DE1159519B - Verfahren zur Erfassung der Gespraechsgebuehren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen, insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen - Google Patents
Verfahren zur Erfassung der Gespraechsgebuehren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen, insbesondere in FernsprechvermittlungssystemenInfo
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- DE1159519B DE1159519B DES80460A DES0080460A DE1159519B DE 1159519 B DE1159519 B DE 1159519B DE S80460 A DES80460 A DE S80460A DE S0080460 A DES0080460 A DE S0080460A DE 1159519 B DE1159519 B DE 1159519B
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische, nach dem Zeitmultiplex-Prinzip arbeitende Vermittlungssysteme, z. B. für Fernsprechzwecke. Ein solches
System ist bekanntlich dadurch charakterisiert, daß den jeweils auszutauschenden Nachrichten Impulsfolgen
aufmoduliert werden, welche gegeneinander versetzt sind und dadurch eine Mehrfachausnutzung
von Verbindungswegen gestatten.
Bei der einen Art von bekannten Vermittlungssystemen
sind diese Impulsfolgen, im folgenden als Steuerimpulse bezeichnet, jedem Teilnehmer individuell
zugeordnet, und bei Herstellung einer Verbindung wird dem dem jeweils rufenden Teilnehmer
zugeordneten Steuerpuls ein freier Vermittlungspuls zugeteilt.
Bei einer anderen Art von bekannten Vermittlungssystemen sind dagegen die Steuerpulse den einzelnen
Verbindungen fest zugeordnet, und es wird bei Vorliegen eines Anrufes dem rufenden Teilnehmer
jeweils ein freier Steuerpuls zugeteilt. Der gerufene Teilnehmer wird dann gleichfalls synchron
auf diesen Steuerpuls geschaltet.
Bei Verwendung solcher Vermittlungssysteme im öffentlichen Fernmeldenetz besteht neben den rein
vermittlungstechnischen Anforderungen die zusätzliche Forderung der Erfassung der anfallenden Gesprächsgebühren,
die jeder an das Fernmeldenetz angeschlossene Teilnehmer zu entrichten hat. Durch
die vorliegende Erfindung wird nun ein Weg aufgezeigt, welcher eine vorteilhafte Erfassung der die
Gebühren bestimmenden Zählkriterien bei den vorgenannten Arten von Vermittlungssystemen ermöglicht.
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Erfassung der Gesprächsgebühren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen,
insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen, bei denen die einzelnen Teilnehmer an einen Sprechmultiplexpunkt über elektronische
Schalter angeschaltet v/erden können, die durch den Teilnehmer und/oder den dadurch zustande
kommenden Verbindungen zugeordnete, gegeneinander phasenverschobene Steuerpulse gesteuert
werden. Dieses Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die anfallenden Zählkriterien
(z. B. Gebührenimpulse) synchron zu der dem jeweils zu belastender! rufenden Teilnehmer zugeordneten
bzw. zugeteilten und die jeweilige Verbindung steuernden Pulsphase in einem bekannten Umlaufspeicher
(Uz) gespeichert werden.
Die Verwendung von Umlaufspeichern, z. B. von Magnettrommelspeicher, zur zentralen Erfassung
von Gebührenimpulsen an Stelle der bisher üblichen Verfahren zur Erfassung
der Gesprächsgebühren in Zeitmultiplex-
der Gesprächsgebühren in Zeitmultiplex-
Vermittlungssystemen,
insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen
insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. techn. Allan Darre, München,
Dipl.-Ing. Hubert Suckfüll, Phoenix, Ariz. (V. St. Α.),
Dipl.-Ing. Hubert Suckfüll, Phoenix, Ariz. (V. St. Α.),
Dipl.-Ing. Otto Kneisel, Gauting,
und Dipl.-Ing. Horst Honold, München,
sind als Erfinder genannt worden
Rollenzählern je Teilnehmer ist bekannt. Diese bekannten Verfahren, bei denen auf dem Trommelspeicher
je Teilnehmer ein Speicherabschnitt, bestehend aus mehreren Speicherbits, vorgesehen ist
und bei denen die einzelnen Teilnehmerleitungen zyklisch nacheinander auf das Vorliegen eines Zählimpulses
abgetastet werden, sind allerdings nicht vergleichbar mit dem der Erfindung zugrunde liegenden
Verfahren, da die Abtastung unabhängig von der Art der Verbindungsdurchschaltung ist und
