DE19743897A1 - Mittel zur Prophylaxe und zur Therapie von Approximalkaries - Google Patents

Mittel zur Prophylaxe und zur Therapie von Approximalkaries

Info

Publication number
DE19743897A1
DE19743897A1 DE19743897A DE19743897A DE19743897A1 DE 19743897 A1 DE19743897 A1 DE 19743897A1 DE 19743897 A DE19743897 A DE 19743897A DE 19743897 A DE19743897 A DE 19743897A DE 19743897 A1 DE19743897 A1 DE 19743897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoride
agent
polymer material
characterized records
composition according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19743897A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19743897C2 (de
Inventor
Anette Dr Schriever
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19743897A priority Critical patent/DE19743897C2/de
Publication of DE19743897A1 publication Critical patent/DE19743897A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19743897C2 publication Critical patent/DE19743897C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof
    • A61K8/21Fluorides; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/20Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/60Preparations for dentistry comprising organic or organo-metallic additives
    • A61K6/69Medicaments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/24Phosphorous; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/85Polyesters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel, das die Prophylaxe und Therapie von Karies im Approximalraum ermöglicht.
Es ist bekannt, daß der Approximalraum eine Prädilektions­ stelle für Karies im Seitenzahnbereich neben der Fissur von Molaren und Prämolaren darstellt. Dieser Bereich ist für Mundhygienemaßnahmen nur schlecht zugänglich und vom Patienten nur durch Zahnseide oder spezielle Interdentalbürstchen zu reinigen. Da die Approximalkaries eine der häufigsten primären Indikationen für die Versorgung mit einer Füllung oder einer Krone ist, liegt ein Hauptinteresse der zahnmedizinischen Forschung darin, die Approximalkaries möglichst frühzeitig zu erkennen und zu therapieren, um invasive Maßnahmen, die immer mit einem Verlust an gesunder Zahnsubstanz verbunden sind, zu verhindern.
Eine Karies im initialen Stadium kann durchaus gestoppt und auch remineralisiert werden, wenn das Mundmilieu mit Fluorid­ ionen angereichert wird. Dies geschieht bisher durch fluorid­ haltige Pasten oder Lacke. Der Vorgang der Remineralisation ist abhängig von der Fluoridkonzentration des umgebenden Milieus und von der Zeitdauer, in der der Einbau der Fluorid­ ionen in den Zahnschmelz stattfinden kann. Im initialen Stadium sind Re- und Demineralisationsvorgänge reversibel und vom pH-Wert sowie von der Konzentration von Mineralsalzen im umgebenden Milieu abhängig. Das Problem ist hierbei jedoch, daß eine langanhaltende, lokale Fluoridanreicherung bisher noch nicht möglich ist, da einerseits der Speichelfluß die Wirkstoffe verdünnt und wegspült und andererseits der Zahnlack durch den mechanischen Abrieb beim Kauen von der Zahnober­ fläche abgelöst wird. Außerdem ist es bisher nicht möglich, einen Lack oder eine Paste direkt im Approximalraum auf­ zubringen, wenn dieser nicht ohnehin schon frei liegt oder iatrogen eröffnet wurde.
Es stellte sich deshalb die Aufgabe, ein Mittel zu entwickeln, das eine konstante Fluoridionenanreicherung des Zahnschmelzes im Approximalraum über einen langen Zeitraum gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Mittel gelöst, das eine therapeutisch wirksame Menge von Fluoridionen enthält und nach Einbringung in den Approximalraum dort die Fluoridio­ nen kontinuierlich freisetzt.
