DE2629028B2 - Elektrochemische Zelle - Google Patents

Elektrochemische Zelle

Info

Publication number
DE2629028B2
DE2629028B2 DE2629028A DE2629028A DE2629028B2 DE 2629028 B2 DE2629028 B2 DE 2629028B2 DE 2629028 A DE2629028 A DE 2629028A DE 2629028 A DE2629028 A DE 2629028A DE 2629028 B2 DE2629028 B2 DE 2629028B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
current collector
positive current
coil
separator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2629028A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629028C3 (de
DE2629028A1 (de
Inventor
Roswell Jack Lakewood Bennett
Daniel Hiram Parma Heights Johnson
David Michael Cleveland Kubala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE2629028A1 publication Critical patent/DE2629028A1/de
Publication of DE2629028B2 publication Critical patent/DE2629028B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629028C3 publication Critical patent/DE2629028C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Primary Cells (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle mit einem becherförmigen Zellbehälter, einer negativen Elektrode aus einem sich verbrauchenden Metall, die an der Innenwand des Zellbehälters anliegt, einem Scheider anschließend an die negative Elektrode, einer positiven Elektrode aus flüssigem aktivem Material und mit einem positiven Stromsammler aus im wesentlichen porösem Kohlenstoff.
Es sind bereits Zellen bekannt, die in einem becherförmigen Zellbehälter eingebaut sind.
Die CH-PS 2 34 860 offenbart eine rohrförmige, elastische Elektrode aus Kohle mit einem sich in Achsrichtung erstreckenden Schlitz, in dem der Stromableitungskörper eingeschoben ist und durch die Federkraft des rohrförmigen Kohlekörpers gehalten wird. Durch die Federkraft der Kunstkohle wird der Stromableitungskörper in den Schlitz eingepreßt.
Die DT-OS 22 62 256 offenbart eine elektrochemische Zelle mit einem becherförmigen Zellbehälter, einer negativen Elektrode aus einem sich verbrauchenden Metall, die an der Innenwand des Zellbehälters anliegt, einem Scheider anschließend an die negative Elektrode aus flüssigem aktivem Material und mit einem positiven Stromsammler aus im wesentlichen porösem Kohlenstoff.
Nach den Entgegenhaltungen ist nach dem Zusammenbau der Zellen eine gute Berührung der Bestandteile vorhanden. Durch das Aufliegen der Anode (negative Elektrode) während des Entladevorgangs nimmt jedoch die Stärke der Berührung ab, der Abstand zwischen der Anode einerseits und dem Scheider und dem positiven Stromsammler andererseits wird vergrößert und dadurch die Berührungsfläche zwischen den Bestandteilen verringert, wodurch der innere Widerstand der Zelle
40
50
60
b5
zunimmt Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kombination von elastischem Stromsammler und flüssigem aktivem Material zu schaffen, die eine dauerhafte, elastische, positive Elektrodenstruktur darstellt, durch deren Elastizität der innere Widerstand der Zelle nicht wächst und wobei die Elastizität kein zusätzliches, getrenntes Federelement erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der positive Stromsammler aus einem elastischen, rohrförmigen Körper mit durchgehendem Längsschlitz besteht und als Träger für das flüssige aktive Material dient; wobei dieser rohrförmige Körper unter Verformung in die Zelle eingesetzt ist und dank seiner Elastizität auf den umgebenden Scheider einen dauerhaften, nach außen gerichteten Druck ausübt Durch den dauerhaften Druck auf den Scheider bleibt der innere Widerstand der Zelle gering, es treten keine Stromverluste ein.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der positive Stromsammler neben Kohlenstoff 10 bis 30 Gewichtsprozent Bindemittel enthält, nämlich Vinylpolymere, Polyäthylen, Polypropylen, Acrylpolymere, Polystyrol, Polytetrafluorätiiyieii unu/oder elastomeren Kautschuk.
Der Bindemittel enthaitenue Stromsammler hat besonders günstige Eigenscnaften, da er elastisch verformbar ist, nach Aufhören des Druckes seine ursprüngliche Form wiedergewinnt und dadurch in der Zelle nur minimaler innerer Widerstand entsteht.
Eine besonders günstige Zusammensetzung liegt vor, wenn der positive Stromsammler aus 75 bis 90 Gewichtsprozent Acetylenruß und 10 bis 25 Gewichtsprozent Polytetrafluorethylen besteht. Dadurch werden Zellen mit besonders wenig innerem Widerstand erhalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Beispielen und Figuren.
Die erfindungsgemäßen Zellen mit einem vorgetormten, elastisch verformbaren, im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden positiven Stromsammler haben die nachstehenden Vorteile:
1. Die radiale Kompressionsfähigkeit und Ausdehnungsfähigkeit des positiven Stromsammlers erlauben den Durchmesser des Stromsammler so zu verringern, daß er leicht in den Becher der Zelle eingesetzt werden kann, worauf der Stromsammler sich radial ausdehnt und einen guten Kontakt mit dem Scheider ermöglicht, welcher seinerseits in Berührung mit der Anode steht, so daß minimale Verluste durch inneren Widerstand in der Zelle auftreten.