durch die Trommel selbst gesteuert wird. Im Gegensatz dazu arbeitet der Umlaufspeicher gemäß der
Erfindung synchron mit der zentralen Steuerung des Vermittlungssystems, d. h., durch ein und dasselbe
Pulsregister wird sowohl die Verbindungsherstellung als auch die Gebührenerfassung gesteuert. Dadurch
ist in gleichem Maße wie bei dem zuvor genannten Verfahren die Möglichkeit gegeben, die Gebühren
auch bei nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitenden Vermittlungssystemen ohne den Aufwand besonderer
Identifiziereinrichtungen zu erfassen, da in dem einen Fall der Teilnehmer durch den ihm zugeordneten
Steuerimpuls bereits fest liegt und da im anderen Falle mit den einzelnen Verbindungen zugeordneten
Steuerimpulsen die Adresse des rufenden Teilnehmers in einem Adressenspeicher bereits synchron
zu dem zugeteilten Steuerimpuls umläuft. Zum
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anderen sind infolge des Synchronismus zwischen und Fernleitungsübertragungen gelieferten Kriterien
der Verbindungssteuerung und der Überwachung der werden über eine für alle Teilnehmerschaltungen
Zählkriterien keine zusätzlichen Zwischenspeicher und/oder Fernleitungsübertragungen gemeinsame
und Umsetzer erforderlich, da die anfallenden Zähl- Überwachungsmultiplexleitung YM der zentralen
kriterien phasengleich mit den übrigen zur Ge- 5 Steuereinrichtung E zur Auswertung zugeführt,
bührenerfassung erforderlichen Daten verarbeitet Ein in die Überwachungsmultiplexleitung einge-
werden. fügter Schalter Sy sorgt dafür, daß nur während der
Das Verfahren ist sowohl in Anlagen von öffent- Zeit des Abfragepulses die von den Teilnehmerlichen
Ämtern als auch in Nebenstellenanlagen ohne schaltungen und den Fernleitungsübertragungen geEinschränkung
anwendbar und unabhängig von der 10 lieferten Kriterien zur Auswertung gelangen, nicht
Art der anzuwendenden Zählung, z. B. einfache dagegen die durch Steuerpulse ausgelösten Abfrage-Zeitzähler,
Zeitzonenzählung od. dgl. kriterien. Über die Überwachungsmultiplexleitung
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nach- YM besteht somit die Möglichkeit, jede Änderung
folgend an Hand eines Ausführungsbeispiels er- auf den einzelnen Leitungen zu überwachen und entläutert.
In der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel 35 sprechende Steuervorgänge auszulösen,
für das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren Des weiteren sind eine Reihe von Ziffern-
der schematische Aufbau eines Zeitmultiplex-Fern- empfängern ZE 1 bis ZEn vorgesehen, die der Aussprechsystems
mit den einzelnen Verbindungen indi- wertung der von den rufenden Teilnehmern geviduell
zugeordneten Steuerpulsen gezeigt. An dieses gebenen Wahlinformationen in Form von Mehr-Vermittlungssystem
sind die Teilnehmer TnI bis 20 frequenzenkodezeichen, z. B. »2 aus 5«, dienen und
Tn χ angeschlossen, die über zu steuernde Sprech- von denen jeweils einer einem Wahlinformationen
schalter Sl bis Sx mit dem Sprechmultiplexpunkt SM abgebenden Teilnehmer zugeteilt wird. Zu diesem
verbunden werden können. Des weiteren können die Zweck läuft in einem zusätzlichen Umlaufspeicher
Fernleitungen FLl bis FLx zu anderen Ämtern Uc die Adresse eines dieser Ziffernempfänger als
— bei einer Nebenstellenanlage würden diese den 25 Steuerbefehl zum impulsweisen Anschalten dieses
Amtsleitungen entsprechen — über die Sprech- Ziffernempfängers an den Sprechmultiplexpunkt SM
schalter SLl bis SLx an den Sprechmultiplexpunkt um, und zwar auf der gleichen Umlaufphase wie die
SM angeschaltet werden. Die Sprechschalter werden dem rufenden Teilnehmer zugehörige Adresse im
durch Steuerimpulse gesteuert, welche von den Um- Umlaufspeicher Ua. Im übrigen kann der Umlauflaufspeichern
Ua und Ub geliefert werden. Im Um- 30 speicher Uc gleich den Umlaufspeichern Ua und Ub
laufspeicher Ua laufen die Adressen von Teil- aufgebaut sein. Es können also auch die Adressen
nehmern mit abgehendem Verkehr und im Umlauf- mehrerer Ziffernempfänger gleichzeitig umlaufen,