Die Fluoridionen werden dem Mittel als Alkali-, Erdalkali-, Zinn-, Aminfluorid, als Monofluorphosphat oder als saures Phosphatfluorid (APF) zugesetzt. Im allgemeinen ist eine Menge von 0,01 bis 3 Gew.-% ausreichend, jedoch können im Einzelfall auch davon abweichende Mengen verwendet werden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels ist z. B. eine Folie, ein Keil, ein Faden oder ein Kordel geeignet, die aus einem vom Körper resorbierbaren Material bestehen. Resorbier­ bare Homopolymere und Copolymere haben in den letzten Jahren immer breitere Anwendungsmöglichkeiten in der Medizin gefunden. Insbesondere resorbierbare Polyester sind im Bereich der Chirurgie als Nahtmaterial oder Klammern, im Bereich der Osteosynthese oder als Wirkstoffträger mit verzögerter, kontrollierter Wirkstofffreigabe eingesetzt worden. Dabei liegt der große Vorteil resorbierbarer Polyester, insbesondere solcher auf Basis von Milch- oder Glykolsäure darin, daß sie zu körpereigenen Verbindungen abgebaut werden.
Aus der europäischen Patentschrift 0 270 987 sind zahlreiche gut resorbierbare Homopolymere und Copolymere bekannt. Hierbei handelt es sich um Polymerisate von Glycolid, Lactid, Methylglycolid, Dimethylglycolid, Polymethylglykolid, Diäthylglycolid, Dibutylglycolid, Caprolacton, Valerolacton, Dekalacton, Propiolacton, Butyrolacton und Pivalolacton.
Besonders bevorzugt sind Homopolymere aus Laktid und Co­ polymere aus Laktiden und Glykolid mit inhärenten Viskositäten zwischen 0.1 und 10 dl/g. Diese inhärenten Viskositäten entsprechen mittleren Molekulargewichten zwischen 2000 bis 1.4 Mio.
Soll aus den vorstehend genannten resorbierbaren homo- oder copolymeren Estern das erfindungsgemäße Mittel in Form einer Interdentalfolie hergestellt werden, dann wird sie nach intensivem Einmischen des Fluorids in dem Polyester durch ein Extrusionsverfahren oder durch ein anderes übliches Verfahren zur Folienherstellung erzeugt. Die Dicke der so hergestellten Interdentalfolie sollte im allgemeinen einen Millimeter nicht übersteigen, damit sie problemlos in den Approximalraum eingeführt und dort befestigt werden kann.
Das erfindungsgemäße Mittel braucht jedoch nicht vollständig aus einem resorbierbaren Material zu bestehen. Die gewünschte Anti-Karieswirkung läßt sich auch durch eine Interdentalfolie, einen Keil, einen Faden oder ein Kordel erreichen, die aus Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyurethan oder Polyethylenterephthalat bestehen und einseitig oder beidseitig mit einem resorbierbaren Polymermaterial beschichtet sind, in dem das Fluorid enthalten ist. Ein derartiges Schichtmaterial wird sich zwar zwischen den Zähnen nicht vollständig auflösen, jedoch lassen sich die unresorbierbaren Folienreste später problemlos mit Zahnseide entfernen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch aus einem anderen Polymermaterial hergestellt werden, das sich im Mundraum unter der Einwirkung von Speichel langsam auflöst. Hierfür kommen Gelatine, Methylcellulose oder andere wasserlösliche Polymer­ materialen in Frage.
Das erfindungsgemäße Mittel kann außer Fluoriden auch noch andere zum Aufbau der Zahnsubstanz wichtige Verbindungen, z. B. Phosphate enthalten. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in das Polymermaterial ein Antiplaquemittel wie Chlorhexidin oder ein Antibiotikum einzuarbeiten, um entzünd­ lichen Prozessen vorzubeugen.
Das mit den vorstehend genannten Wirkstoffen ausgerüstete Mittel wird - wie in Fig. 1 gezeigt - vom Zahnarzt so in den Approximalraum eingebracht, daß es zwischen zwei Zähnen fest eingeklemmt ist und nicht verrutschen kann. Überstehende Reste des Mittels werden anschließend entfernt, so daß der Patient nicht das Gefühl hat, einen Fremdkörper in seinem Mund zu haben.
Das erfindungsgemäße Mittel kann auch einseitig mit einer Klebschicht versehen sein, um eine sichere und dauerhafte Befestigung zu ermöglichen, falls der Abstand der Zähne so groß ist, daß durch einfaches Festklemmen kein dauerhafter Sitz des Mittels gewährleistet werden kann.