2. Die axiale öffnung innerhalb des positiven Stromsammlers bildet ein Reservoir für den flüssigen Depolarisator und ermöglicht eine schnelle Diffusion der reagierenden Stoffe zu der Berührungsfläche zwischen der Anode und der Kathode (positive Elektrode).
3. Der positive Stromsammler erlaubt eine elektrochemische Reduktion des flüssigen Depolarisators innerhalb und in der Tiefe des porösen Stromsammlers.
Das erfindungsgemäße flüssige, aktive, reduzierbare Material kann als solches verwendet werden oder im Gemisch mit einem leitfähigen gelösten Stoff und einem elektrochemisch aktiven oder nichtreaktiven Mitlösungsmittel. In der zusammengebauten Zelle kann die
flüssige Kathode mit oder ohne einen gelösten Stoff in die axiale öffnung des positiven Stromsammlers eingebracht werden. Von dort dringt es durch den positiven Stromsammler und durch den Scheider zur Berührung mit der Anode hindurch. Zusätzlich kann der Scheider getränkt v/erden mit der flüssigen Kathode, bevor oder nachdem die Zelle zusammengebaut ist Die axiale öffnung in dem positiven Stromsammler dient also als Reservoir für das flüssige kathodische Material.
Geeignete cichtwäßrige kathodische Stoffe gemäß der Erfindung können sein ein oder mehrere der Oxihalogenide eines Elementes der Gi uppen V oder VI des Periodischen Systems und/oder eines oder mehrere der Halogenide eines Elementes der Gruppen IV, V oder VI des Periodischen Systems. Zu solchen nichtwäßrigen kathcdischen Stoffen gehören beispielsweise Sulfurylchlorid, Thionylchlorid, Phosphoroxichlorid, Thionylbromid, Chromylchlorid, Vanadyltribromid, Selenoxichlorid, flüssiges Schwefeldioxid, Schwcfelmonochlorid, Schwefelrnonobromid, Selentetrafluorid, Selenmonobromid, Thiophosphorylchlorid, Thiophosphorylbromid, Vanadiumpentafluorid, Bleitetrachlorid, Titantetrachlorid, Dischwefeldecafluorid, Zinnbromidtrichlorid, Zinndibromiddicklorid, Zinntribromidchlorid. Zusätzlich zu diesen können auch flüssige Halogene oder ihre Lösungen verwendet werden, wie Brom, flüssiges Chlor oder Iod (in Lösung). Beispiele von geeigneten Anoden zur Verwendung in nichtwäßrigen Zellen sind Lithium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Lithiummonoaluminid, Lithiummagnesium.
Geeignete wäßrige Kathoden gemäß der Erfindung sind beispielsweise Lösungen von Persulfaten, Peroxiden, Permanganaten und Chromsäure. Geeignete Anoden für wäßrige Zellen sind beispielsweise Aluminium, Magnesium, Zink und Cadmium.
Nachstehend sind einige bevorzugte Kombinationen für Kathoden und Anoden in nichtwäßrigen Zellen genannt:
1) Sulfurylchlorid/LioderNa
2) Thionylchlorid/Li oder Na
3) Phosphoroxichlorid/LioclerNa
4) Schwefelmonochlorid/Li oder Na
5) Schwefelmonobromid/Li oder Na
6) Selentetrafluorid/Li oder Na
Bevorzugte Kombinationen in wäßrigen Zellen sind Anoden aus Zink, Magnesium oder Aluminium in wäßrigen Lösungen von Peniulfaten oder Chromsäure.
Die erfindungsgemäßen gelösten Stoffe können einfache oder Doppelsalze sein, welche ionisch leitende Lösungen erzeugen, wenn sie in Lösungsmitteln, wie in einem Oxihalogenid eines Elementes der Gruppe V oder VI des Periodischen Systems, gelöst sind. Bevorzugte gelöste Stoffe sind Komplexe von anorganischen oder organischen Lewis-Säuren mit anorganischen ionisierbaren Salzen. Erforderlich ist lediglich, daß das einfache oder komplexe Salz verträglich ist mit dem verwendeten Lösungsmittel und daß es eine Lösung mit Ionenleitung ergibt.
Zu den typischen, erfindungsgemäß zu verwendenden Lewis-Säuren gehören Alurniniumfluorid, Aiuminiumbromid, Aluminiumchlorid, Antimonpentachlorid, Zirkontetrachlorid, Phosphorpentachlorid, Borfluorid, Borchlorid, Borbromid.
