DE69830078T2 - Suesstoffzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hochlösliche Süßstoffzusammensetzung, die Aspartam (im folgenden als "APM" abgekürzt) und Acesulfam K (im folgenden als "ACE-K" abgekürzt) als wirksame Bestandteile enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es wird berichtet, daß der Grad der Süße von APM, einem synthetischen Süßstoff auf Basis einer Aminosäure, etwa das 200-fache desjenigen von Saccharose, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis, ist (offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokoku), Nr. 31031/'72). Wenn es mit Saccharose verglichen wird, das als Standard für die Beurteilung der Süßungseigenschaften angenommen wird, ist das Profil der Süßungseigenschaften von APM so, daß es einen schwachen Anfangsgeschmack hat (d.h., daß der Süßstoff, wenn er in den Mund genommen wird, nicht so früh wie Saccharose süß schmeckt), während es einen starken späten Geschmack hat (d.h., daß der Süßstoff, wenn er in den Mund genommen wird, später als Saccharose süß schmeckt). Dementsprechend sind verschiedene Ansätze zum Verbessern des Süßungsprofils von APM hauptsächlich bezüglich des späten Geschmacks vorgeschlagen worden (beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 148255/'81, 141760/'83, 220668/'83 und dergleichen), und es wurde ein Verfahren zum Erzielen eines natürlicheren Süßungsprofils, das demjenigen von Saccharose ähnlicher ist, beispielsweise unter Verwendung von APM in Kombination mit Saccharose vorgeschlagen (offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 152862/'82).
  • Andererseits ist ACE-K auch ein synthetischer Süßstoff mit einem Grad an Süße von etwa dem 200-fachen von Saccharose, was dem Wert für APM entspricht, es hat jedoch ein noch schwächeres Süßungsprofil, so daß es einen starken Anfangsgeschmack, einen bitteren Geschmack, einen beißenden Geschmack, einen seltsamen Geschmack hat und im Vergleich zu APM anregt. Deshalb wurden verschiedene Ansätze zum Verbes sern der Eigenschaften durchgeführt, einschließlich die Verwendung in Kombination mit APM zur Verbesserung des Süßungsprofils (USP Nr. 4,158,068 und die entsprechende veröffentlichte japanische Patentanmeldung (Kokoku) Nr. 51262/'84). Beispielsweise offenbart die veröffentlichte japanische Patentanmeldung die gleichzeitige Verwendung von ACE-K und APM in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:10 bis 10:1, insbesondere etwa 2:5 bis 5:2, was umgekehrt zu einem Süßungsprofil führt, das demjenigen von Saccharose ähnlicher ist als das Profil der einzelnen Verbindungen.
  • Somit sind verschiedene Vorschläge zum Verbessern des Süßungsprofils von APM gemacht worden, wobei jeder Vorschlag zu einem gewissen Grad erfolgreich war. Dennoch hat APM immer noch hinsichtlich seiner Löslichkeitseigenschaften dahingehend ein Problem, daß industriell hergestelltes APM-Pulver (ursprüngliche Kristalle) im Wasser schwer aufzulösen sind (weil es die Tendenz hat, Agglomerate ("dama" in Japanisch) zu bilden, und deshalb ist es nicht gleichmäßig aufzulösen, und abgesehen davon hat es eine geringere Auflösungsgeschwindigkeit und dergleichen). Die geringere Löslichkeit (d.h., langsamere Auflösungsgeschwindigkeit aufgrund einer solchen Agglomeration und dergleichen führt zu einer Verringerung der Produktionseffizienz von Nahrungsmittelprodukten oder Getränken, die zur Verleihung von Süße mit APM suplementiert werden sollen, einschließlich Softdrinks, was hinsichtlich der kommerziellen Produktion ein großer Nachteil ist.
