DE69932714T2 - Suesstoffzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine pulverförmige Süßstoffzusammensetzung mit hervorragenden Auflösungseigenschaften (Löslichkeit), umfassend pulverförmigen N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylester (Neotam, nachfolgend als "NM" abgekürzt) und pulverförmiges Acesulfam-K (nachfolgend abgekürzt als "ACE-K"), als aktive Bestandteile.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Es wird berichtet, dass die Süßkraft (das Süßvermögen) des hochwirksamen synthetischen Süßstoffs NM das etwa 10000-fache als Gewichtsverhältnis derjenigen von Saccharose beträgt (Japanische Patentveröffentlichung Kohyou JP-A-8-503206). Die Qualitätseigenschaften der Süße hierfür sind nicht ausführlich berichtet, eine derartige Verbindung weist jedoch einen extrem schwachen Anfangsgeschmack auf (was bedeutet, dass ein Süßstoff beim Einbringen in den Mund so früh süß schmeckt wie Saccharose) und extrem stark im späteren Geschmack (was bedeutet, dass ein Süßstoff später süß schmeckt als Saccharose), gemäß den Befunden der vorliegenden Erfinder. Weiterhin weist sie einen stark adstringierenden Geschmack auf. Demgemäß ist die Ausgewogenheit zwischen den Eigenschaften der Qualität der Süße minderwertig im Vergleich mit Saccharose, die allgemein als Standard zur Bewertung der Eigenschaften (Charakteristiken) der Qualität der Süße angesehen wird. Einerseits ist ACE-K auch ein synthetischer Süßstoff ähnlich zu Aspartam (abgekürzt als "APM"), weist eine Süße (Süßvermögen) von etwa dem 200-fachen desjenigen von Saccharose im Gewichtsverhältnis auf, ist jedoch bezüglich APM minderwertig hinsichtlich der Süßqualität aufgrund seines starken frühen Geschmacks, bitteren Geschmacks, adstringierenden Geschmacks, eigentümlichen Geschmacks und Reizen, und es sind verschiedene Verbesserungen, einschließlich der Verbesserung der Qualität der Süße durch Verwendung in Kombination mit APM, vorgeschlagen worden (US-Patent Nr. 4158068 und dessen entsprechende Japanische Patentveröffentlichung Kokoku JP-B-59-51262 etc.). In diesem Zusammenhang sind die Eigenschaften der Qualität der Süße für APM so, dass der frühe Geschmack schwach ist und der spätere Geschmack stark ist im Vergleich mit Saccharose, die als Standard zur Bewertung der Eigenschaften der Qualität der Süße angesehen wird.
  • Es sind verschiedene Vorschläge zur Verbesserung der Qualität der Süße von NM und ACE-K gemacht worden, womit bemerkenswerte Effekte erzielt wurden. Zum Beispiel offenbart EP0974272 (welches Stand der Technik nach Art. 54(3) EPÜ ist) eine Süßstoffzusammensetzung, umfassend ein pulverförmiges Gemisch aus Neotam und Aspartam und/oder Acesulfam-K in spezifischen Anteilen; der feste Zustand von Neotam ist nicht beschrieben oder diskutiert. WO 99/12954 (welches Stand der Technik nach Art. 54(3) EPÜ ist) offenbart Süßstoffsalze, die aus einem protonierten Neotam und einem deprotonierten sauren Süßstoff, wie z.B. Saccharin, Acesulfam, Cyclaminsäure und Glycyrrhizinsäure als konjugierter Base, bestehen. Es gibt keine Offenbarung eines pulverförmigen Gemischs aus Neotam in kristalliner Form und Acesulfam-Kalium. NM weist jedoch ein Problem bezüglich der Auflösungseigenschaften auf, das heißt, gewerblich hergestelltes NM-Pulver (Kristall) weist minderwertige Auflösungseigenschaften (Löslichkeit) in Wasser auf (das heißt, es wird aufgrund der leichten Bildung von Agglomeraten nicht leicht aufgelöst, oder die Auflösungsrate ist anderweitig niedrig, etc.). Minderwertige Auflösungs eigenschaften, die aus der Bildung von Agglomeraten oder dergleichen resultieren, sind merklich nachteilhaft für die gewerbliche Produktion, da dies eine Verminderung der Produktionsausbeute von Lebensmitteln und Getränken, wie z.B. Softdrinks, bei denen NM einbezogen ist, um eine Süße zu verleihen, bewirkt.