Zu den ionisierbaren, erfindungsgemäß zusammen mit den Lewis-Säuren verwendbaren Salzen gehören Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumsulfid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumfluord, Kaliumchlorid, Kaliumbromid.
Gewünschtenfalls kann ein beständiges Mitlösungsmittel dem flüssigen, aktiven, reduzierbaren kathodischen Material und dem Lösungsmittel in Lösung
■5 gesetzt werden, um die dielektrische Konstante, die Viskosität oder die Eigenschaften des Lösungsmittels zur Erzielung einer besseren Leitfähigkeit zu ändern. Beispiele solcher geeigneter Mitlösungsmittel sind Nitrobenzol, Tetrahydrofuran, 1,3-Dioxolan, 3-Methyl-2-oxazolidon, Propylencarbonat, y-Butyrolacton, Sulfolan, Äthylenglycolsulfit, Dimethylsulfit, Dimethylsulfoxid, Benzoylchlorid, Dimethoxyäthan, Diäthylcarbonat und dergleichen.
Der erfindungsgemäße Scheider soll chemisch inert
is sein, unlöslich in dem flüssigen kathodischen Material und eine Porosität von etwa 25% oder mehr, vorzugsweise etwa 50%, haben, um dem flüssigen kathodischen Material einen Durchgang und einen Kontakt mit der schichtförmigen Anode zu ermöglichen. Geeignete erfindungsgemäße Scheider sind beständig in Gegenwart des flüssigen kathodischen Materials, z. B. flüssige Oxihalogenide, und bestehen aus nichtverwebten Glasfasern, vorzugsweise aus solchen mit langen Glasfasern zusammen mit kurzen Glasfasern, durch welche Kombination die Reißfestigkeit der Scheider und ihre Handhabungsfähigkeit verbessert werden.
Der erfindungsgemäße Becher und der Decke! gemäß der Erfindung können aus rostfreiem Stahl, aus mit Nickel plattiertem Stahl oder einem anderen leitfähigen Material bestehen, das nicht korrodiert oder geschädigt wird in Berührung mit dem flüssigen kathodischen Material. Vorzugsweise bestehen der Becher und der Deckel aus rostfreiem Stahl 304, der in der Wärme behandelt ist, um die beim üblichen Ziehen entstandenen Spannungen zu mildern. Bei größeren Zellen hat der kathodische Stromanschluß oder Deckel in der Regel die Form einer Metallscheibe mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Becher. Ein isolierender Dichtungsring bildet dann die Dichtung zwischen dem Deckel und dem Becher. Bei kleineren Zellen kann der kathodische Stromanschluß oder Deckel die Form eines mittigen Metallteiles haben, der in einer isolierenden Scheibe eingebettet ist und durch sie hindurchführt. Die Scheibe bildet hierbei eine Abdichtung zwischen dem mittigen Metallteil wie ein Niet und dem Becher.
Die Isolierung zwischen dem Deckel und dem Becher soll beständig sein in Gegenwart der Bestandteile der
so Zelle. Sie kann beispielsweise bestehen aus Polytetrafluoräthylen, als Copolymer von Äthylen mit fluoriertem polymeren Äthylen-Propylen, aus polymerem Chlortrifluoräthylen, aus polymeren Perfluor-Alkoxylverbindungen, aus polymerem Tetrafluoräthylen und dergleichen.
Die Zeichnungen und die Beispiele erläutern einige Ausführungsformen der Erfindung, ohne sie hierauf zu beschränken.
Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Anode und einen Scheider, die teilweise in einem Becher zusammengebaut sind,
Fig.? perspektivisch einen mit einem Schlitz
versehenen, spulenförmigen positiven Stromsammler, F i g. 3 perspektivisch eine Anode, einen Scheider und einen spulenförmigen positiven Stromsammler nach Zusammenbau in einer Becherzelle,
F i g. 4 perspektivisch einen leitenden Streifen, der mit einem Ende an einem leitenden Gitter
Fig.5 in teilweise auseinandergezogenem Zustand eine Zelle mit einem erfindungsgemäßen geschlitzten positiven Stromsammler,
Fig.6 perspektivisch eine vollständig zusammengebaute Zelle,
Fig. 7 perspektivisch eine andere Ausführungsform eines spulenförmigen, geschlitzten positiven Stromsammlers mit einer in Längsrichtung in ihm eingebetteten Feder.
Die F i g. 1 zeigt einen zylindrischen Becher 2. Teilweise in ihn hineingeschoben befindet sich eine anodische Auskleidung 4 in Berührung mit der inneren Wandung des Bechers 2. Am Boden befindet sich, durch eine gebrochene Linie dargestellt, eine Anodenscheibe 6 in Berührung mit dem Boden des Bechers 2, wodurch dieser der anodische Stromanschluß der Zelle wird. Teilweise hineingeschoben und in Berührung mit der inneren Oberfläche der anodischen Auskleidung 4 befindet sich als Auskleidung ein Scheider 8. Eine Scheibe 10 des Scheiders am Boden, ebenfalls durch unterbrochene Linien dargestellt, steht in Berührung mit der anodischen Bodenscheibe 6.
