DE2017409C3 - Oral anwendbares, cytostatisches Mittel - Google Patents
Oral anwendbares, cytostatisches MittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein oral anwendbares, cytostatisches
Mittel mit einem Gehalt an Cytosinarabinosid-Base als Wirkstoff, das mit mindestens einer
Schicht aus einem pharmazeutisch geeigneten, Säuregruppen enthaltenden Methacrylsäurederivat mit einem
Molekulargewicht zwischen 100000 und 150000 überzogen ist, wie es Gegenstand des älteren deutschen
Patents 1792447 ist.
Das ältere deutsche Patent 1792447 betrifft ein
oral anwendbares, cytostatisches Mittel mit einem Gehalt an Cytosinarabinosid-Base als Wirkstoff, das
mit mindestens einer Schicht aus
a) einem pharmazeutisch geeigneten, Säuregruppen enthaltenden Acrylsäurederivat oder
Methacrylsäurederivat mit einem Molekulargewicht zwischen 100000 und 150000 oder
b) einem pharmazeutisch geeigneten Celluloseacetatphthalat
überzogen ist.
Die cytostatische, antivirale und immunosuppressive Wirkung von Cytosinarabinosid bei parenteraler
Anwendung ist bekannt. Ferner beschrieben Evans et al (Cancer Research, 24 [ 1964] 1285) auch die orale
Wirksamkeit von Cytosinarabinosid-Hydrochlorid als Cytostatikum in Mäusen, beispielsweise zur Behandlung
von Leukämie und bestimmten Tumoren. Es bestand jedoch das Problem, eine orale Darreichungsform
z'i schaffen, die gleichzeitig
a) eine chemische bzw. biologische (zum Beispiel enzymatische) Zersetzung des Wirkstoffes verhindert,
b) die Resorption des Wirkstoffs durch den Organismus zumindest nicht nachteilig beeinflußt,
c) unerwünschte Nebenwirkungen des Wirkstoffs möglichst weitgehend reduziert,
d) ein optimales Verhältnis zwischen Freigabe des Wirkstoffs aus dem Mittel^ Verweildauer in den
zur Resorption des Wirkstoffs bestimmten Organen sowie der Ausscheidungsrate aus dem Organismus
gewährleistet und
e) eine möglichst hohe Lagerungsstabilität des Mittels
sicherstellt.
Insbesondere soll das Mittel ein möglichst vorteilhaftes
Verhältnis zwischen aufzuwendender Wirkstoffdosis und therapeutischer Wirkung unter Vermeidung
von schädlichen Nebenwirkungen gewährleisten. Der Lösung dieser Aufgabe kommt gerade im
Falle der Cytostatika und insbesondere des Cytosinarabinosids eine entscheidende Bedeutung zu. Hierbei
kann eine zunächst scheinbar geringfügige Verbesserung für den Erfolg oder Mißerfolg des Medikaments
bei der Behandlung des Patienten ausschlaggebend
ίο sein.
Bislang konnte noch keine befriedigende Lösung dieser Aufgabe gefunden werden. So erhält man beispielsweise
durch Aufbringen der vielfach benutzten »magensaftbeständigen und dünndarmlöslichen«
Überzüge aus natürlichem Material (zum Beispiel Schellack, Zein, Keratin, Mischungen aus Schellack
und »Castor Oil« gemäß Schwedischer Pharrmkopöe,
Mischungen aus Schellack und Monooelat gemäß Dänischer Pharmakopöe etc.) sowie von synthetischen
Materialien (beispielsweise Copolymerisaten von Styrol oder Vinyläthcrn mit Maleinsäureanhydrid etc.)
Mittel, die die oben unter a) bis e) genannten Voraussetzungen nicht oder nur in einem erheblich geringeren
Maße erfüllen, als es eigentlich erwünscht ist.
>> Es wurde nun gefunden, daß man überraschend
vorteilhafte Mittel der eingangs genannten Art erhält, wenn man den wirkstoffhaltigen Kern mit einem in
besonderer Weise herausgegriffenen Methacrylsäurederivat mit einem Molekulargewicht zwischen 100000
in und 150000 überzieht.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein oral anwendbares, cytostatisches Mittel mit einem Gehalt an
Cytosinarabinosid-Base als Wirkstoff, das mit mindestens einer Schicht aus einem pharmazeutisch geeig-
)> neten, Säuregruppen enthaltenden Methacrylsäurederivat
mit einem Molekulargewicht zwischen 100 000
und 150000 überzogen ist, gemäß Patent 1792447, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einen Kern,
enthaltend die Cytosinarabinosid-Base als Wirkstoff,
■m ein anionisches Copolymerisat aus Methacrylsäure
und einem niederen Methacrylsäurealkylester mit einer Säurezahl zwischen 180 und 300 aufgebracht ist,
wobei das Copolymerisat aus Methacrylsäure und niederem Methacrylsäurealkylester im molekularen
r, Verhältnis von 3 : 1 bis 1: 3 besteht und sein Molekulargewicht
110000 bis 150000 beträgt.