  • Es wurden einige Ansätze zum Verbessern der Löslichkeit von APM vorgeschlagen, einschließlich ein Verfahren zur Granulierung. Diese Ansätze sind jedoch immer noch nicht zufriedenstellend. Beispielsweise weil die Löslichkeit weiter verbessert werden muß (offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 346769/'92 und dergleichen) und weil eine relativ größere Menge an Auflösungshilfsmittel gleichzeitig zugegeben werden muß (offengelegte japanische Patentanmeldungen (Kokai) Nr. 126855/'74, 19965/'75, 150361/'82 und dergleichen). Im übrigen ist die gleichzeitige Verwendung von ACE-K mit APM, offenbart in der vorstehend erwähnten veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (Kokoku) Nr. 51262/'84, eine gleichzeitige Verwendung durch reines Mischen von wäßrigen Lösungen der zwei Komponenten (d.h., eine wäßrige ACE-K-Lösung und eine wäßrige APM-Lösung), und in dieser Patentanmeldung gibt es keinen Hinweis auf die gleichzeitige Verwendung der zwei Komponenten, weder in der Form der ursprünglichen Kristalle oder Granulate, noch wird die Löslichkeit eines der zwei nichtlöslichen Kristalle oder Granulatformen erwähnt. EP-A-0514937 offenbart einen Ansatz, um die Löslichkeit von APM durch Auswählen einer spezifischen Kristallmodifikation zu erhöhen.
  • Angesichts des vorstehend diskutierten Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hervorragendes Verfahren zum Verbessern der Löslichkeit von APM bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Anstrengungen unternommen, um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, und haben unerwarteter Weise gefunden, daß die Anwesenheit von ursprünglichen Kristallen von ACE-K oder eines Produkts, das durch Pulverisieren der ursprünglichen Kristalle (im folgenden als "pulverisiertes ACE-K" bezeichnet) erhalten wird, die ursprünglichen Kristalle oder die Granulate von APM während der Auflösung (in Wasser) nicht agglomerieren und im Vergleich zu APM allein eine höhere Auflösungsgeschwindigkeit zeigen, d.h. APM ist als Ganzes hinsichtlich der Löslichkeit verbessert, was zur vorliegenden Erfindung geführt hat.
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Süßstoffzusammensetzung, die Aspartam und Acesulfam-K als wirksame Bestandteile enthält, wobei die Menge von Acesulfam-K 5 bis 90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge beider Bestandteile, beträgt und wobei die Teilchengrößen beider Bestandteile jeweils aus einem Teilchengrößenbereich ausgewählt werden, der es ermöglicht, daß die Auflösungsgeschwindigkeit des Gemisches höher als die von Aspartam allein ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden eingehender beschrieben.
  • APM, das eines der aktiven Bestandteile einer erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung ist, kann ein käuflich erwerbbares ursprüngliches kristallines Pulver (ursprüngliche Kristalle) als solches oder Granulate mit größerer Teilchengröße sein, die durch Granulierung eines solchen ursprünglichen Pulvers erhalten werden. Während es bekannt ist, daß APM eine verbesserte Löslichkeit verliehen wird, wenn es granuliert wird (offengelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) Nr. 346769/'92, vergleiche oben), wurde durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung gefunden, daß die Löslichkeit solcher Granulate in Anwesenheit von ACE-K weiter verbessert werden kann. Außerdem wurde gefunden, daß APM höhere Löslichkeit in Anwesenheit von ACE-K verliehen werden kann, auch wenn es in der Form der ursprünglichen Kristalle ist.
  • Granulate von APM können durch Granulieren eines ursprünglichen kristallinen Pulvers von APM hergestellt werden. Die Granulierung ist nicht besonders eingeschränkt und kann nach bekannten Verfahren durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein Trockengranulierungsverfahren und auch ein Naßgranulierungsverfahren eingesetzt werden. Genauer gesagt können durch verschiedene Verfahren, wie Mischgranulation, Kompaktierungsgranulation, Strangpressgranulation, Fließbettgranulation, Rotationsgranulation, Pulverisierungsgranulation, Sprühbeschickten, Tablettierung und dergleichen, Granulate hergestellt werden. Es ist jedoch im Hinblick auf eine geringere Hitzebelastung und ein weniger kompliziertes Herstellungsverfahren wirtschaftlich vorteilhaft, ein Trockengranulierungsverfahren, wie eine Kompaktierungsgranulation, durchzuführen.
  • ACE-K, welches der andere aktive Bestandteil einer erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung ist, kann in die Süßstoffzusammensetzung als ursprüngliche Kristalle als solche oder nach der Pulverisierung (d.h. in pulverisierter Form) einverleibt werden.