  • Vor dem Hintergrund des oben beschriebenen Standes der Technik ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein hervorragendes Verfahren zur Verbesserung der Auflösungseigenschaften von NM bereitzustellen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Als ein Ergebnis ernsthafter Untersuchungen zum Erreichen des oben beschriebenen Ziels haben die vorliegenden Erfinder unerwarteterweise gefunden, dass kristallines NM bei Mischen mit ACE-K beim Auflösen keine Agglomerate bildet, und weiterhin, dass die Auflösungsrate des Gemischs davon höher ist als die Auflösungsrate von kristallinem NM alleine, das heißt die Auflösungsgeschwindigkeit bzw. -rate (Löslichkeit) im Allgemeinen ist verbessert, und auf Basis dieser Befunde wurde die vorliegende Erfindung fertiggestellt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird eine pulverförmige Süßstoffzusammensetzung bereitgestellt, umfassend N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylester in der kristallinen Form und pulverförmiges Acesulfam-K als aktive Bestandteile, wobei das Verhältnis von Acesulfam-K zur Gesamtmenge dieser beiden im Bereich von 10 bis 97 Gew.-% liegt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verbesserung der Auflösung von pulverförmigem N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylester in der kristallinen A- oder C-Typ-Form in Wasser bereitgestellt, umfassend den Schritt des Mischens des pulverförmigen N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylesters mit pulverförmigem Acesulfam-K, wobei das Verhältnis von Acesulfam-K zur Gesamtmenge dieser beiden im Bereich von 10 bis 97 Gew.-% liegt.
  • Die kristalline Form von pulverförmigem NM, welches einer der aktiven Bestandteile in der Süßstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist, ist nicht besonders eingeschränkt, kann aber zum Beispiel entweder die bekannten Kristalle sein (die auch als "A-Typ-Kristalle" bezeichnet werden) oder die unten beschriebenen "C-Typ-Kristalle", für das Ziel der vorliegenden Erfindung ist Letztgenannter gegenüber dem Erstgenannten aber beträchtlich besser.
  • Als weitere Anmerkung ist die Kristallstruktur von bekanntem NM, so wie in WO95/30689 offenbart, darin als IR-Spektrumdaten beschrieben. Weiterhin haben die vorliegenden Erfinder die Struktur des Einkristalls hiervon analysiert und als Ergebnis bestätigt, dass dieser Kristall ein Monohydrat ist, und dass bei Messung mittels Pulver-Röntgenbeugung der Kristall charakteristische Peaks in den gebeugten Röntgenstrahlen (Röntgenbeugungsmuster) bei Beugungswinkeln von zumindest 6,0°, 24,8°, 8,2° und 16,5° (2θ, CuKα-Strahlung (Strahl)) zeigt. Der Einfachheit halber bezeichnen die vorliegenden Erfinder diese Kristalle als "A-Typ-Kristalle".
  • Als Ergebnis weiterer Untersuchungen haben die vorliegenden Erfinder herausgefunden, dass der Wassergehalt von trockenem A-Typ-Kristall üblicherweise im Bereich von 3 bis 6 Gew.-% liegt (einschließlich Kristallwasser), wenn dieser A-Typ- Kristall jedoch weiter getrocknet wird, bis dessen Wassergehalt auf weniger als 3% vermindert wird, ein neuer Kristall von N-(3,3-Dimethylbutyl)-APM mit verbesserten Auflösungseigenschaften, aus dem Kristallwasser entfernt ist, erhalten wird, und dieser neue Kristall wurde als der "C-Typ-Kristall" bezeichnet.