Die F i g. 2 zeigt einen spulenförmigen positiven Stromsammler 12 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 14 mit einander entgegenstehenden Flächen 16 und 18 und einer axialen öffnung 20. Die Breite X des Schlitzes 14 kann innerhalb gewisser Grenzen schwanken, wobei es erforderlich ist, daß die Spule zur Verringerung ihres Durchmessers genügend zusammengepreßt werden kann, um sie in den Becher mit der Anode und dem Scheider einzuführen, worauf dann die Spule radial sich ausdehnt und unter Druck an den Scheider 8 anlegt, der seinerseits mit der Anode in Berührung steht, so daß ein guter physikalischer Kontakt dieser Bestandteile während des Entladens der Zelle aufrechterhalten wird. In Zellen der üblichen Größen kann die Weite des Schlitzes 14 der Spule zwischen etwa 0,13 cm und etwa 1,02 cm liegen, vorzugsweise zwischen 0,19 und 0,51 cm.
Die F i g. 3 zeigt die Bestandteile der F i g. 1 und 2 in zusammengebauter Form.
Die F i g. 4 zeigt einen elektrisch leitenden Streifen 22, der mit einem Ende an einem leitenden Gitter 24 befestigt ist, z. B. an einem expandierten Nickelgitter. Das leitende Gitter 24 wird zusammengebogen und dann in die axiale öffnung 20 des spulenförmigen positiven Stromsammlers eingeschoben.
Die Fig.5 zeigt ein zusammengebogenes Gitter 24 innerhalb der axialen Öffnung der Spule 12, so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen den beiden besteht. Das entgegengesetzte Ende des Streifens 22 ragt über die Oberfläche der Spule 12 hinaus. Eine isolierende Scheibe 26 hat eine mittige öffnung 28, durch welche das hervorragende Teil des Streifens 22 hindurchgeht. Darauf wird der Streifen angeschweißt oder anderweitig befestigt an dem Deckel 30, der damit der zweite oder kathodische Siromanschluß der Zelle wird. Ein isolierender Ring 32 ist zusammengebaut mit dem Deckel 30. Wenn nach dem Einfüllen der flüssigen Kathode in den Behälter 2 der Deckel mit dem Ring oben aufgebracht wird, befindet sich der isolierende Ring 32 zwischen dem Deckel 30 und dem Behälter 2.
Die Fig.6 zeigt eine vollständig zusammengebaute Zelle 34.
Eine andere Ausführungsform des spulenförmigen positiven Stromsammlers ist in Fig.7 gezeigt. Eine Spule 36 hat einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 38 mit einander gegenüberliegenden Flächen 40 und 42 und eine axiale Öffnung 44. Anders als die Spule nach F i g. 2 enthält die Spule 36 ein Gitter oder ein expandiertes Blech 46 aus beispielsweise Nickel, die in Längsrichtung innerhalb der Spule eingebettet sind,
ri etwa in der Mitte des Halbdurchmessers. Wie schon gesagt, erhöht das Gitter 46 die Festigkeit und Biegsamkeit der Spule, so daß deren Handhabung während des Zusammenbaus der Zelle erleichtert wird und die Spule stärker gegen den Scheider der Zelle
ι» gedrückt wird, um einen guten Kontakt aufrechtzuerhalten. Ein Streifen 48 ist an einem Ende an dem Gitter 46 befestigt, das entgegengesetzte Ende kann an dem Deckel der Zelle so befestigt sein, wie es der Streifen 22 nach F i g. 5 zeigt.
Beispiel 1
Verschiedene elastisch deformierbare, kohlenstoffhaltige Kathodenkollektorspulen, wie sie in F i g. 2 gezeigt sind, werden aus Acetylen und Polytetrafluor äthylen hergestellt nach den in Tabelle I angegebenen Werten.
Tabelle I
Bestandteile des
Gemisches
Menge Gewichtsprozent in
dem trockenen
Gemisch
10,0 g 75%
5,55g 25% (PTFE)
100 m! -
420 ml -
10,0 g 90%
1,85 g 10% (PTFE)
0,45 g -
Gemisch A
Acetylen-Ruß
PTFE-Emulsion*)
Äthylalkohol
j-, Wasser
Gemisch B
Acetylen-Ruß
PTFE-Emulsion*)
·»<> Nichtionischer
Polyglykoläther
Wasser 700 ml
*) Im Handel erhältlich von der Firma DuPont, enthält im 4_ wesentlichen mit einem Gehalt von 60% Feststoffen PoIytctrafiuoräthylen.
