DE2542158C2 - Salbe zur Verabreichung in der Mundhöhle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Salbe zur Verabreichung in der Mundhöhle und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stibe zur Verabreichung in der Mundhöhle. Sie befciffi insbesondere eine Salbe, die in der Mundhöhle lokal gut ha. et und eine allmähliche Freigabe eines darin enthaltenen pharmakologischen Wirkstoffes ermöglicht.
Zur Herstellung von Salben sind zahlreiche Trägermaterialien bekannt. So wird beispielsweise Polyacrylsäure oder deren Salze zur Verbesserung der Gleitwirkung in Salben eingearbeitet. Salben zur Verabreichung in der Mundhöhle auf Basis des Natriumsalzes von Carboxymethylcellulose in Kombination mit hydrophoben makromolekularen Stoffen, wie Gelatine, sind aus der US-PS 30 29 188 bekannt. Die bekannten Salben haften jedoch nicht ausreichend und lösen sich verhältnismäßig schnell auf.
Natriumpolyacrylat ist als Flockungsmittel, Alterungshemmittel für Teigwaren und auch als Stabilisator für Soßen und zum Dispergieren in Eiskrem bekannt. Man hat es auch schon als Prophylaktikum gegen Magengeschwüre bei Haustieren verwendet. Der bisherige Einsatz von Natriumpolyacrylat in der Lebensmittelindustrie zeigt, daß es sich hier um ein nichttoxisches verträgliches Produkt handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Salbe zur Verabreichung der Mundhöhle auf Basis von Polyacrylaten zur Verfügung zu steilen, die in der Mundhöhle gut haftet und einen in ihr enthaltenen pharmakologischen Wirkstoff allmählich freigibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Salbe gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Das verwendete Natriumpolyacrylat hat vorzugsweise ein durchschnittliches Molekulargewicht von 185 000 bis 8 500 000.
Als Pflanzenöl sind besonders Erdnußöl oder gereinigtes Sesamöl geeignet.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Salbe ver-
mischt man 10 bis 50Gew.-% Natriumpolyacrylat, 90 bis 40 Gew.-% einer Salbengrundiage aus weißem Petrolat, einer verträglichen Mischung von Bienenwachs und einem Pflanzenöl oder einer verträglichen Mischung von Polyethylen und flüssigem Paraffin mit 10 bis 0,05 Gew.-% eines pharmakologischen Wirkstoffs und verknetet die Mischung in an sich bekannter Weise zu einer Salbe.
Neben Natriumpolyacrylat und der im Anspruch angegebenen Salbengrundiage können noch übliche Additive zugegeben werden, z. B. Aromatisierungsmittel oder Süßungsmittel.
F i g. 1 und 2 zeigen die Beziehungen zwischen den Auflösungsgeschwindigkeiten einer erfindungsgemäßen Salbe und einer Kontrollprobe. In den Figuren beziehen sich die Kurven 1 und 3 auf eine erfindungsgemäße Saibe und 2 und 4 auf die Kontrollsalbe.
Versuch 1:
Becherglasmethode für den Auflösungstest
Probe Nr. I
Eine Salbe wurde hergestellt, indem 48,5 g Natriumpolyacrylat (das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,058 mm hindurchgeht), 3 g Patentblau und 48^ g weißes Petrolat verknetet wuden.
Probe Nr. 2 (Kontrolle)
Eine Salbe wurde durch Verkneten von 483 g feingepulverter Gelatine, 3 g Patentblau und 48,5 g weißen Petrolats hergestellt.
Der Test erfolgte nach der Methode von John H. Wood et al (Journal of Pharmaceutical Science, 53, 877-881 [1964]).
Die genau abgewogene Probe wurde an der Innenseite eines 500-ml-Becherglases mittels eines Spatels so auf die Wand aufgebracht, daß 4 cm2 beschichtete Fläche erzeugt wurden. Dann wurden 500 tjI Wasser von 370C in das Becherglas gegeben und mit 300 Upm gerührt. In geeigneten Intervallen wurden jeweils 25 ml der Probenlösung aus dem Becherglas entnommen und durch die gleiche Wassermenge ergänzt, so daß das Volumen des Extraktionsmediums unverändert blieb.
Die Probelösung wurde auf eine geeignete Konzentration verdünnt und mittels eines Spektrophotometers die Absorption der Testlösung bei 638 πιμπι gemessen. Der Patentblaugehalt von 1 ml Testlösung wurde aus der Analysenkurve ermittelt und mit dem Verdünnungs-
M verhältnis multipliziert, so daß die eluierte Menge erhalten wurde.
In Fig. 1 sind die Ergebnisse von Vergleichsversuchen mit der erfindungsgemäßen Salbe (1) und der Kontrolle (2) dargestellt. In der F i g. 1 wude die Prozentmenge des aufgelösten Patentblaus (auf der Ordinate) gegen die Zeit (auf der Abszisse) aufgetragen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich wird, war die Adhäsion der erfindungsgemäßen Saibe sehr gut. Sie wurde nach 2 π nicht abgelöst und das Patentblau löste sich allmählich und fast linear mit der Zeit auf. Demgegenüber wurde die Kontrollsalbe etwa 20 min abgelöst.
Versuch 2:
Auflösungstest unter Verwendung der
Oesophagus-Schleimhaut des Hundes
Es wurde die gleiche Salbe wie im Versuch 1 verwendet.
Ein Stück der Oesophagus-Schleimhautmembran des Hundes mit einer Fläche von 2,7 cm2 wurde auf einem Kautschukkissen mit einer Fläche von 4 cm2 befestigt. Die genau abgewogene Probe der Salbe (etwa 500 mg) wurde auf dem mittleren Teil der Schleimhautmembran fixiert und auf den Boden eines Becherglases gelegt das mit 50OmI Kochsalzlösung (37°C) gefüllt war. Mittels eines kleinen Rührers wurde mit 150 Upm gerührt. In definierten Intervallen wurden jeweils 10 ml Probenlösung entnommen und auf die Auflösung des Patentblaus in der gleichen Weise wie in Versuch 1 untersucht
In F i g. 2 sind die Ergebnisse von Tests mit der erfindungsgemäßen Salbe (3) und der als Kontrolle verwendeten Salbe (4) dargestellt Aus F i g. 2 wird ersichtlich, daß die Kontrollsalbe in 20 min und die erfmdungsgemäße Salbe in 180 min aufgelöst wurde. Es wurde bestätigt daß die erfindungsgemäße Salbe der Kontrollprobe nicht nur hinsichtlich der Adhäsion überlegen ist, sondern daß sie auch das Patentblau linear im Verlauf der Zeit freisetzt
Versuch 3:
Auflösungstest in der menschlichen Mundhöhle
Es wurden die gleichen Salben wie im Versuch 1 verwendet
Jeweils etwa 0,1 g der Probe gemäß der Erfindung und der Kontrollprobe wurden auf getrennte Stellen zwischen der Innenseite der unteren Lippe jnd dem Zahnfleisch der Vorderzähne von zwei Versuchspersonen (A und B) aufgebracht Nach 30 min (während dieser Periode gingen die zwei Versuchspersonen ihrem normalen Tagesablauf nach) wurde jede Salbe, die am Auftragungsort zurückgeblieben war, abgeschabt und der Patentblaugehalt wurde gemessen. Die prozentuale Beibehaltung des Patentblaus wurde errechnet.
Testergebnisse
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Prozentuale Retention in der Mundhöhle
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 30 g Natriumpolyacrylat (durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,058 mm hindurchgehend), 70 g eines Gemisches von Polyethylen und Paraffin und 1500 mg Bleomycinhydrochlorid wurde gründlich zu einer Salbe mit einer Aktivität von 15 mg Bleomycinhydrochlorid pro g vermischt
durchschnitt
lich
Erfindungsgemäße
Zubereitung
Kontrolle
95,0% 94,5% 95,0%
61.1% 55,7% 58,4%
45
50
Aus den Ergebnissen der Tabelle wird ersichtlich, daß 30 min nach der Anbringung etwa 40% des Patentblaus sich aus der Kontrollprobe aufgelöst hatten, während aus der erfindungsgemäßen Zubereitung sich nur 5% aufgelöst hatten. Dies weist auf das gleiche Verhalten wie in den Versuchen 1 und 2 hin.
Beispiel 1
60
Zu einem gründlich vermengten Gemisch aus 30 g Natriumpolyacrylat (durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,058 mm hindurchgehend) und 2 g Lidocain wurden 63 g weißes Petrolat in kleinen Mengen gegeben. Das Gemisch wurde gründlich zu einer Salbe verknetet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Salbe zur Verabreichung in der Mundhöhle auf Basis von Polyacrylaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie iO bis 50 Gew.-% Natriumpolyacrylat, 90 bis 40 Gew.-% einer Salbengrundlage aus weißem Petrolat, einer verträglichen Mischung von Bienenwachs und Pflanzenöl oder einer verträglichen Mischung aus Polyethylen und flüssigem Paraffin, sowie 10 bis 0,05 Gew.-% eines pharmakologischen Wirkstoffes enthält.
2. Salbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumpolyacrylat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 185 000 bis 8 500 000 hat.
3. Salbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl Erdnußöl oder gereinigtes Sesamöl ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Salbe für die Verabreichung in der Mundhöhle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 10 bis 50 Gew.-% Natriumpolyacrylat, 90 bis 40 Gew.-% einer Salbengrundlage aus weißem Petrolat, einer verträglichen Mischung von Bienenwachs und einem Pflanzenöl oder einer verträglichen Mischung von Polyethylen und flüssigem Paraffin und 10 bis 0,05 Gew.-°/o eines pharmakologischen Wirkstoffes vermischt und die Mischung zu einer Salbe verknetet.
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