Das erfindungsgemäße Mittel unterscheidet sich in vorteilhafter Weise von den bisher bekannten oralen
Darreichungsformen, indem es die oben angegebenen
in Voraussetzungen a) bis e) in äußerst befriedigender
Weise erfüllt. Diese Überlegenheit war nicht von vornherein zu erwarten, da mit einer gewissen störenden
Wechselwirkung zwischen dem basischen Wirkstoff Cytosinarabinosid und dem erfindungsgemäß
;s verwendeten anionischen Copolymerisat aus Methacrylsäure
und einem niederen Methacrylsäurealkylester gerechnet werden mußte, wobei eine gewisse
Säureempfindlichkeit des Wirkstoffes zu berücksichtigen ist, der dazu neigt, sich in Spongouridin umzula-
δο gern. In unerwarteter Weise wird nun erfindungsgemäß
ein Mittel bereitgestellt, das aufgrund der günstigen Dosierungsmenge, der Herabsetzung der
Nebenwirkungen, der Freigabe des Wirkstoffs Und der Resorption desselben sowie seiner Lagerungsstabilität
als überraschend vorteilhaft anzusehen ist. Dabei erlaubt das erfindungsgemäße Mittel die Freigabe des
Wirkstoffs in einem für die Resorption besonders geeigneten Abschnitt des Darmtraktes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Überzug des die Cytosinarabinosid-Base
enthaltenden Kerns aus einem Copolymerisat aus Methacrylsäure und niederem Methacrylsäurealkylester
in einem molekularen Verhältnis von 2:1 bis 1:1 und noch bevorzugter in einem Verhältnis von
etwa 1:1. Dabei ist ein Copolymerisat als besonder« günstig anzusehen, dessen Molekulargewicht 12500Cl
bis 140000 beträgt.
Im allgemeinen besteht der Überzug aus 20 bis 40,
vorzugsweise 25 bis 35 Schichten des Copolymerisate.
Das erfindungsgemäße Mittel kann insbesondere bei Krankheitszuständen, wie sie in den folgendem
Veröffentlichungen beschrieben sind, eingesetzt werden: S. Witte und D. M. Goldenberg, »Die Medizinische
Welt«, 18 (1967) 1838 bis 1840, »Erste klinische
Erfahrungen mit dem Antimetaboliten Cytosin-Arabinosid bei der Chemotherapie von Hämoblastosen
und verwandten Krankheiten«; D. S. Fischer, E. P. Cassidy und A. D. Welch, »Biochem. Phar-
„ηΑηι ic t\ c\£.£.\ mn uz„ imn _τ . ,-
ΙΙίαΐΛ^Ι. X_i ^ 1 7UU^ IUXJ MIO l\J£.JLt "lllllUUIlUaUfJLJl W
sion durch Pyrimidin-Nucleosid-analoge«.
Für die Bekämpfung der genannten Krankheiten wird das erfindungsgemäße Mittel vorzugsweise in einer
täglichen Dosis von 1,5 bis 4,0 mg/kg Körpergewicht verabreicht, wobei diese Dosis zum Beispiel in
vier Einzeldosen verteilt gegeben werden kann.
Herstellung von 1000 Dragees
90,0 g einer Mischi/ig aus
50,0 g Cytosinarabinosid
37,5 g mikrokristalline Cellulose
90,0 g einer Mischi/ig aus
50,0 g Cytosinarabinosid
37,5 g mikrokristalline Cellulose
2,5 g Magnesiumstearat
werden zu Kernen von je 90 mg verließt.
werden zu Kernen von je 90 mg verließt.
Die abgesiebten Kerne werden mit ca. 30 Schichten des weiter unten beschriebenen anionischen Copolymerisate
von Methacrylsäure und niederem Methacrylsäurealkylester versehen, indem man insgesamt
ca. 10 g, bezogen auf das Trockengewicht dieses Copolymerisates, in Form einer Lösung von ca.