Der Acetylen-Ruß des Gemisches A wurde angefeuchtet mit der Lösung von Wasser und Alkohol und so
Ίΐι lange gemischt, bis der Acetylenruß vollständig benetzt und dispergiert war. Dann gab man die Polytetrafluoräthylen-Emulsion zu und mischte gründlich mit dei Lösung, worauf der Wassergehalt der Aufschlämmung auf weniger als 5% herabgesetzt wurde. Der se
v> gebildete Kuchen wurde zu einem Pulver zerkleinern und dann zu einer Spule mit einem ringförmiger Querschnitt und einem Schlitz geformt. Die Spule in der Form wurde 30 Minuten lang auf 3700C erhitzt. Durch dieses Sintern erhielt die Spule eine Elastizität oder die
Wi Eigenschaft einer Feder, wodurch sie radial se zusammengedrückt werden konnte, daß die einandei gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes sich berühren worauf nach Aufhören des Druckes die ursprüngliche Form ohne Brechen oder Absplittern wieder hcrgcstell
hi wurde. Das zeigte die elastische Verformbarkeit einet erfindungsgemäßen Spule.
Für das Gemisch B wurde der Acetylenruß langsarr zugegeben einer gul gerührten Lösung von Wasser
Polyglykoläthylen und der Polytetrafluoräthylen-Emulsion, bis der Ruß vollständig benetzt und dispergiert war. Dann wurde das Wasser in der Aufschlämmung praktisch vollständig entfernt. Der so erhaltene Kuchen wurde in einer inerten Atmosphäre 30 Minuten lang auf 37O0C erhitzt. Der gesinterte Kuchen wurde dann gepulvert und zu einer Spule mit ringförmigem Querschnitt und einem Schlitz geformt. Die so erhaltene Spule war gut elastisch, so daß sie radial bis zum Schließen des Schlitzes zusammengepreßt werden konnte, unter Berührung der einander gegenüberliegenden Oberflächen, und wobei nach Aufhören des Druckes die Spule ohne Brechen oder Absplittern ihre ursprüngliche Form wieder erhielt. Auch dieser Versuch zeigte die elastische Verformbarkeit einer erfindungsgemäßen Spule.
Beispiel 2
Unter Verwendung des Verfahrens und der Zusammensetzung des Gemisches A nach Beispiel 1 wurden verschiedene geschlitzte Spulen geformt, wobei jede von ihnen eingebettet in Längsrichtung nach Fig. 7 ein expandiertes Nickelgitter enthielt. Die Spule mit dem eingebetteten Nickelgitter war gut elastisch, konnte zusammengedrückt werden bis zur Berührung der einander gegenüberliegenden Oberflächen des Schlitzes und nach Aufhören des Druckes ohne Brechen oder Splittern die ursprüngliche Form wieder erhalten. Dieser Versuch zeigte ebenfalls die elastische Verformbarkeit einer Spule mit dem eingebetteten Nickelgitter gemäß der Erfindung.
Beispiel 3
Verschiedene Zellen wurden nach den Fig. 1 bis 6 hergestellt. Der positive Stromsammler jeder Zelle war nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus dem Gemisch A hergestellt. In trockenem Zustand enthielt die Spule also 75 Gewichtsprozent Acetylenruß und 25 Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen. Die Spule hatte eine Höhe von 3,9 cm, eine Wanddicke von 0,6 cm, einen äußeren Durchmesser von 2,0 cm und einen Schlitz mit einer Weite von 0,25 cm.
Jede Zelle wurde zusammengebaut durch Einsetzen eines aufgewundenen Lithiumbleches mit einer Dicke von 0,2 cm und einer Höhe von 3,8 cm an der inneren Wandung eines Bechers aus rostfreiem Stahl 304. Eine Lithiumscheibe von etwa dem Durchmesser des Bechers wurde auf den inneren Boden des Bechers gebracht. Darauf wurde auf den Boden eine Scheibe aus Glasfasern gebracht, auf diese ein röhrenförmiger Scheider aus Glasfasern gemäß Tabelle Il mit einer
ι» Höhe von 5,08 cm. Die isolierende Scheibe und der rohrförmige Scheider berührten die anodische Auskleidung in der Zelle. Dann wurde die geschlitzte Spule in die Zelle eingesetzt, wobei sie zunächst radial zusammengepreßt war zur Verringerung des äußeren Durchmessers und dann in den rohrförmigen Scheider eingeschoben wurde. Nach Nachlassen des radialen Druckes dehnte sich die Spule radial nach außen aus, drückte auf den Scheider und erzeugte damit einen guten Kontakt zwischen der geschlitzten Spule, dem Scheider und der Anode. Ein zylindrischer Abschnitt eines expandierten Nickelgitters mit einer angeschweißten Nase aus expandiertem Nickel wurde in die axiale Öffnung der Spule so eingeschoben, daß sie mit dieser in gutem physikalischem und elektrischem Kontakt stand.
