DE1197132B - Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem

Info

Publication number
DE1197132B
DE1197132B DES89253A DES0089253A DE1197132B DE 1197132 B DE1197132 B DE 1197132B DE S89253 A DES89253 A DE S89253A DE S0089253 A DES0089253 A DE S0089253A DE 1197132 B DE1197132 B DE 1197132B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
pulse
phase
connection
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES89253A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Kurt Fischer
Dipl-Ing Albert Fisch
Dipl-Ing Horst Honold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES89253A priority Critical patent/DE1197132B/de
Priority to NL646415322A priority patent/NL149980B/xx
Priority to CH76165A priority patent/CH434386A/de
Priority to FR3342A priority patent/FR1435888A/fr
Priority to SE1104/65A priority patent/SE316213B/xx
Priority to US428361A priority patent/US3504123A/en
Priority to GB3538/65A priority patent/GB1086200A/en
Priority to BE658948D priority patent/BE658948A/xx
Publication of DE1197132B publication Critical patent/DE1197132B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3- 54/10
Nummer: 1197132
Aktenzeichen: S 89253 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 28. Januar 1964
Auslegetag: 22. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, insbesondere Nebenstellenvermittlungssystem, bei der eine an einer bestehenden Verbindung beteiligte Anschlußstelle zu einer nicht an dieser Verbindung beteiligten Anschlußstelle eine neue Verbindung herstellt.
Bei den bekannten nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitenden Vermittlungssystemen sind die Pulsphasen entweder den Anschlußstellen individuell zugeteilt, oder es sind die Pulsphasen den hergestellten Verbindungen zugeordnet. Bei den letztgenannten Anlagen werden Verbindungen zwischen anrufenden Anschlußstellen und angerufene Anschlußstellen mittels den Verbindungen zugeordneten Pulsphasen über Sprechmultiplexleitungen hergestellt. Die Betätigung des Schalters mit der dem hergestellten Verbindungsweg zugeordneten Pulsphase erfolgt von einem Umlaufspeicher für anrufende bzw. angerufene Anschlußstellen aus über einen Dekoder. Vom Umlaufspeicher für anrufende Anschlußstellen wird beispielsweise mit der dem Verbindungsweg zugeordneten Pulsphase ein Puls über den Dekoder zum entsprechenden Schalter gegeben.
Auch sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen die Sprechstellen aus mehreren Sprechstellengruppen mit jeweils eigenen Sprechmultiplexleitungen und Verbindungsphasen mittels Sprechenergiespeicher miteinander verbunden werden können. Die Sprechenergiespeicher speichern jeweils die Sprechenergie, die von jeweils an einer Verbindung beteiligten Sprechstellen auszutauschen ist. Werden die an einer Verbindung beteiligten Sprechstellen zu verschiedenen Zeiten an die Sprechmultiplexleitungen ihrer Gruppen angeschaltet, so wird mit Hilfe dieser Sprechenergiespeieher jeweils die Zeitspanne überbrückt, zu der die Sprechschalter der zu verbindenden Sprechstellen betätigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem nach dem Zeitmultiplexprinzip mit jeweils den hergestellten Verbindungen zugeordneten Pulsphasen und mit Sprechenergiespeicher arbeitenden Vermittlungssystem in einfacher Weise bei der Abgabe eines besonderen Kennzeichens durch eine an der bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstelle die Herstellung einer Verbindung zwischen dieser Stelle und einer dritten nicht an der Verbindung beteiligten Anschlußstelle (beispielsweise für eine Rückfrage oder eine Vermittlung einer Verbindung) zu ermöglichen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Speicher, in dem nach der Abgabe eines Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, insbesondere Nebenstellenvermittlungssystem
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Kurt Fischer,
Dipl.-Ing. Albert Fisch,
Dipl.-Ing. Horst Honold, München
besonderen von einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstelle gegebenen Kennzeichen (z. B. die Abgabe einer besonderen Frequenzkombination zur Einleitung von beispielsweise Rückfrage oder Vermittlung) die Pulsphase der bestehenden Verbindung festgelegt wird, und ein Speicher, in dem durch das genannte Kennzeichen eine zweite freie Pulsphase festgelegt wird, mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden sind, die das genannte Kennzeichen und die zweite Impulsphase zu einem Kombinationszeichen zusammenfaßt und ein weiterer vorhandener Speicher zur Aufnahme der Adresse der anzurufenden Sprechstelle mit einem diese Adresse vorübergehend enthaltenden anderen Speicher in der zweiten Phase verbunden wird und ein Sprechenergiespeicher die erste Pulsphase mit der zweiten Pulsphase koppelt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden in einer Zeitmultiplexanlage mit Sprechenergiespeichern für die Verknüpfung verschiedener Pulsphasen in einfacher Weise diese Sprechenergiespeicher dazu ausgenutzt, bei der Abgabe besonderer Kennzeichen zur Herstellung besonderer Verbindungen zwischen einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Sprechstelle und einer dritten nicht an dieser Verbindung beteiligten Sprechstelle durch Aufnahme der Kennzeichnung dieser dritten Stelle mit einer besonderen Phase die Herstellung einer Verbindung zwischen der an der ersten Verbindung beteiligten
509 627/79
Sprechstelle und der dritten Sprechstelle mittels
Verknüpfung der ersten und zweiten Phase durch
Sprechenergiespeicher in einfacher Weise unter Ausnutzung der für den Aufbau der Verbindungen vorgesehenen zentralen Speicher herzustellen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen
Einzelheiten dargestellt. Die Ausführungsbeispiele
beziehen sich auf ein System, bei dem sowohl die
für anrufende und angerufene Sprechstellen. Der Umlaufspeicher Uz für Adressen der Ziffernempfänger arbeitet zusammen mit dem Adressengenerator für Ziffernempfänger ZZ, der Umlaufspeicher Us für 5 Adressen der Sprechenergiespeicher arbeitet zusammen mit dem Adressengenerator ZS für Sprechenergiespeicheradressen. Über die Schalter Dl bzw. D 2 bzw. D 3 bzw. D 4 können die an den Ausgängen der Adressengeneratoren AZ bzw. ZZ bzw. ZS ansteuerung als auch die Zusammenkopplung der io stehenden Adressen zum entsprechenden Umlauf-Sprechwege mittels Multiplexleitungen und nach speicher übertragen werden. Die Übertragung dieser dem Zeitmultiplexprinzip erfolgt. Es kann jedoch die Adressen zu den entsprechenden Umlaufspeichern Zusammenkopplung der Sprechwege bei gleicher ist abhängig von der Steuerung dieser Schalter durch Steuerung für die Verbindungsherstellung auch in die zentrale Steuereinrichtung, und zwar mit den einem räumlichen Kontaktvielfach erfolgen. Auch 15 jeweils für die betreffende Verbindung vorgesehenen die Ausbildung der zentralen Steuereinrichtung kann Pulsphasen.
unterschiedlich sein. Im Ausführungsbeispiel ist auf Weiterhin sind Vergleicher vorgesehen, die jeweils
die Arbeitsweise der zentralen Steuereinrichtung im die Adressen vergleichen die am Ausgang eines Umeinzelnen nur so weit eingegangen als dies zur Er- laufspeichers für anrufende Sprechstellen und am läuterung des Erfindungsgegenstandes unbedingt so Ausgang des Kennzeichengenerators für Adressen erforderlich ist. von Sprechstellen bzw. zwischen am Ausgang eines
Steuervorgänge können einmal jeweils bei An- Umlaufspeichers für angerufene Sprechstellen und schalten der entsprechenden Adressen der anrufen- dieses Adressengenerators für Adressen von Sprechden bzw. angerufenen Anschlußstellen am Ausgang stellen bzw. zwischen Adressen von Ziffernempfäneines Kennzeichengenerators erfolgen, und zwar der- 35 gern die am Ausgang eines Umlaufspeichers UZ und art, daß die beispielsweise für Rückfrage erforder- am Ausgang eines Generators für Ziffernempfängerlichen Schaltvorgänge in verschiedenen Etappen, adressen bzw. zwischen Adressen, die am Ausgang d.h. periodisch jeweils nach 100ms bei Anschalten eines Umlaufspeichers für Energiespeicher und am der jeweils gleichen Adresse am Ausgang des Kenn- Ausgang eines Generators für Sprechenergiespeicher zeichengenerators im auf einen Informationszyklus 30 anstehen. Jeder Vergleicher VA bzw. VB bzw. VZ unmittelbar folgenden Operationszyklus mit der ent- bzw. VS gibt dann, wenn eine Übereinstimmung sprechenden Pulsphase erfolgen. Auch kann anderer- zweier Adressen vorhanden ist, ein Kennzeichen zur seits die zentrale Steuereinrichtung die Schaltvor- zentralen Steuereinrichtung. Ein derartiges Ergebnis gänge ohne Informations- und Operationszyklen, tritt jeweils zu einer Verbindungsphase, mit der die beispielsweise die für die Rückfrage durchzuführen- 35 Adresse in dem betreffenden Umlaufspeicher geden Schaltvorgänge, derart in Etappen vornehmen, speichert ist, auf.
daß die Schaltvorgänge jeweils für einen Vorgang, Den genannten Umlaufspeichern sind jeweils
z. B. Rückfrage durchgeführt, unmittelbar aneinander Dekoder zugeordnet, die dazu dienen, bestimmte anschließend unabhängig von der Steuerung durch Sprechschalter dann zu betätigen, wenn bestimmte den Kennzeichengenerator und nur abhängig vom 40 Adressen mit bestimmten Phasen in den Umlauf-Phasenzyklus erfolgen. Im letzteren Falle ist eine speichern vorliegen und die den Adressen entspreschnellere Durchführung aller, beispielsweise für die chenden Sprechstellen mit der Multiplexleitung zu Rückfrage durchzuführenden Schaltvorgänge möglich. verbinden sind. Die Steuerung der Durchschaltung In der F i g. 1 sind in der linken Hälfte die Ein- der Sprechschalter erfolgt in Abhängigkeit von richtungen gezeigt, die zum Aufbau bzw. für die 45 Sperrschaltern Sp 1 bis Sp 4 nur dann, wenn ein der-Dauer einer Verbindung erforderlich sind. Hierzu artiger Sperrschalter zu einer bestimmten Pulsphase gehört die in der rechten Hälfte dargestellte zentrale durch einen in dem Hilfsspeicher, beispielsweise Steuereinrichtung StE, in der die von den anderen Uda, aufgenommenen Impuls geöffnet wird. Auch Einrichtungen gegebenen Kennzeichen ausgewertet nur dann kann ein Sprechschalter einer anrufenden werden und von der auf Grund der Auswertung be- 50 Sprechstelle, z. B. 2Vl, betätigt werden. Folgt zu stimmte Befehle abgegeben werden. Zur Verein- dieser Phase keine Öffnung des Sperrschalters Sp 1, fachung der weiteren Figuren sind in diesen jeweils
nur die für das Verständnis wichtigen Auswerte- und
BefeMsabgabemittel der zentralen Steuereinrichtung
gezeigt. 55
Es sind in der Fig. 1 die Umlaufspeicher für
Adressen der anrufenden und angerufenen Sprechstellen Ua und Ub sowie der Umlaufspeicher für
Ziffernempfängeradressen Uz und der Umlaufspeicher Us für Adressen der Sprechenergiespeicher dar- 60 nete Kennzeichnungen, beispielsweise Berechtigungsgestellt. In diesen Umlaufspeichern werden mit kennzeichnungen, liefert. Es kann also bei Anstehen bestimmten einer Verbindung zugeordneten Puls- einer Adresse einer angerufenen Sprechstelle am phasen die Adressen eingeschrieben, die von ent- Ausgang des Adressengenerators AZ daraufhin am sprechenden die jeweiligen Adressen liefernden Ausgang des Speichers UM die Lieferung des BeGeneratoren zu einem bestimmten Zeitpunkt am 65 rechtigungskennzeichens dieser Sprechstelle erfolgen. Ausgang vorgegeben sind. Die Umlaufspeicher Ua Es sind beispielsweise für jede Berechtigung am Um- und Ub für anrufende und angerufene Sprechstellen werter UM entsprechende Ausgänge vorgesehen, arbeiten zusammen mit dem Adressengenerator AZ Der Speicher UM liefert beispielsweise auch Weiter-
so kann auch nicht eine Schließung des Sprechschalters STVl und damit eine Verbindung der Sprechstelle iVl mit der Signalmultiplexleitung SM erfolgen. Auch ist ein Speicher UM vorgesehen, der vom Adressengenerator AZ für Sprechstellen angesteuert wird und der auf Grund der am Ausgang des Adressengenerators für Anschlußstellen jeweils anstehenden Adressen weitere den Adressen zugeord-
schaltadressen von Sprechstellen, die bei Nichtmelden bzw. Abwesenheit von Sprechstellen zu rufen sind.
