DE2642632A1 - Elektrolyt-mischungen und -getraenke - Google Patents

Elektrolyt-mischungen und -getraenke

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DE2642632A1
DE2642632A1 DE19762642632 DE2642632A DE2642632A1 DE 2642632 A1 DE2642632 A1 DE 2642632A1 DE 19762642632 DE19762642632 DE 19762642632 DE 2642632 A DE2642632 A DE 2642632A DE 2642632 A1 DE2642632 A1 DE 2642632A1
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sweeteners
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Samuel Forusz
Mario Sancilio
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Johnson and Johnson
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Johnson and Johnson
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Description

DIPL.-ING. KANS W. GRO£NING
PATE BT T AN WA L T
Johnson & Johnson 501 George Street New Brunswick,N.J. U.S.A.
Elektrolyt-Mischungen und -Getränke
Die Erfindung bezieht sich auf Pulvermischungen für die Zubereitung von Elektrolyt-Getränken mit Wasser. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf geschmackskorrigierte Pulvermischungen für die Zubereitung geschmackskorrigierter hypotonischer Getränke mit Wasser, die durch eine schnelle Magenentleerung in den Organismus gekennzeichnet sind, so daß eine hervorragende Verfügbarkeit von Wasser und Elektrolyten für den Organismus erzielt wird.
Derartige Getränke sind für alle Personen erwünscht, die anstrengende körperliche Arbeit oder Tätigkeit zu verrichten haben, jedoch werden sie insbesondere Sportlern empfohlen, die auf allen Ebenen sportlicher Betätigung und Kämpfe ihren Sport betreiben. Sportler neigen ganz besonders zu Krankheiten, die den Körper und dessen Wärmehaushalt betreffen, insbesondere solche Sportler, die nicht über eine erstklassige körperliche
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709812/088S
SIEBERTSTR. 4 · SOOO MÜNCHEN 86 · POD 860 340 · KABEL·: RHEINPATENT · TEL. (089J 471078 · TELEX 5-22039
Kondition verfügen. Der Grund für'solche Leiden kann unmittelbar auf Flüssigkeitsmangel und Elektrolyt-Verlust des Körpers zurückgeführt werden. Bei körperlicher Tätigkeit oder einem Sportwettkampf wird infolge der erheblich zunehmenden körperlichen Aktivität Wärme erzeugt. Nur etwa 25% der erzeugten Energie wird in Nutzarbeit umgesetzt, während die restlichen 75% als Körperwärme anfallen, wobei 80 bis 90% dieser Körperwärme durch die Verdampfung von Schweiß abgegeben wird. Da die Regulierung der Körpertemperatur gegenüber der Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes an Wasser und Salz überwiegt, tritt Schweiß auf, der'mit dem Ziel weiterentwickelt wird, die normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, was zu einem Flüssigkeitsmangel und erheblichen Elektrolyt-Verlusten führen kann. Die wichtigsten betroffenen Elektrolyten sind die Natrium-,Kalium-r-,Chlorid- und. Phosphat-Ionen. Es ist für einen Sportler nicht ungewöhnlich, etwa 5% seines Körpergewichts während zweier Fußballspiele zu" verlieren, die an einem einzigen Tag stattfinden.
Als ein Ergebnis dieser Auswirkungen auf den Körper können drei übliche körperliche und auf den Wärmehaushalt bezogene Störungen auftreten: Hitzekrämpfe, Hitzeerschöpfung und/oder Hitzschlag, Hitzekrämpfe sind gekennzeichnet durch schmerzhafte Skelettmüskelkontraktionen und sind das Ergebnis umfangreicher Natrium- und Chlorid-Ionen-Verluste sowohl im Schweiß als auch im Urin und eines möglichen Kalium-Ionen-Defizits,
Hitzeerschöpfung tritt auf, wenn die Verluste an Wasser und Salzen hoch sind, woraus ein Abfall des Blutdrucks, ein niedriges Herzminutenvolumen und eine hohe Pulsfrequenz aufgrund der Verminderung des Blutvolumens und der extrazellularen Flüssigkeit resultiert. Die Verminderung des Kreislaufs führt zu einem Ansteigen der Körpertemperatur, weil die Wärmeverteilung schwieriger wird. Der Zellstoffwechsel ist gestört,, wenn die Zellen große Mengen an Wasser und Kalium-Ionen verlieren. Dieser Verlust an Wasser und Kalium-Ionen- ist
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kritisch, weil Kalium für die Erhaltung des Herzmuskels und ' für den Tonus der Skelettmuskelfasern notwendig ist. Symptome einer Hitzeerschöpfung sind starkes Schwitzen, Abspannung oder Müdigkeit, Erbrechen und Ohnmacht; alle diese Erscheinungen können auftreten, wenn Gewichtsverluste von etwa 5% des Körpergewichtes oder mehr auftreten.
