DE3127984A1 - Orale arzneimittel fuer die kariesprophylaxe - Google Patents

Orale arzneimittel fuer die kariesprophylaxe

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Gert-Ulfert 8000 München Heese
Dietrich Prof. Dr.med. 8700 Würzburg Henschler
Gerhard Ferdinand Dr.rer.nat. 8013 Haar Schneider
Fritz Dr.rer.nat. 8000 München Stanislaus
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Astellas Deutschland GmbH
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Klinge Pharma GmbH and Co
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5084Mixtures of one or more drugs in different galenical forms, at least one of which being granules, microcapsules or (coated) microparticles according to A61K9/16 or A61K9/50, e.g. for obtaining a specific release pattern or for combining different drugs
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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Description

  • Beschreibung
  • Die Zahnkaries ist eine immer noch zunehmende Zivilisationskrankheit, deren primäre Ursache die 8sErweichung des Zahns schmelzes durch Bildung eines erhöhten Anteils an sAurelabilem Hydroxylapatit ist. Durch Fluoridionen können die Hydroxylgruppen des Hydroxylapatits wieder durch Fluor ausgetauscht werden bzw. kann die Bildung des Hydroxyiapatits zurückgedrängt werden. Da der Fluoroapatit säurestabil ist erfährt der Zahnschmelz eine Härtung und besitzt damit erhöhte Kariesresistenz. Mit Nahrungsmitteln und Getränken werden täglich ca. 0,2 - 0,5 mg Fluorid aufgenommen. Diese Mengen reichen jedoch nicht aus, um kariostatisch wirksam zu sein. Die prophylaktische Maßnahme zur Bekämpfung der Karies durch regelmäßige Zuführung von zusätzlichem Fluorid wird daher als sinnvoll erachtet und hat sich auch als erfolgreich bei der Bekämpfung der Karies erwiesen.
  • Es bieten sich verschiedenste Möglichkeiten der Zuführung von Fluorid an, deren Effektivität jedoch stark unterschiedlich ist. Der beste Schutz vor Karies bei Kindern kann dadurch erreicht werden, wenn sowohl in der präals auch posteruptiven Phase dem Zahnscluelz kontinuierlich Fluorid zugeführt wird, so daß der Zahn sich stetig in einem Milieu oberhalb der zur Bildung von Fluoroapatit ausreichenden Fluoridkonzentration befindet, von der angenommen wird, daß sie bei 0,025 - 0,045 ppm F im Plasma bzw. 0,006 - 0,011 ppm F im Speichel liegt. Dieser Zustand kann durch regelmäßige Zuführung von ionogenes Fluor liefernden Verbindungen erzielt werden, wobei durch Verkürzung der Applikationsintervalle zunehmend eine Kontinuität oberhalb der physiologischen Normspiegel zu erreichen ist. Bei regelmäßiger lokaler Anwendung von Fluorid (in Form von Pinselungen und Zahnpasten) sowie bei oraler Zufuhr schnellfreisetzender, fluoridhaltiger Arzneiformen konnte eine Eindämmung der Zahnkaries um maximal 50% erzielt werden. Die viel diskutierte, in einigen Ländern auch schon eingeführte Trinkwasserfluoridierung, wird jedoch als wesentlich wirkungsvoller beurteilt und weist eine Erfolgsguote von bis zu 60% auf. Da aber Fluor schon bei etwas größeren Mengen andererseits auch toxisch ist, war es in der Bundesrepublik Deutschland bisher aus gesetzlichen Gründen nicht möglich, das Trinkwasser allgemein zu fluorieren. Ein ähnlich permanenter prophylaktischer Effekt kann zwar auch durch eine Speisesalzfluoridierung erzielt werden, die aber auch umstritten ist und daher nicht generell durchgeführt werden kann.
  • Als Äquivalent zu einer solchen kontinuierlich erfolgenden additiven Fluorzufuhr ist eine orale Darreichungsform mit verzögerter Fluoridfreisetzung besonders geeignet, denn bei den üblichen Natriumfluorid-Gaben in Tablettenform tritt zwar eine schnelle Resorption ein, doch sinkt der Fluoridspiegel im Blut und Speichel auch wieder bald ab, da Natriumfluorid relativ schnell ausgeschieden wird. Durch ein bekanntes Retardprodukt in Form von Matrixpellets, bei denen Natriumfluorid in eine im Magen- und Darmtrakt nicht bzw. langsam oder nur teilweise löslichen Substanz eingebettet ist, werden Konzentrationsspitzen in Gewebe und Körperflüssigkeiten, wie sie nach Gabe der schnellfreisetzenden Natriumfluorid-Tabletten auftreten, wegen der verzögerten Freisetzung verhindert, und der Fluoridspiegel bleibt auch länger auf höheren Werten {val. Büttner, Henschler und Patz, 9'Karies prophylaxe durch Fluorid-Einnahme8' in Deut.Med. Wochenschrift 1973, S. 751 - 756). Zugleich ist dadurch die Gefahr akUter Vergiftungen bei akzidentieller Aufnahme hoher Dosen vermindert.