  • Bei Messung mittels Pulver-Röntgenbeugung unter Verwendung von CuKα-Strahlung zeigt dieser C-Typ-Kristall charakteristische Peaks bei der Röntgenbeugung (Röntgenbeugungsmuster) bei Beugungswinkeln, die von denen des A-Typ-Kristalls verschieden sind, das heißt bei Beugungswinkeln (2θ) von zumindest 7,1°, 19,8°, 17,3° und 17,7°. Es wird auf Referenzbeispiel 1 bis 3 unten verwiesen.
  • Das Mischverhältnis von kristallinem NM und ACE-K, das in der Süßstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt im Bereich von 10 bis 97 Gew.-%, ausgedrückt als Verhältnis von ACE-K zu beiden. Wenn das Verhältnis bzw. der Anteil von ACE-K, das hier eingesetzt wird, 10 Gew.-% oder weniger und 97 Gew.-% oder mehr beträgt, ist die Wirkung von ACE-K auf die Unterstützung der Auflösung vermindert.
  • Weiterhin variiert in dem Gemisch aus kristallinem NM und ACE-K bei diesen Verhältnissen die Wirkung von ACE-K auf die Unterstützung der NM-Auflösung in Abhängigkeit des Kristalltyps von NM. Wenn die kristalline Form von NM der C-Typ-Kristall ist und das Verhältnis von ACE-K zur Gesamtmenge von NM und ACE-K 50 bis 97 Gew.-% beträgt, ist die Auflösungsrate (Löslichkeit) von NM besonders verbessert.
  • Wenn kristallines NM und ACE-K separat und gleichzeitig Wasser zugegeben werden (separate Zugabe), ohne diese beiden zuvor im vorgegebenen Verhältnis zu mischen (das heißt, ohne die Süßstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zu verwenden), ist die Auflösungsgeschwindigkeit von ACE-K groß (hoch), und dieses wird demgemäß schnell aufgelöst, da aber die Auflösungsrate von NM geschwindigkeitsbestimmend (geschwindigkeitssteuernd) ist, ist die Auflösungsrate insgesamt niedriger als diejenige des Gemischs hiervon, was durch die langsamere Auflösungsrate von kristallinem NM bewirkt wird (experimentelles Beispiel 3 unten).
  • Zum Zwecke der einfachen Anwendung oder Verbesserung der Qualität der Süße kann die Süßstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung, ähnlich wie bei herkömmlichen hochwirksamen Süßstoffzusammensetzungen, Verdünnungsmittel (Verdünner) und Exzipienten, wie zum Beispiel Zuckeralkohole, Oligosaccharide, Lebensmittelfasern (diätetische Fasern) und dergleichen oder andere synthetische hochwirksame Süßstoffe wie Aspartam, Alitam, Saccharin etc. bei Bedarf in einer Menge innerhalb eines solchen Bereichs enthalten, dass die Auflösungseigenschaften von kristallinem NM, die durch die vorliegende Erfindung verbessert wurden, nicht beeinträchtigt werden. Die Verdünnungsmittel und Exzipienten beinhalten in diesem Fall niedrigwirksame Süßstoffe wie Saccharose, Glucose oder dergleichen.
  • Durch die vorliegende Erfindung können nicht nur weitere Verbesserungen der Auflösungsrate von kristallinem NM erzielt werden, sondern es kann auch eine hervorragende Süßstoffzusammensetzung mit einer verbesserten Süßqualität sowohl für kristallines NM als auch ACE-K hergestellt werden.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung weiter ausführlich erläutert unter Bezugnahme auf Referenzbeispiele und experimentelle Beispiele.