In der in F i g. 1 dargestellten Zeitmultiplexanlage sind beispielsweise alle Anschlußstellen, d. h. sowohl Sprechstellen als auch die Amtsübertragungen, mit ihren Adressen im Adressengenerator AZ gekennzeichnet.
Auch sind zur Unterscheidung zwischen den Kennzeichen anrufender Sprechstellen und angerufener Sprechstellen während einer bestehenden Verbindung zwei Signalmultiplexleitungen vorgesehen, und zwar eine Signalmultiplexleitung SA für anrufende Sprechstellen und eine Signalmultiplexleitung SB für angerufene Sprechstellen.
Die Anschaltung von Wählzeichen, Freizeichen, Besetztzeichen usw. erfolgt mittels entsprechender HilfsSpeicher zu den Pulsphasen bestimmter Verbindungen für die das Zeichen gegeben werden muß. In den HilfsSpeichern sind die Pulsphasen gespeichert, durch die die entsprechenden Zeichen über entsprechende Schalter an der Sprechmultiplexleitung angeschaltet werden.
Für die Durchführung der Rückfrage und Umlegung unter Zuhilfenahme der vorgesehenen Sprechenergiespeicher sind weiterhin Hilfsspeicher vorgesehen, in denen beispielsweise die Kennzeichen zwischengespeichert werden, die für die Herstellung derartiger Verbindungen erforderlich sind. Der Hilfsspeicher PR dient dazu, die Rückfragephase besonders zu kennzeichnen. Der Hilfsspeicher PU dient dazu, die Ursprungsphase besonders zu kennzeichnen. Je nach System kann weiterhin ein Hilfsregister R vorgesehen werden, in dem die Adresse der rückzufragenden Sprechstelle vorübergehend zwischengespeichert werden kann. Weiterhin kann ein Hilfsspeicher PZ vorgesehen werden, in dem die Freiphasen besonders gekennzeichnet werden.
Die Steuereinrichtung StE weist in der Hauptsache Gatter- und Kippschaltungen auf, über die auf Grund bestimmter Eingangskennzeichen nur bestimmte Befehlskennzeichen erzeugt werden, die beispielsweise zur Herstellung einer Rückfrageverbindung bzw. Umlegung eines Gespräches führen.
Die weiteren Zeichnungen F i g. 2, 3 und 4 zeigen die Schaltungseinzelheiten der Steuereinrichtung, die für die Wahl in Rückfrage mit Hilfsregister bzw. für die Wahl in Rückfrage mit Anhalten des Adressengenerators für Sprechenergiespeicher tew. für das Umlegen von Amtsgesprächen erforderlich sind.
Mittels der zentralen Steuereinrichtung sind aber nicht nur, wie an Hand der in F i g. 1 bis 4 beschriebenen Einrichtungen, Rückfragen und Umlegen von Gesprächen möglich, sondern es können auch über verschiedene Phasen Beamtinnen Gespräche vermitteln, sich anschalten und die zu vermittelnden Stellen zusammenschalten. Die hierfür durchzuführenden Schaltvorgänge entsprechen in etwa den Schaltvorgängen, die für Rückfragen und Umlegen erforderlich sind. Der Unterschied ist in diesem Falle nur darin gelegen, daß auf Grund der Vermittlungstätigkeit durch die Beamtin entsprechend andere Befehle von der zentralen Steuereinrichtung gegeben werden. Die Zusammenschaltung der Verbindungen bzw. die Einschreibung der Adressen der zu verbindenden Stellen in der ersten bzw. zweiten Gesprächsphase und die Zusammenkopplung der beiden Gesprächsphasen mittels Sprechenergiespeicher erfolgt in analoger Weise, wie nachstehend beschrieben ist.
Bevor auf die Einzelheiten eingegangen wird, ist noch auf die Zuordnung der Pulsphasen und Zyklen hinzuweisen. Wird angenommen, daß die Steuerung in der dargestellten Nebenstellenanlage derart erfolgt, daß diese abhängig von den Adressengeneratoren in Informationszyklen und Operationszyklen erfolgt, so sind bei tausend Teilnehmern pro Gruppe
ίο und mit einer Abtastzeit von 100 μβ pro Sprechstelle und pro Zyklus zumindest 100 ms erforderlich, wenn nur Informationszyklen auftreten. Folgt auf einen Informationszyklus ein Operationszyklus, so verlängert sich der Abfragezyklus jeweils um 100 μ8. Während der genannten 100 ms steht jeweils jede der hundert Adressen 100 μβ am Ausgang des Generators an. Während der Zeit von 100 μβ wird für diese Adresse geprüft, ob in irgendeiner Phase von beispielsweise hundert Phasen eine Veränderung gegenüber dem letzten Abfragezyklus eingetreten ist. Nur bei Veränderungen werden von der zentralen Steuereinrichtung Befehle gegeben. Die vorgesehenen hundert Phasen, d. h. lOOmal 1 μβ dienen teilweise, d. h. von 1 bis 94, für die Zuteilung an Verbindungen und teilweise, d. h. die Phasen P 95 bis PO, für die Steuerung, die an Hand des nachstehenden Ausführungsbeispieles noch erläutert ist.
a) Rückfrageeinleitung durch Abgabe eines
besonderen Kennzeichens einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstelle
Es sei angenommen, daß eine Sprechstelle 2Vl abgehend eine Verbindung über die Amtsleitung ^4Ll beispielsweise mit der Phase Pl hergestellt hat. Dies bedeutet, daß die Adresse der Sprechstelle Nl im Umlaufspeicher Ua mit der Phase Pl gespeichert ist. Die Adresse der Amtsübertragung A — UeI ist im Umlaufspeicher Ub für angerufene Anschlußstellen ebenfalls mit der Phase Pl gespeichert. Über die Dekoder Da und Db werden, wenn in die Hilfsumlaufspeicher Uda und Udb ebenfalls mit der Phase Pl Impulse umlaufen, durch Betätigen der Sperrschalter Sp 1 und Sp 2 die Sprechschalter SNl und SAl betätigt. Es werden also die Sprechstelle Nl und die Amtsleitung ALI über die Sprechschalter SNl und SAl mit der Phase Pl mit der Sprechmultiplexleitung SM verbunden.
Betätigt nun während der mit der Phase Pl bestehenden Verbindung der Teilnehmer der Sprechstelle Nl eine Signaltaste zur Abgabe eines Kennzeichens beispielsweise für die Einleitung der Rückfrage, so wird, wie bei der normalen Ziffernwahl, ein freier Ziffernempfänger mit der Phase PO angefordert und die Adresse dieses Ziffernempfängers bei Anstehen dieser Adresse am Ausgang des Adressengenerators ZZ für Ziffernempfänger im Umlaufspeicher Uz eingeschrieben. Mit der Phase Pl wird ein Impuls im Hilfsumlaufspeicher Udz aufgenommen, der den Sperrschalter Sp 3 mit der Phase Pl betätigt, so daß über den Schalter SZx der Ziffernempfänger ZEx mit der Phase Pl mit der Signalmultiplexleitung SM verbunden wird.
Es wird also mit der Phase Pl die von der Sprechstelle zur Einleitung der Rückfrage abgegebene Frequenzkombination, d. h. das abgegebene Kennzeichen, in der Auswerteeinrichtung Zx aufgenommen. Während der Anschaltung dieses Zeichens an
der Signalmultiplexleitung ist in der Teilnehmerschaltung Tl auch eine Schleifenunterbrechung infolge des Zifferntastendruckes erfolgt, so daß über die Signalmultiplexleitung SA für anrufende Anschlußstellen ein Kennzeichen gegeben wird. Auf Grund dieser beiden Kennzeichen, d. h. einmal über die Signalmultiplexleitung SA und ein andermal über die Ader vz bei Vorliegen der Adresse des freien Ziffernempfängers am Ausgang des Adressengenerators ZZ und am Ausgang des Umlaufspeichers Uz wird über die Gatter Gl und G 2 die Kippschaltung Kl in die Arbeitslage geführt, so daß das Gatter G3, wenn auch die Kippschaltung Kl in der Arbeitslage ist, einen Impuls abgibt.
Die Kippschaltung K 2 ist dann in der Arbeitslage, wenn mit der Phase FO von der Auswerteeinrichtung Z ein Signal über die Ader ζ gegeben wird, um zu kennzeichnen, daß eine Kennziffer, in diesem Falle das Rückfragesignal von der Sprechstelle Nl, abgegeben wurde. Über das Gatter G 3 und das Gatter G 4 wird dann ein Impuls zum Gatter G 5 und zur Kippschaltung K 3 mit der Phase P 97 gegeben, wenn ebenfalls die Kippschaltungen A4 und KS in der Arbeitslage sind, sowie der Zähler Zl auf die Ausgangsstellung 5 gestellt ist.
Die Kippschaltung KA ist dann in der Arbeitslage, wenn im Informationszyklus über die Gatter G 6 und G 7 gekennzeichnet ist, daß ein freier Sprechenergiespeicher vorhanden ist und die Adresse am Ausgang des Umlaufspeichers für Ziffernempfänger und am Ausgang des Adressengenerators ZZ für Ziffernempfänger übereinstimmen.
Die Kippschaltung KS ist dann in der Arbeitslage, wenn über die Gatter GlO und GIl gekennzeichnet ist, daß über die Adervz ein Kennzeichen vorliegt und ebenfalls über die Ader α gekennzeichnet ist, daß es sich bei dem vorliegenden Gespräch um ein Amtsgespräch handelt. Diese letzte Kennzeichnung ist nur dann erforderlich, wenn nur eine Rückfrage bei Amtsgesprächen vorgesehen ist und verhindert werden soll, daß eine Rückfrage bei internen Verbindungen stattfindet. Die Kennzeichnung im dargestellten Hilfsspeicher A wird beispielsweise vom Umlaufspeicher Ua bzw. vom Umlaufspeicher Ub dann geliefert, wenn die Adresse einer Amtsübertragung in diesen Speicher aufgenommen wird.
Von der Zähleinrichtung Zl wird nur dann ein Kennzeichen zum Gatter G12 geliefert, wenn fünf bzw. weniger als fünf Phasen bei noch fünf bzw. weniger als fünf freien Amtsübertragungen vorhanden sind. Im Normalfall wird also von der Zähleinrichtung Zl. kein Impuls zum Gatter G12 geliefert. Auf Grund der vorgenannten Bedingungen wird das Gatter GS mit der Phase P 97 über das Gatter G 4 in die Arbeitsstellung gebracht, so daß dann auch die Kippschaltung K 3 in die Arbeitsstellung geführt werden kann.
In der zentralen Steuereinrichtung sind im Informationszyklus folgende Informationen für die Steuerung der Kippschaltung K3 erhalten: An der Signalmultiplexleitung SA liegt ein Kennzeichen; an der vz-Ader liegt ein Vergleichsergebnis vor; über die Ader α ist die Amtsverbindung gekennzeichnet; über die Ader ζ ist das Rückfragesignal gekennzeichnet; über die Aders ist das Vorhandensein eines freien Sprechenergiespeichers gekennzeichnet.
Die Kippschaltung K 3 kennzeichnet, daß der Rückfragewunsch vorhanden ist und gespeichert werden kann. Dieser Speicherung des Rückfragewunsches erfolgt im Operationszyklus, und zwar mit der Phase P1 der ursprünglich bestehenden Verbindung für die Anschlußstelle, die das Signal für die Einleitung der Rückfrage abgegeben hat.
Im Umlaufspeicher ZP wird mit der Phase Fl im Informationszyklus ein Impuls ein- und am Ausgang im Operationszyklus ausgegeben. Es wird daher über das Gatter G13 mit der Ursprungsphase Fl im
ίο Operationszyklus über die Leitung 1 ein Impuls im Hilfsumlaufspeicher PU aufgenommen. In nicht dargestellter Weise kann ebenfalls der Befehl gegeben werden, daß die Adresse des belegten Ziffernempfängers im Umlaufspeicher Uz gelöscht wird.
Der Adressenzähler für Ziffernempfänger ist für die Auswertung des übertragenen Kennzeichens angehalten und kann auch wieder fortgeschaltet werden. Die Abgabe des entsprechenden Befehls erfolgt von der zentralen Steuereinrichtung ebenfalls über das
ao Gatter G13, ist aber nicht dargestellt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten bei der weiteren Steuerung der Rückfrageeinleitung, und zwar kann, z. B. die Rückfrage nicht möglich sein, da der Hilfsspeicher PU zur Speicherung des Rückfrageimpulses belegt oder da keine zweite Phase für die Herstellung der Rückfrageverbindung frei ist oder kein Amtsgespräch stattfindet oder z. B. kein zweiter Sprechenergiespeicher frei ist. In diesen Fällen ist ein Besetztzeichen zur das Kennzeichen abgebenden Stelle zu übertragen.
Für die Kennzeichnung der Belegung des Hilfsumlauf Speichers PU durch den Rückfrageimpuls ist beispielsweise ein besonderer Zähler Z 2 vorgesehen, der in Abhängigkeit der Belegung des Hilfsumlauf-Speichers PU für die Rückfrageimpulse gesteuert wird.
Tritt am Ausgang dieses Zählers Z2 kein Impuls auf, so wird damit die Belegung des Hilfsumlaufspeichers Pt/ gekennzeichnet, und es wird über die Gatter G14, G15 und G16 mit der Phase F97 die Kippschaltung i£ 6 in die Arbeitslage gebracht, so daß über das Gatter G17 durch den am Ausgang des Laufzeitgliedes ZP mit der Phase Fl im Operationszyklus ein Impuls mit dieser Phase F1 im Umlaufspeicher UPz aufgenommen wird, der die Abgabe des Besetztzeichens mit der Phase Pl steuert. Weiterhin wird wieder in nicht dargestellter Weise die Adresse des belegten Ziffernempfängers gelöscht und der Adressengenerator für Ziffemempfängeradressen weitergeschaltet.
Der Oder-Schaltung des Gatters G14 ist zu entnehmen, daß auch bei Anliegen eines Impulses am Ausgang des ZählersZl, d.h. bei nicht mehr Vorhandensein einer freien Phase für die Herstellung von internen Verbindungen die Steuerung des Gatters G17 erfolgt, um ein Besetztzeichen an die Signalmultiplexleitung anzuschalten. Auch wird beispielsweise, wenn kein Amtsgespräch vorliegt, über die α-Ader und die Gatter GIl und GlO sowie über die Kippschaltung K S und die Gatterschaltung G14 ein Kennzeichen gegeben, so daß das Gatter G17 mit der Phase Pl gesteuert wird, um auch dann die Anschaltung eines Besetztzeichens an die Sprechmultiplexleitung zu steuern.
Die Steuerung des Gatters G18 erfolgt dann, wenn keine Phasen mehr frei und auch keine weiteren Sprechenergiespeicher mehr vorhanden sind. Auch in diesem Falle wird die Steuerung der An-
schaltung eines Besetztzeichens an der Signalmultiplexleitug SM eingeleitet. Weiterhin wird in diesem Falle der Adressengenera'cor ZS für Sprechenergiespeicher weitergeschaltet und der Impuls im Hilfsspeicher Pt/ für die Kennzeichnung der Rückfrageeinleitung gelöscht.
Die Steuerung des Gatters G18 erfolgt, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, in Abhängigkeit der Kippschaltung KΊ, des Zählers Z 2 und der Kippschaltung K 8.
Die Kippschaltung K 7 wird dann in die Arbeitslage geführt, wenn noch eine Pulsphase im Laufzeitgliedspeicher PZ als frei gekennzeichnet ist. Nur in diesem Falle wird das Gatter G19 wirksam, und zwar wenn über die Gatter G 20 und G 21 entsprechende Kennzeichen gegeben werden. Diese Kennzeichen über das Gatter G 20 sind davon abhängig, ob der Zähler Z 2 kennzeichnet, daß der statische Hilfsspeicher R frei ist/und davon abhängig, daß die Kippschaltung it 8 in der Arbeitslage ist, d.h. die Spiegeladresse am Spiegeladressengeneratorausgang mit der im Umlaufspeicher Us aufgenommenen ersten Adresse übereinstimmt. Außerdem wird die Kippschaltung K9 bei Vorliegen des Rückfrageimpulses im Speicher PR nur dann in die Arbeitslage geführt, wenn keine Spiegeladresse mehr frei ist. Die Kippschaltung KW und das Gatter G18 werden also nur dann wirksam, wenn kein Sprechenergiespeicher frei ist bzw. keine freie Phase vorhanden ist, um in diesen Fällen einen Besetztton an die Sprechmultiplexleitung anzuschalten.
Ist dagegen eine Rückfrage möglich, so wird die Kippschaltung K11 in die Arbeitslage geführt, und zwar dann, wenn die Kippschaltung Kl und die Kippschaltung K9 in der Arbeitslage sind, sowie der Zähler Z 2 kennzeichnet, daß der Speicher R (gekennzeichnet durch PR) frei ist. Die Kippschaltung Kl ist dann in der Arbeitslage, wenn über die Signalmultiplexleitung SA und die Ader vz Eingangssignale vorliegen. Die Kippschaltung K9 ist dann in der Arbeitslage, wenn im Hilfsspeicher PR ein Kennzeichen mit der Phase Fl gespeichert ist und das Vorhandensein eines freien Sprechenergiespeichers über die Aders gekennzeichnet ist. Die Kippschaltung Kl ist dann in der Arbeitslage, wenn noch Pulsphasen im Umlaufspeicher PZ als frei gekennzeichnet sind.
Wenn die vorgenannten Bedingungen erfüllt sind, werden die Gatter G 22 und G 23 wirksam, so daß dann die Kippschaltung £11 mit der Phase F 97 in die Arbeitslage geführt wird. Über das Gatter G24 wird mit der Phase Fl im Operationszyklus des Spiegelzyklus, da dann am Ausgang des Laufzeitglied S ein Zeichen angeschaltet ist, über das Gatter G 25 ein Impuls im Hilfsumlaufspeicher Uds aufgenommen, der dazu dient, den im Umlaufspeicher Us mit der Phase Fl gekennzeichneten Energiespeicher mittels des Schalters Sp 4 mit der Phase Fl über den Schalter ESSx mit der Sprechmultiplexleitung zu verbinden und weiterhin über das Gatter G 26 ein Impuls der mit der Phase Fl umlaufenden Rückfrageimpulse im Umlaufspeicher PR zu löschen.
Über das Gatter G 27 wird parallel zum Gatter G 24 in Abhängigkeit von der Frei-Kennzeichmmg einer Phase durch das Laufzeitglied PZ mit der ersten freien im Operationszyklus am Ausgang des Laufzeitgliedes Z auftretenden Pulsphase, beispielsweise F 2, ein Befehlszeichen gegeben, das dazu führt, daß im Hilfsspeicher UWz ein Impuls aufgenommen wird, um mit der Phase F 2 ein Wählzeichen an die Sprechmultiplexleitung anzuschalten, und daß im Umlaufspeicher Uds ein Impuls mit der Phase F 2 eingeschrieben wird. Hierdurch wird mittels des Schalters Sp4 der Sprechenergiespeicher ESl, der im Umlaufspeicher Us gekennzeichnet ist, mit der Phase F 2 an der Signalmultiplexleitung angeschaltet. Der Energieaustausch mit den Phasen Fl und F 2 kann mittels des Energiespeichers ES χ erfolgen. Die Sprechstelle JVl erhält also auch mit der Phase Fl das Wählzeichen.
Die Rückfrageeinleitung hat also dazu geführt,
is daß ein freier Sprechenergiespeicher belegt, im Umlaufspeicher Us gespeichert ist und dieser Spreclienergiespeicher mit den Phasen Fl und F 2 mit der Signalmultiplexleitung SM verbunden wird.
b) Wahl in Rückfrage mit einem Register
für die Zwischenspeicherung jeweils einer gewählten Kennziffer
Auf Grund der durch die Rückfrageeinleitung von der Steuereinrichtung gegebenen Steuerbefehle wird ermöglicht, daß die gewählten, gegebenenfalls umgewerteten Kennziffern durch die rückfragende Sprechstelle, die mit der Phase Fl durch die Ziffernempfangseinrichtung festgestellt werden, mit der belegten Rückfragephase, beispielsweise in einen der beiden Umlaufspeicher für anrufende bzw. angerufene Sprechstellen als Adresse der rückzufragenden Sprechstelle aufgenommen werden. Die Kippschaltung K12 (Fig. 2) wird dann über die Gatter G 30 und G 31 in die Arbeitslage geführt, wenn infolge der Wahl einer Kennziffer durch die rückfragende Sprechstelle über die Ader ζ bei Anstehen der Adresse des mit der Phase Fl belegten Ziffernempfängers am Ausgang des Adressengenerators und am Ausgang des Umlaufspeicher sowie am Ausgang eines HilfsSpeichers Up, in dem die Ursprungsphase gekennzeichnet ist, entsprechende Kennzeichen vorliegen. Die Kippschaltung K13 ist in der Arbeitslage, wenn über die Gatter G 32 und G 33 gekennzeichnet ist, daß über die Signalmultiplexleitung SA infolge des Zifferntastendruckes und über die z-Ader Zeichen vorliegen.
Die Kippschaltung KlS ist dann in der Arbeitslage, wenn mit der Phase FO gekennzeichnet ist, daß aus der Ziffernempfangseinrichtung Z eine Ziffer abholbereit ist, und zwar erfolgt diese Kennzeichnung über die Aderza. Sind die drei genannten Kippschaltungen K12, K13 und KlS in der Arbeitslage, so wird auch das Gatter G 34 wirksam. Über die Gatter G 34 und G 35 wird mit der Phase F 97 die Kippschaltung K20 in die Arbeitslage geführt.
Die Kippschaltung K 20 kennzeichnet, daß die Übertragung einer Ziffer zum Register R möglich ist. In der Operationsphase werden, wenn mit der Phase Fl am Ausgang des vom Umlaufspeicher für Ziffernempfänger gesteuerten Hilfsspeichers Z ein Impuls auftritt, folgende Befehle von der zentralen Steuereinrichtung gegeben:
Die in der Zähleinrichtung Z aufgenommene Kennziffer wird im Hilfsregister R aufgenommen, dies erfolgt durch Steuerung des Schalters D 6 über die Aderzr.
509 627/79
11 12
Außerdem wird in dem Hilfsspeicher H1, Arbeitslage. Es wird jetzt über die Kippschaltung welcher dem Register R zugeordnet ist, über K 24 und das Gatter G 42 im Operationszyklus mit die Ader Al ein Impuls mit der Phase Pl auf- der Phase P 2, d.h. mit der Rückfragephase, ein genommen. Außerdem wird der Adressengene- Befehlsimpuls gegeben, der die Übertragung der
rator für die Ziffernempfänger in nicht darge- 5 dritten Ziffer vom Register R zum Umlaufspeicher
stellter Weise weitergeschaltet. Ua steuert. Eine Nachwahl kann dadurch verhindert
werden, daß die Kippschaltungen K16, K17, K18
Da nunmehr in dem Hilfsspeicher Hl gekenn- nach Aufnahme der nachgewählten Kennziffer im zeichnet ist, daß eine Ziffer im Register aufgenom- Register R mit der Kippschaltung i£ 14 über das men ist, wird die Übertragung dieser Ziffer mit der io Gatter G43 die Kippschaltung K2S steuern. Durch Phase P 2, d. h. mit der Rückfragephase vom Re- die Nachwahl wird dann beispielsweise ein Befehlsgister zu einem der beiden Umlaufspeicher für an- impuls ausgelöst, der zu der Anschaltung eines rufende bzw. angerufene Sprechstellen, gesteuert. Besetztzeichens und Verhinderung der Anschaltung Die Steuerung erfolgt über die Kippschaltung K 22 der rückzufragenden Sprechstelle mit der Phase P 2 in Abhängigkeit der nachfolgend genannten Infor- 15 an die Sprechmultiplexleitung führen kann,
mation. Die Kippschaltung K14 ist dann in der Auf Grund der vorstehenden Vorgänge ist also Arbeitslage, wenn an die Eingänge der Gatter G 36 nunmehr mit der Phase P 2, d. h. mit der Rückfrage- und G 37 über die Ader vs bei Übereinstimmung phase, die Adresse der rückzufragenden Sprechstelle einer Adresse am Ausgang des Adressengenerators im Umlaufspeicher Ua aufgenommen. Es wird durch für Energiespeicher und am Ausgang des Umlauf- 20 entsprechende Steuerung des Sperrschalters Sp 1 und speichere für Energiespeicher mit der Rückfrage- Einschreiben eines Impulses mit der Phase P 2 im phase P2 und über die Ader Al mit der Kennzeich- Umlaufspeicher Uda die Verbindung dieser Stelle, nung im Hilfsspeicher Hl zum Register übertragenen z.B. N 2, mit der Sprechmultiplexleitung erfolgen. Ader Al Kennzeichen vorliegen. In diesem Falle ist Soll der Amtsteilnehmer nicht an dem Rückfragedie Kippschaltung K14 in der Arbeitslage und führt 25 gespräch beteiligt werden, so kann der Impuls mit einen Impuls zum Gatter G 38. Die Kippschaltungen der Phase Pl im Umlaufspeicher Udb gelöscht K16 bis K18 sind in der Arbeitslage, wenn es sich werden, so daß mit dieser Phase der Sperrschalter bei der zu übertragenden Kennziffer um die erste Sp 2 nicht mehr die Amtsübertragung über den Ziffer der Kennzahl, welche die rückzufragende Sprechschalter SA mit der Sprechmultiplexleitung Sprechstelle kennzeichnet, handelt. In diesem Falle 30 verbindet. Die Sprechstelle Nl wird mit der Phase wird also über das Gatter G 38 und über die Kipp- Pl mit der Sprechmultiplexleitung verbunden. Der schaltung K22 mit der Phase P 2, d. h. mit der Rück- Sprechenergiespeicher ESx verknüpft durch Energiefragephase, im Operationszyklus, d.h. bei Vorliegen austausch die PhasenPl und P2. Es besteht somit eines Impulses am Ausgang des Laufzeitgliedes RP, eine Rückfrageverbindung zwischen der Sprechstelle von der zentralen Steuereinrichtung ein Befehls- 35 Nl und beispielsweise der rückgefragten Sprechstelle impuls gegeben. Durch diesen Impuls erfolgt die N 2 mit der Phase Pl und P 2.
Steuerung der Übertragung der ersten Ziffer der Die Verknüpfung der beiden Phasen erfolgt da-Adresse der rückzufragenden Sprechstelle vom Hilfs- durch, daß im Sprechenergiespeicher Kondensatoren register R zum Umlaufspeicher, z. B. Ua. Diese vorgesehen sind, über die unter Mitwirkung von Steuerung besteht beispielsweise darin, daß der 40 Spulen in an sich bekannter Weise ein Ladungs-Schalter D 5 betätigt wird, so daß die Kennziffern- austausch zwischen den jeweils gleichzeitig am kennzeichnung am Eingang des Umlaufspeichers Ua Sprechmultiplexpunkt angeschalteten Kondensatoren mit der Phase P 2 angeschaltet wird. entsteht. Dieser Austausch ergibt die beabsichtigte Es wiederholen sich jetzt nach Aufnahme der Verbindung zwischen den Sprechstellen Nl und N 2, zweiten Kennziffer mit der Phase Pl im Ziffern- 45 die mit den Phasen Pl und P 2 mit der Sprechmultiempfänger Z die Vorgänge zur Übertragung dieser plexleitung SM verbunden werden.
Ziffer zum Register R. Es kann aber der Fall vorkommen, daß das Hilfs-Nach der Aufnahme der zweiten Ziffer im Re- register R belegt ist. In diesem Falle ist eine Zifferngisteri? ist die Kippschaltung £16 durch den Hilfs- übertragung nicht möglich, die Belegung des Respeicher.41 in die Arbeitslage geführt, und es wird 50 gistersi? wird über die Kippschaltung K19 gekenndie Kippschaltung K14 gesteuert. Hierdurch wird zeichnet und wirkt sich auf die Kippschaltung K 21 über das Gatter G39 die Kippschaltung K23 ge- aus. In diesem Falle wird im Operationszyklus mit steuert, so daß wieder in Operationszyklus mit der der Phase Pl ein Besetztzeichen an der Signalmulti-PhaseP2, d.h. mit der Rückfragephase, über das plexleitung angeschaltet. Hierzu ist mit der Phase Pl Gatter G 40 ein Befehlsimpuls gegeben wird, um die 55 im Hilfsspeicher UBz ein Impuls einzuschreiben. Die Ziffer vom Register R zum Umlaufspeicher Ua mit- bereits gespeicherten Kennzeichen werden gelöscht, tels der Steuerung des Schalters D 5 zu übertragen. Der Adressengenerator für Ziffernempfänger wird
Die Aufnahme einer Ziffer im Register R erfolgt weitergeschaltet.
immer erst, nachdem die Übertragung der vorangehenden Ziffer zum Umlaufspeicher erfolgt ist, und 60 c) WaM m Rückf mit Anhalten
zwar jeweils m Abhangigkert des im Hdfsspeicher des Ad/eSsengenerators für Sprechenergiespeicher Hl aufgenommenen Steuerpulses. Nach der Übertragung der zweiten Ziffer vom Register R zum Um- Auf Grund der durch die Rückfrageeinleitung von laufspeicher Ua werden die Kippschaltungen K16 der Steuereinrichtung gegebenen Steuerbefehle wird und K17 mit der Phase P 2 durch den Hilfsspeicher 65 ermöglicht, daß die gewählten Kennziffern durch die A2 in die Arbeitslage geführt. Ist auch die dritte rückfragende Sprechstelle, die mit der PhasePl Kennziffer gesendet und danach im Register R auf- durch die Ziffernempfangseinrichtung Z festgestellt genommen, so ist die Kippschaltung K14 in der werden, mit der belegten Rückfragephase, z. B. P 2,
in einen der beiden Umlaufspeicher für anrufende bzw. angerufene Sprechstellen als Adresse der rückzufragenden Sprechstelle aufgenommen werden, und zwar beim nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels Anhalten des Adressengenerators für Sprechenergiespeicher.
Die Kippschaltung Κ2Ί wird dann in die Arbeitslage geführt, wenn durch das GatterG45 (Fig. 3) auch das Gatter G 46 in die Arbeitslage gebracht wird. Dieses in die Arbeitslageführen des Gatters G 45 erfolgt dann, wenn an der Ader vs ein Zeichen angeschaltet wird, und zwar bei Vorliegen der Adresse eines freien Sprechenergiespeichers am Ausgang des entsprechenden Adressengenerators und am Ausgang des Umlaufspeichers Us, in dem die Adresse dieses Sprechenergiespeichers mit der Phase Pl aufgenommen ist. Außerdem muß am Eingang des Gatters G 45 gekennzeichnet sein, daß in der Ziffernempfangseinrichtung Z eine Ziffer mit der Phase Pl gespeichert ist. Auch muß am Eingang des Gatters G 45 gekennzeichnet sein, daß ein Impuls im Hilfsspeicher UP mit der Ursprungsphase Pl aufgenommen ist.
Durch das in die Arbeitslageführen der Kippschaltung K27 wird mit der Phase P97 die Kippschaltung K 34 in die Arbeitslage geführt. Dies bedeutet, daß eine Ziffer in der Ziffernempfangseinrichtung Z aufgenommen ist. Die Kippschaltung K 34 gibt nun den Befehl, den Adressengenerator für Sprechenergiespeicher anzuhalten. Gleichzeitig wird auch ein neuer Informationszyklus für den Sprechenergiespeicherzyklus eingestellt, d. h. der Adressengenerator um einen Schritt weitergeschaltet.
Es erfolgt nunmehr, wenn die Kippschaltungen K26 und K28 in der Arbeitslage sind, die Löschung der Adresse des belegten Ziffernempfängers im Umlaufspeicher Uz für Ziffernempfänger. Die Kippschaltung K26 ist dann in der Arbeitslage, wenn über die Signalmultiplexleitung SA gekennzeichnet ist, daß ein Wahlkennzeichen gesendet wird und über die Ader vz weiterhin gekennzeichnet ist, daß im Umlaufspeicher Uz für Ziffernempfänger die Adresse der auch am Ausgang des Adressengenerators für Ziffernempfänger anstehenden Adresse vorliegt. In diesen Fällen ist das Gatter G 47 betätigt. Mit der Ursprungsphase Pl wird dann auch die Kippschaltung K 26 in die Arbeitslage geführt. Die Kippschaltung K 28 ist mit der Phase Pl dann in der Arbeitslage, wenn über die Gatter G 48 und G 49 gekennzeichnet ist, daß sowohl über die Ader vz als auch über die Adervs dem Gatter G 48 mit der Phase Pl Kennzeichen zugeleitet sind.
Durch in die Arbeitslageführen der Gatter K 26 und K28 wird das Gatter G50 beeinflußt und über dieses Gatter das Gatter G 51. Es wird damit mit der Phase P 97 die Kippschaltung K 35 in die Arbeitslage geführt.
Beim Vorliegen eines Kennzeichens über die Ader vs und bei Vorliegen eines Kennzeichens an der Ader up zu der Ursprungsphase Pl wird weiterhin im Informationszyklus ein Impuls im Laufzeitglied LP eingegeben, der an seinem Ausgang im Operationszyklus d. h. nach 100 μβ abgegeben wird.
Es werden also im Operationszyklus Kennzeichen mit der Phase Pl über die Kippschaltung K 35 und über das Gatter G 52 gegeben. Hierdurch wird die Belegung der Ziffernempfangseinrichtung Z und das Kennzeichen »Ziffernabholbereit« gelöscht. Der Adressengenerator für Ziffernempfänger und der Adressengenerator für Sprechenergiespeicher werden fortgeschaltet.
Durch das Anhalten des Adressengenerators für Sprechenergiespeicher wird erreicht, daß der Zyklus für Ziffernempfänger und für die Sprechenergiespeicher synchronisiert werden. Hierdurch wird es möglich, die mit der Phase Pl empfangenen Wahlkennzeichen mittels des belegten Sprechenergie-Speichers mit einer anderen Phase, und zwar beispielsweise P 2 im Umlaufspeicher Ua aufzunehmen. Diese Aufnahme erfolgt sukzessive nacheinander bei der Wahl beispielsweise einer dreistelligen Kennzahl durch sukzessive Steuerung der Kippschaltungen
X5 K30, K31, K32.
Die Kippschaltung K30 wird dann in die Arbeitslage geführt, wenn über die Gatter G 53 und G 54 dem Gatter G 55 Kennzeichen zugeleitet werden. Das Gatter G 54 wird dann in die Arbeitslage gebracht, wenn eine Ziffer im Ziffernempfänger ist und der Platz für die erste Ziffer im Umlaufspeicher für anzurufende Anschlußstellen noch nicht belegt ist, sowie über das Gatter G 53 festgestellt ist, daß mit der Phase P 2 kein Impuls im Hilfsspeicher UP gespeichert ist, aber am Ausgang des Vergleichers VS bei Vorliegen der Adresse des belegten Sprechenergiespeichers am Ausgang des Adressengenerators und am Ausgang des Umlaufspeichers Us ein Zeichen ansteht.
Durch das in die Arbeitslageführen der Kippschaltung K30 werden die Gatter G56, G57 und G58 betätigt, so daß auch die Kippschaltung K36 in die Arbeitslage gebracht wird. Hierdurch wird mit der Phase P 2 mittels des Laufzeitgliedes RP über das Gatter G 59 im Operationszyklus ein Kennzeichen geliefert, durch das die Übertragung der ersten Ziffer von der Ziffernempfangseinrichtung Z zum Umlaufspeicher Ua entsprechend der Übertragung nach der Fig. 3 vom Register zum Umlaufspeicher hier in nicht dargestellter Weise herbeigeführt wird. Beim Eintreffen der zweiten Ziffer erfolgt, infolge der Wiederholung der Synchronisierung der Adressengeneratoren ZS und ZZ über das Gatter K31, da der erste Platz im Umlaufspeicher Ua als belegt und der zweite Platz als noch frei gekennzeichnet ist, die Steuerung der Kippschaltung K 37. Im Operationszyklus wird das Gatter G 60 gesteuert, so daß mit der Phase P 2 im Operationszyklus die zweite Ziffer im Umlaufspeicher Ua aufgenommen wird. Die Übertragung der dritten Ziffer erfolgt analog der Übertragung der ersten und zweiten Ziffer über die Kippschaltungen K32 und K38 sowie über das Gatter G 61, und zwar auch mit der Phase P 2 im Operationszyklus.
Es sind nunmehr die Kennziffern der gewählten Kennzahl für die Bestimmung der rückzufragenden Sprechstelle im Umlaufspeicher für anzurufende Sprechstellen mit der für die Rückfrage belegten Phase gekennzeichnet. Hierdurch wird die Verbindung der rückzufragenden Sprechstelle mit dieser Phase P 2 mit der Sprechmultiplexleitung eingeleitet. Es können die rückfragende Sprechstelle und die rückgefragte Sprechstelle, wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben ist, mit der Phase Pl und mit der Phase P 2 mit der Sprechmultiplexleitung mit Hilfe des Sprechenergiespeichers LSx verbunden werden. Für die Zeit des Bestehens der Rückfrage-Verbindung kann die Anschaltung der Amtsleitung
durch entsprechendes Steuern des Sperrschalters Sp 2 an der Sprechmultiplexleitung verhindert werden.
Wie bei dem an Hand der F i g. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel (vgl. Abschnitt b) kann die Steuerung derart ausgebildet werden, daß Nachwahl, d. h. das Wählen einer vierten Kennziffer nach der Wahl der vollständigen Kennzahl, dazu führt, daß über die Kippschaltung K 33 und das Gatter G 62 ein Impuls zur Steuerung der Anschaltung eines Besetztzeichens an die Sprechmultiplexleitung sowie zur Auslösung der herzustellenden Rückfrageverbindung gegeben wird.
d) Umlegen einer Verbindung
Wie bei der konventionellen Technik soll auch bei der Technik nach dem Zeitmultiplexprinzip die Möglichkeit bestehen, daß eine rückgefragte Sprechstelle mit der wartenden Amtsleitung verbunden wird. Diese Verbindung der rückgefragten Sprechstelle mit der Amtsleitung kann entweder durch Übergabe seitens der rückfragenden Sprechstelle oder aber auch durch Übernahme seitens der rückgefragten Sprechstelle erfolgen. Nachstehend ist für die in Fig. 4 dargestellte Steuerung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, wie diese Übernahme der Verbindung erfolgen kann.
Es sei angenommen, daß die rückgefragte Sprechstelle mit der Phase Pl, d. h. mit der Rückfragephase im Umlaufspeicher für anrufende Anschlußstellen gekennzeichnet ist. Wird dann eine Amtsleitung durch Übergabe bzw. durch Übernahme mit der rückgefragten Stelle zur Verbindung gebracht, so ist die Adresse der Amtsleitung entweder in dem Umlaufspeicher mit der Phase zu lassen, in dem die Adresse ursprünglich aufgenommen ist, und es sind dann nur die Ursprungsphase P1 und die Rückfragephase P 2 mittels des Sprechenergiespeichers zu verknüpfen, und es ist die Kennzeichnung der rückfragenden Sprechstelle zu löschen bzw. der entsprechende Sperrschalter nicht mehr zu betätigen, der dem Speicher zugeordnet ist, in dem die Adresse der rückfragenden Stelle aufgenommen ist, oder es ist die Adresse der Amtsübertragung mit der Rückfragephase in dem frei gebliebenen Umlaufspeicher für anzurufende Sprechstellen mit der Rückfragephase P 2 aufzunehmen.
Es kann aber auch die Adresse der rückgefragten Stelle in der Ursprungsphase im frei gebliebenen Umlaufspeicher, d. h. in dem Umlaufspeicher aufgenommen werden, in dem nicht die Adresse der Amtsübertragung mit der Ursprungsphase gespeichert ist. Es ergibt sich also hieraus, daß ein Umschreiben oder nicht Umschreiben einer Adresse, d. h. die Adresse der rückgefragten Sprechstelle bzw. der Amtsübertragung entweder in der Ursprungsphase oder in der Rückfragephase in der Art erfolgen kann und in der Weise, wie es in dem entsprechenden System am zweckmäßigsten ist. Nachstehend ist nur ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt beispielsweise die Übertragung der Adresse der Amtsübertragung mit der Rückfragephase im Umlaufspeicher für anzurufende Anschlußstellen, da angenommen ist, daß die Adresse der rückgefragten Sprechstelle mit der Rückfragephase im Umlaufspeicher für anrufende Anschlußstellen aufgenommen ist.
Es sei also angenommen, daß die Adresse der rückfragenden Sprechstelle im Umlaufspeicher Ua und die Adresse der Amtsübertragung im Umlaufspeicher Ub mit der Phase P1 gespeichert sind. Die Adresse der rückgefragten Stelle sei im Umlaufspeicher Ua mit der Rückfragephase, d. h. mit der Phase P 2 im Umlaufspeicher Ua aufgenommen. Mittels eines Sprechenergiespeichers, beispielsweise des Sprechenergiespeichers ES 1, seien die Phasen
ίο Fl und P 2 derart miteinander verknüpft, daß die rückfragende und die rückgefragte Sprechstelle mit diesen Phasen über die Sprechmultiplexleitung miteinander sprechen können. Die Anschaltung der Amtsübertragung an die Sprechmultiplexleitung soll durch entsprechende Verhinderung der Steuerung des Sperrschalters Sp 2 mit der Phase Pl verhindert sein.
Betätigt nun während der bestehenden Rückfrageverbindung beispielsweise der Teilnehmer der rückgefragten Stelle zur Einleitung der Übernahme der Amtsverbindung die entsprechende Zifferntaste durch die einmal die Teilnehmerschleife unterbrochen und ein andermal eine bestimmte Frequenzkombination gesendet wird, so wird damit der Umlegewunsch kundgetan. Dieser Umlegewunsch ist mit der Rückfragephase, beispielsweise mit der Phase P 2 in dem Hilfsspeicher PR aufzunehmen. Der Befehl zur Aufnahme dieses Impulses mit der Phase P 2 wird unter Zuhilfenahme des Laufzeitgliedes ZP, in dem im Informationszyklus ein Impuls mit der Phase P 2 eingegeben ist, im Operationszyklus mit der Phase P 2 über das Gatter G 65 gegeben. Hierdurch wird über die Ader pr ein Impuls zum Hilfsumlaufspeicher PR gegeben und in diesem Umlaufspeicher bei Freisein dieses Speichers der Impuls mit der Phase P 2 aufgenommen. Die Steuerung der Kippschaltung K 52 ist abhängig von der Ansteuerung durch die Kippschaltung K 42, K 46, K 47 und des Zählers RZ.
Die Kippschaltung K 42 ist dann in der Arbeitslage, wenn über die Gatter G 66 und G 67 ein Impuls mit der Rückfragephase bei Vorliegen eines Kennzeichens über die Ader vz, d. h. bei Vorliegen der Adresse eines freien Ziffernempfängers am Ausgang des Umlaufspeicher Uz und am Ausgang des Adressengenerators ZZ, sowie bei Vorliegen eines Kennzeichens über die Signalmultiplexleitung SA gegeben wird.
Die Kippschalter K 46 ist über die Gatter G 68 und G 69 dann in der Arbeitslage, wenn am Eingang des Gatters G 68 die Rückfragephase P 2 vom Hilfsspeicher Pi? gekennzeichnet ist und ebenfalls über einen anderen Eingang über die Ader vz ein Kennzeichen vorliegt und weiterhin der Hilfsspeicher R frei ist. Die Kippschaltung K 47 ist dann in der Arbeitslage, wenn von der Ziffernempfangseinrichtung Z gekennzeichnet ist, daß es sich bei der abgegebenen Frequenzkombination um ein Rückfragekennzeichen handelt (es ist angenommen, daß das Umlegekennzeichen und das Rückfragekennzeichen gleich sind).
Vom Ausgang O des Zählers RZ wird dann ein
Signal zum Gatter G 70 gegeben, wenn festliegt, daß im Hilfsregister R noch keine Ziffer gespeichert ist.
Sind die vorstehend angeführten Kippschaltungen in die Arbeitslage geführt, so werden durch entsprechende Verknüpfung die Gatter G 70, G 71 und G 72 in die Arbeitslage gebracht. Die Kippschaltung K 52 wird mit der Phase P 97 betätigt und damit der Um-
legewunsch der rückgefragten Sprechstelle gespeichert. Wie vorstehend bereits erläutert ist, wird im Operationszyklus mit der Rückfragephase das Gatter G 65 gesteuert, so daß über das Gatter G 65 der Steuerpuls gegeben werden kann, durch den mit der Rückfragephase ein Kennzeichen im Speicher R aufgenommen werden kann. Gleichzeitig wird auch im Umlaufspeicher Uz die Adresse des belegten Ziffernempfängers gelöscht. Der Adressengenerator für Ziffernempfänger wird weitergeschaltet.
Es könnte jetzt aber auch der Fall auftreten, daß über den Zähler RZ gekennzeichnet ist, daß der Hilfsspeicher R nicht frei ist. In diesem Falle wird an Stelle der Kippschaltung if 52 die Kippschaltung K 53 in die Arbeitslage geführt und wird über das Gatter G 73 ein Impuls gegeben, der dazu führt, daß die im Umlaufspeicher Uz aufgenommene Adresse des belegten Ziffernempfängers gelöscht wird und ebenfalls der Adressengenerator für Ziffernempfänger weitergeschaltet wird.
Nach Aufnahme des Umlegewunsches der rückgefragten Sprechstelle ist die Berechtigung der rückgefragten Sprechstelle zu prüfen. Hierzu sei angenommen, daß die Berechtigungskennzeichnung mittels des Umwerters UM erfolgt, und zwar sei angenommen, daß jeweils bei Anstehen der Adresse einer Anschlußstelle am Ausgang des Adressengenerators AZ für anrufende und anzurufende Anschlußstellen synchron am einen Ausgang bzw. bei mehreren Berechtigungen an verschiedenen Ausgängen des Umwerters UM die Berechtigungskennzeichnung angeschaltet und zur zentralen Steuereinrichtung StE gegeben wird.
Die Kippschaltung KS5 wird nur dann in die Arbeitslage geführt, wenn die Kippschaltungen K 40, K41 und if 49 in der Arbeitslage sind.
Die Kippschaltung K40 ist dann in der Arbeitslage, wenn bei der rückgefragten Sprechstelle die Schleifenunterbrechung festgestellt wird. In diesem Fall wird mit der Phase FO durch das Zeichen über die Signalmultiplexleitung SA über die Gatter G 74 und G 75 die Kippschaltung if 40 in die Arbeitslage gebracht.
Die Kippschaltung if 41 wird dann in die Arbeitslage geführt, wenn das Gatter G 76 durch einen Impuls über die Ader να bei Vorliegen der Adresse der rückgefragten Stelle am Ausgang des Adressengenerators AZ und am Ausgang des Umlaufspeichers Ua betätigt ist und weiterhin ein Kennzeichen vom Hilfsspeicher PR mit der Rückfragephase P 2 gegeben wird und außerdem gekennzeichnet ist, daß im Hilfsspeicher R ein Impuls aufgenommen ist. Über die Gatter G 76 und G 77 wird dann die Kippschaltung K 41 in die Arbeitslage gesteuert.
Die Kippschaltung Jf 49 ist dann in der Arbeitslage, wenn über das Gatter G 78 ein Impuls vom Hilfsspeicher Rh mit der Phase P 2 zur Kennzeichnung des Belegtseins des Hilfsspeichers R vorliegt und außerdem vom Hilfsspeicher PR für die Rückfragephase ein Kennzeichen gegeben ist. Es wird hierdurch also bei in der Arbeitslagebefinden der Kippschaltungen K40, K41 und K49 mittels der Gatter G79, G80 und G81 und G82 die Kippschaltung KSS mit der Phase P 97 dann in die Arbeitslage geführt, wenn auch die Kippschaltung if 50 in der Arbeitslage ist. Die Kippschaltung if 50 ist dann in der Arbeitslage, wenn die rückgefragte Sprechstelle vom Umwerter UM über die Ader b als umlegeberechtigt gekennzeichnet ist. Durch das in die Arbeitslageführen der Kippschaltung if 55 wird über das Gatter G 83 ein Impuls mit der Phase P 2 im Hilfsspeicher Rh eingeschrieben. Die Einschreibung erfolgt mit der Phase P 2 im Operationszyklus, und zwar im Operationszyklus des Adressengenerators für anrufende und anzurufende Anschlußstellen. Im Laufzeitglied RP ist im Informationszyklus durch Steuerung der Gatter G 84 und G 85 ein Impuls mit
ίο der Phase P 2 eingeschrieben. Im Laufzeitglied RP ist ein Zeichen eingeschrieben, wenn über die Ader να, über die Ader vb sowie über die Adern uph und r Zeichen vorliegen. Über das Gatter G 83 wird auch die Fortschaltung des Adressengenerators für anrufende und angerufene Anschlußstellen gesteuert. Über das Gatter G 80 wird in Abhängigkeit der von den Kippschaltungen if 40, K41 und if 49 gespeicherten Signale bei Nichtvorliegen einer Umlegeberechtigung über die Gatter G 86 und G 87 die Kippschaltung K 56 in die Arbeitslage geführt, und es wird in dem Falle der im Hilfsspeicher R gespeicherte Puls mit der Phase P 2 gelöscht und dadurch der Umlegewunsch rückgängig gemacht. Die Rückfrageverbindung kann in dem Falle nicht mehr hergestellt werden.
Nachdem im Hilfsspeicher Rh mit der Phase P 2 ein Impuls gespeichert ist, und zwar in Abhängigkeit vom Zyklus des Adressengenerators für anrufende und anzurufende Anschlußstellen, ist nunmehr noch ein Impuls im Umlaufspeicher R mit der Ursprungsphase Pl einzuschreiben, und zwar dieses Mal in Abhängigkeit des Adressengenerators ZS für Sprechenergiespeicher.
Die Steuerung der Kippschaltung if 57 erfolgt in Abhängigkeit der Kippschaltungen if 43 und des Zählers RZ. Die Kippschaltung .K 43 wird über die Gatter G 88 und G 89 dann in die Arbeitslage geführt, wenn über die Ader vs und über die Ader zp sowie über die Ader r Kennzeichen vorliegen. In dem Falle ist also in Abhängigkeit des Vergleichers VS und der Belegung des Speicherst mit der Ursprungsphase die Kippschaltung K43 gesteuert. Das Gatter G 90 wird dann gesteuert, wenn die Kippschaltung if 43 in der Arbeitslage ist und im i?-Speieher bereits ein Kennzeichen, und zwar mit der Rückfragephase aufgenommen ist. In dem Falle wird also über das Gatter G 91 die Kippschaltung if 57 gesteuert, so daß über das Gatter G 92 im Operationszyklus in Abhängigkeit des Adressengenerators für Sprechenergiespeicher ein Impuls gegeben wird. Durch diesen Impuls wird mit der Ursprungsphase Pl im Hilfsspeicher R ein Impuls aufgenommen. Außerdem wird der Adressengenerator für Sprechenergiespeicher weitergeschaltet.
Die Kippschaltung £58 wird in Abhängigkeit der Kippschaltungen if 44, if 49, KSO und if 51 gesteuert. Die Kippschaltung if 44 wird über die Gatter G93 und G 94 dann gesteuert, wenn über die Ader να ein Kennzeichen und weiterhin über die Ader« ein Kennzeichen vorliegt. Über die Ader b wird gekennzeichnet, daß die Amtsübertragung, Amtsübertragungsadresse im Umlaufspeicher Ub gespeichert ist. Da dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist, erfolgt nicht die Steuerung der Kippschaltung ir 58, sondern vielmehr die Steuerung der Kippschaltung K 59, und zwar dann, wenn die Kippschaltungen K45, K49, if 50 und if 51 in der Arbeitslage sind sowie der Zähler RZ auf der Stelle 2 steht.
509 627/79
Die Steuerung der Kippschaltung K4S erfolgt bei Vorliegen eines Kennzeichens über die Ader vb und bei Vorliegen eines Kennzeichens über die Aderö, d. h. bei Vorliegen der Amtsübertragungsadresse im Umlaufspeicher Ub.
Die Steuerung der Kippschaltung K49 erfolgt dann, wenn ein Kennzeichen an den Adern rb und rp vorliegt, d. h. die Rückfragephase P 2 gekennzeichnet ist.
Die Steuerung der Kippschaltung K 50 erfolgt bei Vorhandensein der Umlegeberechtigung, wie vorstehend bereits beschrieben.
Die Steuerung der Kippschaltung K 51 erfolgt über die Gatter G 95 und G 96 bei Vorliegen eines Kennzeichens an der Ader uph und an der Ader r, d. h. bei vorhandener Kennzeichnung der Rückfragephase. Außerdem muß der Zähler RZ auf Ausgang 2 stehen, und zwar dann, wenn im Speicher R ein Kennzeichen mit der Phase Pl und P 2 aufgenommen ist. Es wird also entsprechend der Steuerung der vorgenannten Kippschaltungen und des Zählers RZ über die Gatter G98 und G99 die Kippschaltung KS9 mit der Phase P 97 in die Arbeitslage gebracht, und hierdurch soll die Löschung der Adresse der belegten Amtsübertragung im Umlaufspeicher Ub erfolgen. Außer dieser Löschung der Kennzeichnung der Adresse im Umlaufspeicher Ub sind im Umlaufspeicher für Sprechenergiespeicher mit der Phase Pl die Adresse des Sprechenergiespeichers ESl sowie das Durchschalten, Durchschaltekennzeichen im Umlaufspeicher Uds zu löschen. Auch sind die Kennzeichen im Umlaufspeicher R zu löschen. Mit der Ursprungsphase ist ein Besetztzeichen im Umlaufspeicher Ubz aufzunehmen. Außer dieser Löschung der Adresse der Amtsübertragung im Umlaufspeicher Ub ist die Adresse dieser Übertragung nunmehr im Umlaufspeicher Ub mit der Phase P 2 zu übertragen. Dies erfolgt durch die entsprechende Steuerung der Kippschaltung K 60.
Die Steuerung der Kippschaltung K 60 erfolgt, wie bei der Kippschaltung K59, in Abhängigkeit der Steuerung der Kippschaltungen K 49, KSO und .K 51. Diese Steuerung erfolgt, wie vorstehend bereits beschrieben ist.
Es wird hierdurch über das Gatter G 97 und das Gatter GlOO die Kippschaltung K 60 gleichzeitig mit der Kippschaltung K 59 gesteuert. Es wird hierdurch mit der Phase P 2 in Abhängigkeit des Laufzeitgliedes RP im Operationszyklus das Gatter GlOl gesteuert. Über dieses Gatter GlOl wird der Schalter D 2 betätigt, so daß die am Ausgang des Adressengenerators AZ anstehende Adresse mit der Phase P 2 im Speicher Ub aufgenommen wird. Außerdem wird ein entsprechender Impuls mit der Phase P 2 im Hilfsumlaufspeicher Udb übertragen, so daß über den Sperrschalter Sp 2 durch Einschreiben eines Pulses die Durchschaltung der Amtsübertragung zur Sprechmultiplexleitung gesteuert wird. Durch Löschen des Umlaufimpulses im Hilfsspeicher Uds wird die Verbindung des Sprechenergiespeichers mit der Sprechmultiplexleitung aufgehoben. Die Adresse des belegten Sprechenergiespeichers ESl im Speicher Us wird gelöscht. Außerdem werden mit der Phase P 2 die gespeicherten Kennzeichen in den Speichemi? und RH gelöscht.
Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß nunmehr die umgelegte Verbindung auf der Phase P 2 besteht, und zwar derart, daß die rückgefragte Sprechstelle, die im Umlauf speicher Ua mit der Phase P 2 gekennzeichnet ist und die Amtsübertragung mit der Phase P 2, die im Umlaufspeicher Ub mit dieser Phase gekennzeichnet ist, mit der Phase P 2 mit der Sprechmultiplexleitung verbunden werden. Es ist aber ebensogut, wie bereits vorstehend erläutert wurde, möglich, beide an dieser Amtsverbindung beteiligten Stellen mit der Phase Pl mit der Sprechmultiplexleitung durch die entsprechende Änderung der Steuerung mittels der zentralen Steuereinrichtung StE zu ermöglichen. Da diese Steuerung analog der vorstehenden beschriebenen Steuerung erfolgt, ist auf eine Darstellung und Beschreibung der entsprechenden Vorgänge verzichtet.

Claims (23)

*5 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, insbesondere Nebenstellenvermittlungssystem, bei der eine an einer bestehenden Verbindung beteiligte Anschlußstelle zu einer nicht an dieser Verbindung beteiligten Anschlußstelle eine neue Verbindung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (PU in F i g. 1), in dem nach der Abgabe eines besonderen von einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstelle (ζ. B. iVl) gegebenen Kennzeichen (z.B. die Abgabe einer besonderen Frequenzkombination zur Einleitung von beispielsweise Rückfrage oder Vermittlung) die Pulsphase der bestehenden Verbindung festgelegt wird, und ein Speicher (Us), in dem durch das genannte Kennzeichen eine zweite freie Pulsphase festgelegt wird, mit der zentralen Steuereinrichtung (StE) verbunden sind, die das genannte Kennzeichen und die zweite Pulsphase zu einem Kombinationszeichen zusammenfaßt und ein weiterer Speicher (Ua) zur Aufnahme der Adresse der anzurufenden Sprechstelle mit einem diese Adresse vorübergehend enthaltenen anderen Speicher (z. B. R) in der zweiten Phase verbunden wird und ein Sprechenergiespeicher (ESl) die erste Pulsphase mit der zweiten Pulsphase koppelt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (PU), in dem nach der Abgabe eines besonderen von einer an einer bestehenden Verbindung beteiligten Anschlußstelle (ζ. Β. Nl) gegebenen Kennzeichen (z. B. Einleitung der Rückfrage bzw. Vermittlung) die Pulsphase der bestehenden Verbindung festgelegt wird, und ein Speicher (Us), in dem durch das genannte Kennzeichen die Adresse eines freien Energiespeichers (ESx) mit der Pulsphase der bestehenden Verbindung und mit einer zweiten, freien Pulsphase gespeichert wird, und weiterhin ein Vergleicher (VS), der bei Anstehen der Adresse des belegten Sprechenergiespeichers am Ausgang des entstehenden Adressengenerators (ZS) und am Ausgang des Umlaufspeichers für die Sprechenergiespeicher einen Impuls abgibt, mit der zentralen Steuereinrichtung (StE) verbunden sind, die die genannten Kennzeichen zu einem Kombinationszeichen zusammenfaßt, und daß durch diese Kombinationszeichen der vorhandene Speicher (Ua bzw. Ub) für Adressen angerufener bzw. anzurufender Sprechstellen zur Aufnahme der Adresse der anzurufenden Sprechstelle mit einem diese Adresse vorübergehend
enthaltenden anderen Speicher (R) in der zweiten Phase verbunden wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ziffernempfänger (ZEx), in dem mit der Pulsphase (Pl) der bestehenden Verbindung ein besonderes Kennzeichen (z. B. Frequenzkombination) aufgenommen wird, zur Übertragung eines entsprechenden besonderen Kennzeichens mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden ist, die mit einem Hilfsspeicher (PU) verbunden ist, in dem in Abhängigkeit des genannten Kennzeichens mit der Pulsphase der Verbindung ein Impuls aufgenommen wird, um zu kennzeichnen, daß die das besondere Kennzeichen abgebende Sprechstelle durch Sendung weiterer Wahlimpulse eine Verbindung zu einer nicht an der ursprünglichen Verbindung beteiligten Sprechstelle herstellt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (Us) für Sprechenergiespeicheradressen, bei Vorliegen des genannten Impulses im HilfsSpeicher (PU) zur Kennzeichnung des Wunsches zur Herstellung einer neuen Verbindung und bei Vorliegen eines Kennzeichens für die Amtsverbindung im Umlauf speicher (z. B. Ub), welcher die Adresse der belegten Amtsübertragung enthält, unter Einfluß der zentralen Steuereinrichtung (StE) über einen Schalter (D 4) mit einem Adressengenerator (ES) für Sprechenergiespeicher zur Aufnahme der Adresse eines freien Sprechenergiespeichers mit der Pulsphase der bestehenden Verbindung verbunden wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlaufspeicher (Us) für Sprechenergiespeicheradressen bei Vorliegen eines Impulses mit der Phase (Pl) der bestehenden Verbindung im genannten Hilfsspeichers (PU) und eines Impulses zur Kennzeichnung der Amtsverbindung im Umlaufspeieher (Ub), welcher die Adresse der Amtsübertragung enthält, unter Einfluß der zentralen Steuereinrichtung (StE) über einen Schalter (D 4) mit dem Adressengenerator (ZS) für Sprechenergiespeicher zur Aufnahme der Adresse des belegten freien Sprechenergiespeichers mit der zweiten freien Pulsphase aufgenommen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentralen Steuereinrichtung (StE) eine Zähleinrichtung (Zl) zugeordnet ist, die in Abhängigkeit der noch freien Amtsübertragungen und der noch vorhandenen freien Pulsphasen die Aufnahme eines Impulses mit der Pulsphase (Pl) der bestehenden Verbindung im Hilfsspeicher (PU) zur Kennzeichnung des Wunsches der neu herzustellenden Verbindung gesteuert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein statischer Hilfsspeicher^) vorgesehen ist, in dem der Adressenteil einer gewählten Ziffer einer Kennzahl für die neu herzustellende Verbindung zur anzurufenden Sprechstelle gespeichert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentralen Steuereinrichtung (StE) eine Zähleinrichtung (Z 2) zugeordnet ist, in der die Belegung des genannten statischen Hilfsspeichers (R) gekennzeichnet ist und durch die bei Belegtsein dieses statischen Hilfsspeichers (R) und Eintreffen einer Kennziffer zur Herstellung der neuen Verbindung die zentrale Steuereinrichtung (StE) zur Aufnahme eines Impulses mit der Pulsphase (Pl) der bestehenden Verbindung mit einem für die Besetztzeichengabe vorgesehenen Umlaufspeicher (UBz) verbunden wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegtsein des Hilfsspeichers (PU) zur Speicherung des Rückfrageimpulses mit der Pulsphase der bestehenden Verbindung die zentrale Steuereinrichtung (StE) auf Grund der vorliegenden Steuerimpulse zur Übertragung eines Impulses mit dem Umlaufspeicher (UBz) für Besetztzeichengabe verbunden wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegtsein aller Sprechenergiespeicher (ESl bis ESx) die zentrale Steuereinrichtung (StE) auf Grund der vorliegenden Steuerimpulse zur Übertragung eines Impulses mit dem Umlaufspeicher (UBz) für die Steuerung der Besetztzeichengabe verbunden wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufzeitglied (PZ) zur Kennzeichnung der freien Pulsphasen bei Besetztsein aller Pulsphasen die zentrale Steuereinrichtung (StE) zur Übertragung eines Impulses mit dem Speicher (UBz) für Besetztzeichengabe verbindet.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Umlaufspeicher (Ua bzw. Ub) für anrufende bzw. angerufene Anschlußstellen ein Hilfsspeicher (A) für die Kennzeichnung des Vorhandenseins der Adresse einer Amtsübertragung im Umlaufspeicher mit einer entsprechenden Pulsphase zugeordnet ist, der bei NichtVorhandensein einer Amtsübertragungsadresse mittels der zentralen Steuereinrichtung (StE) die Übertragung eines Impulses mit der Pulsphase der anrufenden Anschlußstelle zu einem Umlaufspeicher (UBz) für Besetztzeichengabe steuert.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (StE) bei Vorliegen des Kennzeichens statischer Speicher (R) frei, Signal an der Signalmultiplexleitung (SÄ) vorhanden, Sprechenergiespeicher frei (Signal über die Ader 5) sowie ein Signal im Hilfsspeicher (PU) mit der Phase (z. B. Pl) zur Kennzeichnung des Wunsches zur Herstellung einer neuen Verbindung dann in Abhängigkeit des Zyklus des Adressengenerators (ZS) für Sprechenergiespeicher mit einem Schalter (D 4) verbunden wird, der einen Adressengenerator (ZS) für Sprechenergiespeicher mit dem entsprechenden Umlaufspeicher (US) zur Aufnahme der Adresse eines freien Sprechenergiespeichers verbindet.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (StE) bei Vorliegen entsprechender Steuerpulse, und zwar eines Kennzeichens statischer Speicher (R) frei, eines Kennzeichens an der Signalmultiplexleitung (SA), eines Kennzeichens Sprechenergiespeicher frei (über die Ader s)
und eines Kennzeichens Impulse im Hilfsspeicher (PU) für die Aufnahme des Kennzeichens zur Herstellung der neuen Verbindung mit dem Schalter (D 4) verbunden wird, der den Adressengenerator (ZS) für Sprechenergiespeicher zur Übertragung der Adresse des belegten Sprechenergiespeichers mit dem Umlaufspeicher (Us) für Sprechenergiespeicher verbindet.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (StE) bei Vorliegen der genannten Steuerimpulse mit der zweiten Phase (P 2) mit dem Speicher (WBz) für Wählzeichengabe verbunden wird.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (StE) nach der Abgabe des besonderen Kennzeichens durch eine Sprechstelle bei Vorliegen einer von dieser Sprechstelle abgegebenen Kennziffer in der Ziffernempfangseinrichtung für die Bestimmung der dritten an der neuen Verbindung zu beteiligenden Stelle, bei Vorliegen eines Kennzeichens an der Signalmultiplexleitung mit der Pulsphase der bestehenden Verbindung mit einem Hilfsspeicher (Hl) zur Übertragung eines Impulses verbunden wird, welcher kennzeichnet, daß im statischen Speicher (R) diese Ziffer aufgenommen wird.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (StE) bei Vorliegen eines Impulses mit der Phase (Pl) der bestehenden Verbindung im Hilfsspeicher (Hl) zur Kennzeichnung des Besetztsein des Speichers (R) mit der zweiten Phase mit einem Vergleicher (VS) verbunden wird, der einen Impuls zu einem Laufzeitglied gibt, und durch diesen Impuls den Ziffernempfänger (Z) über einen entsprechenden Schalter (D 4) mit dem statischen Speicher (R) zur Übertragung der Kennziffer verbindet.
18. Schaltungsanordnung nach Ansprach 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (VS) die Adressen am Ausgang des Adressengenerators (ZS) und am Ausgang des Umlaufspeichers für Sprechenergiespeicher vergleicht und dadurch die zweite freie Phase bestimmt.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufspeicher (Ua bzw. Ub) für anrufende bzw. angerufene Sprechstellen mit der zweiten Pulsphase kennzeichnet, welche Kennziffern (erste, zweite usw.) gespeichert sind, und daß durch dieses Kennzeichen in Verbindung mit der zweiten Pulsphase der Hilfsspeicher (Hl) zur Kennzeichnung des Besetztseins des statischen Speichers (R) mit der zentralen Steuereinrichtung (StE) verbunden wird und die zentrale Steuereinrichtung durch die Steuerpulse den statischen Speicher (R) über den entspeicherten Schalter (D S) mit dem Umlaufspeicher (Ua bzw. Ub) für anrufende bzw. angerufene Sprechstellen zur Übertragung der der Kennziffer entsprechenden Adressenteil verbindet.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlaufspeicher (Ua bzw. Ub) für anrufende bzw. angerufene Sprechstellen bei Aufnahme einer vollständigen Kennzahl mit der zweiten Phase durch Übertragung einer weiteren Kennziffer und Nachwahl zur Übertragung eines besonderen Impulses mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden wird und durch den Impuls die zentrale Steuereinrichtung mit dem Umlaufspeicher (UBz) für die Übertragung des Besetztzeichens verbunden wird.
21. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressengenerator (ZS) für Sprechenergiespeicher (ESl bis ESx) bei Vorliegen einer Kennziffer im Ziffernempfänger (Z) zur Anhaltung mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden wird und anschließend ein Vergleicher für Adressen vom Energiespeicher am Ausgang des entsprechenden Adressengenerators und Umlaufspeichers bei Übereinstimmung angeschalteter Adressen zur Fortschaltung des Adressengenerators mit der zentralen Steuereinrichtung verbunden wird.
22. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umlaufspeicher (Ua bzw. Ub) für anrufende bzw. anzuratende Anschlußstellen, in dem die Adresse einer Sprechstelle gespeichert ist, welche an einer neuen mit einer ersten und mit einer zweiten Phase mittels der Sprechenergiespeicher bestehenden Verbindung beteiligt ist, bei Vorliegen eines besonderen Kennzeichens zur Einleitung der Übernahme der ursprünglichen Verbindung mit der an der neuen Verbindung nicht beteiligten Anschlußstelle durch die neue nicht an der ursprünglichen Verbindung beteiligten Anschlußstelle zur Übertragung der Adresse einer der beiden genannten Anschlußstellen in einer der beiden Pulsphasen mit dem entsprechenden anderen Umlaufspeicher für anzurufende bzw. anrufende Anschlußstellen verbunden wird.
23. Schaltungsanordnung nach Ansprach 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressengenerator (AZ) für Sprechstellenadressen zur Übertragung der Adresse einer an der umzulegenden Verbindung zu beteiligenden Anschlußstelle in Abhängigkeit der Umlegeberechtigungskennzeichnung in einen besonderen Speicher (UM) und in Abhängigkeit der Phase der das besondere Signal abgebenden Stelle mit dem entsprechenden Umlaufspeicher verbunden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 627/79 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES89253A 1964-01-28 1964-01-28 Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem Pending DE1197132B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89253A DE1197132B (de) 1964-01-28 1964-01-28 Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem
NL646415322A NL149980B (nl) 1964-01-28 1964-12-31 Schakelinrichting voor een volgens het tijdmultiplexprincipe werkend verbindingsstelsel, in het bijzonder huisverbindingsstelsel.
CH76165A CH434386A (de) 1964-01-28 1965-01-20 Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, insbesondere Nebenstellenvermittlungssystem
FR3342A FR1435888A (fr) 1964-01-28 1965-01-26 Montage pour une installation de commutation fonctionnant suivant le principe du multiplex à division du temps
SE1104/65A SE316213B (de) 1964-01-28 1965-01-27
US428361A US3504123A (en) 1964-01-28 1965-01-27 Time multiplex exchange system to permit stations participating in existing connections to establish a further connection
GB3538/65A GB1086200A (en) 1964-01-28 1965-01-27 Improvements in or relating to time-division multiplex telecommunications exchange systems
BE658948D BE658948A (de) 1964-01-28 1965-01-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES89253A DE1197132B (de) 1964-01-28 1964-01-28 Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197132B true DE1197132B (de) 1965-07-22

Family

ID=7514996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES89253A Pending DE1197132B (de) 1964-01-28 1964-01-28 Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3504123A (de)
BE (1) BE658948A (de)
CH (1) CH434386A (de)
DE (1) DE1197132B (de)
GB (1) GB1086200A (de)
NL (1) NL149980B (de)
SE (1) SE316213B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2045248A5 (de) * 1969-06-27 1971-02-26 Cit Alcatel
US3769461A (en) * 1972-08-03 1973-10-30 Bell Telephone Labor Inc Time division switching system bridging circuit
US4031328A (en) * 1975-09-18 1977-06-21 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Conferencing arrangement for use in a PCM system
US4007338A (en) * 1975-09-18 1977-02-08 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Switching and transmission technique using a method and arrangement of channel allocation for providing conferencing
US4022991A (en) * 1975-09-18 1977-05-10 Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated Conferencing arrangement for use in a PCM system
US4446554A (en) * 1981-10-29 1984-05-01 Gte Automatic Electric Labs Inc. Arrangement for multiple custom calling
US4445211A (en) * 1981-10-29 1984-04-24 Gte Automatic Electric Labs Inc. Arrangement for multiple custom calling
US4445212A (en) * 1981-10-29 1984-04-24 Gte Automatic Electric Labs Inc. Arrangement for multiple custom calling
US4446553A (en) * 1981-10-29 1984-05-01 Gte Automatic Electric Labs Inc. Arrangement for multiple custom calling

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2984705A (en) * 1953-06-15 1961-05-16 Harris Lionel Roy Frank Control apparatus for communication systems
US3171900A (en) * 1960-07-26 1965-03-02 Gen Dynamics Corp Automatic communication system
BE583834A (de) * 1961-11-03
CA773182A (en) * 1962-04-24 1967-12-05 Western Electric Company, Incorporated Time division switching system
BE632248A (de) * 1962-05-16
US3319005A (en) * 1963-12-30 1967-05-09 Bell Telephone Labor Inc Conference circuit for time division telephone system utilizing multiple storage cells

Also Published As

Publication number Publication date
CH434386A (de) 1967-04-30
NL6415322A (de) 1965-07-29
GB1086200A (en) 1967-10-04
US3504123A (en) 1970-03-31
BE658948A (de) 1965-07-28
SE316213B (de) 1969-10-20
NL149980B (nl) 1976-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1512071C3 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen mit Wählsternschaltern
EP0173264B1 (de) Verfahren für eine programmgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Wählnebenstellenanlage, bei der von einer jeweils berechtigten Teilnehmerstelle aus, verschiedene Leistungsmerkmale aktivierbar sind
DE3200566C2 (de)
DE1197132B (de) Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeit-multiplexprinzip arbeitendes Vermittlungs-system, insbesondere Nebenstellen-vermittlungssystem
DE2253101C3 (de) Wechsel- oder Gegensprechanlage mit elektronischem Verbindungsaufbau
DE2714401A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen leitungssaetzen und mit identifizierern
DE1909726B2 (de) Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsstelle
DE1262364B (de) Schaltungsanordnung zum Anschalten an bereits bestehende Verbindungen in Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungssystemen
DE2749803A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlingsanlagen mit anrufumleitung
DE3542969C2 (de)
DE2522758B2 (de) Personensucheinrichtung in Fernsprechanlagen
DE3407216A1 (de) Verfahren fuer eine fernsprechanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage, mit zuordnung besonderer bedienfunktion zu endstellen
DE2514188C3 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Schaltkennzeichen zwischen zwei Vermittlungsstellen
DE1163401B (de) Schaltungsanordnung fuer ein Zeitmultiplexvermittlungssystem fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1245437B (de) Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem mit einem Vermittlungsplatz
EP0066668B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Fernsprechanlage
DE2048198C2 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einer PCM-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle
DE1189155B (de) Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem, insbesondere Nebenstellenvermittlungssystem
DE1204278B (de) Schaltungsanordnung fuer ein nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuertes Vermittlungs-system fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3407250C2 (de)
AT233077B (de) Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuertes Vermittlungssystem für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT234170B (de) Schaltungsanordnung, insbesondere für Fernsprechanlagen, zur Umwertung von Eingabeinformationen
AT256192B (de) Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem
DE2650108C3 (de) Verfahren zur Verarbeitung von aus peripheren Anschlußstellen in Femmeldeanlagen entstammende Kriterien
DE3407227A1 (de) Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit wahlweisem, beschleunigtem pruefablauf