  • Allerdings hat es sich gezeigt, daß dieses Retardmaterial mit Natriumfluorid-Einbettung in höhere Alkohole, z .B.
  • Stearylalkohol oder Cetylstearylalkohol bzw. in Wachse, in der Praxis doch nicht die gesetzten Hoffnungen optimal erfüllen konnte. Insbesondere zeigte es sich, daß bei längerer Lagerung der Matrixpellets die ursprünglich eingestellten Freisetzungsraten deutlich abnahmen, da bei der Lagerung doch eine Veränderung des Matrixmaterials eintritt, z.B. durch Rekristallisierung oder dergleichen. Aufgabe der Erfindung ist es daher ein verbessertes orales Natriumfluorid-Retardprodukt bereitzustellen, das schnell einen gewünschtenFluoridionen-Spiegel im Blut und Speichel erreichen läßt und dieser dann über einen möglichst langen Zeitraum aufrechterhalten bleibt.
  • Es wurde nun gefunden, daß es mit einer oralen Dosierungseinheit, die Mischungen von unterschiedlich schnell Natriumfluorid abgebenden Pellets enthält, gelingt, eine gleichmäßige Natriumfluorid-Resorption über einen Zeitraum von 8 bis 10 Stunden zur Sicherstellung des gewünschten erhöhten Fluoridspiegels im Blut und Speichel zu erreichen Bei diesen Pellets ist das Natriumfluorid auf einen neutralen Kern als Dünnschicht aufgebracht. Bei einem wesentlichen Teil dieser Pellets befindet sich über dieser Natriumfluoridschicht dann noch eine in Wasser unlösliche Lackschicht auf Basis eines Miscl1polymerisats aus Acrylsäure, thylacrylat, Methacrylat und Trimethylammonium-methacrylat, das im Handel als EUDRAGIT S bzw. SR (Firma Röhm AG, Darmstadt) erhältlich ist.
  • Zur Herstellung dieser Pellets werden ca. 0,5 - 1 mm große Kügelchen aus neutralem Material, wie Saccharose oder Stärke, die als Placebo-Pellets bekannt sind, verwendet. Diese werden zunächst mit einer Natriumfluoridschicht versehen, indem man in einer Wirbelbett-Dragiervorrichtung das Natriumfluorid in Form einer wässrigen oder alkoholisch wässrigen Lösung, die ein Bindemittel, z.B. Hydroxypropylmethylcellulose oder dergleichen enthält, aufsprüht Nach dem Abtrocknen der in gewünschter Menge aufgebrachten Natriumfluoridschicht wird dann ein dünner Lacküberzug durch das Aufsprühen einer Lösung des Ammoniumgruppen enthaltenden Polyacrylatmaterials in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, wie Isopropanol-aceton-Gemisch, aufgebracht. Vorzugsweise enthält diese Lösung etwas Weichmacher; z.B. Phthalsäurebutylester und auch noch eine geringe Menge feines Talkumpulver.
  • Nach dem Abtrocknen werden diese mit der Lackschicht über zogenen Natriumfluorid-Pellets (Retarddosis) mit nicht lackierten Natriumfluorid-Pellets (Initialdosis) im Mengenverhältnis von 5 : 1 bis 7 : 1 gemischt und diese Mischung dann in einer Menge, die einer Applikationsdosis von 0,5 bis 3 mg Natriumfluorid entspricht, in Hartgelatine-Kapseln abgefüllt. Für Kinder von 3 bis 7 Jahren wird eine Dosierung von 0,5 bis 1 mg Natriumfluorid empfohlen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Kapsel, bei der etwa 15% der Gesamtdosis an Natriumfluorid in spontan freisetzender Form enthalten sein soll, der gewünschte initiale Fluoridspiegel im Serum und im Speichel bald erreicht wird, der dann über einen längeren Zeitraum bis zu 10 - 12 Stunden im wesentlichen in der gewünschten Höhe aufrechterhalten bleibt.
  • Trotz längerer Lagerung tritt keine Veränderung der Freisqtzungsraten ein. Wenn anstelle des erfindungsgemäß verwendeten Lacküberzugs in Form des Polyacrylatmaterials ein Überzug aus Athylcellulose aufgebracht war, wurden die vorteilhaften Ergebnisse der gleichmäßigen Abgabe über den gewünschten Zeitraum nicht mehr mit Sicherheit erreicht. Auch neigen diese Pellets trotz guter Abtrocknung zum Verkleben, was die Abfüllung in die Kapseln erschwerte bzw. dann die Resorption des Natriumfluorids im Magen- und Darmtrakt stört.