speicher Ub die Adressen von Teilnehmern mit Angeschaltet werden die einzelnen Ziffernempfänger
ankommendem Verkehr um. Die zu einer Verbin- über die Schalter SzI bis Sz n, deren jeder mit einem
dung gehörenden Adressen haben jeweils die gleiche 35 Ausgang des dem Umlaufspeicher Uc angeschlos-Umlaufphase
und werden daher gleichzeitig an den senen Dekoders Dc verbunden ist. Ausgängen der Umlaufspeicher ausgegeben. An den Von den einzelnen Ziffernempfängern gelangen
Ausgängen der Umlaufspeicher sind die sogenannten die aufgenommenen Wahlinformationen zu einem
Dekoder Da und Db angeschlossen. Jeder Dekoder Umkodierer UM mit angeschlossener Steuerüberhat
so viele Ausgänge, wie Teilnehmer vorhanden 40 tragung Si- Ue zur Einspeicherung als Adresse in den
sind. Jeder dieser Ausgänge ist einem bestimmten Umlaufspeicher Ub für den Fall, daß eine amts-Teilnehmer
zugeordnet. Jeder Sprechschalter ist da- interne Verbindung hergestellt werden soll, oder in
her sowohl an einen Ausgang des Dekoders Da als einen weiteren Umlaufspeicher Ud für den Fall, daß
auch an einen Ausgang des Dekoders Db ange- eine externe Verbindung über eine der Fernleitungen
schlossen. Eingefügte »Oder«-Gatter verhindern eine 45 FL hergestellt werden soll. An Stelle der Adresse
gegenseitige Beeinflussung der Dekoder. Wenn einem des gerufenen Teilnehmers wäre dann die Adresse
Dekoder die Adresse eines Teilnehmers zugeführt einer freien, zuzuteilenden Fernleitung in den Umwird,
so wird ein Impuls an den Ausgang abgegeben, laufspeicher Ub einzuschreiben und die externe
der diesem Teilnehmer zugeteilt ist. Dieser Impuls Wahlinformation über die zugeteilte Fernleitung auswird
zur Steuerung des diesem Teilnehmer zugeord- 5° zusenden. Alle diese Vorgänge werden entsprechend
neten Sprechschalters verwendet. Wenn gleichzeitig den anfallenden Signalen von der zentralen Einrichbei
den beiden Dekodern an zwei verschiedenen tungE gesteuert, beispielsweise das Einschreiben in
Teilnehmern zugeordneten Ausgängen jeweils ein die Umlaufspeicher Ub oder Ud durch die Schalter
Impuls auftritt, so werden die diesen beiden Teil- So oder Sd.
nehmern zugehörigen Sprechschalter vorübergehend 55 Gemäß der Erfindung ist nun ein weiterer Umgeschlossen,
laufspeicher Uz vorgesehen, der der Aufnahme der In den Zyklus der den einzelnen Verbindungen zur Berechnung der Gesprächsgebühren erforderzugeordneten
Steuerpulse ist unter anderem ein be- liehen Zählkriterien dient, die dann phasengleich zu
sonder er Abfrageimpuls gleicher Impulsfolgefrequenz den korrespondierenden Adressen in den übrigen
eingefügt, der zum Abfragen der Teilnehmerschleifen 60 Umlaufspeichern Ua, Ub und Ud umlaufen. Die
und der Fernleitungen verwendet wird. Abgefragt Speicherkapazität kann je nach Bedarf für jeweils
wird ebenfalls über den Dekoder Da, dessen Aus- ein Bit je Umlaufphase oder für jeweils mehrere
gänge daher auch mit den Teilnehmerschaltungen Bits, die z. B. binär verschlüsselt eine Summeninfor-Γ1
bis Tx und den Fernleitungsübertragungen UeI mation darstellen, ausgelegt sein. Je Bit ist ein Laufbis
Uex verbunden sind. Eine unerwünschte Ver- 65 zeitglied erforderlich. Diese Laufzeitglieder können
bindung kann dabei nicht zustande kommen, da der in einfacher Weise durch einen Draht geeigneter
Abfragepuls jeweils nur einem Sprechschalter züge- Länge gebildet werden, der von den die Zählführt
wird. Die von den Teilnehmerschaltungen kriterien bildenden Impulsen durchlaufen wird. Mit
eine monostabile Kippstufe an den anderen Signaleingang des »Und«-Gatters geführt werden. Das
Zählkriterium taucht dann immer phasengleich mit der der zu belastenden Teilnehmeradresse zugeord-5
neten Pulsphase am Ausgang des »Und«-Gatters auf. Kippstufe und »Und«-Gatter sind dabei zweckmäßig
in der zentralen Steuereinrichtung vorzusehen.
Eine andere Möglichkeit der phasengerechten Erfassung der auf den Fernleitungen anfallenden Zähl
zählung gesendet werden, während das Zählkriterium für die amtsinternen Gespräche von amtsinternen
Steuervorgängen, z. B. beim Melden des gerufenen Teilnehmers, abgeleitet wird.