  • Ein ursprüngliches kristallines Pulver von ACE-K kann durch ein bekanntes Verfahren hergestellt werden und in ein Pulver mit gewünschter Teilchengröße mittels Kristallisation und, falls erforderlich, Pulverisierung umgewandelt werden.
  • Das Mischungsverhältnis (Verhältnis der eingesetzten Mengen) von APM und ACE-K in der erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung ist angemessen, wenn ACE-K in einer Menge von 5 bis 90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge beider Komponenten, anwesend ist. Im übrigen verleiht ein ACE-K-Gehalt von 5 Gew.-% oder weniger fast keine auflösungsfördernde Wirkung durch ACE-K, während ein ACE-K-Gehalt von 90 Gew.-% oder höher dazu führt, daß der bittere Geschmack von ACE-K hervortritt, was natürlich nicht wünschenswert ist.
  • Selbst mit einem vorstehend spezifizierten Mischungsverhältnis zwischen APM und ACE-K variiert die auflösungsbeschleunigende Wirkung von ACE-K auf APM in Abhängigkeit von den Teilchengrößen von APM (ursprüngliches kristallines Pulver oder Granulate) und ACE-K (ursprüngliches kristallines Pulver oder pulverisiertes Produkt). Ein zu kleine Teilchengröße von APM kann zur Bildung von Agglomeraten ("dama" in Japanisch) führen und kann dazu führen, daß APM auf der Oberfläche des Wassers schwimmt und nicht im Wasser dispergiert wird, was zu einer verlängerten Auflösungsdauer führen kann, während eine zu große Teilchengröße der Granulate zu einer Verringerung der Grenzfläche führen kann, in der die Teilchen und das Wasser in Kontakt treten, was wiederum zu einer verlängerten Auflösungsdauer führen kann.
  • Eine Verbesserung der Löslichkeit von APM als Ergebnis des Zumischens von ACE-K beruht auf einer Verhinderung der Agglomeration von APM und einer Verhinderung des Schwimmens von APM auf der Oberfläche von Wasser, und ein gründlicheres Mischen der beiden Komponenten führt zu einer stärkeren Wirkung. Ein stärkere Wirkung wird mit einer kleineren Teilchen größe von ACE-K erzielt, da gründlicheres Mischen möglich ist. ACE-K, dessen spezifisches Gewicht 1,85 ist (im Gegensatz zu 1,36 für APM), zeigt eine zufriedenstellende Sedimentation, und seine hohe Löslichkeit erlaubt es feinen Teilchen, die zum Schwimmen neigen, leicht aufgelöst zu werden und zu verschwinden. Die Zugabe von ACE-K verringert auch das Schwimmen von APM auf der Flüssigkeitsoberfläche. Eine stärkere Wirkung durch eine geringere Teilchengröße von APM beruht nicht nur auf einem gründlicheren Mischen, sondern auch auf der Verhinderung der Agglomeration und der Verhinderung des Schwimmens auf der Flüssigkeitsoberfläche und auf der Tatsache, daß größere Teilchen die Auflösungsgeschwindigkeit begrenzen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, zeigt ACE-K eine stärkere auflösungsbeschleunigende Wirkung auf APM, wenn seine Teilchengröße geringer ist, und die mittlere Teilchengröße ist vorzugsweise etwa 250 μm oder weniger. Die maximale Teilchengröße ist vorzugsweise etwa 500 μm oder weniger und stärker bevorzugt etwa 250 μm oder weniger. ACE-K mit einer solch kleinen Teilchengröße kann durch Pulverisieren eines ursprünglichen kristallinen Pulvers von ACE-K durch ein bekanntes geeignetes Verfahren leicht hergestellt werden. Während APM, wenn es in Granulatform ist, eine Löslichkeit zeigt, die höher ist als wenn es in der Form eines ursprünglichen kristallinen Pulvers ist, führt eine übermäßig große Teilchengröße zu einer verlängerten Auflösungsdauer, wie vorstehend beschrieben, so daß die mittlere Teilchengröße vorzugsweise etwa 500 μm oder weniger ist.