Das äußere Ende der Nickelnase wurde durch eine öffnung in einer isolierenden Scheibe und einem Dichtungsring aus Polytetrafluoräthylen geführt und dann an einem Deckel aus rostfreiem Stahl so angeschweißt, wie die F i g. 5 es zeigt. Vor dem
jo Aufdichten des Deckels auf den Becher wurde die flüssige kathodische Lösung nach Tabelle H in die Zelle eingeführt. Dann wurde die Zelle in üblicher Weise verschlossen und abgedichtet.
Die Zellen wurden dann gegen einen Widerstand entladen. Die hierbei erhaltenen Werte sind in Tabellen Il und III wiedergegeben.
Wie diese Ergebnisse zeigen, kann ein elastisch deformierbarer, im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehender Stromsammler in Form einer Spule mit einem ringförmigen Querschnitt und einem Schlitz wirksam als Bestandteil einer Zelle mit einer flüssigen Kathode verwendet werden.
Tabelle Il
Muster der Verwendeter Kathodischc Menge der OfTene Anfängliche Impedanz nach 809 524/456
Zelle Scheider Lösung kathodischen Stromspannung Impedanz dem Entladen
Lösung
(cm3) (Volt) (Ohm) (Ohm)
1 nichtgewebte
Glasmatte
2molares 12,29 4,03 4,70 11,31
2 desgl. Bulektikum
LiAlCVSO2CI2
12,67 4,02 4,27 5,07
3 desgl. 11,16 4,02 5,32 7,40
4 desgl. 13,32 3,80 2,32 2,06
5
6
desgl.
desgl.
2molares
Eutektikum
LiAICVSOCl2
13,24
11,8
3,82
3,83
2,53
2,72
2,26
1,45
7 desgl. 12,89 3,84 2,29 1,05
8 nichtgewebte 13,37 4,00 3,02 2,89
Glasmatte 2molares
9 desgl. Eutektikum 12,91 4,03 4,6 4,38
10 desgl. LiAICVSO2CI2 11,99 4,04 4,06 8,75
11 desgl. 13,42 4,03 4,43 7,06
ίο
Fortsetzung der Verwendeter Kathodische Menge der Offene Anfängliche Impedanz nach
Muster Scheider Lösung kathodischen Stromspannung Impedanz dem Entladen
Zelle Lösung
(cm3) (Volt) (Ohm) (Ohm)
nichtgewebte 11,91 3,84 2,91 1,50
12 Glasmatte
desgl.
2rnolares
Eiitektikum
11,24 3,85 3,39 1,38
13 desgl. LiAlCVSOCI2 10,97 3,85 3,10 1,22
14 desgl. 10,47 3,85 3,30 1,01
15 verwebte 11,9 4,03 3,53 19,13
16 Glasfasern 2molares
desgl.
desgl.
Eiitektikum
LiAlCVSO2CI2
12,16
12,68
4,03
4,04
3,50
4,65
5,96
48,4
17
18
desgl. 2molares 11,0 3,86 2,49 3,08
19 desgl. > Eiitektikum 9,72 3,84 2,65 1,22
20
Tabelle 111
Muster
der Zelle
Entladungs-Widerstand
(Ohm)
Mittlere Spannung
(Volt)
Entladungskapazität
(Ampere-Std.)
Volumetrische
Energiedichte
(Watt-Std./cm')
Wirksamkeit des Lithiums*)
1 42,7
2 42,5
3 20,1
4 43,0
5 43,7
6 20,7
7 20,2
8 42,7
9 43,0
10 20,7
11 20,5
12 44,3
13 44,5
14 20,3
15 20,3
16 44,0
17 20,0
18 44,0
19 44,4
20 20,3
*) Prozent Wirksamkeit des Lithiums =
vorgesehene verbleibende
Ampcrcstunden - Amperestunden für das Lithium für das Lithium
Das nach dem Entladen zurückgebliebene Lithium wurde nicht analysiert,
berechnet werden.
