DE1549000B2 - Optischer Flüssigkeitsstandanzeiger - Google Patents
Optischer FlüssigkeitsstandanzeigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Flüssigkeitsstandanzeiger, bestehend aus einem lichtdurchlässigen,
sich von oben senkrecht in einen Flüssigkeitsbehälter erstreckenden plattenförmigen Körper mit einer oberen
waagerechten Lichteintrittsfläche sowie unteren Reflexionsflächen, deren jeweilige Neigung relativ zu
den durch die Lichteintrittsfläche einfallenden und den Körper durchlaufenden Lichtstrahlen so gewählt ist,
daß das Licht, wenn die Reflexionsflächen frei von Flüssigkeit sind, durch Totalreflexion zur Lichteintrittsfläche
zurückgeleitet wird.
Bei einem bekannten optischen FUissigkeitsstandanzeiger
der genannten Art (GB-PS 672 539) ist das untere, in die Flüssigkeit eintauchende Ende des plattenförmigen
Körpers relativ zur Lichteintrittsfläche leicht angeschrägt und ist mit zwei zueinander im Winkel stehenden,
dachförmig angeordneten Reflexionsflächen versehen. Ein solcher Flüssigkeitsstandanzeiger dient
zur Anzeige von relativ geringen Niveauschwankungen und wird insbesondere zur Anzeige einer Nullabweichung
verwendet. Zur Anzeige größerer Niveauunterschiede ist der bekannte Flüssigkeitsstandanzeiger
nicht geeignet, da der Neigungswinkel der unteren Reflexionsflächen
relativ zur Lichteintrittsfläche nur relativ gering sein darf, denn bei stärkeren Neigungen würde
an der Lichteintrittsfläche, die auch als Ablesefläche dient, keine scharfe Abbildung des Flüssigkeitsniveaus
entstehen. Die Unscharfe der Abbildung des Flüssigkeitsniveaus bei stärkeren Neigungen der unteren Kante
entsteht dadurch, daß ein senkrecht von oben einfallender Lichtstrahl bei der zweimaligen Reflexion aus
der Einfallebene herausgelenkt wird. Auf der Ablesefläche werden gleichschenklige Dreiecke abgebildet, deren
spitzer Winkel um so größer ist, je stärker die Neigung der Unterkante ist. Bei größeren Schrägungswinkeln
werden die Seitenränder nur noch unscharf abge
bildet.
Zur Erfassung größerer Niveauunterschiede ist tinte Beibehaltung des genannten bekannten Prinzips be
kannt (US-PS 2 615 337), den lichtdurchlässigen Körpc
aus einer Mehrzahl von verschieden lief in den Flüssig: keitsbehälter hineinragenden Platten zusammenzuset
/en. die eine gemeinsame obere horizontale Lichtein trittsl'läche aufweisen. Am unleren Ende sind die Plai
ten nach einer Seite hin abgeschrägt, wobei das untere
ίο Ende der schrägen Kante einer kürzeren Platte ii
Höhe des oberen Endes der schrägen Kante der l'ol gcnden längeren Platte liegt. Mit einem solchen Flüs
sigkeitsstandanzeiger ist keine genau definierte Ni veauanzeigc möglich, da sich das Fliissigkeitsnivcau au
der Ablesefläche stets als spitzwinkliges Dreieck abbil det, das sich über einen größeren Ablesebereich er
streckt. Ferner besteht bei dem letztgenannten Flüssig keitsstandanzeiger der Nachteil, daß er zumindest in
Querrichtung relativ sperrig ist und sich deshalb nicht zur Verwendung für schmale Gefäße oder Gefäße mit
Deckeln eignet, in denen nur wenig Platz für zusätzli ehe Geräte vorhanden ist. Ferner ist die Herstellung
des letztgenannten Flüssigkcitsstandanzeigers relativ aufwendig, da er aus einer Mehrzahl von gesondert bc
arbeiteten, plattenförmigen Körpern Zusammengesetz: werden muß.
Schließlich ist noch ein aus einem stangenartigen, lichtleitenden Körper bestehender Flüssigkcitsstandan
zeiger bekannt (DT-AS 1 175 005), der sich in den Flüssigkeitsbehälter
hineinerstreckt und von einer gesonderten Lichtquelle beleuchtet wird. Das einfallende
Licht wird von dem lichtdurchlässigen Körper unter Ausnutzung der in den von der Flüssigkeit freien Bereichen
auftretenden Totalreflexion zu einer gesonderten Lichtaustrittsfläche reflektiert. Das austretende Lichi
weist dabei in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsniveaus unterschiedliche Helligkeitswerte auf, die
von einem fotoelektrisch arbeitenden Lichtsammler ausgewertet werden. Dieser bekannte Flüssigkeits-Standanzeiger
weist zwar geringe Abmessungen auf, jedoch ist die Feststellung des Flüssigkeitsstandes relativ
aufwendig und nicht für den Handgebrauch geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer·, Flüssigkeitsstandanzeiger zu schaffen, der einfach in
Aufbau ist, geringe Abmessungen aufweist, eine schnelle und zuverlässige Feststellung des Flüssigkeitsstande:·
ermöglicht und sich insbesondere auch bei größeren Niveauschwankungen anwenden läßt.
Erdindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die untere Reflexionsfläche des plattenförmigen
Körpers flach ausgebildet ist und um 45° gegen die Lichteintrittsfläche geneigt ist und daß die die Lichteintrittsfläche
mit dem unteren Ende der unteren Reflexionsfläche verbindende Seitenfläche senkrecht angeordnet
und mit zwei Reflexionsflächcn versehen ist. die je unter einem Winkel von 45° zu den Flachseiten
des plattenförmigen Körpers stehen.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsstandanzeiger vereinigt in sich sämtliche Vorteile der bekannten Anzeigegeräte,
nämlich die geringen Abmessungen, die leichte Ablesemöglichkeit und den großen Anwendungsbereich,
und liefert darüber hinaus eine exakte, mit einer scharfen Kontur versehene gerade Anzeige
linie.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen ar
Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Flüssig
kcilsbehälier mit einer Ausiühriingsiorm des Flüssigkeitsstandanzeigers,
I" i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus F i g. 2,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des Flüssigkeiisstandanzeigers
bei Blickrichtung von unterhalb der Lichteintrittsflache,
F i g. 5 eine der Fig.4 ähnliche Perspektivansicht
bei Blickrichtung auf die Lichteintritts- bzw. Anzeigefläche und ίο
F i g. 6 einen waagerechten Schnitt durch den Flüssigkeitsstandanzeiger
entlang der Linie 6-6 aus F i g. 5.
In den F i g. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist der Flüssigkeitsstandanzciger
10 in seiner Einbaulage in einem Flüssigkeitsbehälter 12 gezeigt. Der Behälter 12, der Iediglich
eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten darstellt, weist die Form eines Benzintanks auf, der
üblicherweise in Verbindung mit Außenbordmotoren, Rasenmähern und anderen mit Brennkraftmotoren angetriebenen
Maschinen und Geräten Verwendung findel. Der Flüssigkeitsstandanzeigcr kann aber ebensogut
in jedem anderen Behälter eingebaut werden, um das Niveau jeder Flüssigkeit beliebiger Viskosität und
Durchsichtigkeit anzuzeigen.
Nach der Zeichnung besteht der Flüssigkeitsstandanzeiger
aus einer dünnen Platte aus lichtdurchlässigem und lichtreflektierendem Kunststoff oder Glas. Die
obere Randfläche 14 des Flüssigkeitsstandanzeigers 10 liegt außerhalb des Behälters 12. Wie durch die Pfeile
und strichpunktierten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, wird
von der freiliegenden Randfläche 14 aufgenommenes Licht nach unten zu einer Randfläche 16 geleitet, die
unter einem Winkel von 45° gegenüber der Randfläche 14 geneigt ist. Diese Lichtstrahlen werden waagerecht
zu einer senkrechten Randfläche 18 reflektiert, die unter etwa 45° zu den Flachsciten des plattenförmigen
Körpers geneigt ist. Die Fläche 18, an der der Lichtstrahl reflektiert wird, bewirkt eine Umlenkung des
Lichtstrahls um 90° zu einer gegenüberliegenden komplementären senkrechten Randfläche 20. Die Fläche 20
steht unter einem Winkel von 90° zur Fläche 18, und die Lichtstrahlen werden von der Fläche 20 zur unteren
Reflexionsfläche 16 zurückgeworfen, um von dort aus zu der Lichteinlrittsfläche 14 umgeleitet zu werden. Bei
leerem Behälter 12 ist die gesamte Lichteintrittsfläche, die gleichzeitig als Ableseflächc dient, von dem reflektierten
Licht beleuchtet.
Es versteht sich, daß das eingefallene Licht nur von den Bereichen der Flächen 16, 18 und 20 des Körpers
10 reflektiert wird, die nicht mit Flüssigkeit bedeckt sind.
In den F i g. 2, 3 und 5 ist das Flüssigkeilsniveau durch die waagerechte Linie 22 angedeutet. Unter diesen
Bedingungen wird nur derjenige Teil der Lichteinirittsl'läche
14 beleuchtet, der sich links von der HaIb-Voll-Markierung
befindet (F i g. 5). Der übrige Teil der Lichteintrittsfläche, der rechts von der Halb-Voll-Markierung
liegt, ist nicht beleuchtet, da die entsprechenden Bereiche der Flächen 16, 18 und 20 des Körpers 10,
die sich unmittelbar unter dieser Fläche befinden, in die Flüssigkeit eingetaucht sind. Wenn der Behälter ganz
mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird die Lichteintrittsfläche 14 nicht beleuchtet.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flüssigkeitsstandanzeiger an seinem
oberen Ende in einem nach innen eingezogenen Wandabschnitt 24 des Behälters 12 befestigt.
Zur Halterung weist der Flüssigkeitsstandanzeiger 10 gegenüberliegende waagerechte Nuten 26 auf, in die
an dem Wandabschnitt vorgesehene, komplementär ausgebildete Flansche eingreifen (Fig. 2). Ein elastischer
Dichtring 28 umschließt den Flüssigkeitsstandanzeiger 10 innerhalb einer Nut 30 und dichtet den Anzeiger
gegen die vertikalen Seiten des Wandabschnittes 24 ab. Die gegenüberliegenden Seiten des Wandabschnittes
24 können seitlich ausbiegbar sein, um das Einsetzen des Flüssigkeitsstandanzeigers zu erleichtern.
Diese Anordnung verhindert ein Herausspritzen von Flüssigkeit aus dem Behälter 12. Wenn der Behälter
nicht belüftet ist, wird dadurch eine Abdichtung gegen Gasaustritt bis zu Drücken von 3,5 atü geschaffen. Gegebenenfalls
kann eine zusätzliche Abschirmung vorgesehen sein, um das Eindringen von Fremdstoffen in den
Bereich des Flüssigkeitsstandanzeigers zu verhindern. Eine solche Abschirmung ist schematisch durch die
strichpunktierten Linien 32 in F i g. 2 angedeutet. Der Behälter 12 ist mit einem Verschluß 34 versehen, der
zum Füllen des Behälters abgenommen werden kann.
Mit Hilfe des Flüssigkeitsstandanzeigers 10 kann das Flüssigkeitsniveau von Voll bis Leer genau verfolgt
werden. Der einstückige, plattenförmige, lichtdurchlässige Körper des Flüssigkeitsstandanzeigers ist an seiner
oberen Lichteintrittsfläche 14 mit Markierungen versehen, an denen das jeweilige Flüssigkeitsniveau in dem
Behälter abgelesen werden kann. Die Niveauanzeige erfolgt bei dem Flüssigkeitsstandanzeiger, der im wesentlichen
dreieckförmig ausgebildet ist und mit einer Spitze in die Flüssigkeit eintaucht, stufenlos und kann
ohne weiteres an der oberen Lichteintrittsfläche 14 abgelesen werden. Die Markierungen zum Ablesen des
Flüssigkeitsniveaus können auch in die untere Reflexionsfläche 16 eingraviert sein, von wo sie zur Lichteintrittsfläche
16 reflektiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Optischer Flüssigkeitsstandanzeiger, bestehend
aus einem lichtdurchlässigen, sich von oben senkrecht in einen Flüssigkeitsbehälter erstreckenden
plattenförmigen Körper mit einer oberen waagerechten Lichlcintrittsl'iäche sowie unteren ReIIexionsflächen,
deren jeweilige Neigung relativ zu den durch die Lichtcinirittsfläehe einfallenden und den
Körper durchlaufenden Lichtstrahlen so gewählt ist, daß das Licht, wenn die Rcflexionsflächcn frei von
Flüssigkeit sind, durch Totalreflexion zur Lichteintrittsflächc zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Rcflexionsfläche (16) des plattenförmigen Körpers (10) flach ausgebildet
und um 45° gegen die Lichteintrittsfläche (14) geneigt ist und daß die die Lichteintrittsfläche (14)
mit dem tieferen Ende der unteren Reflexionsl'Iächc (Ib) verbindenden Seitenfläche senkrecht angeordnet
und mit zwei Reflexionsflächen (18, 20) versehen ist, die je unter einem Winkel von 45" zu den
Flachseiten des plattenförmigen Körpers stehen.
2. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß sich die an der einen Seitenfläche des plattenförmigen Körpers (10) vorgesehenen
Reflexionsflächen (18, 20) über die gesamte Höhe dieser Seitenfläche erstrecken.
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