass die Eierschachtel insgesamt eine Stabilität erhält, die derjenigen einer entsprechenden Eierschachtel ohne Öffnung 6 entspricht.
  • In 1 ist eine seitliche Bedruckung 8 der Folie angedeutet, die insbesondere dekorativen Charakter haben kann, wobei aber die Bedruckung mit Daten nicht ausgeschlossen ist. Die Folie 7 ist im Bereich der Bedruckung 8 mit einer hellen Lackschicht 9 hinterlegt.

Claims (21)

  1. Eierschachtel mit einem Unterteil (1) aus Fasermaterial, das Mulden (3) zum Aufnehmen der Eier (4) aufweist, und mit einem scharnierartig daran angelenkten Deckel (2), der wenigstens teilweise durchsichtig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) ebenfalls aus Fasermaterial besteht und an der Oberseite in der Mitte eine oder mehrere sich in den Bereich aller Mulden (3) erstreckende Öffnungen (6) aufweist, die mit einer an dem Fasermaterial befestigten Folie (7) verschlossen sind.
  2. Eierschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (6) vorgesehen ist, die im Wesentlichen die Form eines Rechtecks hat, das durch die Mittelpunkte der Mulden (3) aufgespannt ist.
  3. Eierschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung beziehungsweise Öffnungen (6) einen wellenförmig geschwungenen Rand aufweisen.
  4. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Öffnungen) (6) Vorsprünge vorgesehen sind, die insbesondere als Befestigungspunkte für die Folie (7) dienen.
  5. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (6) vorgesehen ist, die durch Streben oder Stege unterteilt ist.
  6. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) großflächig an Deckel (2) befestigt ist.
  7. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) nur in einem Randbereich mit dem Deckel (2) überlappt und dort an demselben befestigt ist.
  8. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) außen auf dem Deckel (2) befestigt ist.
  9. Eierschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) innen am Deckel (2) befestigt ist.
  10. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) Eigenstabilität besitzt.
  11. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) bedruckt ist.
  12. Eierschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) im Bereich der Bedruckung (8) mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung (9) versehen ist.
  13. Eierschachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (9) ein heller, insbeson dere weißer Lack ist.
  14. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (9) auf der Innenseite der Folie vorgesehen ist.
  15. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedruckung/Beschichtung (8, 9) im Wesentlichen außerhalb der Öffnungen) (6) vorgesehen ist.
  16. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) durch Siegeln oder Prägen am Deckel (2) befestigt ist.
  17. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) durch Verklebung am Deckel (2) befestigt ist.
  18. Eierschachtel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklebung aus einer großen Anzahl von einzelnen Klebmittelpunkten besteht.
  19. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei parallele Reihen von Mulden (3) aufweist.
  20. Vorrichtung zum Aufkleben einer Folie auf eine mit einer Öffnung (6) versehene Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Abständen angeordnete Düsen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm zum Abgeben von Klebemittel aufweist, die selektiv ansteuerbar sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen länglich sind und in ihrer Längsausdehnung verstellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015194939A1 (en) * 2014-06-17 2015-12-23 Huhtamaki Molded Fiber Technology B.V. Packaging unit with lock and adjusted label, and method for packing products

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