DE1935879C3 - Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparates

Info

Publication number
DE1935879C3
DE1935879C3 DE1935879A DE1935879A DE1935879C3 DE 1935879 C3 DE1935879 C3 DE 1935879C3 DE 1935879 A DE1935879 A DE 1935879A DE 1935879 A DE1935879 A DE 1935879A DE 1935879 C3 DE1935879 C3 DE 1935879C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
mixture
lithium
tablets
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935879A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1935879A1 (de
DE1935879B2 (de
Inventor
Alec James Epsom Surrey Coppen (Ver. Koenigreich)
Jean-Pierre Paris Metral
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DELANDALE LABORATORIES Ltd CANTERBURY KENT (VER KOENIGREICH)
Original Assignee
DELANDALE LABORATORIES Ltd CANTERBURY KENT (VER KOENIGREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DELANDALE LABORATORIES Ltd CANTERBURY KENT (VER KOENIGREICH) filed Critical DELANDALE LABORATORIES Ltd CANTERBURY KENT (VER KOENIGREICH)
Publication of DE1935879A1 publication Critical patent/DE1935879A1/de
Publication of DE1935879B2 publication Critical patent/DE1935879B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1935879C3 publication Critical patent/DE1935879C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2013Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
    • A61K9/2018Sugars, or sugar alcohols, e.g. lactose, mannitol; Derivatives thereof, e.g. polysorbates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2013Organic compounds, e.g. phospholipids, fats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Estermischung in einer Menge von 51 bis 61 Gew.-Tcilen pro 100 Gew.-Teile des Lithiums angewendet wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pharmazeutische Präparate, insbesondere auf Präparate, die eine anhaltende Abgabe eines Medikaments in den Blutkreislauf über eine gewünschte Zeitspanne gewährleisten.
Aus der DE-PS 5 57 608 sind Präparate bekannt, die eine Mischung aus Fettsäuren enthalten. Freie Fettsäuren reagieren unter den Hochdruckbedingungen bei der Tablettenherstellung mit Lithiumcarbonat. Die beschriebene Verwendung von Bienenwachs zur Erzielung einer Depotwirkung hat den Nachteil, daß Bienenwachs in Wasser unlöslich und in Alkohol kaum löslich ist, so daß es sich zur Herstellung von Tabletten schlecht eignet.
In der DE-AS 12 58 025 wird zur Erzielung eines Langzeiteffekts bei Tabletten die Einbettung des Wirkstoffs in Fette oder Wachse vorgeschlagen. Die Abgabe des Wirkstoffs dieser Tabletten erfolgte jedoch zu schnell und in unzureichendem Maße.
Aus der DDR-Patentschrift 38 396 ist die Verwendung einer Mischung aus Carbonsäureester und einem Polyoxyäthylenglykolester (M 6 2000-6000) bekannt. Es werden auf diese Weise Tabletten erhalten, die anfangs eine starke Freisetzung des Wirkstoffs, die danach abnimmt, zeigen. Die Freisetzung des Wirkstoffs erfolgt innerhalb von 4 bis 12 Stunden; eine noch längere Wirkungsdauer wäre vorteilhaft.
Die Verwendung einer Mischung von Fettsäureglycerylestern als Bindemittel bei der Herstellung von Tabletten ist aus »Actar Helvet.«, 41 (1966), S. 530 bis 550 bekannt. Als Bindemittel sind diese Glycerylester mit dem Wirkstoff vermischt in der Tablette anwesend und die Tablette zerfällt im Intestinaltrakt, so daß die Fettsäureglycerylester keine Retardierung der Wirk
stoffabgabe bewirken.
Aus der DE-PS 10 01 456 sind resorptionsverzögernde Mittel bekannt, welche aus Fettsäuren, deren Ester oder Fettalkoholen und gegebenenfalls eßbaren Wach-
sen bestehen. Freie Fettsäuren sind jedoch als Überzug für Lithiumcarbonat nicht geeignet, da sie unter den Hochdruckbedingungen bei der Tablettenherstellung mit dem Wirkstoff reagieren. Wachse sind aufgrund ihrer mangelnden Löslichkeit in Wasser und Alkohol weniger geeignet.
Die Verwendung von Lithiumsalzen bei der Behandlung von manischen Zuständen, insbesondere zur Prophylaxe bei wiederkehrenden manisch-depressiven oder depressiven Erkrankungen ist seit mehreren