Die gefährlichste Form der Hitzeschäden ist der Hitzschlag. Er tritt auf bei hohen Körpertemperaturen im Bereich von 40,55 bis 41,11°C (105 bis 106° F) und wird als medizinischer Notfall klassifiziert. Bei diesen Temperaturen bricht der Wärmeregulierungsmechanismus im Gehirn aufgrund einer Zellschädigung zusammen, die fortdauern kann, wenn die Temperatur nicht schnell verringert wird. Symptome eines Hitzschlages sind Kopfschmerz, Schwäche, Schwindel und trockene Haut. Wenn der Verlust an Körpergewicht 10% überschreitet, besteht Kreislaufkollaps- und Todesgefahr. Die Körpertemperatur muß so schnell wie möglich verringert werden, wobei, wenn möglich, Flüssigkeit intravenös' und durch den Mund zugeführt werden sollte.
Diese und andere körperliche Störungen sind als mögliche, höchst unerwünschte Auswirkungen anstrengender körperlicher oder sportlicher Tätigkeit seit langem bekannt, und es sind verschiedene Methoden zur Verringerung der Gefahr solcher Auswirkungen einschließlich der Erzielung eines einwandfreien körperlichen Zustandes und der Benutzung einwandfreier Kleidung und/oder Schutzausrüstung vorgeschlagen worden. In den letzten Jahren wurde der weit verbreitete und seit langem als feststehend angesehene Brauch in Frage gestellt, den Durst während oder unmittelbar nach anstrengender körperlicher Tätigkeit nicht durch Trinken großer Flüssigkeitsmengen zu löschen. Dies hat zur Einführung verschiedener "Durstlöscher" oder sogenannter "Elektrolyf'-Getränke geführt. Der anerkannte Zweck dieser" Erzeugnisse besteht in der Wiederversorgung des Organismus mit Wasser und Elektrolyten. Die gegenwärtig erhältlichen
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Erzeugnisse weisen jedoch hinsichtlich der vollständigen Erfüllung dieses Zwecks ernsthafte Mangel auf.Beispielsweise werden gewisse Erzeugnisse so gebildet, daß ihre schnelle Entleerung aus dem Magen in den Blutstrom verhindert wird, während andere Formulierungen nicht schmackhaft sind oder einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen,was eine volle Ausnutzung solcher Erzeugnisse eher verhindert als fördert, wobei für den Fall ihrer Verwendung keine genügenden Mengen an Wasser und Elektrolyten zur Verfügung gestellt werden,um die Mengen zu ersetzen, die verloren wurden.
Daher besteht ein Hauptziel der Erfindung in der Angabe einer für die Zubereitung eines Getränkes mit Wasser geeigneten trockenen Mischung,mit welcher die oben besprochenen Nachteile bekannter Erzeugnisse überwunden werden,die bislang für den Verbraucher erhältlich sind.
Ein weiteres Ziel stellt die Angabe einer Trockenmischung dar, die für die Zubereitung eines hypotonischen Getränkes mit Wasser geeignet ist, das durch eine schnelle Magenentleerung und eine sich daraus ergebende schnelle Verfügbarkeit von Wasser und Elektrolyten für den Organismus gekennzeichnet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Angabe einer für die Zubereitung eines geschmackskorrigierten hypotonischen Getränkes geeigneten trockenen Gemisches mit Wasser unter Verwendung einer verhältnismäßig geringen Menge an Süßstoffen, wobei das Getränk einen zufriedenstellenden Geschmack hat.
Ein weiteres Ziel ist die Angabe eines zubereiteten geschmackskorrigierten hypotonischen Getränkes.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung und den Beispielen hervor.
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Die vorgenannten Ziele und anderen Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden durch eine trockene Mischung erzielt, die für die Zubereitung mit Wasser geeignet ist, oder durch ein rekonstituiertes hypotonisches Getränk, bestehend aus spezifischen Mengen an Salz-Elektrolyten und Süßstoffen,wobei das Getränk eine spezifische Osmolalität aufweist.
Gemäß der Erfindung werden Trockenmischungen für die Zubereitung von hypotonischen Getränken mit Wasser hergestellt.
Eine wichtige Eigenschaft der Getränke gemäß der Erfindung ist die Tonizität oder , wie sie oft genannt wird, die Osmolalität dieser Getränke. Für die Zwecke der Beschreibung der Erfindung sind d:^se Bezeichnungen austauschbar. Die Tonizität ist ein Maß für den osmotischen Druck einer Lösung in bezug auf den osmotischen Druck der Blutflüssigkeiten. Eine isotonische Lösung ist eine Lösung der gleichen Tonizität (osmotischer Druck) wie eine normale Salzlösung und deshalb von der gleichen Tonizität wie Blutserum. Eine hypertonische Lösung ist eine Lösung von größerer Tonizität als eine· isotonische ·. Lösung,während eine hypotonische Lösung eine Lösung mit geringerer Tonizität als eine isotonische Lösung ist. Es wurde nun überraschend gefunden, daß die Tonizität von Elektrolyt-Getränken insbesondere in bezug auf die Erzielung schnellen gastrischen Entleerung der Lösung aus dem Magen einer in den Blutstrom kritisch ist. So scheint es, daß die Tonizität (Osmolal.ität) irgendeiner Getränkelösung in einer direkten Beziehung zu der Geschwindigkeit steht, mit der eine solche Lösung von dem Magen in den Blutstrom übergehen kann. Die meisten im Handel erhältlichen Elektrolyt-Getränke sind entweder isotonisch oder hypertonisch und werden verhältnismäßig langsam vom Magen entleert. Abgesehen von der geringeren Verfügbarkeit des benötigten Wassers und der Elektrolyten für den Organismus führt die langsamere Entleerung aus dem Magen auch zum Zurückbleiben von mehr Flüssigkeit in dem Magen der Person, die ihren Flüssigkeitsverlust schnell ausgleichen
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muß und hierdurch eher an der Aufnahme zusätzlicher Flüssigkeit gehindert wird, was zu einer Verringerung der erforderlichen, dem Organismus zuzuführenden Wasser- und Elektrolyt-Mengen führt, welche die Verluste ersetzen sollen, die durch Schwitzen entstanden sind.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß eine Osmolalität von etwa 80 bis ..etwa 200 mosn/l erforderlich ist, um eine Entleerung der Lösungen aus dem Magen in den Blutstrom auf schnelle Weise zu erzielen und die benötigten Elektrolyten und Wasser dem Organismus zuzuführen. Eine bevorzugte Osmolalität liegt im Bereich von etwa 90 bis etwa 130mosm. Die meisten im Handel erhältlichen Erzeugnisse haben eine Osmolalität, die merklich höher als die oben angegebenen Werte sind.
Es wurde nun festgestellt, daß durch die Steuerung der Elektrolyt-Menge, die in den Mischungen gemäß der Erfindung enthalten sind, sowie durch die Begrenzung der Süßstoff-Mengen, die solchen Mischungen hinzugefügt werden, die Osmolalität der daraus hergestellten Lösungen innerhalb der gewünschten Werte gehalten werden kann, wodurch sich eine schnelle Magenentleerung und eine schnelle Verfügbarkeit von Wasser und Elektrolyten für den Organismus ergibt. Ferner wurde festgestellt, daß durch die Verwendung von gegenüber den normalerweise vorgeschlagenen Mengen an Süßstoff geringeren Mengen in solchen Mischungen die Osmolalität der sich ergebenden Lösungen reguliert werden kann, derart, daß die Geschwindigkeit der Magenentleerung nicht nachteilig beeinflußt wird, obwohl ein angenehm schmeckendes, nicht bitteres Getränk noch erzielt wird.
Die trockenen Mischungen gemäß der Erfindung, die für die Zubereitung mit Wasser geeignet sind, sollten Natrium-, Kalium-, Chlorid- und Phosphat-Ionen als Elektrolyten in solch . ausreichenden Mengen enthalten., daß ein adäquater Ersatz der
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normalen Werte dieser Komponenten in dem Körper ebenso wie eine spezifische Menge geeigneter Süßstoffe sowie von Zitronensäure, geeigneten Geschmacksstoffen und Farbstoffen gewährleistet ist. Die gemäß der Erfindung zweckmäßigen Natrium- und Kalium-Salze können beispielsweise Chloride, Zitrate oder Phosphate sein,obwohl zumindest einige dieser Salze Chloride und Phosphate sein sollten,weil diese zur Versorgung mit Chlorid- und Phosphat-Ionen zusätzlich zur Zufuhr von Natrium- und Kalium-Ionen führen.
Um die Ziele der Erfindung zu erreichen,ist es notwendig, daß die Elektrolyten in spezifischen Mengen vorliegen, Das Natrium-Ion sollte in einem Bereich von 10 bis etwa 35 mÄq/1, das Kalium-Ion in einem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 20 m&j/l, das Chlorid-Ion in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 35 mÄq/1 und das Phosphat-Ion in einem Bereich von etwa 1 bis etwa 15 mÄq/1 vorliegen. Es können Probleme auftreten, falls die Mengen dieser Elektrolyten außerhalb der Bereiche benutzt werden, beispielsweise falls in der trockenen Mischung ein zu großer Natrium-Ion-Gehalt vorliegt, wobei die resultierende Lösung salzig schmecken und gewisse Magenstörungen hervorrufen kann. Wenn in der trockenen Mischung ein zu großer Gehalt an Chlorid-Ionen oder Phosphat-Ionen vorliegt. , können bei den resultierenden Lösungen Geschmacksprobleme auftreten.
Die bei der Erfindung verwendbaren Süßstoffe umfassen sowohl natürliche und künstliche oder nicht-kalorische. Die natürlichen Süßstoffe umfassen Zucker,z.B. Gluqose , Saccharose, Lactose,Maltose und dergleichen. Die Gesamtkonzentration der natürlichen Süßstoffe sollte im Bereich von etwa 1 bis etwa 54 m Mol pro Liter liegen, da, falls Mengen, die größer als 54 m Mol pro Liter verwendet werden, die Osmolalität ungünstig beeinflußt würde. So kann z.B. die Glucose in einem Bereich von etwa 0 bis etwa 10 g/l und die Saccharose in einem Bereich von etwa 0 bis etwa 20 g/l verwendet werden, solange die Gesamtkonzentration nicht größer als etwa 54 m Mol/l
_Q_
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beträgt.
Ein Teil der natürlichen Süßstoffe kann ersetzt werden durch künstliche oder durch nicht-kalorische Süßstoffe wie z.B.
die Saccharine, Cyclamate, Dipeptide wie z.B. das Dipeptid, das im Handel unter dem Warenzeichen "Aspartame" der G.D.
Searle & Company erhältlich ist, usw. Insbesondere können das Natrium- oder Kalzium-Saccharin durch gewisse natürliche Süßstoffe ersetzt werden, um den gewünschten süßen Geschmack zu erzielen, ohne daß die Osmolalität ungünstig beeinflußt wird, obwohl die Verwendung von zuviel künstlichen Süßstoffen das fertige Getränk geschmacklich nachteilig beeinflussen kann.
Es sei daran erinnert, daß die Mengen der obengenannten zu verwendenden Ingredienzien einen Ausgleich der gewünschten Eigenschaften erfordert, die erreicht werden sollen. So muß z.B. die Menge der Süßstoffe begrenzt werden,wenngleich hinreichende Mengen verwendet werden müssen, um die Osmolalität innerhalb des spezifischen Bereichs zu halten und eine schnelle Magenentleerung in den Organismus zu erreichen,wenn ein angenehm schmeckendes Getränkt erzielt werden soll, das zum Trinken anregt. Wenn daher Chlorid- und Phosphat-Ionen im Übermaß verwendet werden, können Geschmacksprobleme auftreten, die zusätzliche Süßstoffe erfordern,welche wiederum die Osmolalität ungünstig beeinflussen können. Daher müssen die Mengen der erforderlichen Komponenten der Mischung gemäß der Erfindung sorgfältig innerhalb der oben angegebenen Grenzen eingehalten werden, um die gewünschten Resultate der Erfindung zu erreichen.
Andere Komponenten, die in den Mischungen und Getränken gemäß der Erfindung verwendet werden können, umfassen solche, die normalerweise in solchen Zusammensetzungen wie z.B. Zitronensäure oder deren Salze, Ascorbinsäure, Geschmacksstoffen, Farbstoffen und dergleichen enthalten sind. Die Zitronensäure kann im Bereich von etwa 0 bis 10 g/l vorliegen und als ein Hilfsmittel zur Entwicklung des Geschmacks der Mischung
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und des fertigen Getränks dienen< Die Ascorbinsäure enthält Vitamin C, das erwünscht ist,. Geschmacksstoffe, wie z.B.
der Geschmack von Zitrusfrüchten wie Orange, Zitrone, Zitrone ■<?·. Limone und dergleichen und Nicht-Zitrus-Geschmacksstoffe, wie z.B. Erdbeere, Punch und dergleichen sowie Farbstoffe wie z.B. die von der FD&C genehmigten Farbstoffe, z.B. FD&C Rot No. 40 und FD&C Gelb No.5 können verwendet werden, um den gewünschten Geschmack und die gewünschte Farbe des fertigen Getränks zu erzielen.
Die Mischungen gemäß der Erfindung können durch übliche Misch— und Verschnitt-Verfahren unter Verwendung üblicher Einrichtungen hergestellt werden. Die Bestandteile werden bis auf eine geeignete Größe gemahlen, dann in den erforderlichen Mengen gemischt und verschnitten, so daß die Mischungen gebildet werden, die dann zur Zubereitung des Getränks mit Wasser,wie gewünscht, dienen.
Spezifische Ausführungsformen der 'Erfindung werden anhand der nachfolgenden repräsentativen Beispiele angegeben. Es ist jedoch verständlich, daß die Erfindung nicht durch die spezifischen Begrenzungen in den einzelnen Beispielen, sondern vielmehr durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche umrissen ist.
Beispiel I
Eine Orangengeschmack aufweisende Pulvermischung gemäß der Erfindung wird durch Mahlen der Bestandteile durch ein No.4 Sieb zubereitet und dann mit den Bestandteilen für etwa 10 Minuten in einem ABBE-Mischer gemischt, so daß eine trockene Pulvermischung folgender Zusammensetzung erhalten wird:
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% (Gewicht/Gewicht)
Kalium-Chlorid,FCC,körnig 1,395
Natrium-Chlorid,FCC,körnig 4,736 Kalium-Phosphat-Kristalle,FCC
(monobasisch) 5,760 Natrium-Z itrat,anhydrierte s
Pulver FCC . 3,799
Natrium-Saccharin,FCC,Pulver 1.246
Ascorbinsäure, FCC,körnig 0,411
Glucose,USP,anhydriert 32,104
Saccharose,USP-Kristalle 32,104 Zitronensäure,anhydriert,
körnig FCC 15,570
FD&C Rot No. 40 0,037
FD&C Gelb No.5 0,037
Orangengeschmack 2.801
Beispiel II
Eine Pulvermischung mit Punschgeschmack wird nach dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren hergestellt und hat die folgende Zusammensetzung:
% (Cewicht/Gewicht)
Kalium-Chlorid,FCC,körnig 1,355
Natrium-Chlorid,FCC,körnig 4,599 Kalium-Phosphat-Kristalle,FCC
(monobasisch) 5,598 Natrium-Zitrat,anhydriertes
Pulver FCC ' 3,691
Natrium-Saccharin,FCC,Pulver 1,210
Ascorbinsäure,FCC,körnig 0,400
Glucose, USP,anhydriert 31,195
Saccharose, USP-Kristalle 31,195 Zitronensäure,anhydriert,
körnig FCC 18,155
Erdbeergeschmacksstoff 1,210
Punschgeschmacksstoff 1,210
FD&C Rot No. 40 0,182
Ein angenehm nach Punsch schmeckendes hypotonisches Tonikum wird aus 62,5 g dieser Mischung mit 3,785 1 Wasser zubereitet.
