DE2629964C3 - Zusammenlegbarer Kleiderbügel - Google Patents
Zusammenlegbarer KleiderbügelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/40—Collapsible hangers
- A47G25/4015—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
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Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Kleiderbügel, bei dem die Tragarme durch eine
gemeinsame mittige Schwenkachse gelenkig miteinander verbunden sind und im Bereich der üelenkverbin
dung scheibenförmige Abschnitte mit Verriegelungskerben aufweisen, in die in der Gebräüchssfeilürig ein
unter der Spannung einer Feder stehendes Verriegelungsorgan
einrastbar ist, wobei das Verriegelungsorgan zum Lösen der Verriegelung an einer Zugstange
angeordnet ist, die in einem im Bereich der Gelenkverbindung vorgesehenen Trägstück gelagert ist.
Ein derartiger Kleiderbügel ist aus der norwegischen Patentschrift 1 15 307 bekannt. Hierbei ist die Zugstange
von einer Schraubenfeder umgeben, die sich einerseits an dem Verriegelungsorgan und andererseits
in dem Tragstück abstützt. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß in einer Serienproduktion das
Aufschieben der Feder auf die Zugstange und das nachfolgende Einführen in das Tragstück zuviel Zeit in
Anspruch nimmt
ίο Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 41/673 ist
ebenfalls ein zusammenklappbarer Kleiderbügel bekannt, der durch die Betätigung eines Druckknopfes
zusammengelegt werden kann. Die Verschwenk\orrichtung weist einen komplizierten Aufbau mit vielen
Einzelteilen auf, was eine zeitraubende Montage zur folge hat Ein weiterer Nachteil besteht dann, daß
dieser Kleiderbügel insbesondere im aufgehängten Zustand mit einer Hand nur schwer zusammenlegbar ist,
da die Richtung der zu überwindenden Federkraft ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kleiderbügel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Verschwenkvorrichtung mit möglichst
wenig Einzelteilen so einfach wie möglich hergestellt und auch montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Der mit der Frfindung erzielbare Vorteil besteht
darin, daß die Kleiderbügel schnell und einfach montiert werden können. Ferner ist es möglich, den Kleiderbügel
aus einem Material herzustellen, da die Herstellung einer gesonderten Schraubenfeder nicht erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels,
Λ0 F i g. 2 den Kleiderbügel in zusammengeklapptem
Zustand.
F ι g. 3 Einzelteile, aus welchen das Ausführungsbeispiel
zusammengesetzt ist,
F i g. 4 den einen Kleiderbügel-Tragarm montiert mit zugeordneten Teilen,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kleiderbügel laut F i g. I nach der Linie V-V.
Fig. 6 ein /weites Ausführungsbeispiel des Kleiderbügels
in Gebrauch*Iage.
F i g. 7 den Kleiderbügel der F i g. 6 in zusammengeklapptem Zustand.
F ι g. 8 cm Atisführungsbeispiel der Federn des
Kleiderbügels laut Fig. 6 und 7 mit anschließenden Teilen.
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
F ι g 10 eine dritte Ausführungsform eines Kleiderbügels
in Gebrauchslage.
F i g. 11 einen Teil des Kleiderbügels der F i g. 10 in
größerem Maßstab und mit eine:n entfernten Tragarm,
Fig. 12 denselben Bereich wie Fig. 11. jedoch mit aufgehobener Verriegelung,
Fig. 12 denselben Bereich wie Fig. 11. jedoch mit aufgehobener Verriegelung,
Fig. 13 den oberen Teil des Tragarmes der dritten Ausführüngsform,
F i g. 14 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. 13 dargestellten Teiles des Tragarmes,
Fig. 15 die im dritten Ausführungsbeispiel verwendete
Feder,
Fig. 16 eine Seitenansicht laut Fig. 15 und
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines Kleiderbügels
in Gebrauchslage.
Der Kleiderbügel laut F i g. 1 und 2 weist zwei gelenkig verbundene Tragarme 1 und 2 auf. Im Bereich
der Gelenkverbindung sind die Tragarme mit einem scheibenförmigen Abschnitt 3, 4 gestaltet. Die Tragarme
1, 2 sind ganz gleich und werden beim Zusammensetzen des Kleiderbügels spiegelbildlich zueinander
vorgesehen. Der Kleiderbügel weist einen Haken 5 auf, welcher in ehern Tragstück 6 drehbar befestigt ist.
Dieses Tragstück 6 ist aus zwei völlig gleichen Hälften zusammengesetzt. Diese beiden Hälften sind in F i g. 5
mit 7 bzw. 8 bezeichnet Ferner weist der Kleiderbügel eine Zugstange 9 für einen in der Gelenkverbindung,
d. h. zwischen den beiden zusammengesetzten Tragstückhälften
7 und 8 vorgesehenen Verriegelungsmechanismus auf.
Der Aufbau des Kleiderbügel·; wird nachstehend
anhand der F i g. 3,4 und 5 näher erläutert. Wie erwähnt,
sind die Tragarme 1, 2 gleichförmig. In den F i g. 3 und 4 ist ein Tragarm 1 mit einem scheibenförmigen Abschnitt
3 dargestellt. Der scheibenförmige .Abschnitt weist ein mittiges durchgehendes Loch 10 auf und ,lat terner
entlang dem größten Teil seines Umfanges eine vom Scheibenkörper aufragende Innenwand 11 mit einem
verdickten Abschnitt 12, worin eine Verriegelungskerbe 13 vorgesehen ist, und mit eirem verdickten Abschnitt
14, welcher als Anschlag für eine unten näher beschriebene Feder dient. Über einen Teil des
Umkreises ist die Innenwand 11 weggelassen.
Wenn die Tragarme mit den scheibenförmigen Abschnitten fluchtend aneinander gelegt werden, bilden
die scheibenförmigen Abschnitte ein Gehäuse, vgl. F i g. 5.
Mittels des aus zwei gleichen Hälften 7 bzw. 8 bestehenden Tragstückes 6 werden die beiden Tragarme
zusammengehalten und wird die Gelenkverbindung geschaffen. In F i g. 3 ist die eine Hälfte 7 gezeigt. Wie
erwähnt, s nd die beiden Hälften 7 und 8 gleichförmig. Die Tragstückhälfte 7 besteht aus einem scheibenförmigen
Abschnitt 15 mit einem mittigen von der Scheibenebene aufragenden als Scheibenachse 16
ausgebildeten Zapfen. An diametral entgeg?ngesetzten Seiten sird einstückig mit der Scheibe 15 zwei
Lagerhälftjn 17 bzw. 18 ausgebildet, die innen am Seitenrand einen erweiterten Abschnitt 19 aufweisen,
welcher aann in einen engeren halbzylinderischen Abschnitt 19 aufweisen, welcher dann in einen engeren
halbzylindi ischen Abschnitt 20 übergeht.
Zwei derartige Tragstückhälften werden wie aus Fig. 5 hervorgeht, zusammengesetzt, wobei sie die
scheibenförmigen Abschnitte 3 und 4 der Tragarme 1 und 2 übergreifen. Die Lagerhälften 17, 18 bilden dann
Lager für e nen Haken 5 b/w. eine Ausinsestange 9.
Beim Mintieren des Kleiderbügels wird der eine
Tragarm 1 mit seinem scheibenförmigen Abschnitt 3 in Auflage gegen die Trägerstückhälfte 7 gelegt, derart,
daß der mrtige Zapfen 16 der Trägerstückhälfte in das
Loch 10 eindringt. Die Teile sinii nun derart
zusammengesetzt wie in der rechten Hälfte der Fig. 3
dargestellt. Der Haken 5 wird nun angebracht, siehe
Fig.4. Der Haken 5 umfaßt einen erweiterten Endbereich 22, Welcher in den erweiterten Abschnitt 19
der Lagerhiilfte 17 paßt. Dann wird die Zugstange 9 an ihren Platz gelegt.