Für die Abtastung der in den Fernleitungsübertragungen eintreffenden Zählimpulse bestehen mehrere
Möglichkeiten. Einmal kann die Abtastung analog zur Schleifenüberwachung durch den die ein
Hilfe einer Verstärkereiniichtung werden die jeweils
am Ende des Drahtes ankommenden Impulse
wieder am Anfang des Drahtes eingespeist und somit
ein periodisches Umlaufen der einzelnen Impulse ermöglicht. In der Praxis haben sich bisher am besten
Longitudinal- und Torsionsimpulse bewährt. Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung kann auch bei Bedarf
ein Impuls zum erstenmal eingespeist werden. Durch
Unterbrechen der Wiedereinspeisung kann im Bedarfsfall ein umlaufender Impuls wieder gelöscht io impulse besteht darin, daß die Zählimpulse mit Hilfe werden. der den Sprechweg durchschaltenden Steuerpulse ab-
wieder am Anfang des Drahtes eingespeist und somit
ein periodisches Umlaufen der einzelnen Impulse ermöglicht. In der Praxis haben sich bisher am besten
Longitudinal- und Torsionsimpulse bewährt. Mit
Hilfe der Verstärkerschaltung kann auch bei Bedarf
ein Impuls zum erstenmal eingespeist werden. Durch
Unterbrechen der Wiedereinspeisung kann im Bedarfsfall ein umlaufender Impuls wieder gelöscht io impulse besteht darin, daß die Zählimpulse mit Hilfe werden. der den Sprechweg durchschaltenden Steuerpulse ab-
Bei dem zugrunde gelegten Ausführungsbeispiel hängig von der Ansteuerung durch den Dekoder Da
sei nun angenommen, daß bei abgehenden Ge- für den den rufenden Teilnehmern zugeordneten
sprächen über die Fernleitungen FL1 bis FLx die Adressenumlauf speicher Ua abgetastet werden. Die
Zählkriterien über die Fernleitungen von einem 15 Impulsfolgefrequenz der jeweils phasengleichen
übergeordneten Amt entsprechend einer Zeitzonen- Steuerimpulse und damit die Abtastfolgefrequenz für
die Zählimpulse liegt wesentlich höher als bei der zuvor beschriebenen Lösungsmöglichkeit, so daß den
Fernleitungen individuell zugeordnete Zwischenao speicher für die Zählimpulse in jedem Fall vermieden
werden. Zum anderen fallen die einzelnen Zählkriterien phasengerecht mit der zugehörigen
Teilnehmeradresse an, so daß kein weiterer Aufwand notwendig ist, um Phasengleichheit zwischen
zelnen Teilnehmeranschluß- und Fernleitungen zy- 25 Zählkriterium und der dem jeweils zu belastenden
klisch nacheinander ansteuernden Abfragepuls er- Teilnehmer zugeordneten Verbindungsphase herzufolgen.
Das setzt aber voraus, daß die Zählimpuls- stellen.
dauer und die Abtastfolgefrequenz der jeweils In beiden Fällen werden die bei der Abtastung
gleichphasigen Impulse des Abtastpulses in den auf- der Zählimpulse anfallenden und weiterzuverarbeieinanderfolgenden
Abtastzyklen in einem die sichere 30 tenden Zählkriterien zweckmäßig über eine geson-Erfassung
der einzelnen Zählimpulse gewährleisten- derte Zählmultiplexleitung ZM an die zentrale Steuerden
Verhältnis zueinander stehen. Bei zu kleiner einrichtung E weitergeleitet, die dann die Einspeiche-Abtastfolgefrequenz,
bezogen auf die Zählimpuls- rung in den Zählumlaufspeicher Uz steuert. Dieser
dauer, wären sonst die einzelnen Zählimpulse zwi- Zählumlaufspeicher Uz kann im einfachsten Fall aus
schenzuspeichern, was in an sich bekannter Weise 35 einem einzigen Laufzeitglied tzm bestehen. Die
mittels binärer Speicherelemente, beispielsweise mit Zählung würde dann folgendermaßen vor sich gehen:
ferromagnetischen Ringkernen, bewirkt werden N r ^ . A ... ,_. , .. , -.