  • Beispiel Herstellung von Natriumfluorid-Retardkapseln mit 2,2 mg Natriumfluorid je Dosierungseinheit a) Zur Herstellung der Natriumfluorid-Pellets wurden 100 kg Placebo-Pellets, die in üblicher Weise hergestellt worden sind und aus 79,9% Saccharose, 20,0 Maisstärke und 0,1% Stearinsäure bestanden, in einer Wirbelbett-Dragiervorrichtung mit einer Lösung, die durch Auflösen von 1,60 kg Natriumfluorid und 0,80 kg Hydroxypropyl-methylcellulose in 45 kg Wasser (entmineralisiert) erhalten worden war, besprüht. Hierbei soll in der Vorrichtung eine Zulufttemperatur von 750C eingehalten werden Nachdem die Lösung aufgesprüht worden ist, werden die Pellets bei abgeschalteter Heizung weitere 15 Minuten getrocknet und gleichzeitig auf ca. 350C abgekühlt. Die so hergestellten Pellets wiesen einen durchschnittlichen Gehalt von 1,33% Natriumfluorid auf.
  • b) Zur Herstellung der Natriumfluorid-Retardpellets werden in der Wirbelbett-Dragiervorrichtung 100 kg der nach a) hergestellten Natriumfluorid-Pellets mit einer Lacklösung besprüht, die man durch Auflösen von 3,12 kg eines Mischpolymerisats von Acrylsäure- und Methacrylsäureestern, das Ammoniumgruppen enthält (EUDRAGIT RS 100 der Firma Röhm AG), in einem Lösungsmittelgemisch aus 16,74 kg Isopropanol und 11,28 kg Aceton hergestellt hatte, und in die noch 0,32 kg Phthalsäure-dibutylester und 1,54 kg Talkum (mikronisiert) eingerührt worden war. Die Zulufttemperatur der Vorrichtung betrug hierbei 450C.
  • Nach Beendigung der Lackierung wurden die Pellets noch 5 Minuten nachgetrocknet und abgekühlt.
  • c) Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dosierungseinheiten werden 25 kg der nach a) erhaltenen Natriumfluorid-Pellets (Initialdosis) mit 147 kg der nach b) erhaltenen lackierten Natriumfluorid-Pellets (Retarddosis) gemischt und diese Pelletmischung auf einer Kapselfüllmaschine in 1 Million Hartgelatine-Kapseln der Größe 3 abgefüllt. Bei einer Füllung der Kapseln mit ca. 25 mg initial wirksamen Natriumfluorid-Pellets und ca. 148 mg Natriumfluorid-Retardpellets enthält die Dosierungseinheit insgesamt 2,2 mg Natriumfluorid 130,0 t; Saccharose 0,2 " Stearinsäure 32,5 " Maisstärke 1,1 11 Hydroxymethylcellulose 4,4 " Acrylatpolymer (Eudragit) 0,5 1I Phthalsäurebutylester 2,1 " Talkum Bei oraler Applikation dieser Kapseln werden ca. 15% des Natriumfluoridgehalts schnell resorbiert, während ca. 85% des Natriumfluorids verzögert erst im Darm langsam freigesetzt werden, wo-durch ein erhöhter Fluorspiegel in Serum und Speichel über 8 - 10 Stunden erreicht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Orale Arzneimittel für die Kariesprophylaxe auf Basis von natriumfluorid-haltigen Retardpelletsç g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Gelatine-Hartkapsel enthaltend eine Mischung aus a) Pellets mit neutraLem Kern und eine Natriumfluorid enthaltende Schicht und b) Pellets, die einen Lacküberzug aus einem ammoniumgruppenhaltigen irethacxylatcopolymer über der Natriumfluorid enthaltenden Schicht aufweisen.
  2. 2 Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Mengenverhältnis von nichtüberzogenen Pellets zu den mit Lack überzogenen Pellets 1 : 5 bis 1 : 7 beträgt.
  3. 3. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Pelletmischung in den Hartgelatine-Kapseln vorhanden ist, entsprechend einer Menge von 0,5 - 3 mg Natriumfluorid je Kapsel
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des oralen Arzneimittels nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß man auf vorgefertigte Pellets aus einem physiologisch neutralen Kernmaterial in einer Wirbelbett-Dragiervorrichtung durch Auf sprühen einer bindemittelhaltigen wässrigen Natriumfluoridlösung eine Schicht aus Natriumfluorid aufbringt, dann einen Teil dieser Pellets abtrennt, während man auf den restlichen Teil der mit Natriumfluorid beschichteten Pellets durch Aufsprühen einer Lösung eines ammoniumgruppenhaltigen Methacrylatcopolymers in einem organischen Lösungsmittel einen in Wasser unlöslichen Lacküberzug aufbringt, worauf die nicht mit Lack überzogenen Pellets mit den lackierten Pellets vermischt und diese Mischung zu Dosierungseinheiten in Hartgelatine-Kapseln abgefüllt wird.
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