14 Gew.-% in Isopropylalkohol, weiche ca. 1,2% Phthalsäuredibutylester enthält, auf die Kerne aufbringt
und zwischen jedem Auftragen nach Einstreuen von insgesamt ca. 20 g Talkum mit einem Warmluftgebläse
trocknet. Anschließend werden die Kerne über Nacht im Warmluftschrank getrocknet. Hierauf
werden auf die Kerne insgesamt 10 g einer Paste, enthaltend 35 Gew.-% Gummi arabicum, 15 Gew.-%
Saccharose, 0,5 Gew.-% Titandioxid, 0,5 Gew.-% Tartrazin-Aluminiumlack, 0,5 Gew.-% p-Hydroxybenzoesäure-methylester,
0,5 Gew.-% p-Hydroxybenzoesäurepropylester und 49 Gew.-% entmineralisiertes
Wasser in 3 bis 4 Schichten aufgetragen. Anschließend wird die Gesamtmasse der dragierten
ίο Kerne mit einer Lösung, enthaltend 80 Gew.-% Saccharose,
0,5 Gew.-% Tartrazin-Aluminiumlack und 19,5 Gew.-% entmineralisiertes Wasser in mehreren
Schichten auf ein Gesamtgewicht von 160 g gebracht. Schließlich werden die so hergestellten Dragees noch
π mit insgesamt ca. 3 g einer Emulsion, enthaltend
30 Gew.-% Polyäthylenglykol, 20 Gew.-% Saccharose,
15 Gew.-% Äthanol und 35 Gew.-% entmineralisiertes Wasser in 1 bis 2 Schichten behandejt.
Die Herstellung von 1000 Dragees, enthaltend jeweils 100 mg Cytosinarabinosid-Base, erfolgt in der
entsprechenden Weise, wobei sich die oben angegebenen Mengen der Bestandteile jeweils verdoppeln.
Das obenerwähnte anionische Copolymerisat von Methacrylsäure und niederem Methacrylsäurealkylester
hat eine Säurezahl von etwa 225 bis 260 (mg KOH/g Trockensubstanz). Das mittlere Molekulargewicht
beträgt 130000 bis 140000. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Methacrylsäureester ist etwa
1:1
Dichte
= 0,845
Berechnungsindex n_ „ = 1,39.
Anstelle dieses Copolymerisate kann auch ein Gemisch
zweier entsprechender anionischer Copolyme risate aus Methacrylsäure und niederem Methacrylsäurealkylester
verwendet werden, weLhe die obengenannten Daten (Molekulargewicht, Dichte, Brechungsindex)
aufweisen, jedoch jeweils eine Säurezahl von ca. 290 bis 180 besitzen, wobei das
Mischungsverhältnis der beiden Copolymerisate zweckmäßigerweise ca. 1:1 beträgt. Bei dem niederen
Methacrylsäureester handelt es sich vorzugsweise um den Methylester.
Claims (1)
- Patentanspruch:Oral einwendbares, cytostatisches Mittel mit einem Gehalt an Cytosinarabinosid-Base als Wirkstoff, das mit mindestens einer Schicht aus einem pharmazeutisch geeigneten, Säuregruppen enthaltenden Methacrylsäurederivat mit einem Molekulargewicht zwischen 100000 und 150000 überzogen ist, gemäß Patent 1792447, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Kern, enthaltend die Cytosinarabinosid-Base als Wirkstoff, ein anionisches Copolymerisat aus Methacrylsäure und einem niederen Methacrylsäurealkylester mit einer Säurezahl 2wischen 180 und 300 aufgebracht ist, wobei das Copolymerisat aus Methacrylsäure und niederem Methacrylsäurealkylester im molekularen Verhältnis von 3:1 bis 1:3 besteht und sein Molekulargewicht 110000 bis 150000 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017409 DE2017409C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Oral anwendbares, cytostatisches Mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017409 DE2017409C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Oral anwendbares, cytostatisches Mittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017409A1 DE2017409A1 (en) | 1971-10-21 |
DE2017409B2 DE2017409B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2017409C3 true DE2017409C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5767807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702017409 Expired DE2017409C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Oral anwendbares, cytostatisches Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2017409C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4273761A (en) | 1977-04-12 | 1981-06-16 | Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha | Method of enhancing absorption of antitumor agent into gastrointestinal tumor site and orally administrable antitumor compositions therefor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5138412A (en) * | 1974-09-24 | 1976-03-31 | Nippon Kayaku Kk | Kokoseizai no seiho |
FR2430227A1 (fr) * | 1978-07-07 | 1980-02-01 | Cm Ind | Procede d'enrobage de suppositoires et ovules |
-
1970
- 1970-04-11 DE DE19702017409 patent/DE2017409C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4273761A (en) | 1977-04-12 | 1981-06-16 | Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha | Method of enhancing absorption of antitumor agent into gastrointestinal tumor site and orally administrable antitumor compositions therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2017409B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2017409A1 (en) | 1971-10-21 |
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