könnte b a) Interne Amtsgesprache (Ortsgespräche)
Die phasengerechte Speicherung der einzelnen Mit Melden des gerufenen Teilnehmers, was
Zählimpulse im Zählumlaufspeicher Uz, die in die- 40 mittels der Signal-Multiplexleitung YM überwacht
sem Fall nicht phasengleich mit der am Ausgang des wird, wird über die Leitung OZ in der zentralen Einrichtung
£ ein Zählimpuls phasengleich zu der im Umlaufspeicher Ua umlaufenden Adresse des gerufenen
Teilnehmers gespeichert. Dieser Zählimpuls 45 läuft nun so lange um, bis einer der an der zugehörigen
Verbindung beteiligten Teilnehmer die Auslösung der Verbindung durch Auflegen seines Handapparates
einleitet. Diese gleichfalls über die Signal-Multiplexleitung ermittelbare Zustandsände-
nehmerschaltungen oder Fernleitungsübertragungen 50 rung löst in der zentralen Einrichtung ein Steuerdurch
einen zyklisch fortgeschalteten Teilnehmer- kriterium aus, das abhängig vom Vorliegen eines
adressenzähler, der den Dekoder Da des Umlauf- Zählimpulses durch Schließen des Schalters SR1 die
Speichers Ua für die rufenden Teilnehmer zur Phase korrespondierende Teilnehmeradresse im Umlaufdes
Abtastpulses direkt ansteuert. Die jeweils ein- speicher Ua an eine weiterverarbeitende Einrichtung
gestellte Teilnehmeradresse bleibt dann jeweils 55 weiterleitet. Danach werden im Rahmen der allgefür
einen vollständigen Informationsumlauf des meinen Verbindungsauslösung die in allen Umlauf-Adressenumlaufspeichers
im Adressenzähler stehen.
Führt man daher einmal die im Teilnehmeradressenzähler anstehenden und zum anderen die während
eines Informationsumlaufes am Ausgang des Um- 60
laufspeichers Ua anfallenden Adressen über einen
Vergleicher, der lediglich bei Übereinstimmung beider zugeführter Adressen ein Signal abgibt, so kann
die phasengerechte Speicherung der Zählimpulse in
Führt man daher einmal die im Teilnehmeradressenzähler anstehenden und zum anderen die während
eines Informationsumlaufes am Ausgang des Um- 60
laufspeichers Ua anfallenden Adressen über einen
Vergleicher, der lediglich bei Übereinstimmung beider zugeführter Adressen ein Signal abgibt, so kann
die phasengerechte Speicherung der Zählimpulse in
einfacher Weise durch ein »Und«-Gatter gesteuert 65 Da im allgemeinen die über die Fernleitung einwerden,
indem nämlich der Ausgang des Vergleichers treffenden Zählimpulse wesentlich länger anstehen,
an den einen Signaleingang und die bei der Ab- als der Abfragezyklus dauert, wird also jeder Zähltastung
der Zählimpulse anfallenden Kriterien über impuls mehrmals abgetastet. Um dabei zu verhin-
Adressenumlaufspeichers Ua zyklisch auftauchenden Adresse des zu belastenden Teilnehmers anfallen,
sondern jeweils zu der Phase des Abtastpulses, kann zweckmäßig in folgender Weise erreicht werden:
Bei den bekannten Systemen mit dem oben bereits erwähnten Abfragepuls für die Überwachung der
einzelnen Leitungen auf ihren Betriebszustand erfolgt die zyklische Ansteuerung der einzelnen Teilspeichern
auf der der auszulösenden Verbindung zugeteilten Umlaufphase gespeicherten Informationen,
also auch der Zählimpuls, gelöscht.
b) Ferngespräche
In diesem Falle werden die über die Zähl-Multiplexleitung
ZM an die zentrale Steuereinrichtung £ übergebenen Zählkriterien phasengleich gespeichert.
Claims (15)
- 7 8dem, daß ein und derselbe Zählimpuls mehrfach wird der Addierstufe ein Steuerimpuls zugeführt, der gezählt wird, wird jedes über die Zähl-Multiplex- die Addition eines weiteren Zählimpulses zu der leitung ZM gegebene Zählkriterium nur als Merkbit bereits umlaufenden Zählimpulssumme veranlaßt, gespeichert und über eine Verknüpfungsschaltung Am Schluß eines jeden Gespräches wird die angeder Schalter SR1, der wie bei der Ortsgespräch- 5 fallene Zählimpulszahl über den Schalter SR 4 und zählung die korrespondierende Teilnehmeradresse gleichzeitig über die Schalter SR3 und SR2 die aus dem Umlaufspeicher Ua weiterleitet, nur betätigt, externe Rufnummer aus dem Umlaufspeicher Ud wenn entweder beim Eintreffen des ersten Abfrage- und die Adresse des rufenden und zu belastenden ergebnisses über die Zähl-Multiplexleitung ZM noch Teilnehmers aus dem Umlaufspeicher Ua einer kein Merkbit gespeichert ist, also zu Beginn eines io Steuerübertragung St-Ue für die zentrale Druckjeden über die Fernleitung eintreffenden Zähl- einrichtung Di? zugeführt. Ein Zeitgeber ZG liefert impulses, oder aber bei Vorliegen eines Merkbits weiterhin die notwendigen Daten, wie Datum und und des ersten Ausbleibens eines Abfrageergebnisses Uhrzeit.auf der Zähl-Multiplexleitung, also am Ende eines In gleicher Weise können natürlich auch Einzel-jeden Zählimpulses. Im ersten Fall wird gleichzeitig 