Claims (8)

1. Mittel zur Prophylaxe und zur Therapie von Approximalka­ ries, dadurch gekennzeichnet, daß es eine therapeutisch wirksame Menge eines Fluorids enthält, welches in ein Polymermaterial eingebettet ist, aus dem das Fluorid kontinu­ ierlich freigesetzt wird.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fluorid ein Alkali-, Erdalkali-, Zinn-, Aminfluorid, ein Monofluorphosphat oder ein saures Phosphatfluorid (APF) enthält.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als weitere Inhaltsstoffe zusätzlich auch noch ein Phosphat, ein Antiplaquemittel und/oder ein Antibio­ tikum enthält.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polymermaterial sich unter teilweiser oder vollständiger Resorption langsam auflöst und dabei seine Inhaltsstoffe freisetzt.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem unresorbierbaren thermoplastischen Kunststoff besteht, der mit einem resorbierbaren Polymermate­ rial beschichtet ist, welches ein Fluorid und gegebenenfalls auch noch ein Phosphat, ein Antiplaquemittel und/oder ein Antibiotikum enthält.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einem Polymermaterial besteht, das sich im Mundraum auflöst, so daß die Inhaltsstoffe aus dem Mittel hinausdiffundieren können.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es mit einer Klebschicht versehen ist.
8. Verwendung eines Mittels der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Prophylaxe oder zur Therapie von Approximalkaries zwischen zwei Zähnen fixiert wird.
DE19743897A 1997-10-04 1997-10-04 Interdentalfolie zur Prophylaxe und Therapie von Approximalkaries Expired - Fee Related DE19743897C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19743897A DE19743897C2 (de) 1997-10-04 1997-10-04 Interdentalfolie zur Prophylaxe und Therapie von Approximalkaries

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19743897A DE19743897C2 (de) 1997-10-04 1997-10-04 Interdentalfolie zur Prophylaxe und Therapie von Approximalkaries

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19743897A1 true DE19743897A1 (de) 1998-04-16
DE19743897C2 DE19743897C2 (de) 2000-06-15

Family

ID=7844600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19743897A Expired - Fee Related DE19743897C2 (de) 1997-10-04 1997-10-04 Interdentalfolie zur Prophylaxe und Therapie von Approximalkaries

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19743897C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1396253A1 (de) * 2002-09-06 2004-03-10 Ivoclar Vivadent AG Dentale Polymerfolie

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224696A1 (de) * 1971-05-24 1973-01-04 Lee Pharmaceuticals Zahnhaftende materialien mit fluorid praeparaten
DE3127984A1 (de) * 1981-07-15 1983-02-03 Klinge Pharma GmbH, 8000 München Orale arzneimittel fuer die kariesprophylaxe
US4414990A (en) * 1982-04-02 1983-11-15 Johnson & Johnson Products, Inc. Fluoridated dental articles
DE3618553A1 (de) * 1985-06-05 1987-01-08 Yamanouchi Trading Co Medizinischer klebestreifen fuer die mundschleimhaut
WO1990000387A1 (en) * 1988-07-05 1990-01-25 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Gel for optimum release of fluoride with antibacterial capability for use in the prevention of caries of root surface
EP0569797A2 (de) * 1992-05-04 1993-11-18 Digestive Care Inc. Intraorale Vorrichtung mit langsamer Wirkstoffabgabe
DE29607299U1 (de) * 1996-04-11 1996-09-05 Wesebaum Burghard An Zähnen haftender Träger von Wirkstoffen
US5614223A (en) * 1992-05-04 1997-03-25 Digestive Care Inc. Intraoral medicament-releasing device

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224696A1 (de) * 1971-05-24 1973-01-04 Lee Pharmaceuticals Zahnhaftende materialien mit fluorid praeparaten
DE3127984A1 (de) * 1981-07-15 1983-02-03 Klinge Pharma GmbH, 8000 München Orale arzneimittel fuer die kariesprophylaxe
US4414990A (en) * 1982-04-02 1983-11-15 Johnson & Johnson Products, Inc. Fluoridated dental articles
DE3618553A1 (de) * 1985-06-05 1987-01-08 Yamanouchi Trading Co Medizinischer klebestreifen fuer die mundschleimhaut
WO1990000387A1 (en) * 1988-07-05 1990-01-25 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Gel for optimum release of fluoride with antibacterial capability for use in the prevention of caries of root surface
EP0569797A2 (de) * 1992-05-04 1993-11-18 Digestive Care Inc. Intraorale Vorrichtung mit langsamer Wirkstoffabgabe
US5614223A (en) * 1992-05-04 1997-03-25 Digestive Care Inc. Intraoral medicament-releasing device
DE29607299U1 (de) * 1996-04-11 1996-09-05 Wesebaum Burghard An Zähnen haftender Träger von Wirkstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1396253A1 (de) * 2002-09-06 2004-03-10 Ivoclar Vivadent AG Dentale Polymerfolie

Also Published As

Publication number Publication date
DE19743897C2 (de) 2000-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Nevins et al. Evaluation of periodontal regeneration following grafting intrabony defects with bio-oss collagen: a human histologic report.
Caffesse et al. Clinical comparison of resorbable and non‐resorbable barriers for guided periodontal tissue regeneration
Fernandes et al. Ridge preservation with acellular dermal matrix and anorganic bone matrix cell‐binding peptide P‐15 after tooth extraction in humans
DE19646782C2 (de) Bioresorbierbare Polymerisationsprodukte aus strahlungshärtbaren Bindemittelsystemen
DE3909048A1 (de) Zahnseide und zahnstocher
WO2005063185A1 (en) Compositions and methods for preventing or reducing plaque and/or gingivitis using a bioactive glass containing dentifrice
DE2510412A1 (de) Arzneimittel gegen gingivitis
EP1162940A1 (de) Subgingivales pulverstrahlen
Bechtold et al. In vivo effectiveness of enamel sealants around orthodontic brackets.
Maragos et al. Comparison of three methods using calcium sulfate as a graft/barrier material for the treatment of Class II mandibular molar furcation defects.
Ratka‐Krüger et al. Guided tissue regeneration procedure with bioresorbable membranes versus conventional flap surgery in the treatment of infrabony periodontal defects
CN114344172A (zh) 填料组合物及包括其的注射剂、以及注入其的方法
Vouros et al. Guided tissue regeneration in intrabony periodontal defects following treatment with two bioabsorbable membranes in combination with bovine bone mineral graft: A clinical and radiographic study
DE60206476T2 (de) Rezepturen für die remineralisierung von zähnen
Erausquin et al. Alveolodental ankylosis induced by root canal treatment in rat molars
DE202008009873U1 (de) Dentale Bleichmittelzusammensetzung und Dentallack
DE19743897C2 (de) Interdentalfolie zur Prophylaxe und Therapie von Approximalkaries
Lal et al. Biomaterials in periodontal osseous defects
DE2922671C2 (de) Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel
EP0951225A1 (de) Zahnpflegegerät und verfahren zur herstellung von reinigungselementen für zahnpflegegeräte
Yamada et al. Removal of organic debris from occlusal fissures: advantage of Carisolv system over sodium hypochlorite
DE69924741T2 (de) Verwendung einer zusammensetzung zur herstellung eines arzneimittels zur vorbeugung und behandlung von parodontitis
Gamal et al. Dimensional evaluation of blood clot gap distances within intrabony defects following grafting and EDTA root surface treatment—experimental study in dogs
DE69733037T2 (de) Schutz zur verminderung von zahnbelag
DE102007040569A1 (de) Verfahren zur Prophylaxe von Karies und Parodontopathien

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee