DE2628650A1 - Verfahren zur herstellung eines selbstgezwirnten faserprodukts - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines selbstgezwirnten faserprodukts

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DE2628650A1
DE2628650A1 DE19762628650 DE2628650A DE2628650A1 DE 2628650 A1 DE2628650 A1 DE 2628650A1 DE 19762628650 DE19762628650 DE 19762628650 DE 2628650 A DE2628650 A DE 2628650A DE 2628650 A1 DE2628650 A1 DE 2628650A1
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Pawel Michajlowi Mowschowitsch
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

PATL".NTA^Wr.'..TEE 2 6 2 8 Q 5 Q
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUG
MARIAHILPPLATZ 2 & 3, f/GKCHEN 90 POSTADRESSE: P-CTFACH 95 O1 6O1 D-BOOO MÖNCHEN O5
V/seso ju-snyj Nau'bfjohiio-issltdowa'fcelski.j diplchsm.dr.otmak οπτμαν Institut Ljochkovo i Texbilnowo Maschi- K.-,m. Luo«:s nostro j eni j a
Dirn~CHE1-5· OR- Αα-';4Νη" ν·FÜNEB
DIPL. INlä
PIiTEH STRt-K1L
DIPL. CHFM. DFJ. URSULA SCHÜBE!—HOPF DIPL. ING.
TE! PFON (CiO!5) 4Ο5Ο54
TtLEX S J3!)6ö AL)TiO D
TELtOKAMME AUHOMAFiCPAT MÜNCHEN
DA-17078
25. Juni 1976
VEEFABHläli Züfi HE.iSOSLLUHG EIiSSS 2.3^3TCSZWIIiMSH ΡΛΗδSt3UOP Priorität vom 22. JuI\ 1975, UdSSR, Nr. 2158693
Dia vorliegende Erfindung bezieht sich auf die. Sp.iriD.arei, genauar auf Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Faserprodiüctes (Garn, Vorgarn)·
Schon bekannt sind Verfahren zur Herstellung eines selbstgozwirnten Paserproduktes (siehe a· B· den Urheberschein der UdSSR ITr* 2084-92, KL. D 01H 7/90). Gemäß diesem Verfahren wirkt man auf jeden von zwei oder mehr fortwährend zuge£*uhrten Strängen abwechselnd mit einem pilsierenden Drehmoment ein*
Die Bichtung des Drehmomentes, das auf einen Strang einwirkt, ist der Richtung des Drehmomsntes entgegengesetzt, das auf einen Uachbarstrang einwirkt, wodurch jeder der Stränge eine alternierende Drehung erhält. Danach werden die Strange- miteinander verbunden, und sie bilden, indem sie sich von selbst aufeinander aufdrehen, ein selbstgezwirntes Produkt, das auf eine Spule aufgewickelt wird*
Während der Herstellung des Produktes nach dem beschriebe-
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mm Ycrxo.hr en la finde, η rjieh die au verbindenden St^anga die lialbo Zeit olxioiä osdc.iL %.l-:lus ahvochsQlmi iii frGiem Zasfeandg Da der FoiTiproseß das solLst^s zwirnt en Produktes unter der
Bedingt^ stattfinde«, daß die ZuIulirungsgesohwindigkeit der Strände größer als dio AufV/ickelsaschraindigksit des fortigen Produktes ist und zum normalen Verlauf des Zwiriv/oj lieh ißt9 so liflngt der freie Streng, der keiner t ist, duroh und bildet Unterviindungene
v.'ird in ^Gclani EallssyldLus die Verbindungsstelle Strangs nach der Saite oenes Stranges verlagerte der unter Einwirkung des Drehmomentes steht, weil dar andere Strang sich in freiem Zustand befindet, und umgekehrt·
Das Wandern der Verbindungsstelle der Stränge führt zur Erhöhung der Ungleichmäßigkeit der linearen Dichte des Produktes infolge dos falschen Verzugs des ungedrehten Stranges, des beim Aufwickeln desselben auf einen gedrehten Strang stattfindet, was eine erhöhte Bruchhäufigkait des Produktes, eine., Langenver große rung der. Abschnitte mit der "iTull"-Drehung und ihre Asymmetrie in der Lange wegen der Veränderung des Längenverhältnisses der Drehungszonen (von der Einspannungssteile eines Stranges bis zur Stelle, wo das Drehmoment angreift, und von der Stelle, wo das Drehmoment angreift, bis zur Verbindungsstelle der Stränge) bewirkt, was eine Qualitätsverschlechterung des Produktes zur Folge hat·
Bekannt ist ferner ein anderes Verfahren zur Herstellung des
60988 5/0734 l
selbsi;£oswiri)tin) lFaserpEodulcfeos (siehe ζ*Ββ GB-PS 1047503)