Die Zugstange 9 hat eine Gestaltung, die aus den Fig.3 und 4 hervorgeht. Sie ist ein Stangenelement,
welches ein Lähglöch iis>
und einen flachen Verriegelungsbereich 24 und ferner zwei ausragende Federschenkel
25, 26 aufweist, wobei die Federschaukeln 25, 26 nachgiebig sind und daher als Federn wirken.
Die Montage der Zugstange 9 erfolgt derart, daß die Federarme 25 gegen den Anschlag 14 an der Innenwand
11 des scheibenförmigen Abschnittes 3 des Tragarmes gelegt werden. Der Zapfen 16 verläuft durch das
Langloch 23.
Der andere Tragarm 2 wird nun in spiegelbildlicher
ίο Lage vorgesehen, wobei dafür zu sorgen ist, daß der
Anschlag 14' dieses Tragarmes ebenfalls eine korrekte Auflagezusammenwirkung mit dem Federarm 26 erhält
Zur Erläuterung ist dieser Anschlag 14' mit gestrichelter Linie in F i g. 4 angedeutet. Der zweite Tragstückteil 8
wird nun angebracht und das ganze mittels zweier Ringe
27, 28 verriegelt Zur Sicherung der Teile kann man ggf. an geeigneten Stellen, z. B. zum Festhalten der Ringe 27,
28, Klebestoff verwenden.
Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, steht der
Verriegelnr.gsteil 24 im Eingriff mit der Verriegelungskerbe 13 im Tragarm 1 und mit e sr entsprechenden
Kerbe im Tragarm 2, wenn der K'eiderbugc! wie
dargestellt und beschrieben zusammengesetzt ist. Der
Kleiderbügel ist dabei in seiner Gebrauchslage verregelt. Durch Ziehen an der Zugstange 9 kann man den
Verriegelungsteil 24 außer Eingriff mit der Kerbe 13 ziehen, und der Kle'derbügel kann zusammengelegt
werden. Wenn der Tragarm wieder hinausverschwenkt wird, bewirken die Federn 25,26, daß der Sperrteil 24 in
die Verriegelungskerbe 13 wieder ei.ischnappt. sobald die Tragarme in d>e richtige Gebrauchslage gebracht
worden sind.
Mit der Erfindung hat man einen zusammenlegbaren Kleiderbügel geschaffen, der sich ausgezeichnet fur
Herstellung aus einem Plastikwerkstoff eignet. Die einzelnen Teile lassen sich leicht Formgießen, und der
Kleiderbügel Ipßt sich in einer einfachen Weise
zusammensetzen Dort, wo mehr als ein Teil vorliegt,
sind diese symmetrisch, was den Zusammenbau
wesentlich erleichtert, weil man die beiden Teile beliebig verwenden kann. Insbesondere sei der Federal
.chanismus erwähnt, welcher sehr einfach und preiswen und ferner verläßlich ist und auch in dem aus
den scheibenförmigen Abschnitten der Tragarme gebildeten Gehäuse völlig geschützt liegt.
In Fig. 4 ist ein Anschlag 30 angedeutet, welcher
gewährt, daß die Tragarme nicht weiter als in die Gebrauchslage verschwenkt werden können, so daß die
Zusammenwirkung mit dem Verriegelungsteil 24 und der Kerbe 13 erleichtert wird. Dieser Ansatz 30 ist
indessen nicht unbedingt notwendig. Wenn die Tragarme ausgeschwenkt werden, stoßen sie gegen das Laeer
17. wie aus F ι g. 4 hervergeht.
D·, ? ι g. 6 bis 9 stellen eine andere Ausführungsform des Kleiderbügels dar. Dieser Kleiderbügel hat zwei gelenkig verbundine Tragarme 31 und *2. An der Gelenkverbindungsstelle weisen die Tragarme zwei scheibenförmige Abschnitte 33, 34 auf. Die Tragarme sind identisch, abgesehen davon, daß am einen Abschnitt 34 ein als Schwenkachse 42 ausgebildeter Drehzapfen vorgesehen ist. Sie werden, wie in Fig.6 und 7 dargestellt gegeneinander gelegt. Zwischen ddn scheibenförmigen Abschnitten 33 und 34 ist eine Feder· vorgesehen, welche aus zwei gebogenen Federschenkein 35 und 36 besteht, die einstückig mit einem Tragfeil 37 für einen Haken 38 und mit einem Tragteil 39 für eine Verriegelungsklinke 40 und eine Zugstange 41 gegossen sind. Die Federn sind am Drehzapfen fixiert. Bei
D·, ? ι g. 6 bis 9 stellen eine andere Ausführungsform des Kleiderbügels dar. Dieser Kleiderbügel hat zwei gelenkig verbundine Tragarme 31 und *2. An der Gelenkverbindungsstelle weisen die Tragarme zwei scheibenförmige Abschnitte 33, 34 auf. Die Tragarme sind identisch, abgesehen davon, daß am einen Abschnitt 34 ein als Schwenkachse 42 ausgebildeter Drehzapfen vorgesehen ist. Sie werden, wie in Fig.6 und 7 dargestellt gegeneinander gelegt. Zwischen ddn scheibenförmigen Abschnitten 33 und 34 ist eine Feder· vorgesehen, welche aus zwei gebogenen Federschenkein 35 und 36 besteht, die einstückig mit einem Tragfeil 37 für einen Haken 38 und mit einem Tragteil 39 für eine Verriegelungsklinke 40 und eine Zugstange 41 gegossen sind. Die Federn sind am Drehzapfen fixiert. Bei
ausgeschlagenem Kleiderbügel, wie in F i g. 6 gezeigt, wirken die Verriegelungsklinken 40 mit Kerben oder
Aussparungen 43 in den beiden scheibenförmigen Abschnitten 33 und 34 zusammen. In dieser Lage
drücken Federn 35 und 36 die Verriegelungsklinke 40 in diese Kerben in den Scheiben 33 und 34 ein. Wenn
Auslösung stattfinden soll, zieht man an der Zugstange 41. Die Verriegelungsklinke 40 wird aus den Kerben 43
gegen die Federwirkung der Federn 35,36 gezogen, und dre Tragarme 31 und 32 können frei in die in Fig. 7
dargestellte Lage herabgeschwenkt werden.
Die Drehwelle 42 ist einstückig mit dem scheibenförmigen Abschnitt 33 des Armes 32 gegossen und mit
bekannten Schnapphaken 44 versehen. Der Zusammenbau erfolgt sehr einfach, indem die Federn 35, 36 mit
dem Tragteil 37, dem Tragteil 39 und der Stange 41 über die Welle 42 geschoben werden. Der scheibenförmige
Abschnitt 33 des anderen Armes wird mit einer mittigen Öffnung 45 auf die Welle geschoben, derart, daß die
Schnapphaken 44 die Außenfläche der Scheibe 33 übergreifen. Zur Erzielung einer zusammenführenden
Kraft für die beiden Tragarme 31 und 32 sind innenseitig an einem oder beiden scheibenförmigen Abschnitten 33,
34 Ansätze 49,50 vorgesehen, welche gegen den oberen Teil der Federbogen 35, 36 aufliegen. Wenn an der
Auslösestange gezogen wird, wird von den Federbogen 35, 36 eine Kraft auf diese Ansätze 49, 50 ausgeübt,
welche Federkraft anstrebt, die Arme 31,32 zusammenzuführen.
Fig. 10 bis 16 zeigen eine dritte Ausführungsform
eines Kleiderbügels. Dieser Kleiderbügel ist eine abgeänderte Ausführung des Beispieles der F i g. 6 bis 9.
