DE2629174A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung abgehender amtsverbindungen in nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung abgehender amtsverbindungen in nebenstellenanlagen

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DE2629174A1
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Richard Schmitz
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung abgehender Amtsverbindungen
  • in Nebenstellenanlagen.
  • in Nebenstellenanlagen.
  • Für die Sprechstelleneiner Nebenstellenanlage können Einschränkungen hinsichtlich des Aufbaues von abgehenden Amtsverbindungen durch entsprechende Berechtigungsarten vorgesehen sein. Diese können beispielsweise darin bestehen, daß nur Gespräche im Ortsvermittlungsbereich, in einem Teil des Fernvermittlungsbereiches gestattet sind, oder daß generell Gesprächsverbindungen im Fernvermittlungsbereich freigegeben sind. Die Sperrung bzw. Freigabe der einzeln Vermittlungsbereiche kann durch eine ein-oder mehrstellige Kontrolle der vom Teilnehmer gewählten Wählkennzeichen vorgenommen werden. Dies erfolgt zum Beispiel in der Weise, daß der Aufbau von Verbindungen über eine hierzu nicht berechtigte Sprechstelle durch von einem Kontrollmitlaufwerk gesteuerte Schaltmittel verhindert wird. Es besteht nun die Möglichkeit, daß auch für Sprechstellen eine an sich gesperrte Verbindung zustande kommt, wenn von einem Teilnehmer der Gleichlauf zwischen diesen Sperreinrichtungen und den Wählern des Amtssystems gewollt oder ungewollt gestört wird. Um nun den Aufbau einer nicht berechtigten Verbindung durch eine Umgehung der Kontrolleinrichtung aufgrund einer Manipulation des Teilnehmers am Fernsprechapparat oder die durch spezielle Eigenschaften eines tTebenstellen- bzw. Amts systems bedingten Umgehungsmöglichlce iten zu verhindern, ist es im Bereich der Deutschen Bundespost und in Amtssystemen mit der gleichen Gebührenerfassung bekannt, den zu Beginn einer unberechtigt aufgebauten Fernverbindung eintreffenden ersten Zählimpuls zur Zwangsauslösung dieser Verbindung zu benutzen. Dadurch wird unter der Voraussetzung, daß für diese Sprechstelle eine generelle Sperrung des Fernvermittlungsbereiches vorgesehen ist, eine Sicherheit gegen derartige Umgehungen der Kontrolleinrichtungen erreicht. Eine derartige Lösung ist jedoch bei Systemen, in denen für eine Verbindung im Ortsbereich der erforderliche Gebührenimpuls bereits bei Gesprächsbeginil gesendet wird, ausgeschlossen, da in einem solchen Fall die Freigabe für derartige Ortsgespräche nicht möglich wäre. Dies trifft in gleicher Weise auch dann zu, wenn anstelle einer Einfachzählung im Ortsvermittlungsbereich eine Zeitzählung eingeführt wird, da dann entsprechend der Gebührenerfassung für Ferngespräche der erste Zählimpuls bei Beginn des Ortsgespräches ausgesendet wird, wobei dann entsprechend dem jeweiligen Zeittakt die weiteren periodischen Zahl impulse jeweils zu Beginn der dadurch festgelegten Zeitabschnitte folgen. Dies würde auch für den einem Ortsnetz zugeodneten Nahvermittlungsbereich, innerhalb dessen Gespräche zu den Gebühren des Ortsvermittlungsbereiches geführt werden können, zutreffen.
  • In Ubereinstimmung mit der im Fernvermittlungsbereich angewendeten gebilhrenmäßigen Bewertung kann nun bei Einführung der Zeitzählung in den genannten Vermittlungsbereichen filr bestimmte Zeitbereiche zu vorgegebenen Umschaltezeitpunkten eine Änderung des Zähltaktes vorgesehen sein. Es kann jedoch unterstellt werden, daß der bei der Zeitzählung im Orts- bzw. Nahverkehrsvermittlungsbereich vorgegebene zeitliche Mindestabstand zweier Zählimpulse wesentlich größer ist als der für die Zeitzonenzählung im Fernvermittlungsbereich vorhandene maximale zeitliche Abstand.