3,30 6,34 0,858
3,32 6,47 0,881
2,95 4,06 0,492
3,21 4,71 0,619
3,20 4,47 0,586
3,05 3,01 0,376
3,06 2,85 0,359
3,25 6,49 0,866
3,28 6,53 0,880
3,14 5,88 0,760
2,96 6,12 0,744
3,16 2,30 0,298
3,26 3,795 0,508
3,28 3,811 0,513
3,06 2,629 0,330
3,37 6,404 0,888
3,20 6,067 0,797
3,31 6,775 0,924
3,22 3,77 0,497
3,11 2,42 0,309
ms = gelieferte Amperestunden · 100
93,59
90,48
95,27
82,11
88,05
93,88
91,50
89,97
91,98
98,31
89,62
daher konnte seine Wirksamkeit nicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrochemische Zelle mit einem becherförmigen Zellbehälter, einer negativen Elektrode aus einem sich verbrauchenden Metall, die an der Innenwand des Zellbehälters anliegt, einem Scheider anschließend an die negative Elektrode, einer positiven Elektrode aus flüssigem aktivem Material und mit einem positiven Stromsammler aus im ι ο wesentlichen porösem Kohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Stromsammler aus einem elastischen rohrförmigen Körper (12, 36) mit durchgehendem Längsschlitz (14, 38) besteht und als Träger für das flüssige aktive Material dient; wobei dieser rohriörmige Körper unter Verformung in die Zelle eingesetzt ist und dank seiner Elastizität auf den umgebenden Scheider einen dauerhaften, nach außen gerichteten Druck ausübt.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Stromsammler neben Kohlenstoff 10 bis 30 Gewichtsprozent Bindemittel enthält, nämlich Vinylpolymere, Polyäthylen, Polypropylen, Acrylpolymere, Polystyrol, Polytetrafluorethylen und/oder elastomeren Kautschuk.
3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Stromsammler aus 75 bis 90 Gewichtsprozent Acetylenruß und 10 bis 25 Gewichtsprozent Polytetrafluorethylen besteht. jo
DE2629028A 1975-06-30 1976-06-29 Elektrochemische Zelle Expired DE2629028C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/592,091 US3985573A (en) 1975-06-30 1975-06-30 Slotted cathode collector bobbin for use in liquid cathode cell systems

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629028A1 DE2629028A1 (de) 1977-01-13
DE2629028B2 true DE2629028B2 (de) 1978-06-15
DE2629028C3 DE2629028C3 (de) 1979-02-15

Family

ID=24369248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2629028A Expired DE2629028C3 (de) 1975-06-30 1976-06-29 Elektrochemische Zelle

Country Status (29)

Country Link
US (1) US3985573A (de)
JP (1) JPS525424A (de)
AR (1) AR207196A1 (de)
AT (1) AT352811B (de)
AU (1) AU497684B2 (de)
BE (1) BE843574A (de)
BR (1) BR7604228A (de)
CA (1) CA1067957A (de)
CH (1) CH612297A5 (de)
DE (1) DE2629028C3 (de)
DK (1) DK293076A (de)
ES (1) ES449310A1 (de)
FR (1) FR2316754A1 (de)
GB (1) GB1544090A (de)
GR (1) GR60563B (de)
IE (1) IE43919B1 (de)
IN (1) IN144409B (de)
IT (1) IT1062022B (de)
LU (1) LU75260A1 (de)
MX (1) MX143171A (de)
NL (1) NL7607129A (de)
NO (1) NO146453C (de)
NZ (1) NZ181324A (de)
OA (1) OA05420A (de)
PH (1) PH16227A (de)
PT (1) PT65279B (de)
SE (1) SE425276B (de)
SU (1) SU934919A3 (de)
ZA (1) ZA763058B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076907A (en) * 1976-08-12 1978-02-28 Bright Star Industries, Inc. Paper-lined dry cell batteries without smears
US4397083A (en) * 1978-04-17 1983-08-09 Catanzarite Vincent Owen Cathode structure and method
JPS5588316U (de) * 1978-12-08 1980-06-18
JPS6039822B2 (ja) * 1980-02-06 1985-09-07 三晃金属工業株式会社 彎曲状馳締建築用板
US4309817A (en) * 1980-04-29 1982-01-12 Gte Products Corporation Method for assembling an electrochemical cell
EP0048774A1 (de) * 1980-09-18 1982-04-07 Vincent Owen Catanzarite Elektrochemische Zelle
US4891281A (en) * 1982-08-09 1990-01-02 Duracell Inc. Electrochemical cells having low vapor pressure complexed SO2 electrolytes
US4431719A (en) * 1982-08-31 1984-02-14 Union Carbide Corporation Liquid cathode cell with cathode collector having recesses
EP0105173A3 (de) * 1982-09-29 1985-11-27 Union Carbide Corporation Poröser Kathodenkollektor für Zellen mit flüssigen Kathoden
US4565002A (en) * 1983-03-16 1986-01-21 Sanyo Electric Co., Ltd. Method of forming a separator for a cylindrical battery
FR2553937A1 (fr) * 1983-10-20 1985-04-26 Schwob Yvan Electrode en carbone lie par une resine thermoplastique