indem man auf je do λ? von £v;ei odor Strängen gleichzeitig mil· gleichgerichteten pulsierenden Y/irboln einwirkt*f die von Luftströmen erzeugt wordon, wodurch ;jeder Strang,eine alternierende Drehung erhalte Danach wer dun die Strange miiiei^andüj vei'lnmden, und sie bilden, indem sie sich relativ sueinandei1 teilweise auid^ehon, ein sclbs-fcge"wijjntös
In diesem Ve^fanren befinden sich die beiden Stränge nach federn zweiten Halbzyklus glei chzeitig in freiem Zustand, v?as au einem beträchtlichen r«andern dei Voibindungsstelle dex Stränge und folglich zux1 Veränderung des Längenvorhältnisses der Drehungs· zonen führt, was eine erhöhte "üngleichmäßigkeit der linearen Dich· te, eine Längenver größe rung der uiiull"--abschnitte und ihre Asymmetrie in der Länge, ά· h. die Qualitätsverschlechterung des Produktes, bewirkt·
Außerdem können die sich in freiem Zustand befindenden Stränge auf die Abzugszylinder untergewunden werden, was einen Bruch verursacht·
Die gleichzeitige Einwirkung des pulsierenden Drehmomentes
auf die zu verbindenden Stränge ruft ungleiche Drehungsintensität im Produkt nach Halbzyklen hervor, weil beim fehlenden Drehmoment in einem der Halbzyklen eine Reduzierung der Drehung in den Strängen durch das in die Drehungszone gelangende ungedrehte Material stattfindet, wodurch die Drehungsintensität in den Strängen nach
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Halb Zyklen verschieden ist, was zur unglsiolian nach- Halbzyklon im Produkt- führt.
Das Ziel dar vorliebonden Erfindung ist die Beseitigung dal1 erwähnten Nachteile·
Dq£ Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein solches Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Fassrproduktes zu schaffen, in dem Bedingungen zum Durchhängen der nicht unter Zwirnuns stehenden Strenge ausgeschlossen wären, was die Lage der Verbindungsstelle der Stränge im Raum stabilisieren und hierdurch die Bruchhäufigkeit des Produktes vermindern sowie die Qualität desselben verbessern lassen würde·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Herstellung eines ,selbstgezwirnten Paserproduktes, in dem mau auf jeden von zwei oder mehr fortwährend zugeführten Strängen mit einem pulsierenden Drehmoment einwirkt, das von einem Luftwirbel gleichbleibender Richtung erzeugt wird, wodurch jeder der Stränge eine alternierende Drehung erhält, wonach die Stränge miteinander verbunden werden und sie, indem sie sich aufeinander aufdrehen, ein selbstgezwirntes Produkt bilden, welches auf
eine Spule aufgewickelt wird, erfindungsgemäß jedem Strang außer dem ihm erteilten pulsierenden Drehmoment ständig ein zusätzliche Drehmoment entgegengesetzter Richtung erteilt wird, dessen Größe geringer als die Größe de3 pulsierendes Drehmomentes ist·
Zweckmäßigerweise beträgt die Größe des zusätzlichen Drehmomentes 0,1 - 0,8 von der Größe dea pulsiorenden Drehmomentes·
60988B/0734 ' '
Die vorhandene zusäx-sliehs DjueLsinwirktrng trägt sur Stabilisierung der Ftranglage im iugenblic-lii des Fohlens dos pulsie·» senden Drehmomentes fur diesen Strang, da in dieser Zeit der Strang unter der Einwirkung des zusätzlichen Drehmoment es steht«
Außerdem fällt die Richtung des auf den Strang einwirkende:! zusätzlichen Drehmomentes beim fehlenden pulsierenden Drehmoment an diesem Strang mit der Richtung des pulsierenden Drehmomentes zusammen, das auf den ITachbarstrang einwirkt, wodurch die zu ver« bindenden Stränge unter der Einwirkung der gleichgerichteten Drehmomenten stehen, d»h· das Wandern der Verbindungsstelle ausgeschlossen wird, was den falschen Verzug, die i^nitnetrie der "lJull"-Abschnitte und Vergrößerung ihrer Länge beseitigt sowie das Längenverhältnis der Drehungszonen konstant erhält* All dies vermindert die Bruchhäufigkeit des Produktes, erhöht die Stabilität und Sicherheit des Prοaeβablaufs, verbessert die Qualität des Produktes.
Hiermit gewährleistet das vorgeschlagene Verfahren eins Verbesserung der Produktqualität, eine Verminderung der Bruchhäufig-Jseit, eine Erhöhung der Stabilität und der Sicherheit des Prozesses·
Nachstehend werden konkrete Ausfuhrungsbeispielo des Verfahrens zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen eingehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
· PrinzipsohMa einer der AusfuhrtmgsvasianteB des Vor-609885/0734 ' ßAD
·" Q fm
f ahrens;
l?i£> 2 Diagramme del* DxohmojaoiitG entsprechend dor in 3figo
1 dargestellten Variantei
KLg* 3 Prinzipschema einer weiteren Ausfu^arungsvariante des Verfahrens;
^ig· 4 Diagramme der Drehmoment«} entsprechend dsm in 3?ig· 3> dsrgestellten Verfahrene
Das Verfahren zur Herstellung des solbstgezwirnten 3?aser~ Produktes wird folgenderweisa durchs;Qführt# Auf iJ9^031 ^er Stränge, beispielsweise zweier Stränge 1 und
2 (Fig· 1), die aus einem Streclsgerät 3 fortwährend zugeführt werden, wirkt man mit einem pulsierenden Drehmoment ein, das von Luftvvirbeln glöic^leibender Richtung jeweils in einer Kammer 4 für den Strang 1 und einer Kammer 5 für den Strang 2 erzeugt wird· Dadurch erhält jeder Strang eine alternierende Drehung· Erfindungsgemäß wird jedem der Stränge 1 und 2 gleichzeitig mit dem ihm in den Kammern 4 und 5 erteilten pulsierenden Drehmoment ständig ein zusätzliches Drehmoment erteilt, das von einem Luftwirbel in einer Kammer 6 fur dan Strang 1 und in einer Kammer 7 für den Strang 2 erzeugt wird* Hierbei besitzen die zusätzlichen Drehmomente eine konstante oder eine veränderliche Grb*se,und ihEe Hichtung ist zur Bich'tung des pulsierenden Drehmomentes entgegengesetzt«
Die Gsoß® des gtisätsuchen Drehmomentes, das auf jeden
6 0 9 8 S 5 / 0 7 3 4
Strang wirkt, ist geringer als das pulsierende Dr eliKomont und beträgt Ο,Ί - 0,8 seiner Größe.
Danach werden die Stränge 1 und 2 izn einer Stelle M miteinander verbunden, und sie bilden, indem sie sich aufeinander aufdrehen, ein selbstgezwirntes Produkt 8, das auf eiro Spule 9 aufgewickelt wird·
Das vorgeschlagene Verfahren kann in zwei Yarianten realisiert werden«
Gemäß einer Yariante (S1Ig. 1) werden die zwei Stränge 1 und 2 gleichzeitig der Einwirkung der gleichgerichteten pulsierenden Drehmomente ausgesetzt, deren Richtung in Pig· 1 durch Pfeile A und B und in Fig· 2 durch Diagramme a und b angedeutet ist. Gleichseitig damit wirkt man auf die Strängo 1 und 2 mit zusätzlichen Drehmomenten ein, deren Sichtung in Pig· 1 durch Pfeile C und D und in Pig· 2 durch jeweilige Diagramme c und d angezeigt ist· Die Richtung der zusatzlichen Drehmomente ist zur Richtung des pulsierenden Drehmomente entgegengesetzt.
Dadurch wird jeder der Stränge im .Augenblick des Fehlens des pulsierenden Drehmomentes der Einwirkung des zusätzlichen Drehmomentes ausgesetzt, was zur Stabilisierung der Lage des freien Stranges sowie zur Stabilisierung der Lage der Verbindungsstelle M der Stränge und somit des Längenverhältnisses der Drehungszonen beiträgt, so daß in der Polge die Qualität des Produktes Verbessert, die Stabilität und die Sicherheit des Prozesses erhöht und die Bruchhäufigkeit vermindert wird·
6 0 9 8 8 B / 0 7 3 k {
Gemäß eines anderen Ausfuhrongsvariante des Verfahrens (Pig· 3) wirkt man auf Qoden der fortwährend zugefügten Stränge 1 und 2 abwechsölnd mit einem pulsierenden Drehmoment ein, das von einem I»u£twirbel gleichbleibender Richtung erzeugt wird, wobei die Eicht uns ü-QB pulsierenden Drehmomentes, das auf don Strang 1 einwirkt (in S1Ig. 3 ist diese Eicht uns durch einen Pf oil & und in Fig· 4- durch ein Diagramm β angedeutet)9 zur Richtung ö®s pulsierenden Drehmomentes entgegengesetzt ist, das auf den Strang 2 einwirkt (in Figo 2 ist diese Richtung durch oinan Pfeil F und in Pig· 4- durch ein Diagramm f angezeigt)· Gleichzeitig damit wirkt man auf die Stränge 1 und 2 ständig mit zusätzlichen Drehmomenten ein, deren Sichtung fur jeden Strang zur Richtung der pulsieren» den Drehmomente entgegengesetzt ist (in Fig. 3 durch Pfeile G und H und in Fig· 4- durch Diagramme g und h angedeutet)· Hierbei fallt die Eichtung des zusätzlichen Drehmomentes, das auf den Strang 1 einwirkt, mit der Richtung des pulsierenden Drehmomentes zusammen, das auf den Strang 2 einwirkt, und umgekehrt fällt die Richtung des zusätzlichen Drehmomentes, das auf den Strang 2 einwirkt, mit der Richtung des pulsierenden Drehmomentes zusammen, das auf den Strang 1 einwirkt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Als Folge davon steht ia Augenblick des Fehlens des pulsierenden Drehmomentes, das auf einen der Stränge einwirkt, dieser Strang unter der Einwirkung des zusätzlichen Drehmomentes, dessen Richtung mit de& Richtung des zu diesem Zeitpunkt auf den ITachbarstrang einwirkenden pulsierenden Drehmomentes zusammenfällt^ *o-
609885/0734
durch In äedea Halbzyklus die zu verbindenden St' c-Ingo unter Einwirkung dor gleichgerichteten Drehmoaente Soolicsn, was da a Wandern dar Verbindungsstelle M dar Stränge ausschließt«»
Dia stabil© Läse der Verbindungsstelle dar Stränge hc!.!t das konstante* Langenvorhaltnis dor DrehussRaonsn aufrecht5 beseitigt den. falsohan Verzug, dia Asynimatrie der 1WuIl"-Absclurit· te und die Längonverg^03erung derselben·
BAD ORIGfNAL
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Claims (1)

1· Vorfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten IFasorproduktes, das darin bostellt, des man auf ;jeden von zwei oder moh? fortwährend zugef iihrten Strängen mit einem pulsieren&aii Drehmoment einwirkt, das von einem Luftwirbel gloiehbleibender Richtung erzeugt wird, raoduroh jjeder der Strände eina alterniarend3 Drehung erhält, wonach die Stränge miteinander verbunden werden und sie, indem sie sich aufeinander aufdrehen, ein selbst gezwirntes Produkt bilden, welches auf eine Spule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet „daß jjQaem Strang außer dem ihm erteilten pulsierenden Drehmoment ständig ein zusätzliches Drehmoment entgegengesetzter Richtung erteilt wird, dessen Größe geringer als die Größe des pulsierenden Drehmomentes ist·
2· Verfahren nach Anspruch "!,dadurch gekennzeichnet ,daß die Größe des zusätzlichen Drehmomentes 0,1 - 0,8 von der Größe des pulsierenden 2rehmomentes beträgt.
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