ι5 Jahren bekannt Leider wird Lithium schnell absorbiert und ausgeschieden, so daß das Salz normalerweise dreibis viermal am Tag verabreicht werden muß, um einen therapeutisch wirksamen Blutspiegel aufrechtzuerhalten. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch gefährlich, da Lithium dazu neigt, sich im Körper anzusammeln und ernsthafte Nebenwirkungen bei einem Blutspiegel, der nur gering über dem therapeutischen Spiegel liegt, erzeugt Es ist häufig über Fälle von ernsthafter Lithiumvergiftung berichtet worden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Lithium enthaltenden therapeutischen Präparats, das nur einmal täglich eingenommen zu werden braucht und das einen therapeutischen Blutspiegel des Lithiums über 24 Stunden aufrechterhält
Μ Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparats mit anhaltender Wirksamkeit dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensstufen aufeinanderfolgen:
a) Mischen von trockenem pulverisiertem Lithium- fi carbonat mit trockenem pulverisiertem Mannit,
b) Zumischen einer Lösung einer Mischung von Glycerinmono-. di- und tri-estern von Palmitin-Stearinsäure der Zusammensetzung: Stearinsäure 46,5 Gew.-°/o, Palmitinsäure 51 Giw.-%, Laurinsäu-
■to re 2 Gew.-°/o und Spuren von Myristin- und Oleinsäure, wobei Monoester zu 12—17 Gew.-°/o. Di-ester zu 43-47 Gew.-% und Triester zu 35 — 44 Gew.-% und weniger als 1% freies Glycerin in der Estermischung vorliegen,
c) Zugabe einer wäßrigen Lösung von Akaziengummi und Verkneten der Mischung,
d) Trocknen und Granulieren der Masse,
e) Pressen zu Tabletten.
Die Estermischung ist vorzugsweise in einer Menge von 51 bis 61 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile therapeutisch wirksamen Lithiumkarbonats anwesend. Die Tablettierhilfsstoffe sind das Füllmittel Mannit, das Bindemittel Akaziengummi und als Schmiermittel kann Magnesiumstearat eingesetzt werden.
Vor der Tablettierung wird den Körnern der Stufe d) ein Schmiermittel in Form von Magnesiumstearat zugegeben. Es wird in alkoholischer Lösung und bei erhöhter Temperatur zugegeben werden, wobei die Mischung des pulverisierten Medikaments und Füllmit-
M) tels auf diese Temperatur vor der Zugabe der Lösung während der Stufe b) vorerwärmt wird. Nach der Zugabe des Bindemittels und dem Verkneten der Mischung wird das Trocknen durchgeführt.
Die Estermischung als Abgabemittel ist in obenstehender Weise definiert.
Zur weiteren Erläuterung wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung anhand des nachfolgenden Beispiels näher beschrieben.
19 35 1879
Hersiellungsbeispiel
Lithiumkarbonattabletten mit verzogener Abgabe werden mit den folgenden Komponenten hergestellt:
100 Gew.-Teile Lithiumkarbonat
16,5 Gew.-Teile Mannit
9,75 Gew.-Teile Estermischung
10 Gew.-Teile Akaziengummi
1,25 Gew.-T?ile Magnesiumstearat
Die Estermischung besteht aus Glycerinmono-, -di- und -tripalmitinstearinester. Es wurde aus Palmitinstearinsäure mit der folgenden ungefähren Zusammensetzung in Gew.-% hergestellt.
Stearinsäure 463%, Palmitinsäure 51 %,
Laurinsäure 2% und
Spuren von Myristin- und Oleinsäure.
Das endgültige Esterpräparat hat folgende Zusammensetzung in Gew.-%: Monoester 12—17%, Di-ester 43_47q/v und Triester 35-44%, wobei weniger als 1% freies Glycerin anwesend ist.
Die Tabletten werden in folgender Weise hergestellt: Das Mannit wird durch ein Sieb (25 mesh, nach der Norm AFNOR = Association Franpaise de Normalisation) gesiebt. Das gesiebte Mannit wird in einem auf etwa 68°C erhitzten Behälter mit pulverisiertem Lithiumkarbonat pharmazeutischer Qualität (BPC-1949) vermischt.
Eine alkoholische Lösung der Estermischung wird hergestellt, indem 39 g davon in je 170 ml von Alkohol (96°) gelöst werden und die Temperatur der Lösung auf 70° C gebracht wird. Die Lösung wird dann auf die pulverisierte Mischung aus Mannit und Lithiumkarbonat bei 68°C gegossen und gemischt. Eine wäßrige Lösung von Akaziengummi wird mit 1 Gew.-Teil Akaziengummi auf 2 Vol.-Teile Wasser hergestellt, auf die Mischung gegossen und die ganze Masse verknetet. Die Masse wird dann bei 40°C durch Verdampfung getrocknet, ζ B. in einer aeromatischen Trocknungsvorrichtung. Anschließend wird sie auf einem Sieb Nr. :0 (Maschenweite 2 mm, Drahtdurchmesser 0,7 mm) granuliert und für weitere 5 Minuten getrocknet. Die trockene Masse wird dann auf einem Sieb Nr. 16 (Siebweite 1,19 mm, Drahtdurchmesser 0,5 mm) weiter granuliert. Das Magnesiumstearat wi.d dem trockenen Granulat zugefügt und gemischt. Die Mischung wird dann in einer Rotationsvorrichtung mit flachen, becherförmigen und stabförmigen Stanzstempeln zu Tabletten verdichtet. Jed»· Tablette sollte ein Gewicht von etwa 550 mg haben und etwa 400 mg Lithiumkarbonat und 39 rrg Estermischur.g enthalten.