US4889779A (en) * 1985-09-16 1989-12-26 Amoco Corporation Lithium-sulfur dioxide electrochemical cell with an iodine-catalyzed cathode
JPS62116094U (de) * 1986-01-13 1987-07-23
US4790969A (en) * 1987-07-16 1988-12-13 Eveready Battery Company Dry molded cathode collector for liquid cathode systems
US5047068A (en) * 1989-10-02 1991-09-10 Eveready Battery Company, Inc. Process of assembling a cell
US5273843A (en) * 1989-11-15 1993-12-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Non-aqueous inorganic electrolyte cell
CN110323461A (zh) * 2019-06-20 2019-10-11 武汉孚安特科技有限公司 一种高容量锂亚硫酰氯能量型电池及其制备方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3116172A (en) * 1959-08-03 1963-12-31 Servel Inc Contact for use with cylindrical anodes
US3069485A (en) * 1960-05-04 1962-12-18 Union Carbide Corp Anode collector
US3156585A (en) * 1961-07-18 1964-11-10 Sanyo Electric Co Hermetically sealed storage batteries
US3510358A (en) * 1967-11-02 1970-05-05 Faat Khatovich Nabiullin Primary alkaline cell
BE791609A (fr) * 1971-11-26 1973-05-21 Accumulateurs Fixes Pile electrique cylindrique
BE793372A (fr) * 1971-12-27 1973-06-27 Union Carbide Corp Pile electro-chimique non aqueuse
US3891458A (en) * 1973-11-15 1975-06-24 Electrochimica Corp Electric current producing galvanic cell

Also Published As

Publication number Publication date
JPS525424A (en) 1977-01-17
SE425276B (sv) 1982-09-13
PH16227A (en) 1983-08-09
BE843574A (fr) 1976-12-29
FR2316754A1 (fr) 1977-01-28
NO762249L (de) 1977-01-03
IE43919B1 (en) 1981-07-01
DE2629028C3 (de) 1979-02-15
PT65279B (en) 1977-12-10
SE7607412L (sv) 1976-12-31
JPS5737994B2 (de) 1982-08-12
AU497684B2 (en) 1978-12-21
AU1539276A (en) 1978-01-05
DE2629028A1 (de) 1977-01-13
IN144409B (de) 1978-05-06
LU75260A1 (de) 1977-03-18
OA05420A (fr) 1981-03-31
NL7607129A (nl) 1977-01-03
GR60563B (en) 1978-06-22
AR207196A1 (es) 1976-09-15
NZ181324A (en) 1980-10-08
AT352811B (de) 1979-10-10
ZA763058B (en) 1977-04-27
US3985573A (en) 1976-10-12
NO146453C (no) 1982-10-13
PT65279A (en) 1976-07-01
CH612297A5 (de) 1979-07-13
FR2316754B1 (de) 1980-05-30
MX143171A (es) 1981-03-30
CA1067957A (en) 1979-12-11
IT1062022B (it) 1983-06-25
GB1544090A (en) 1979-04-11
IE43919L (en) 1976-12-30
NO146453B (no) 1982-06-21
ES449310A1 (es) 1977-09-16
SU934919A3 (ru) 1982-06-07
BR7604228A (pt) 1977-04-05
DK293076A (da) 1976-12-31
ATA474476A (de) 1979-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706489C3 (de) Galvanische Zelle
DE2629028C3 (de) Elektrochemische Zelle
DE2706461C3 (de) Galvanische Zelle
DE69914628T2 (de) Alkalische zelle mit verbesserter kathode
DE3632130C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kathode und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE2262256C3 (de) Galvanisches Element
DE2848962A1 (de) Metallische reduzierende zusaetze fuer feste kathoden zur verwendung in nichtwaessrigen zellen
DE2939667A1 (de) Nichtwaessrige batterie
DE2803211A1 (de) Elektrochemische zelle und kathode dafuer
DE3032556C2 (de)
DE3323333A1 (de) Glasfaserseparatoren fuer zellen mit fluessigen positiven elektroden
DE4111332A1 (de) Elektrochemische zelle
DE2611901C3 (de) Wasserfreie galvanische Zelle
DE2849873A1 (de) Verfahren zur herstellung einer galvanischen feststoffzelle
EP0064234A1 (de) Elektrochemische Speicherzelle
DE2104587C3 (de) Aufladbares alkalisches Element mit einer positiven Elektrode aus Mangandioxid und einer negativen Zinkelektrode
DE1927257B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrode für Bleiakkumulatoren
DE3000469A1 (de) Zylindrische batteriezelle
DE3022977A1 (de) Nichtwaessriges galvanisches element
DE2756927C3 (de) Galvanische Bleioxidzelle mit organischem Lösungsmittel für das Elektrolytsalz
CH376153A (de) Galvanisches Element für hohe Strombelastungen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3235941A1 (de) Nichtwaessrige zelle mit einer positiven antimontrisulfidelektrode
DE2756926A1 (de) Nicht-waessrige zelle mit einer mischung von bleidioxid und bleimonoxid und/oder bleiteilchen als kathode
DE3522261A1 (de) Wasserfreie elektrolytzelle
DE1671816A1 (de) Speicherbatterie und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee