DE2637208C2 - Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garnes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten GarnesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines selbstgezv>nten Garnes nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE-OS 15 10 574 bekannt Bei diesem Verfahren zur Herstellung
von selbstgezwirnten Garnen werden zwei Einzelstränge alternierend verdreht und dann zusammengeführt,
wobei sie sich teilweise entdrallen und sich selbsttätig umeinanderwinden. Da ein solches Garn wegen
der in einem selbstgezwirnten Garn immer vorhandenen Zonen mit Nulldrehung noch nicht die zur Weiterverarbeitung
notwendige Festigkeit besitzt, wird es anschließend einer gleichgerichteten Drehung unterworfen.
Dies hat aber den Nachteil, daß das fertige Garn aufeinanderfolgende
Bereiche verschiedener Drehungsintensität aufweist, was die Verarbeitungsmöglichkeiten
einengt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, das bekannte Verfahren so auszubilden,
daß die Drehung der Einzelstränge im Fertigprodukt maximal beibehalten wird, die Länge von Nulldrehungen
verkürzt wird, damit der Zwirn mehr Drehungen auf die Längeneinheit aufweist und seine Reißfestigkeit
dadurch erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
In dem Anspruch 2 wird eine vorteilhafte Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß mit ihm mit Hilfe eines geringen technischen Aufwandes
in Form eines zusätzlichen Drallgebers ein gegenüber dem Stand der Technik besseres Erzeugnis erhalten
werden kann, indem die Intensität der Berührung der beiden Einzelstränge hinter dem Punkt, an dem sie
zusammengeführt werden, erhöht wird. Der in diesem Punkt auf die Stränge aufgebrachte Drall ist dem Drall,
der auf jeden einzelnen Strang vor der Vereinigung aufgebracht wird gleichgerichtet und ist diesem Drall synchron.
Die hierdurch erreichbare vorteilhafte Wirkung ist an der Ausbildung des Zwirns mit einander regelmäßigen
folgenden Abschnitten entgegengesetzter Verdrillung sichtbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen der Augenblicke im Ablauf des Prozesses zur Formung des Produktes mit schematisch dargestellten
Drehungen;
ίο Fig.3 dasselbe wie in Fig.2, aber mit der zwangsweisen
Einwirkung des Dralls auf die Stränge während des Aufdrehens umeinander;
Fig.4a, b Diagramme des an die Stränge vor dem
Augenblick des Verbindens derselben beispielsweise
is aufgebrachten Dralls;
Fig.4c ein Diagramm des an die Stränge v/ährend
des Aufdrehens derselben umeinander angelegten Dralls.
Das eriiüdüügsgemäSc Verfahren zur Herstellung
Das eriiüdüügsgemäSc Verfahren zur Herstellung
M des selbstgezwirnten Fasergarnes wird auf die folgende Weise ausgeführt Stränge 1 und 2 (F i g. 1) aus Fasermateria!
werden mit Hilfe eines Streckwerkes kontinuierlich zugeführt Jedem dieser Stränge 1 und 2 wird ein
alternierender Drall, d. h. mit sich ständig ändernder Richtung erteilt De) Drall kann durch ein beliebiges
Drehorgan, beispielsweise durch eine Wirbelkammer 4 für den Strang 1 und eine Wirbelkammer 5 für den
Strang 2 erzeugt werden, wobei die Änderungshäufigkeit des Dralls eine beliebige sein kann. Danach werden
die Stränge 1 und 2 nach dem Austritt aus den Drallorganen 4 und 5 an einer Stelle 6 zusammengeführt und
drehen sich umeinander auf, wodurch sich ein sclbstgezwirntes Garn 7 ergibt Während dieses Vorganges des
Aufdrehens der Stränge 1 und 2 umeinander wird auf die Stränge bzw. das Garn zwangsweise mit einem Drall
in der Richtung des Aufdrehens derselben aufeinander eingewirkt mit einer ÄnderuRgsfähi^sit der Drallrichtung,
die der Änderungshäufigkeit des Dralls gleich ist. der jedem der Stränge 1 und 2 erteih wird. Die zwangsweise
Einwirkung mit diesem Drall auf die aufeinander aufdrehenden Stränge 1 und 2 findet in einer beliebigen
bekannten umkehrbaren Zwirnvorrichtung 8, beispielsweise einer Wirbelkammer, statt. Das fertige Garn 7
wird nach dem Austritt desselben aus der Vorrichtung 8 auf eine Spule 9 aufgewickelt.
In Fig.2 sind Drehungen der Stränge 1 und 2 sowie des fertigen Garnes 7 bei fehlender Einwirkung des
zwangsweisen Dralls auf das Garn 7 schematisch dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, fällt die Drehungsrichtung
der Stränge 1 und 2 infolge der auf sie in den Wirbelkammern 4 und 5 stattfindenden Einwirkung,
deren Richtung jeweils durch Pfeile A und dangedeutet ist, mit der Richtung des Aufdrehens der Stränge 1 und 2
nach der Verbindung derselben an der Stelle 6 zusammen, wie durch Pfeil C angedeutet. Der zwangsweise
Drall, der in der umkehrbaren Zwirnvorrichtung 8 (Fig.3) erzeugt wird, besitzt eine durch Pfeil D angedeutete
Richtung und fällt mit der Richtung des Aufdrehens aufeinander der Stränge 1 und 2 zusammen, die
so durch den Pfeil C(F i g. 2) angedeutet ist. Auf diese Weise besitzen die Stränge 1 und 2, während sie sich in der
Zwirnvorrichtung 8 zwangsweise aufeinander aufdrehen, einen zuverlässigen Kontakt an der Stelle 6. ohne
daß man sie durch Friktionsmittel klammern und haltern muß.
Außerdem wird den Strängen 1 und 2 während des Aufdrehens derselben aufeinander in der Zwirnvorrichtung
8 der zwangsweise Drall mit einer Phasenvcrschie-
36 37 208
bung von praktisch bis ±90° relativ zu den Drall erteilt,
der auf jeden der Stränge 1 und 2 vor dem Verbinden einwirkt
Gemäß F ι g. 4 ist a das Diagramm des an den Strang
Gemäß F ι g. 4 ist a das Diagramm des an den Strang
1 angelegten Dralls, b das Diagramm des an den Strang
2 angelegten Dralls und c das Diagramm des an das selbstzwirnende Garn 7 angelegten Dralls. Wie aus
F i g. 4 ersichtlich ist, fällt die Richtung des an das selbstzwirnende
Garn angelegten Dralls mit der Richtung des Dralls zusammen, mit dem auf jeden der Stränge einwirkt
wird, und kann eine Phasenverschiebung von ±φ
relativ zu diesen Momenten haben. Die zwangsweise Einwirkung mit dem Drall auf das Garn fällt mit dem
jedem der Stränge 1 und 2 alternierend erteiltem Drall
nach der Richtung und Häufigkeit zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
M)
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garnes aus mindestens zwei Einzelsträngen, bei
dem jedem der kontinuierlich zugeführten Einzelstränge eine alternierende Drehung entgegengesetzter
Richtung erteilt wird, wonach die Einzelstränge zusammengeführt werden und sich dabei
umeinanderwindend ein selbstgezwirntes Garn bilden, dem anschließend vor dem Aufwickeln auf eine
Spule eine weitere Drehung erteilt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zone, in der die Einzelstränge sich umeinanderwinden, auf das Garn
mit einem alternierenden Drall entgegengesetzter Richtung eingewirkt wird, wobei die Anderungshäufigkeit
der Drehrichtung der des den Einzelsträngen erteilten Drais gleich ist
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf das Garn einwirkende Drall eine Phasenverschiebung von bis ±90° hat gegenüber
den Drehmomenten, mit denen auf die Einzelstränge des Garnes eingewirkt wird.
Priority Applications (4)
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