  • Unter dieser Voraussetzung ist es die Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung zur Überwachung der von einer nur für den Orts- bzw. Nahverkehrsvermittlungsbereich berechtigten Sprechstelle aufgebauten Verbindung eine Umgehung dieser vorgegebenen Berechtigungsart zu unterbinden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß ausgelöst durch den mit Verbindungsdurchschaltung aufgenommenen ersten Zählimpuls eine mindestens den Ablauf der dem Maximalabstand entsprechende Zeitspanne abmessende Zeitstufe wirksam geschaltet wird und daß in Abhängigkeit von dem während dieser Zeitspanne bestehenden Ausgangszustand der Zeitstufe ein weiterer eintreffender Zählimpuls die Trennung der aufgebauten Verbindung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt also die Zwangsauslösung der Verbindung dann, wenn in der mit dem ersten Zählimpuls beginnenden Zeitspanne die dem vorgegebenen größtmöglichen zeitlichen Abstand zweier Taktimpulse des Fernvermittlungsbereiches entspricht, ein weiterer Zählimpuls eintrifft. Dies ist nämlich ein sicheres Zeichen dafür, daß von eine für eine derartige Verbindungsart nicht berechtigten Sprechstelle eine Umgehung dieser Beschränkung in der Verbinaungsherstellung versucht wurde. Es ist also entsprechend den bekannten Verfahren der Trennung mit dem ersten Zählimpuls eine Sicherheit gegen Umgehungen gegeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dient als Zeitstufe eine durch den ersten Zählimpuls freigegebene und mit einem internen Takt beaufschlagte Zählstufe. Durch die mit Erreichen der der Zeitspanne entsprechenden Zählstellung vorgenommene Signaländerung am Ausgang dieser Zeitstufe wird die Eingabe der Fortschalteimpulse und eine Auswirkung anschließend eintreffender Zählimpulse auf das Trennschaltmittel unterbunden. Ein nach Ablauf der vorgegebenen Überwachungszeitspanne eintreffender Zählimpuls darf keine Trennfunktion ausüben, da es sich um den zweiten aufgrund der Zeitzählung während eines berechtigten Ortsgespräches eintreffenden Zählimpuls handelt. Die jeder Amtsübertragung zuzuordnende Anordnung zur erfindungsgemäßen Überwachung erfordert zur Durchführung der notwendigen Funktionen nur einen geringen Schaltungsaufwand, wobei vorgegebene handelsübliche Baueinheiten zu verwenden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein AusfUirungsbeispiel der Uberwachungsscha2tung Fig. 2 ein Diagramm der Signalzustände einzelner Schaltungspunkte.
  • Es werde angenommen, daß von der Sprechstelle Sp einer Nebenstellenanlage über das Koppelnetzwerk KN und über die Amtsübertragung AUE ein gebührenpflichtiges Amtsgespräch aufgebaut wurde.
  • Die Sprechstelle soll nur für Gespräche im Orts- bzw. Nahverkehrsvermittlungsbereich berechtigt sein, wobei diese Beschränkung in der Möglichkeit der Verbinduiigsherstellung in einem entsprechenden Berechtigungsbewerter festgehalten ist. Unter der Voraussetzung, daß in dem genannten Vermittlungsbereich eine Zeitzählung mit einem beispielsweise einem Nachttarif entsprechenden den größten zeitlichen Abstand zweier Taktimpulse des im Fernvermittlungsbereich benutzten Zeittaktes wesentlichen übertreffenden Mindesttaktimpunsw abstand vorgenommen wird, wird nun durch die jeder Amtsübertragung zugeordnete Schaltungsanordnung U eine Beurteilung der aufgebauten Verbindung hinsichtlich des erreichten Vermittlungsbereiches vorgenommen.