  • Referenzbeispiel 1: Herstellung von NM
  • Nachfolgendes wurde nacheinander unter Rühren in einen Reaktor eingeführt, der mit einem Rührblatt zur Gewährleistung eines sehr effizienten Übergangs von gasförmigem Wasserstoff zu einer flüssigen Schicht (Lösung) ausgestattet war. Das heißt, 700 ml ionenausgetauschtes Wasser, 4,21 ml Essigsäure, 20 g 10% Palladiumkohlenstoff, 1300 ml Methanol, 56 g Aspartam und 25 ml 3,3-Dimethylbutylaldehyd, wurden in diesen eingeführt.
  • Der Reaktor wurde mit einer Stickstoffgasströmung gefüllt, und anschließend wurde das Reaktionsgemisch bei einer H2-Gas-Strömungsgeschwindigkeit von 200 ml/min bei Raumtemperatur hydriert. Das Fortschreiten dieser Reaktion wurde durch Probeentnahme des Reaktionsgemisches und Analysieren des Produkts mittels Hochleistungsflüssigchromatografie (HPLC) überwacht. Nach einer Hydrierungsreaktion für 6 Stunden wurde diese Reaktion durch Füllen des Reaktors mit einem Stickstoffgas und Filtrieren des Reaktionsgemischs durch ein feinporiges Filter (0,45 μm), um den Katalysator zu entfernen, beendet.
  • Als ein Ergebnis der Analyse des resultierenden Filtrats (1494 g) betrug die Ausbeute 81%. Anschließend wurde dieses Filtrat auf 281 g konzentriert, um Methanol zu entfernen, und Kristalle wurden unter Rühren bei 10°C über Nacht ausgefällt. Schließlich wurden 87 g weiße nasse Kristalle von NM (Ausbeute: 77%) in hoher Reinheit (99% oder mehr, HPLC) erhalten.
  • Referenzbeispiel 2: Herstellung von A-Typ-Kristallen
  • Ein Teil des in Referenzbeispiel 1 hergestellten kristallinen NM wurde zur Herstellung einer 100 g wässrigen Lösung von NM bei einer Konzentration von 3 Gew.-% verwendet (gelöst bei 60°C). Anschließend wurde die Lösung von 60°C auf 30°C für 5 Minuten unter Rühren abgekühlt. Als die Flüssigkeitstemperatur 30°C erreichte, begann die Kristallisation von weißen Kristallen. Nach Stehenlassen über Nacht bei einer Temperatur bei 30°C für die Flüssigkeit wurden die Kristalle auf einem Filterpapier gesammelt.
    • (a) Die Beugung von Röntgenstrahlen (Röntgenbeugungsmuster) der oben erhaltenen nassen Kristalle wurde mittels Pulver-Röntgenbeugung unter Verwendung von CuKα-Strahlung gemessen. Das erhaltene Pulver-Röntgenbeugungsmuster ist in 1 gezeigt.
  • Wie anhand des Musters der Figur ersichtlich ist, zeigten die nassen Kristalle charakteristische Beugungspeaks zumindest bei 6,0°, 24,8°, 8,2° und 16,5°, und dieses waren A-Typ-Kristalle.
  • Weiter wurden (b) die nassen Kristalle in einen auf 50°C eingestellten Vakuumtrockner überführt und getrocknet, bis deren Wassergehalt auf 5 Gew.-% vermindert war. Die so erhaltenen getrockneten Kristalle wurden mittels Pulver-Röntgenbeugung unter Verwendung von CuKα-Strahlung gemessen, wobei sich zeigte, dass die Kristalle ebenfalls A-Typ-Kristalle waren.
  • Weiter stimmten deren Werte als Ergebnis einer IR-Spektrummessung (KBr) mit den in WO95/30689 beschriebenen überein.
  • Referenzbeispiel 3: Herstellung von C-Typ-Kristallen
  • Die oben beschriebenen getrockneten A-Typ-Kristalle mit einem Wassergehalt von 5 Gew.-% wurden weiter in dem Vakuumtrockner getrocknet, bis deren Wassergehalt auf 0,8 Gew.-% vermindert war.
  • Das Röntgenbeugungsmuster der getrockneten Kristalle wurde mittels Pulver-Röntgenbeugung unter Verwendung von CuKα-Strahlung gemessen. Das so erhaltene Pulver-Röntgenbeugungsmuster ist in 2 gezeigt.
