DE2628294C3 - SUßstoffmischung mit verbessertem saccharoseähnlichem Geschmack - Google Patents

SUßstoffmischung mit verbessertem saccharoseähnlichem Geschmack

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    • Y10S426/804Low calorie, low sodium or hypoallergic

Description

Synthetische Süßstoffe zeichnen sich bekanntlich durch eine sehr viel größere Süßkraft als die natürlich vorkommenden Zucker aus. Sie sind deshalb vorteilhaft zum Süßen von Speisen, Getränken, Futtermitteln, pharmazeutischen und kosmetischen Präparaten verwendbar. Nachteilig ist, daß alle Süßstoffe bei Einstellung einer stärkeren Süße einen mehr oder weniger starken Beigeschmack zeigen. Auch die Geschmacksqualität der Süße weicht in der Regel von derjenigen des Rohrzuckers ab, die durch lange Gewöhnung zum Leitbild für die Beurteilung der Süße geworden ist.
Zwecks Maskierung des Beigeschmacks hat man den Süßstoffen bereits eine Anzahl verschiedener, nicht süß schmeckender Zusätze, wie z. B. Maltol, Äthylmaltol, Citronensäure, Weinsäure oder Chininsulfat, beigemischt (siehe z.B. DE-OS 2060634). Diese Mittel sind hauptsächlich zur Maskierung des Beigeschmacks des Saccharins beschrieben worden, dem Süßstoff mit dem wohl stärksten Beigeschmack.
Es ist weiterhin bekannt, zum Süßen von Speisen, Getränken, Futtermitteln, pharmazeutischen und kosmetischen Zubereitungen nicht nur die reinen Süßstoffe, sondern auch Abmischungen von Süßstoffen untereinander einzusetzen (siehe z. B. DE-AS 1961769). Süßstoffmischungen werden besonders deshalb verwendet, weil in diesen der Süßgeschmack häufig synergistisch verstärkt ist, wodurch man gegenüber den reinen Süßstoffen eine gewisse Stoffersparnis erzielen kann.
Ein weiterer Grund für die Verwendung von Süßstoffmischungen besteht darin, daß einige der bekannten Süßstoffe ihre Surfe auf der Zunge stark verzögert entfalten oder aber einen sehr schnellen Süßeeindruck bewirken, der jedoch auch schnell abflacht. Dieser Nachteil läßt sich durch Beimischung von Süßstoffen mit langer anhaltender Süße oder gegebenenfalls auch durch Abmischung mit natürlichen Zuckern weitgehend ausgleichen.
Ein bekannter vorteilhafter synthetischer Süßstoff ist das Acetosulfam (= K-SaIz von 3,4-Dihydro-6-methyl-1,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioaxid). Seine Süßkraft beträgt etwa das 80- bis 250fache der Süßkraft von Saccharose (= Rohr-oder Rübenzucker); siehe Tabelle 1 auf Seite 143 der Zeitschrift »Chemie in unserer Zeit« Nr. 5 (1975). Bei diesem Süßstoff tritt der Süßgeschmack sehr schnell auf und flacht auch nur sehr langsam ab. Der Beigeschmack ist nur gering und lediglich in höhereii Konzentrationsbereichen wahrnehmbar. Obwohl Acetosulfam somit allein gut zum Süßen von Lebensmitteln, Arzneimitteln, kosmetischen Erzeugnissen und Futtermitteln geeignet ist, ist es dennoch wünschenswert, speziell die Saccharoseähnlichkeit des Geschmacks noch zu verbessern,
•ο da Acetosulfam—wie auch die anderen synthetischen Süßstoffe— zwar sehr süß schmeckt, die Süße sich jedoch von dem Süßgeschmack der Saccharose unterscheidet. Der Süßgeschmack der Saccharose ist aber - wie anfangs schon erwähnt — zum Leitbild für die
is Beurteilung der Süße aller Süßstoffe geworden.
Es bestand daher die Aufgabe, die Saccharoseähnlichkeit des Süßgeschmacks des Acetosulf ams zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist somit die im vorste-
henden Patentanspruch aufgezeigte Süßstoffmischung mit verbessertem saccbaroseähnlkhem Geschmack. Es können sowohl ein als auch mehrere der im Patentanspruch unter b) genannten Süßstoffe zur Abmischung mit Acetosulfam verwendet werden; vorzugs- weise wird jedoch nur immer ein derartiger Süßstoff beigemischt.
Die Mischungskomponenten a) und b) werden etwa im umgekehrten Verhältnis ihrer Süßkräfte gemischt. Die Süßkräfte werden im allgemeinen im Vergleich
in zu Saccharose ermittelt, wie dies beispielsweise in der Zeitschrift »Chemie in unserer Zeit«, Seite 142-145 (1975) beschrieben ist. Daraus ergeben sich rein gewichtsmäßig etwa die folgenden vorteilhaften Mischungsverhältnisse bei den folgenden beispielhaften
Süßstoffmischungen:
Acetosulfam-Aspartylphenylalaninmethylester etwa 2 :5 bis 5 : 2;
Acetosulfam-Nacriumcyclamat etwa 1 : 2 bis 1 : 12; Acetosulfam-Saccharin-Na etwa 1 : 1 bis 8:1;
Acetosulfam-Neohesperidin-Dihydrochalkon etwa 8 : 1 bis 15 : 1.
In den Speisen und Getränken werden den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Konzentrationen der erfindungsgemäßen Süßstoffmischung verwendet.
Es ist außerordentlich überraschend, daß durch die erfindungsgemäße Süßstoffmischung gerade eine Verbesserung der Saccharoseähnlichkeit des Süßgeschmacks von Acetosulfam erreicht wird, da dieser Effekt bei der Abmischung von anderen bekannten
so Süßstoffen untereinander bisher noch nicht beschrieben oder beobachtet wurde. Durch Abmischung der anderen Süßstoffe untereinander wird der Süßgeschmack in anderer Richtung geändert oder verstärkt, oder der Beigeschmack wird vermindert. Wegen der ganz speziellen Geschmacksverbesserung stellt die vorliegende Erfindung auch einen erheblichen Fortschritt auf dem Gebiet der synthetischen Süßstoffe dar.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Bei-
spiele näher erläutert.
Es wurde jeweils 10 Testpersonen zweimal die Aufgabe gestellt, verschiedene Süßstofflösungen geschmacklich zu bewerten, die in ihrer Süße jeweils einer 6 %igen Saccharoselösung entsprachen. Die blind zu verkostenden Testlösungen enthielten teilweise nur die reinen Süßstoffe, teilweise eine erfindungsgemäße Süßstoffmischung. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten.
Beispiel 1
Es wurde eine Mischung Acetosulfam-Aspartylphenylalaninmethylester getestet Die für den Test hergestellten, hinsichtlich ihrer Süße ca. 6%igen Saccharoselösungen entsprechenden Lösungen enthielten folgende Süßstoff mengen:
Reine AcetosuIfamJösung: 650 mg/1
Reine AspartyJphenylalaninmethylesterlösung: 650 mg/1
Lösung der Mischung (Gewichtsverhältnis
Acetosulfam-Aspartylphenylalaninmethylester
1 : 1): 350 mg/1
Testergebnis:
Saccharoseähnlicbkeit der
Mischung Zahl der Urteile
Besser als die reinen Süßstofflösungen 16
Gleich wie die reinen Süßstofflösungen 1
Schlechter als die reinen Süßstofflösungen 3
Der Süßgeschraack der Lösungen der Süßstoffmischung ist bei Konzentrationen im Bereich von ca. 100 bis 800 mg, vorzugsweise ca. 200 bis 500 mg Mischung pro Liter angenehm.
Beispiel 2
Es wurde eine Mischung Acetosulfam-Natriumcyclamat getestet. Die für den Test hergestellten Lösungen enthielten folgende Süßstoffmengen:
Reine Acetosulfamlösung: 650 mg/1
Reine Na-Cyclamatlösung: 1750 mg/1
Lösung der Süßstoffmischung (Gewichtsverhältnis Acetosulfam-Na-Cyclamat 1 : 5):
960 mg/1 Testergebnis:
Saccharoseähnlichkeit der
Mischung Zahl der Urteile
Besser als die reinen Süßstofflösungen 15
Gleich wie die reinen Süßstofflösungen 3
Schlechter als die reinen Süßstofflösungen 2
Der Süßgeschmack der Lösungen ist bei einer Konzentration der Süßstoffmischung im Bereich von etwa 300 bis 2500 mg, insbesondere von etwa 600 bis 1800 mg pro Liter angenehm.
Beispiel 3
Es wurde eine Mischung AcetosuKam-Saccharin-Na getestet Die für den Test hergestellten Lösungen enthielten folgende Süßstoffmengen:
Reine Acetosulfamlösung: 650 mg/1
Reine Saccharin-Na-Lösung: 170 mg/1
Lösimg der Süßstoffmischung (Gewichtsverhältnis Acetosulfam-Saccharin-Na 5 : 2):
410 mg/1 Testergebnis:
Saccharoseähnlichkeit der
Mischung Zahl der Urteile
Besser als die reinen Süßstofflösungen 15
Gleich wie die reinen Süßstofflösungen 3
Schlechter als die reinen Süßstofflösungen 2
Der Süßgeschmack der Lösungen ist bei Konzentrationen im Bereich von ca. 300 bis 2500 mg, insbesondere von ca. 600 bis 1800 mg Mischung pro Liter angenehm.
Beispiel 4
Es wurde eine Mischung Acetosulfam-Neohesperidin-Dihydrochalkon getestet Die für den Test hergestellten Lösungen enthielten folgende Süßstoffmengen:
Reine Acetosulfamlösung: 650 mg/t
Reine Neohesperidin-Dihydrochaikon-Iösung: 60 mg/1
Lösung der Süßstoffmischung (Gewichtsverhältnis Acetosulfam-Neohesperidin-
Dihydrochalkon: 10 : 1): 115 mg/1
Testergebnis:
Saccharoseähnlichkeit der
Mischung Zahl der Urteile
Besser als die reinen Süßstofflösungen 17
Gleich wie die reinen Süßstofflösungen 3
Schlechter als die reinen Süßstofflösungen 0
Der Süßgeschmack der Lösungen der Süßstoffmischung ist im Bereich von ca. 40 bis 300 mg, insbesondere von ca. 80 bis 200 mg Mischung pro Liter angenehm.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Süßstoffmischung mit verbessertem saccharoseähnlichem Geschmack, bestehend aus
    a) dem Kaliumsalz von 3,4-Dihydro-6-methyl-l,2,3-oxathiazin-4-on-2,2-dioxid
    ( = Acetosulfam) und
    b) mindestens einem der folgenden Süßstoffe: Aspartylphenylalaninmettaylester Natrium- oder Calciumcyclohexylsulfamat Saccharin-Natrium
    oder
    Neohesperidin-Dihydrochalkon, wobei die Komponenten a und b etwa im umgekehrten Verhältnis ihrer Süßkräfte vorliegen.
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