15 gesprächszettel für Ortsgespräche angefertigt werden, mit der Weiterleitung der korrespondierenden In diesem Falle wäre vom Umlaufspeicher Ud auf Adresse ein Merkbit eingeschrieben, im anderen den Umlaufspeicher Ub umzuschalten. Außerdem Falle das Merkbit im Zählumlaufspeicher Uz ge- wäre der Ortsgesprächzählimpuls nicht im Laufzeitlöscht, glied tzm zu speichern, wie zuvor bei der Zählung Bei Verwendung nur eines Laufzeitgliedes tzm als 20 von Ortsgesprächen beschrieben, sondern der die Zählumlaufspeicher Uz wird also an Stelle eines Speicherung auslösende Steuerimpuls wäre direkt jeden Zählimpulses die zu belastende Teilnehmer- der Addierstufe AD zuzuleiten, die die Einspeicheadresse festgehalten. Die so nacheinander über den rung einer Eins veranlaßt.Schalter SRI weitergeleiteten Adressen können nun Dieses Prinzip der Einzelgesprächsabrechnung istin an sich bekannter Weise in der einlaufenden 25 in gleicher Weise auch in Nebenstellen anwendbar, Reihenfolge in einem Langzeitspeicher, z. B. einem lediglich mit dem einen Unterschied, daß die Orts-Tonband, gespeichert werden, aus dem sie dann von gespräche wie Ferngespräche zu behandeln wären. Zeit zu Zeit in an sich bekannter Weise zur weiteren Es sei ferner bemerkt, daß im Bedarfsfall beideVerarbeitung, wie Sortieren, Aufsummieren, Drucken Registrierverfahren, Einzelimpulszählung über den der Gebührenzettel usw., entnommen werden. 30 Schalter SRI und Einzelgesprächszählung über dieParallel hierzu können die anfallenden Adressen Schalter SÄ 2 bis SR 4 gleichzeitig anwendbar sind, einem Dekoder Dz zugeführt werden, so daß in ein- Je nach Art der weiterverarbeitefiden Einrich-facher Weise die Möglichkeit besteht, die Zähl- tungen, z. B. Druckeinrichtung, Dekoder mit Weiterimpulse den Gebührenanzeigern an den einzelnen leitung an die teilnehmereigenen Gebührenanzeiger Teilnehmerstellen zuzuleiten, indem beispielsweise 35 oder Langzeitspeicher, und damit abhängig von der die Ausgänge des Dekoders Dz die Teilnehmerschal- Verarbeitungsdauer der über die vorgeordneten tungen ansteuern und die Zählimpulsgabe zum Teil- Schalter SR1 bzw. SR2 bis SR4 zugeführten Infornehmer veranlassen. Zum anderen ist in Anwendung mationen besteht bei mehreren dicht aufeinander anauf Nebenstellenanlagen in gleicher Weise die Mög- fallenden Informationen die Gefahr, daß diese nicht lichkeit gegeben, die Zählimpulse nach Teilnehmern 40 ordnungsgemäß verarbeitet werden können. Dieser und/oder nach Amtsleitungen aufgeschlüsselt zu er- Nachteil läßt sich zwar in bekannter Weise durch fassen. Im zuletzt genannten Fall wäre an Stelle oder Zwischenschalten von Pufferspeichern beheben. Da parallel zu der dem rufenden Teilnehmer kennzeich- die einzelnen Informationen aber durchweg mehrnenden Adresse des Umlaufspeichers Ua die die stellig sind, wäre der Aufwand für derartige Puffer-Amtsleitung kennzeichnende Adresse im Umlauf- 45 speicher beträchtlich. Eine wesentlich einfachere speicher Ub auszuwerten. Lösung besteht gemäß einer Weiterbildung der Er-Zum anderen könnte durch Übertragung der nach findung darin, daß der Zählumlauf speicher Uz gleich-Amtsleitungen aufgeschlüsselten Zählimpulse zum zeitig als Pufferspeicher ausgenutzt wird, indem Vermittlungsplatz der Nebenstellenanlage der Ver- nämlich die Betätigung der weiterleitenden Schalter mittlungsbeamtin wie bisher die Möglichkeit gegeben 50 SRI bzw. SRI bis SR4 nur bei Vorliegen eines den werden, die für einzelne Gespräche anfallenden Freizustand der weiterverarbeitenden Einrichtungen Zählimpulse am Vermittlungsplatz direkt abzulesen. kennzeichnenden Freikriteriums erfolgt. Bei Fehlen Bei Ausrüstung des Zählumlaufspeichers Uz mit des Freikriteriums bleiben die in den Umlaufweiteren Laufzeitgliedern tzl bis tzx besteht die speichern enthaltenen Informationen so lange geMöglichkeit, statt der summarischen Erfassung der 55 speichert, bis sie abgesetzt werden können. Dabei ist Zählgebühren die Zählgebühren nach Gesprächen es zweckmäßig, ein den jeweiligen Gesprächsschluß aufgeschlüsselt zu erfassen, wie es im oberen Teil kennzeichnendes Signalkriterium in einem zusätzder Zeichnung für die besonders interessierenden liehen Laufzeitglied des Zählumlaufspeichers Uz zu Ferngespräche dargestellt ist. Die in den Laufzeit- speichern, das in Koinzidenz mit dem Freikriterium gliedern tzl bis tzχ umlaufenden Gebühreninforma- 60 der weiterverarbeitenden Einrichtung die Weitertionen werden zyklisch über eine Addierstufe AD leitung der gespeicherten Daten durch die Schalter geführt. Diese Addierstufe wird nun unter den SR1 bzw. SR 2 bis SR 4 bewirkt, gleichen Voraussetzungen angesteuert, wie