  • Wie sich anhand des Musters dieser Figur zeigt, zeigten die getrockneten Kristalle charakteristische Beugungspeaks zumindest bei 7,1°, 19,8°, 17,3° und 17,7° auf. Wie oben beschrieben wurde, sind die Kristalle C-Typ-Kristalle.
  • Experimentelles Beispiel 1: (Auflösungsrate eines Gemischs aus NM-C-Typ-Kristallen und ACE-K-Pulver)
  • Eine vorbestimmte Menge der Probe wurde in 900 ml Wasser (20°C) in einem 1-l-Elutionstester (Japanese Pharmacopoeia, Rührblattverfahren, 100 UpM) eingeführt, und dessen Auflösungszeit wurde gemessen (der Endpunkt wurde visuell bestätigt).
  • Spezifisch wurde 1 g der von jedem Gemisch entnommenen Probe, bestehend aus NM-C-Typ-Kristallen (durchschnittliche Teilchengröße (Durchmesser) von etwa 100 μm) und ACE-K-Rohpulver (durchschnittliche Teilchengröße von etwa 20 μm), bei einem vorbestimmten Verhältnis (ACE-K-Gehalt (Gew.-%)), das in Tabelle 1 unten gezeigt ist, gewogen und bezüglich ihrer Auflösungszeit gemessen. Zum Vergleich wurden Proben von 1,00 g, 0,90 g, 0,80 g, 0,50 g, 0,10 g und 0,03 g von den NM- Kristallen genommen, und deren Auflösungszeiten wurden auf die gleiche Weise bestimmt.
  • Die zur Auflösung jeder Probe benötigte Zeit (min) ist zusammen in Tabelle 1 unten gezeigt. Tabelle 1: Auflösungszeiten von NM-C-Typ-Kristall/ACE-K-Pulver-Gemischen
    Figure 00100001
  • Wie anhand dieser Tabelle ersichtlich ist, ist die Auflösungsrate (Löslichkeit) der NM-C-Typ-Kristalle in Form des Gemischs (Süßstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung) merklich und signifikant verbessert, verglichen mit derjenigen der NM-C-Typ-Kristalle alleine.
  • Wie oben beschrieben, betragen die Süßvermögen (Süßegrad) von NM und ACE-K das etwa 10000- und etwa 200-fache desjenigen von Saccharose. Unter diesem Gesichtspunkt sollte die Auflösungszeit von 1 g Gemisch mit der Auflösungszeit einer NM- Menge, die zur Erzielung der gleichen Süße notwendig ist, verglichen werden, aber selbst in einem solchen Vergleich gibt es einen fördernden Einfluss von ACE-K auf die Auflösung von NM, zum Beispiel wie folgt. Das heißt, die Süße von 1 g Gemisch, das 50% ACE-K-Pulver enthält, ist gleich der Süße von 0,51 g kristallinem NM alleine, und die Auflösungszeit für das Erstgenannte beträgt 4 Minuten, während die Auflösungszeit für das Letztgenannte etwa 60 Minuten beträgt, sodass dazwischen ein signifikanter Unterschied besteht.
  • Experimentelles Beispiel 2: (Auflösungsrate eines Gemischs aus NM-A-Typ-Kristallen und ACE-K-Pulver)
  • Die Auflösungszeiten von Gemischen von NM und ACE-K wurden auf die gleiche Weise wie im experimentellen Beispiel 1 gemessen, ausgenommen dass NM-A-Typ-Kristalle anstelle von NM-C-Typ-Kristallen verwendet wurden.
  • Die Probenmenge für jedes Gemisch und die Menge von NM alleine (NM-A-Typ-Kristalle) waren die gleichen wie in Beispiel 1.