Der Hauplunterschied ist, daß die Verriegelung in dem Gehäuse vorgesehen ist, welches aus den scheibenförmigen
Abschnitten 58 gebildet wird. Die Verriegelungsklinken 51, 52 sind für Verriegelungszusammenwirkung
mit einer respektiven Kerbe 53 zwischen zwei Steuerklinken 54, 55, die einstückig mit dem scheibenförmigen
Abschnitt ausgeführt sind, vorgesehen. Die Wirkungsweise geht aus den F i g. 11 und 12 hervor. Der
Drehzapfen 56 ist hier als Hohlzylinder ausgeführt. Der Zapfen oder die Klinke 57 entspricht den Ansätzen 49,
50 der F i g. 6 bis 9 und beeinflußt somit die Federbogen der Federn 59. In dem Ausführungsbeispiel weist der
nicht dargestellte, scheibenförmige Abschnitt eine mittige öffnung zur Aufnahme des Drehzapfens 56 auf,
grundsätzlich wie in Fig.9 dargestellt. Zur weiteren
Verstärkung der Konstruktion sind an der Auslösestange 60 Hakenarme 6i, 62 vorgesehen, die die
scheibenförmigen Abschnitte 58 übergreifen, wenn die Tragarme ausgeschwenkt und verriegelt sind.
Bei der Ausführung laut F i g. 17 sind die Tragarme 63,
63 als einfache Stahldrähte ausgeführt, die in Aufnah' meorgane 65, 66 an den scheibenförmigen Abschnitten
67 eingepreßt sind. Im übrigen ist die Feder- und Verriegelungskonstruktion wie in einem der oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgeführt. Eine derartige Gestaltung mit Metalldrähten zeichnet sich
dadurch aus, daß sie sehr preiswert hergestellt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zusammenlegbarer Kleiderbügel, bei dem die Tragarme durch eine gemeinsame mittige Schwenkachse
gelenkig miteinander verbunden sind und im Bereich der Gelenkverbindung scheibenförmige
Abschnitte mit Verriegelungskerben aufweisen, in die in der Gebrauchsstellung ein unter der Spannung
einer Feder stehendes Verriegelungsorgan einrastbar ist, wobei das Verriegelungsorgan zum Lösen
der Verriegelung an einer Zugstange angeordnet ist, die in einem im Bereich der Gelenkverbindung
vorgesehenen Tragsfück gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Abschnitte (3, 4; 33, 34) ein Gehäuse für die Feder
bilden und daß die Feder als Blattfeder mit beidseitig von der Zugstange (9; 4t; 60) diametral abstrebenden
Federschenkeln (25, 26; 35, 36; 59) ausgebildet ist.
2. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach Patentanspruch I. uadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkei
(25, 26; 35, 36; 59) einstückig mit der Zugstange (9; 41; 60) ausgebildet sind.
3. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel
(25, 26) jeweils ein freies Ende aufweisen, das gegen einen Anschlag (14,14') an der Innenwand
(11) des Gehäuses anliegt.
4. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange
(9) ein von der Schwenkachse (16) durchsetztes Langloch 'J3) aufweist.
5. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federschenkel (35, 36; 59) pinstückig mit dem Tragstück (37) ausgebildet sind, wobei sie bogenförmig
geformt sind.
6. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach Patentanspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück
(37) an der Schwenkachse (42) fixiert ist.
7. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
bogenförmigen Federschenkel (35, 36; 59) spiegel bildlich gleichartig ausgebildet sind.
8. Zusammenlegbarer Kleiderbügel nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenwand der scheibenförmigen Abschnitte (33, 34) Ansätze (49,50) vorgesehen sind,
die gegen die bogenförmigen Federschenkel (35,36) derart anliegen, daß bei einem Lösen der Verriegelung
in der Gebrauchslage durch Betätigung der Zugstange (41) ein Zusainmenschwenken der Tragarme
(31,32) bewirki wird.
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- 1976-07-02 NL NLAANVRAGE7607305,A patent/NL176832C/xx not_active IP Right Cessation
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