zuvor beschrieben, der Schalter SRI bei Femgesprächen, Patentansprüche: nämlich abhängig von dem im Laufzeitglied tzm um- 65 1. Verfahren zur Erfassung der Gesprächslaufenden Merkbit und dem jeweils über die Zähl- gebühren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen, Multiplexleitung ZM geleiteten Abfrageergebnis. Nur insbesondere Femsprechvermittlungssystemen, bei Erfüllung der vorgeschriebenen Bedingungen bei denen die einzelnen Teilnehmer an einenSprechmultiplexpunkt über elektronische Schalter angeschaltet werden können, die durch den Teilnehmer und/oder den dadurch zustande kommenden Verbindungen zugeordnete, gegeneinander phasenverschobene Steuerimpulse gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die anfallenden Zählkriterien (z. B. Gebührenimpulse) synchron zu der dem jeweils zu belastenden rufenden Teilnehmer zugeordneten bzw. zugeteilten und die jeweilige Verbindung steuernden Pulsphase in einem bekannten Umlaufspeicher (Uz) gespeichert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über abgehende Verbindungsleitungen (FLl bis FLx) eintreffenden Zählimpulse mit Hilfe eines in den Steuerzyklus der Steuerpulse für die Sprechwegdurchschaltung eingefügten und den einzelnen Verbindungsleitungen nacheinander zugeführten Abfragepulses gleicher Impulsfolgefrequenz überwacht werden und daß die bei Koinzidenz eines Abfragepulses mit einem Zählimpuls entstehenden Kriterien über eine gemeinsame Zählmultiplexleitung (ZM) einer zentralen Steuereinrichtung (E) zugeleitet werden, die die phasengerechte Speicherung der einzelnen Zählimpulse im Umlaufspeicher (Uz) steuert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über abgehende Verbindungsleitungen (FLl bis FLx) eintreffenden Zählimpulse in den einzelnen Fernleitungen individuell zugeordneten binären Speicherelementen (z. B. ferromagnetische Ringkerne) zeitweise zwischengespeichert werden und daß die diesen Speicherelementen zugeleiteten Abfragepulse die Speicherelemente in die Ruhelage schalten.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über abgehende Verbindungsleitungen (FLl bis FLx) eintreffende Zählimpulse mit Hilfe der den Sprechweg durchschaltenden Steuerpulse überwacht werden und daß die bei Koinzidenz eines Abfragepulses mit einem Zählimpuls entstehenden Kriterien über eine gemeinsame Zählmultiplexleitung (ZM) einer zentralen Steuereinrichtung (E) zugeleitet werden, die die phasengerechte Speicherung der einzelnen Zählimpulse im Umlaufspeicher (Uz) steuert.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zählmultiplexleitung (ZM) eintreffenden Kriterien im Umlaufspeicher (Uz) zunächst als Merkbit zwischengespeichert werden und daß als eigentliches Zählkriterium der Übergang »kein Signal — Signal« oder umgekehrt auf der Zählmultiplexleitung bei zwei aufeinanderfolgenden, dieselbe Leitung (z.B. FLl) abtastenden Abfragepulsen bzw. Steuerpulsen gewertet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragepulse gleichzeitig zur Überwachung der einzelnen Teilnehmer- und Verbindungsleitungen auf ihren Bertiebszustand dienen und über dieselben Einrichtungen (Da) wie Impulse der Steuerpulse den einzelnen Leitungen zugeführt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6 für Vermittlungsanlagen des öffentlichen Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse für amtsinterne Verbindungen vom Meldeimpuls des gerufenen Teilnehmers innerhalb der zentralen Steuereinrichtung (E) abgeleitet werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem jeweils zu wertenden Zählkriterium ein Schalter (SRI) betätigt wird, der die phasengleich am Ausgang des den rufenden Teilnehmern zugeordneten Adressenumlauf Speichers (Ua) auftretende Adresse an Stelle eines Zählimpulses zur Weiterverarbeitung weiterleitet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Adresse des jeweils zu belastenden Teilnehmers weiterleitende Schalter (SRI) von dem vom Meldeimpuls des gerufenen Teilnehmers abgeleiteten Zählimpuls direkt betätigt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zählimpulse weiterzuverarbeitenden Adressen einem Langzeitspeicher zugeführt werden, aus dem sie von Zeit zu Zeit (z. B. jeden Monat einmal) zur Weiterverarbeitung (z. B. Sortieren, Aufsummieren, Drucken der Gebührenzettel) entnommen werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zählimpulse weiterzuverarbeitenden Adressen einem Dekoder (DZ) zugeführt werden, über den die einzelnen Zählimpulse den einzelnen Leitungen individuell zugeordneten Zählwerken (TZl bis TZx) zugeführt werden (z. B. Gebührenanzeiger an der Teilnehmerstelle, Zähler am Vermittlungsplatz in Nebenstellenanlagen).
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7 für Vermittlungssysteme mit Einzelgesprächszählung, dadurch gekennzeichnet, daß die je Gespräche im Umlaufspeicher (Uz) kodiert (z. B. in binärer Schlüsselung) umlaufende Zahl von Zählimpulsen zur Wiedereinspeicherung in den Umlaufspeicher über eine Addierstufe (AD) geführt wird und daß die Addierstufe abhängig von einem zu wertenden Zählkriterium die Addition einer weiteren Einheit zu der wiedereinzuspeichernden Zählimpulszahl durchführt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom jeweiligen Gesprächsende über die zentrale Steuereinrichtung (E) Steuerschalter (SR2 bis SR4) betätigt werden, die die für die Herstellung eines Gebührenzettels erforderlichen und in den einzelnen Umlaufspeichern (Ua, Ub bzw. Ud, Uz) phasengleich umlaufenden Daten (z. B. Rufnummer des rufenden und gerufenen Teilnehmers, Zählimpulszahl) über eine Steuerübertragung (St-Ue) zu einer Druckeinrichtung (DR) weiterleiten.
- 14. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der die gespeicherten Daten weiterleitenden Schalter (SRI bzw. SRI bis SR4) nur bei Vorliegen eines den Freizustand der weiterverarbeitenden Einrichtungen (Dz, St-Ue) kennzeichnenden Freikriteriums erfolgt, während bei Fehlen des Freikriteriums die in den Umlaufspeicher (z. B. Uz, Ua) enthaltenen Daten weiterhin gespeichert bleiben, und daß in einem weiteren Laufzeitglied des Zählumlaufspeichers (Uz) ein den Gesprächsabschluß kennzeichnendes Signalkriterium309 769/117gespeichert wird, das in Koinzidenz mit den Freikriterien die Ausspeicherung der gespeicherten Daten bewirkt.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14 für die Zählung der vom Meldeimpuls abgeleiteten Zählimpulse bei amtsinternen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise den weiterleitenden Schalter (SR 1) direkt beein-flussenden, abgeleiteten Zählimpulse wie Zählimpulse von Ferngesprächen bei Belegtsein der weiterveiarbeitenden Einrichtung vorübergehend im Zählumlaufspeicher (Uz) zwischengespeichert werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1121131,1122589.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE635121D BE635121A (de) | 1962-07-18 | ||
NL295428D NL295428A (de) | 1962-07-18 | ||
DES80460A DE1159519B (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Verfahren zur Erfassung der Gespraechsgebuehren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen, insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen |
FR941126A FR1367077A (fr) | 1962-07-18 | 1963-07-11 | Procédé pour déterminer les taxes dans les systèmes de commutation multiplex à division du temps, notamment pour la téléphonie |
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DES80460A DE1159519B (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Verfahren zur Erfassung der Gespraechsgebuehren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen, insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen |
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ID=7508884
Family Applications (1)
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DES80460A Pending DE1159519B (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Verfahren zur Erfassung der Gespraechsgebuehren in Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen, insbesondere in Fernsprechvermittlungssystemen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1245438B (de) * | 1965-01-14 | 1967-07-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexvermittlungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechzwecke |
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- BE BE635121D patent/BE635121A/xx unknown
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- 1963-07-17 SE SE794563A patent/SE302980B/xx unknown
- 1963-07-18 CH CH897663A patent/CH411048A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245438B (de) * | 1965-01-14 | 1967-07-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexvermittlungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechzwecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE302980B (de) | 1968-08-12 |
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GB1045687A (en) | 1966-10-19 |
BE635121A (de) |
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