Diese Tabletten brauchen nur einmal täglich verabreicht zu werden, um einen therapeutischen Lithiumspiegel in d>im Blutplasma über eine Zeitspanne von 24 Stunden aufrechtzubalten. Ihre Wirksamkeit wird durch die folgenden Versuche, die mit diesen Tabletten durchgeführt wurden, belegt.
Vergleichsversuch
Es wurde jeweils eine einzige Tagesdosis eines lu Lithiumpräparates um 12 Uhr mittags verabreicht. Die einmalige Einzeldosis betrug 1200 bzw. 800 mg. Die Kurven (1) bis (5) zeigen, daß sowohl bei einer Einzeldosis von 1200 mg als auch von 800 mg bzw. 1000 mg ein ständiger Blutspiegel zwischen 0,6 und 1,6 mäq aufrecht erhalten werden kann, bei der Dosis von 1200 mg sogar zwischen 0,6 und 1,4 mäq. Wenn auch aus Platzgründen nur jeweils eine Tageskurve aufgezeichnet wurde, so ergibt sich doch aus dem Kurvenverlauf, sowie aus den gleichen Werten am Anfang und Ende der Kurven, daß die Kurven sich an aufeinanderfolgenden Tagen wiederholen. Außerdem wurden für einen Patienten, wie die Kur\ in (2) und (3) zeigen, die Messungen an weiter auseinander liegenden Tagen mit nur unwesentlichen Abweichungen wiederholt.
Die !Kurven (1) bis (7) beziehen sich auf eine erfindungsgemäße Tablette.
Die Kurven (9) und (10) zeigen den Blutspiegel bei Verabreichung eines Handelsproduktes, das aus Tabletten besteht, die 250 mg Lithiumcarbonai enthalten. Sie sind normale Tabletten ohne verzögerte Wirkstoffabgabe. Zur Aufrechterhaltung eines wirksamen Blutspiegels sind bei diesem Präparat 3 Tagesdosen zu je 500 mg erforderlich (angezeigt durch die Pfeile in der graphischen Darstellung).
Den unzureichenden Blutspiegel bei Verabreichung nur einer einzigen Tagesdosis üblicher Üthiumcarbonattabletten und sogenannter Duretter Tabletten zeigen die Kurven (6) bis (8). Die Duretter-Tabletten scellen ein Langzeitpräpant mit einer Kunststoffgrundmasse dar. Sie sind dem in »Moderne Arzneimittel« (1972) !beschriebenen Lithiumpräparat (»Lithiumduriles«) vergleichbar.
Die verabreichten Standard-Lithiumtabletten enthal-
*"> ten 300 mg pro Tablette, die Duretter-Tabletten 330 mg pro Tablette. Es ist ersichtlich, daß die Kurve der Blutspiegelwerte, welche mit den Duretter-Tabletten erhalten wird — wenn auch etwas verbessert — im Prinzip doch den Tabletten ohne verzögerte Wirkstoffabgabe sehr ähnlich ist. Insbesondere ist festzustellen, daß in jedem der entsprechenden Testversuche der Blutspiegel unter die Grenze von 0,6 mäq gefallen ist.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparats mit anhaltender Wirksamkeit, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensstufen aufeinanderfolgen:
a) Mischen von trockenem pulverisiertem Lithiumcarbonat mit trockenem pulverisiertem Mannit,
b) Zumischen einer Lösung einer Mischung von Glycerinmono-, di- und tri-estern von Palmitin-Stearinsäure der Zusammensetzung: Stearinsäure 46,5 Gew.-%, Palmitinsäure 51 Gew.-°/o, Laurinsäure 2 Gew.-% und Spuren von Myristin- und Oleinsäure, wobei Monoester zu 12-17 Gew.-%, Di-ester zu 43-47 Gew.-% und Triester zu 35—44 Gew.-% und weniger als 1% fcctes Glycerin in der Estermischung vorliegen.
c) Zugabe einer wäßrigen Lösung von Akaziengummi und Verkneten der Mischung.
d) Trocknen und Granulieren der Masse.
e) Pressen zu Tabletten.
DE1935879A 1968-07-16 1969-07-15 Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparates Expired DE1935879C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33845/68A GB1209093A (en) 1968-07-16 1968-07-16 Pharmaceutical preparation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1935879A1 DE1935879A1 (de) 1970-01-22
DE1935879B2 DE1935879B2 (de) 1980-04-10
DE1935879C3 true DE1935879C3 (de) 1980-12-11

Family

ID=10358202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935879A Expired DE1935879C3 (de) 1968-07-16 1969-07-15 Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparates

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3641236A (de)
CA (1) CA932661A (de)
CY (1) CY666A (de)
DE (1) DE1935879C3 (de)
GB (1) GB1209093A (de)
IE (1) IE33480B1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1450536A (en) * 1972-11-27 1976-09-22 Delandale Lab Ltd Method of making tablets
US4163777A (en) * 1977-04-29 1979-08-07 Lewis/Howe Company Controlled antacid delivery form and method of treatment therewith
US4547358A (en) * 1980-05-06 1985-10-15 Mead Johnson & Company Sustained release tablet containing at least 95 percent theophylline
US4465660A (en) * 1981-04-01 1984-08-14 Mead Johnson & Company Sustained release tablet containing at least 95 percent theophylline
MTP930B (en) * 1982-04-30 1984-04-10 Delandale Labs Ltd Substained release lithium-containing tablets and method for their manufacture
US4629621A (en) * 1984-07-23 1986-12-16 Zetachron, Inc. Erodible matrix for sustained release bioactive composition
US6056992A (en) * 1988-06-02 2000-05-02 Campbell Soup Company Encapsulated additives
GB9018839D0 (en) * 1990-08-29 1990-10-10 Newton John M Slow release compositions
FR2740342B1 (fr) * 1995-10-26 1997-12-19 Oreal Utilisation de sel de lanthanide, de manganese, de lithium, d'etain, de zinc ou d'yttrium, de cobalt, de baryum, de strontium dans des compositions pharmaceutiques
US20060024370A1 (en) * 2004-07-29 2006-02-02 Cephalon France Modafinil oral lyophilizate
WO2015175982A1 (en) * 2014-05-16 2015-11-19 Vivus, Inc. Orally administrable formulations for the controlled release of a pharmacologically active agent
CN108721238A (zh) * 2017-04-17 2018-11-02 上海葆隆生物科技有限公司 一种碳酸锂缓释片

Also Published As

Publication number Publication date
DE1935879A1 (de) 1970-01-22
DE1935879B2 (de) 1980-04-10
US3641236A (en) 1972-02-08
IE33480L (en) 1970-01-16
CY666A (en) 1972-12-11
GB1209093A (en) 1970-10-14
IE33480B1 (en) 1974-07-10
CA932661A (en) 1973-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224534C3 (de) Pharmazeutisches Präparat mit langsamer Wirkstoffabgabe
DE69821553T2 (de) Granulatzubereitung enthaltend Simethicon und granuliertes wasserfreies Calciumphosphat
DE3811114C2 (de) Zweischichtige Dosierungsform zur Abgabe eines Wirkstoffs
AT394310B (de) Verfahren zur herstellung lagerstabiler, schnellzerfallender pharmazeutischer wirkstoff-presslinge
DE3875705T2 (de) Carbidopa-levodopa-zusammensetzung mit gesteuerter freigabe.
DE1667888C3 (de) Langwirkende geformte pharmazeutische Zubereitungen
DE69713367T2 (de) Verfahren zur herstellung einer pharmazeutischen zusammensetzung mit veränderter wirkstoffsfreisetzung, enthaltend eine matrix
EP0068191A2 (de) Orale Dipyridamolformen
DE1935879C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparates
DE1292783B (de) Verfahren zum Herstellen einer Tablette mit Depotwirkung
DE1492107B2 (de) Verfahren zur herstellung einer acetylsalicylsaeuretablette
DD298205A5 (de) Verfahren zum herstellen von langzeitwirkenden arzneimittelzubereitungen
EP2863891B1 (de) Arzneiform zur verlängerten freisetzung von wirkstoffen
DE69635298T2 (de) Verwendung von Acetylsalicylsäuren zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung von Hautverletzungen
DE69213009T2 (de) Langzeit-abgabesystem mit hydrophobischer anfangsdosis
DE69414863T2 (de) Behälter, der ein hydrophober arzneimittel enthält
EP0641200B1 (de) 2-arylpropionsäure-zubereitungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE1617593A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tabletten oder Pillen
DE1492123A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Arzneipraeparaten in Tablettenform
DE69224793T2 (de) Magnesiumhaltiges Arzneimittel mit verlängerter Wirkstoffabgabe
DE69614097T2 (de) Flüssige pharmazeutische zusammensetzungen mit pektin
DE2148391A1 (de) Arzneimittel mit verlängerter Wirk stoffabgabe
DE2047049C3 (de) Calciumsalz der 6-(N-Acetylamino)hexansSure, Verfahren zu seiner Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt an diesem Salz
DE2251199C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolone enthaltenden Tabletten
DE2358906C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tabletten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)