  • Mit Belegung der Äzatsübertragung soll der Kontakt be die Arbeitslage einnehmen, so daß das am Rückstelleingang R der Kippstufe K über den Widerstand R2 anliegende und dem Logikpotential H entsprechende Rücksetzsignal weggenommen wird und somit an diesem Rücksetzeingang das Logikpotential L anliegt. Die für die Gesprächsverbindung anfallenden Taktimpulse sollen über den der Amtsübertragung zugeordneten Zusatz Zu den zur Gebührenerfassung vorhandenen Einrichtungen und gleichzeitig der Uberwachungseinrichtung U zugeführt werden. Dies erfolgt über den Kontakt i, der bei jedem eintreffenden Zählimpuls betätigt wird und somit an den Eingang der taktflankengesteuerten Kippstufe K anstelle des im Ausgangszustand über den Widerstand R1 anliegenden Logikpotential H das Logikpotential L anlegt. Durch die dem Eingang E vorgeschaltete Schutzschaltung S soll der Einfluß von beispielsweise durch Prellungen des Kontaktes i bedingten Störimpulsen unterdrückt werden. Mit der Rückflanke des mit der Durchschaltimg der aufgebauten Verbindung eintreffenden ersten Zählimpulses wird die Kippstufe K gesetzt, so daß der im Ausgangszustand Logikpotential H aufweisende Ausgang Q2 dieser Kippstufe das Logikpotential L und der mit dem Eingang e3 des Koinzidenzgatters G2 verbundene Ausgang Q1 das Logikpotential H annimmt. Durch das Umschalten des Ausganges Q2 wird das bis dahin am Rücksetzeingang R des Zählers Z vorhandene Signal weggenommen. Damit können am Takteingang T des Zählers über das Gatter G1 die vom Taktgeber TG abgegebenen Taktimpulse wirksam werden. Über den Ausgang U des Zählers Z liegt nämlich an dem anderen Eingang dieses Gatters Logikpotential H an. Beginnend mit der Rückflanke des ersten eintreffenden Zählimpulses soll nun durch diesen Zähler, der ein Binär zähler sein kann, eine Zeitspanne abgemessen werden, die mindestens dem größten zeitlichen Abstand zweier Taktimpulse der im Fernvermittlungsbereich ausgesendeten Zeittakte entspricht. Bei einer vorhandenen handelsüblichen Zählstufe braucht also hierzu nur die Taktfrequenz des Taktgebers entsprechend gewählt werden. Setzt man beispielsweise einen größtmöglichen zeitlichen Abstand von 90 Sekunden für den Zeittakt im Fernbereich voraus, so wird bei einem 6-Sekundentakt dieses Taktgebers die diesem Abstand entsprechende Zeitspanne mit der Eingabe des 16.Taktimpulses erreicht.
  • Das würde dem Zählvolumen eines aus vier Binärstufen aufgebauten Zählers entsprechen. Mit Erreichen der dieser abzumessenden Zeitspanne entsprechenden Zählerstellung soll der Ausgang U das Logikpotential L annehmen, so daß dadurch das Gatter G1 gesperrt wird und somit die vom Taktgeber abgegebenen Steuerimpulse den Zähler nicht mehr beeinflußen können. Trifft nun innerhalb dieser auf den ersten Zählimpuls bezogenen Zeitspanne ein weiterer Zählimpuls ein, so ist dies ein sicheres Zeichen dafür, daß eine in die Fernvermittlungsebene reichende Verbindung zustandegekommen ist. Besteht für die Sprechstelle der Nebenstellenanlage keine entsprechende Berechtigung, das heißt die Verbindung wurde durch eine gewollte oder zufällige Umgehung der Kontrolleinrichtungen aufgebaut, so wird durch diesen innerhalb der abzumessenden Zeitspanne eingetroffenen zweiten Zählimpuls die Zwangsauslösung der Verbindung bewirkt. Innerhalb dieser Zeitspanne liegt der Eingang e2 des Koinzidenzgatters G2 auf dem vom Ausgang U des Zählers abgegebenen Logikpotential H. Der mit der zweiten Betätigung des Kontaktes i weitergeleitete Zählimpuls wird über den Negator G3 in der dem Logikpotential H entsprechenden Form dem anderen Eingang el des Gatters G2 zugeführt. Da der Eingang e3 durch das mit dem ersten Zählimpuls bewirkte Setzen der Kippstufe K bereits das Logikpotential H angenommen hat, ist damit die Koinzidenzbedingung erfüllt. Somit wird durch den Ausgangsimpuls dieses Gatters gegebenenfalls über eine entsprechende Verstärkerstufe in Abhängigkeit von einem Berechtigungskennzeichen das die Trennung der Verbindung auslösende Trennschaltmittel TR betätigt. Die in Abhängigkeit von der Berechtigung erfolgende Beeinflussung dieses Trennschaltmittels kann durch ein in den Ansprechkreis geschalteres weiteres Kornzidenzgatter G4 berücksichtigt werden. Ist die Sprechstelle nur für Gespräche im Orts- bzw. Nahverkehrsvermittlungsbereich berechtigt, so kann beispielsweise an dem nicht mit dem Ausgang des Gatters G2 verknüpften Eingang B dieses Gt;ers ein entsprechendec Durchlaßpotential angelegt werden, so daß die Trennung nur bei dieser Berechtigungsart vorgenommen wird. Ein nach Ablauf der vorgegebenen durch den Zähler abgemessenen Zeitspanne eintreffender Zählimpuls kann das Trennschaltmittel TR nicht beeinflußen, da wie bereits ausgeführt, die Koinzidenzbedingung für das Gatter G2 nicht mehr erfüllt wird. Bis zu der mit dem Auflegen des Handapparates eingeleiteten Auslösung der Gesprächsverbindung liegt der Eingang e2 dieses Gatters über den Ausgang U des Zählers auf Logikpotential L.
  • Mit Beendigung des Amtsgespräches wird der Kontakt be in die Ruhestellung geschaltet, so daß dadurch die Kippstufe K zurUckgesetzt wird, die dann aufgrund der dadurch bedingten Anderung des Schalzustandes am Ausgang Q2 den Zähler Z über den Rücksetzeingang R ebenfalls zurücksetzt. Diese zuletzt genannten durch den Kontakt be am Rücksetzeingang vorliegenden Potentialverhältnisse sind in der Zeile a des Diagramms nach der Figur 2 dargestellt.
  • Mit dem Auslösen der Verbindung liegt wie im Ausgangszustand an diesem Rücksetzeingang Logikpotential H an. Die Zeile b zeigt die an dem entsprechenden Schaltungspunkt aufgrund der Betätigung des Kontaktes i vorhandenen Potentialzustände. Die zwei ersten durch das Schalten auf LogikpotentialL abgeleiteten Zählimpulse sollen die Taktimpulse eines im Fernvermittlungsbereich ausgesendeten Zeittaktes sein, das heißt der zeitliche Abstand entspricht höchstens der durch den Zähler abzumessenden Zeitspanne. Der dargestellte dritte Zählimpuls soll beispielsweise der zweite Zählimpuls eines aufgrund der Zeitzählung für ein Ortsgespräch ausgesendeten Zeittaktes sein. In der Zeile c ist der Potentialverlauf am Rückstelleingang R des Zählers Z dargestellt. Mit Beendigung des jeweils ersten Zählimpulses eines Amtsgespräches wird das Rückstellsignal weggenommen und erst mit Beendigung des Gespräches wieder angeschaltet. Dies trifft auch für den Potentialverlauf an dem Schaltungspunkt d, das heißt am Ausgang U des Zählers Z zu. Gemäß Zeile d erfolgt die Umschaltung dieses Ausganges auf Logikpotential L nach Ablauf der vorgegebenen mit der Wegnahme des Rücksetzsignales beginnenden Zeitspanne.
  • Die Zeile e zeigt den am Schaltungspunkt e entstehenden Potentialverlauf der dem am Eingang el des Gatters G2 entspricht.
  • Der innerhalb der durch den Zähler vorzugebeden Zeitspanne eintreffende weitere Zählimpuls führt dann zur Trennung der aufgebauten Verbindung. Dies ist durch den Pfeil T angedeutet.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche ½ Schaltungsanordnung zur Überwachung der von einer nur für den Orts- bzw. Nahverkehrsvermittlungsbereich berechtigten Sprechstelle aufgebauten Verbindung in Nebenstellenanlagen, wobei in diesem Vermittlungsbereich eine Zeitzählung mit einem gegenüber dem Maximalabstand zweier aufeinanderfolgender Taktimpulse des im Fernvermittlungsbereich verwendeten Zeittaktes wesentlich grösseren Mindesttaktimpulsabstand vorgenommen wird, dadurch Eekennzeichnet, daß ausgelöst durch den mit Verbindungsdurchschaltung aufgenommenen ersten Zählimpuls eine mindestens den Ablauf der dem Maximalabstand entsprechenden Zeitspanne abmessende Zeitstufe (Z) wirksam geschaltet wiü, daß in Abhängigkeit von dem während dieser Zeitspanne bestehenden Ausgangszustand der Zeitstufe ein weiterer eintreffender Zählimpuls die Trennung der Verbindung bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ,=ekennzeichnet, daß als Zeitstufe eine durch in. ersten Zählimpuls freigegebene mit einem internen Takt (TG) beaufschlagte Zählstufe (Z) dient, daß durch die mit Erreichen der der Zeitspanne entsprechenden Zähl stellung entstehenden Signal änderung des Ausganges (U) die Eingabe der Fortschalteimpulse und eine Auswirkung anschließend eintreffender Zählimpulse auf das Trennschaltm ttel (TR) unterbunden wird.
DE19762629174 1976-06-29 1976-06-29 Schaltungsanordnung zur ueberwachung abgehender amtsverbindungen in nebenstellenanlagen Withdrawn DE2629174A1 (de)

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