  • In einem Beispiel kann die Teilchengröße von ACE-K, die eine deutliche auflösungsbeschleunigende Wirkung auf APM hat, als Teilchengröße von ACE-K in dem Gemisch bestimmt werden, mit dem ein vorgegebenes ursprüngliches kristallines Pulver (ursprüngliche Kristalle) oder vorgegebenen Ganulate von APM eine deutlich verbesserte Auflösungsgeschwindigkeit (Zeitraum, der für die Auflösung erforderlich ist) im Vergleich mit der Auflösungsgeschwindigkeit desselben ursprüng lichen kristallinen Pulvers (ursprüngliche Kristalle) von APM in derselben Menge, wie sie in dem vorstehend genannten Gemisch enthalten ist, wenn es allein untersucht wird, zeigen kann (vergl. das nachstehend beschriebene Experiment 1, letzter Abs.). Natürlich kann eine solche Teilchengröße von ACE-K für vorgegebenen ursprüngliche Kristalle von APM durch den Fachmann anhand von vorbereitenden Untersuchungen leicht bestimmt werden.
  • Im übrigen löst sich, wenn APM und ACE-K, die erfindungsgemäße Teilchengrößen haben, getrennt voneinander, jedoch gleichzeitig, ohne vorheriges Mischen in einem erfindungsgemäßen Verhältnis in Wasser gegeben werden (wie in dem Fall der erfindungsgemäßen Süßstoffzusammensetzung), ACE-K mit einer höheren Auflösungsgeschwindigkeit rasch auf und verhindert, daß die Auflösungsgeschwindigkeit von APM von der Teilchengröße von ACE-K abhängt, was zu einer Auflösungsgeschwindigkeit von APM als alleinige Komponente führt (vergl. das nachstehende Experiment 3).
  • Die erfindungsgemäße Süßstoffzusammensetzung kann in Abhängigkeit von ihrer Verwendung ein Verdünnungsmittel oder ein Zerfallhilfsmittel, wie eine Zuckeralkohol, ein Oligosaccharid, sowie andere hochintensive synthetische Süßstoffe, wie Alitam, Saccharin, 3,3-Dimethylbutylaspartylphenylalaninmethylester und dergleichen, enthalten, was bei herkömmlichen intensiven synthetischen Süßstoffzusammensetzungen der Fall ist, wenn eine bessere Handhabung oder eine Verbesserung des Süßstoffprofils erzielt werden soll, solange die verbesserte Löslichkeit von APM gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nachteilig beeinflußt wird. Ein hier genanntes Verdünnungsmittel oder Zerfallhilfsmittel umfaßt einen weniger intensiven Süßstoff, wie Saccharose, Glucose und dergleichen.
  • Die Löslichkeit von APM-Granulaten (d.h. Granulate, die ausschließlich aus APM bestehen) ist in der vorstehend genannten offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 346769/'92 offenbart und ist weniger zufriedenstellend als diejenige des ursprünglichen Pulvers von APM, so daß eine weitere Verbesserung der Löslichkeit gefordert wird. Erfindungsgemäß wird eine solche weitere Verbesserung der Löslichkeit von APM realisiert, und es kann auch ein hervorragender Süßstoff hergestellt werden, bei dem die Süßstoffprofile von sowohl APM als auch ACE-K verbessert sind.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Experimente weiter beschrieben.
  • Experiment 1 (Löslichkeit eines Gemisches von ursprünglichem Pulver von APM und ursprünglichem Pulver von ACE-K)
  • Eine 1 l-Auflösungstestvorrichtung (Japanese Pharmacopoeia, Paddelverfahren (Behälter mit 100 mit Innenmaß, 160 mm Höhe, mit einem Boden mit einem Radius von 50 mm und einem Nettovolumen von 1000 ml; das Paddel wird durch Sektionieren einer Scheibe einer Größe von 83 mm und einer Dicke von 3 mm mit parallelen Strängen von 42 mm und 75 mm Länge gebildet; der Abstand zwischen dessen unterem Ende und dem Behälterboden ist 25 mm), 100 UpM) wurde zusammen mit 900 ml Wasser (20°C), worin eine Probe in einer vorbestimmten Menge gegeben wurde, und hinsichtlich des für die Auflösung erforderlichen Zeitraums (der Endpunkt wurde durch Augenschein beurteilt) untersucht.
  • Genauer gesagt wurde ein ursprüngliches kristallines Pulver von APM (mittlere Teilchengröße von etwa 15 μm und maximale Teilchengröße von etwa 100 μm; bündelähnliche Kristalle vom IB-Typ) und ein ursprüngliches kristallines Pulver von ACE-K (mittlere Teilchengröße von etwa 250 μm und maximale Teilchengröße von etwa 500 μm) in verschiedenen Verhältnissen (ausgedrückt als Gew.-% ACE-K), die in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben sind, unter Bildung von Gemischen gemischt. Eine Portion von 1 g wurde aus jedem Gemisch entnommen und hinsichtlich der für die Auflösung erforderlichen Zeitdauer untersucht. Zum Vergleich wurde 1 g des vorstehend beschriebenen ursprünglichen Pulvers von APM auch hinsichtlich der für die Auflösung erforderlichen Zeitdauer untersucht. Als Referenzen wurden auch 0,5 g und 0,10 g des ursprünglichen Pulvers von APM hinsichtlich der für die Auflösung erforderlichen Zeitdauer untersucht.
  • Die Proben zeigten die in der nachstehenden Tabelle 1 angegebene Zeiträume (Minuten), die für die Auflösung erforderlich waren
  • Tabelle 1: Zeitdauer (min) für die Auflösung eines Gemisches von ursprünglichem Pulver von APM und ursprünglichem Pulver von ACE-K
    Figure 00090001
  • Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die Löslichkeit der Gemische (erfindungsgemäße Süßstoffzusammensetzungen) im Vergleich zu ursprünglichen kristallinen Pulvern von APM deutlich verbessert war.
  • Im übrigen ist der Grad der Süße von sowohl APM als auch ACE-K etwa 200-fach höher als derjenige von Saccharose. Dementsprechend ist die Menge einer Probe von ursprünglichem Pulver von APM allein, die hinsichtlich der für die Auflösung erforderlichen Zeitdauer mit 1 g eines Probengemisches verglichen werden soll, 1 g, was derselben Menge des Probengemisches entspricht, weil eine solche Zeitdauer als die Zeitdauer betrachtet werden kann, die erforderlich ist, um dieselbe Süße zu erhalten. Dennoch wurden die Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn 0,5 g und 0,1 g einer Probe, die ausschließlich aus ursprünglichem Pulver von APM bestand, nur für Referenzzwecke untersucht wurden, daß ACE-K die auflösungsbeschleunigende Wirkung von APM hat.
  • Experiment 2 (Löslichkeit von Gemischen von APM mit variierender Teilchengröße und pulverisiertem ACE-K)
  • Die für die Auflösung eines Gemisches von APM mit variierender Teilchengröße (ursprüngliches Pulver oder Granulate) und pulverisiertem ACE-K erforderliche Zeitdauer wurde auf dieselbe Weise wie in Experiment 1 beschrieben bestimmt.
  • Das eingesetzte ursprüngliche Pulver von APM war dasselbe ursprüngliche Pulver, das in Experiment 1 eingesetzt wurde (die mittlere Teilchengröße war etwa 15 μm und die maximale Teilchengröße war etwa 100 μm oder weniger). Das ursprüngliche Pulver wurde unter Verwendung einer Trockenwalzmühle (Trockenkompaktierung und Zerkleinerung) granuliert und gesiebt, wobei Fraktionen mit verschiedenen Teilchengrößen erhalten wurden. Genauer gesagt, wurden die Trockenkompaktierung und die Trockenzerkleinerung unter Verwendung einer Kompaktierungsmaschine "Roller Compacter Model WP90x30" (von Turbo Kogyo) durchgeführt, und das Gemisch wurde zum Kompaktieren in die Kompaktierungsmaschine über eine Schnecke (88 UpM) bei einem Walzendruck von 4,9 Mpa und einer Walzengeschwindigkeit von 12 UpM gespeist und dann unter Verwendung eines Feingranulatorsiebs mit einer Maschengröße von 12 (Porengröße 1 400 μm) zerkleinert. Die Granulate wurden unter Einsatz eines Standardsiebs gemäß JIS (Japanese Industrial Standard) gesiebt.
  • Das eingesetzte pulverisierte ACE-K wurde durch Pulverisieren desselben RCE-K's, das in Experiment 1 eingesetzt wurde (mittlere Teilchengröße von etwa 250 μm und maximale Teilchengröße von etwa 500 μm), durch einen Laborzentrifugenpulverisierer (250 μm Ø; 20000 UpM) hergestellt, wobei ein pulverisiertes ACE-K erhalten wurde, dessen mittlere Teilchengröße etwa 20 μm war und dessen maximale Teilchengröße etwa 250 μm war.
  • Die Probenmenge eines Gemisches und die Probenmenge von APM allein (ursprüngliches Pulver oder Granulate von APM allein) waren dieselben wie in Experiment 1.
  • Die Zeitdauer (min) die für die Auflösung jeder Probe erforderlich war, ist in der nachstehenden Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2 Zeitdauer (min), die für die Auflösung eines Gemisches von ursprünglichem Pulver von APM oder Granulaten von APM und pulverisiertem ACE-K erforderlich ist
    Figure 00110001
  • Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die Löslichkeit von APM durch ACE-K bei verschiedenen Teilchengrößen verbessert werden kann.
  • Experiment 3 (getrennte Zugabe von ursprünglichem Pulver von APM und pulverisiertem ACE-K)
  • Dasselbe ursprüngliche Pulver von APM, das in Experiment 1 eingesetzt wurde (mittlere Teilchengröße von etwa 15 μm und maximale Teilchengröße von etwa 100 μm), und dasselbe pulverisierte ACE-K, das in Experiment 2 eingesetzt wurde (mittlere Teilchengröße von etwa 20 μm und maximale Teilchengröße von etwa 250 μm), wurden hinsichtlich der Zeitdauer, die für das Auflösen erforderlich ist, auf dieselbe Weise wie in Experiment 1 untersucht.
  • 0,5 g jedes der beiden Bestandteile wurden entnommen (insgesamt 1,0 g) und ohne vorheriges Mischen gleichzeitig in das Auflösungstestgerät gegeben (getrennte Zugabe). Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 3 gezeigt. Für Vergleichszwecke ist die Zeitdauer, die für das Auflösen von 0,5 g des ursprünglichen Pulvers von APM allein erforderlich ist (Experiment 1) ebenfalls angegeben.
  • Tabelle 3: Zeitdauer (min), die für das Auflösen von APM und ACE-K erforderlich ist, die getrennt und gleichzeitig zugegeben wurden
    Figure 00120001
  • Aus Tabelle 3 geht hervor, daß keine löslichkeitsverbessernde Wirkung von ACE-K auf APM beobachtet wurde, wenn APM und ACE-K ohne vorheriges Mischen getrennt zugegeben wurden. Dies ist auf die extrem rasche Auflösung von ACE-K zurückzuführen, was vorstehend beschrieben wurde.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Durch Mischen eines ursprünglichen kristallinen Pulvers oder von Granulaten von Aspartam (APM) und eines ursprünglichen kristallinen Pulvers oder eines pulverisierten Produkts von Acesulfam-K (ACE-K) gemäß der vorliegenden Erfindung kann die geringe Löslichkeit (d.h., die geringe Auflösungsgeschwindigkeit) von APM deutlich verbessert werden, und es kann ein Süßstoff mit hervorragendem Süßstoffprofil leicht hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Süßstoffzusammensetzung, umfassend Aspartam und Acesulfam-K als aktive Bestandteile, wobei die Menge an Acesulfam-K 5 bis 90 Gew.-% beträgt, bezogen auf die Gesamtmenge beider Bestandteile, und wobei die Teilchengrößen beider Bestandteile jeweils aus einem Teilchengrößenbereich gewählt werden, der es ermöglicht, dass die Auflösungsgeschwindigkeit des Gemischs höher als die von Aspartam allein ist.
  2. Süßstoffzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die durchschnittliche Teilchengröße des Acesulfam-K ungefähr 250 μm oder weniger beträgt.
  3. Süßstoffzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die maximale Teilchengröße des Acesulfam-K ungefähr 250 μm oder weniger beträgt.
  4. Süßstoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die durchschnittliche Teilchengröße des Aspartams ungefähr 500 μm oder weniger beträgt.
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