  • Die für jede Probe benötigte Auflösungszeit (min) ist in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2: Auflösungszeiten von NM-A-Typ-Kristall/ACE-K-Pulver-Gemischen
    Figure 00120001
  • Wie anhand der obigen Tabelle und aus einem Vergleich der Tabelle 2 mit Tabelle 1 ersichtlich ist, ist die Auflösungsrate von NM bei Verwendung von C-Typ-Kristallen anstelle von A-Typ-Kristallen stärker verbessert.
  • Experimentelles Beispiel 3: (Separate Zugabe von NM-C-Typ-Kristallen alleine und ACE-K-Pulver)
  • Die gleichen NM-Kristalle wie diejenigen im experimentellen Beispiel 1 wurden als NM verwendet, und das gleiche ACE-K-Pulver (durchschnittliche Teilchengröße (Durchmesser) von etwa 20 μm) wie das, das im experimentellen Beispiel 1 als ACE-K verwendet wurde, und die Auflösungszeiten hiervon wurden auf die gleiche Weise wie im experimentellen Beispiel 1 bestimmt.
  • Das heißt, 0,5 g jeweils von beiden wurden eingewogen (1,0 g insgesamt) und gleichzeitig ohne vorheriges Mischen in den Elutionstester eingeführt (separate Zugabe). Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 unten gezeigt. Zur Referenz ist die Auflösungszeit von 0,5 g NM-C-Typ-Kristallen alleine (experimentelles Beispiel 1) in der Tabelle auch gezeigt. Tabelle 3: Auflösungszeit von NM und ACE-K bei separater Zugabe (min)
    Figure 00130001
  • Aus dieser Tabelle wird die Verbesserung der Auflösungsrate (Löslichkeit) von kristallinem NM durch Verwendung von ACE-K nicht beobachtbar, wenn kristallines NM und ACE-K separat ohne zuvoriges Mischen zugegeben werden. Dies könnte der sehr hohen Auflösungsrate von ACE-K zuzuschreiben sein, wie oben beschrieben wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1: Pulver-Röntgenbeugungsmuster von A-Typ-Kristallen.
  • 2: Pulver-Röntgenbeugungsmuster von C-Typ-Kristallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Acesulfam K (ACE-K)-Pulver mit kristallinem Neotam (NM) vermischt, wodurch die schwachen Auflösungseigenschaften (Löslichkeit) von kristallinem NM signifikant verbessert werden können, und gleichzeitig kann ein Süßstoff mit hervorragender Süßqualität einfach erhalten werden. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung insbesondere zur Verwendung in Getränken vorteilhaft, wo ein Süßstoff bei der gewerblichen Herstellung gelöst wird, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und kann als eine verbesserte Süßstoffzusammensetzung in beliebigen Anwendungen verwendet werden.

Claims (5)

  1. Pulverförmige Süßstoffzusammensetzung, umfassend pulverförmigen N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylester in der kristallinen Form und pulverförmiges Acesulfam-K als aktive Bestandteile, wobei des Verhältnis von Acesulfam-K zur Gesamtmenge dieser beiden im Bereich von 10 bis 97 Gew.-% liegt.
  2. Pulverförmige Süßstoffzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der pulverförmige N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylester in der kristallinen C-Typ-Form vorliegt, und das Verhältnis von Acesulfam-K zur Gesamtmenge dieser beiden im Bereich von 50 bis 97 Gew.-% liegt.
  3. Verfahren zur Verbesserung der Auflösung von pulverförmigem N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylester in der kristallinen A- oder C-Typ-Form in Wasser, umfassend den Schritt des Vermischens des pulverförmigen N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylesters mit pulverförmigem Acesulfam-K, wobei das Verhältnis von Acesulfam-K zur Gesamtmenge dieser beiden im Bereich von 10 bis 97 Gew.-% liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die kristalline Form des pulverförmigen N-[N-(3,3-Dimethylbutyl)-L-α-aspartyl]-L-phenylalanin-1-methylesters der C-Typ ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verhältnis von Acesulfam-K zur Gesamtmenge beider im Bereich von 50 bis 97 Gew.-% liegt.
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