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Beispiel III
Die Zusammensetzung gemäß Beispiel I sowie vier im Handel erhältliche "Durstlöscher"-Getränke , die mit A,B,C und D bezeichnet sind, werden gemäß der Erfindung zubereitet. Diese Getränke werden dann auf ihren Natrium- un(^ Kalium-Ionen-Gehalt mittels Flammenphotometrie und bezüglich des Chlorid-Ionen-Gehalts mittels potentiometrischer Titration analysiert. Der Gehalt an natürlichem Süßstoff wird durch übliche Methoden der Glucose-Oxydation und die Osmolalität der einzelnen Lösungen durch das Verfahren der Verminderung des Gefrierpunkts bestimmt. Die Ergebnisse dieser Analysen sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt:
Tabelle
Lösung Na+
(mÄq/1 )
K+
(mÄq/1)
Cl-
(mÄq/1)
Osmolalität
(mosm/1)
Natürl.
Süßstoff
(g/10Qml)
A 26,3 0,6 21,5 294 4.1
B 15,3 8,4 17,0 281 4,9
C 26,3 2,4 16,0 319 6,6
D 17,5 1,4 17,0 258 4,7
E (Zusammen
setzung nach
Beispiel I) 23,0
9,3 14,8 118 1,3
Wie sich aus den obigen Ergebnissen ohne weiteres ergibt, wird nur mit der Lösung E, welche die Zusammensetzung des Beispiels I darstellt, eine geringe Zuckerkonzentration und eine Osmolalität in dem gewünschten Bereich erzielt,
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IS
die die gewünschte schnelle Magenentleerung der Lösung gewährleistet, durch die dem Organismus Wasser und Elektrolyten schnell zur Verfügung gestellt werden.
Beispiel IV
Zum Nachweis der schnellen Magenentleerung der Lösungen gemäß der Erfindung im Sinne der schnellen Zurverfügungstellung von Wasser und Elektrolyten für den Organismus wird folgender Test durchgeführt. Sechs Männer nehmen 400 ml der Lösungen des Beispiels III ebenso wie 400 ml Wasser zu sich, und der Magenrest wird mittels eines in den Magen eingeführten Schlauches und Abziehen der Flüssigkeit durch den Schlauch nach Ablauf von 15 Minuten gemessen, um das aus dem Magen entleerte Volumen zu bestimmen. Die Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle II zu entnehmen:
Tabelle II
Lösung aufgenommenes Magenrest (ml) vom Magen ent
Volumen (ml) leertes Volumen (ml)
A 400 301 99
B 400 275 125
C 400 263 137
D 400 267 133
E(Zusammensetzung
nach Beispiel I)
400 125 275
Wasser 400 187 213
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-ie-
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen ohne weiteres, daß die Lösung gemäß Beispiel I der Erfindung bemerkenswert schneller entleert wird als die im Test verwendeten, im Handel erhältlichen Elektrolyt-Getränkelösungen A,B,C und D, und daß die Lösung gemäß Beispiel I sogar schneller als Wasser allein entleert wird. Hieraus geht hervor, daß die Lösungen gemäß der Erfindung dem Organismus überraschenderweise Wasser und Elektrolyten schneller zur Verfügung stellen als bisher erhältliche Erzeugnisse, was, wie oben diskutiert wurde, höchst erwünscht ist.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    Trockene Pulvermischung für die Zubereitung eines hypotonischen Getränkes mit Wasser, gekennzeichnet durch Natrium-Ionen, Kalium-Ionen, Chlorid-Ionen und Phosphat-Ionen sowie Süßstoffe mit einer Osmolalität von 80 bis 200 mosm.
    Trockene Pulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Natrium-Ionen-Gehalt von etwa 10 bis etwa 35 m-Äq/1 , der Kalium-Ionen-Gehalt von etwa 5 bis etwa 20 m q/1 , der Chlorid-Ionen-Gehalt von etwa 10 bis etwa 35 mÄq/1 und der Phosphat-Ionen-Gehalt von etwa 1 bis etwa 15 mÄq/1 beträgt.
    3. Trockene Pulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß natürliche und künstliche oder nicht-kalorische Süßstoffe vorhanden sind.
    4. Trockene Pulvermischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff natürlich ist.
    5. Trockene Pulvermischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff auj
    Mischungen derselben besteht.
    zeichnet, daß der Süßstoff aus Saccharose, Glucose und
    6. Trockene Pulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff im Bereich von etwa 1 bis etwa 54 m Mol/l vorliegt„
    7. Trockene Pulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Osmolalität von etwa 90 bis etwa 130 mosm liegt»
    = 1 5-
    " " ' 709112/Q§©§
    8. Trockene Pulvermischung für die Zubereitung eines hypotonischen Getränkes mit Wasser, gekennzeichnet durch etwa 10 bis etwa 35 mÄq/1 an Natrium-Ionen, durch etwa 0,5 bis etwa 20 mSq/1 Kalium-Ionen, durch etwa 10 bis, etwa 35 m,Äq/l Chlorid-Ionen,-von 1 bis etwa 15 ipJ4i/1 Phosphat-Ionen und von etwa 1 bis etwa 54 m·Mol/l Süßstoff und durch eine Osmolalität von etwa 80 bis etwa 200 rnosm.
    9. Trockene Pulvermischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßstoffe aus der Gruppe der natürlichen und künstlichen oder nicht-kalorischen Süßstoffe ausgewählt sind.
    10. Hypotonisches Getränk , gekennzeichnet durch Wasser und Natrium-Ionen, Kalium-Ionen,Chlorid-Ionen und Phosphat—Ionen sowie Süßstoffe sowie mit einer Osmolalität von etwa 80 bis etwa 200 mosm,
    11. Hypotonisches Getränk nach Anspruch 10,gekennzeichnet durch einen Natrium-Ionen^Gehalt von etwa 10 bis
    etwa 35 mäq/1 , wobei der Kalium-Ionen-Gehalt
    etwa 0,5 bis etwa 20 m&q/l , der Chlorid-Ionen-Gehalt von etwa 10 bis etwa 35 mA'q/1 und der Phosphat^-Ionen-Gehalt von etwa 1 bis etwa 15 mäq/1 beträgt.
    12. Hypotonisches Getränk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßstoffe aus der Gruppe der natürlichen und künstlichen oder nicht-kalorischen Süßstoffe ausgewählt sind.
    13. Hypotonisches Getränk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem natürlicher Süßstoff enthalten ist.
    • -16-
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    14. Hypotonisches Getränk nach Anspruch 13, dadurch, gekennzeichnet, daß der Süßstoff aus Saccharose, Glucose und Mischungen derselben besteht,
    15. Hypotonisches Getränk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßstoff im Bereich von etwa 1 bis etwa 54 nuMol/l vorliegt.
    16. Verfahren zur schnellen Versorgung eines .,, Organismus mit Wasser und Elektrolyten, gekennzeichnet durch die Zuführung eines hypotonischen Getränkes, das im wesentlichen aus etwa 10 bis etwa 35 mÄq/1 Natrium-Jonen, etwa 0,5 bis etwa 20 .mÄq/1
    Kalium-Ionen, etwa 10 bis etwa 35 mÄq/1 Chlorid-Ionen, ' 1 bis etwa 15 _mÄq/l Phosphat-Ionen und etwa 1 bis etwa 54 m Mol/l Süßstoff besteht und eine Osmolalität von etwa 80 bis etwa 200 mosm.
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DE19762642632 1975-09-23 1976-09-22 Elektrolyt-mischungen und -getraenke Withdrawn DE2642632A1 (de)

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