DE1935879C3 - Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparates - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-PräparatesInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Estermischung in einer Menge von
51 bis 61 Gew.-Tcilen pro 100 Gew.-Teile des Lithiums angewendet wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pharmazeutische Präparate, insbesondere auf Präparate, die
eine anhaltende Abgabe eines Medikaments in den Blutkreislauf über eine gewünschte Zeitspanne gewährleisten.
Aus der DE-PS 5 57 608 sind Präparate bekannt, die eine Mischung aus Fettsäuren enthalten. Freie Fettsäuren
reagieren unter den Hochdruckbedingungen bei der Tablettenherstellung mit Lithiumcarbonat. Die beschriebene
Verwendung von Bienenwachs zur Erzielung einer Depotwirkung hat den Nachteil, daß
Bienenwachs in Wasser unlöslich und in Alkohol kaum löslich ist, so daß es sich zur Herstellung von Tabletten
schlecht eignet.
In der DE-AS 12 58 025 wird zur Erzielung eines
Langzeiteffekts bei Tabletten die Einbettung des Wirkstoffs in Fette oder Wachse vorgeschlagen. Die
Abgabe des Wirkstoffs dieser Tabletten erfolgte jedoch zu schnell und in unzureichendem Maße.
Aus der DDR-Patentschrift 38 396 ist die Verwendung einer Mischung aus Carbonsäureester und einem
Polyoxyäthylenglykolester (M 6 2000-6000) bekannt. Es werden auf diese Weise Tabletten erhalten, die
anfangs eine starke Freisetzung des Wirkstoffs, die danach abnimmt, zeigen. Die Freisetzung des Wirkstoffs
erfolgt innerhalb von 4 bis 12 Stunden; eine noch längere Wirkungsdauer wäre vorteilhaft.
Die Verwendung einer Mischung von Fettsäureglycerylestern als Bindemittel bei der Herstellung von
Tabletten ist aus »Actar Helvet.«, 41 (1966), S. 530 bis 550 bekannt. Als Bindemittel sind diese Glycerylester
mit dem Wirkstoff vermischt in der Tablette anwesend und die Tablette zerfällt im Intestinaltrakt, so daß die
Fettsäureglycerylester keine Retardierung der Wirk
stoffabgabe bewirken.
Aus der DE-PS 10 01 456 sind resorptionsverzögernde
Mittel bekannt, welche aus Fettsäuren, deren Ester oder Fettalkoholen und gegebenenfalls eßbaren Wach-
sen bestehen. Freie Fettsäuren sind jedoch als Überzug für Lithiumcarbonat nicht geeignet, da sie unter den
Hochdruckbedingungen bei der Tablettenherstellung mit dem Wirkstoff reagieren. Wachse sind aufgrund
ihrer mangelnden Löslichkeit in Wasser und Alkohol weniger geeignet.
Die Verwendung von Lithiumsalzen bei der Behandlung von manischen Zuständen, insbesondere zur
Prophylaxe bei wiederkehrenden manisch-depressiven oder depressiven Erkrankungen ist seit mehreren
ι5 Jahren bekannt Leider wird Lithium schnell absorbiert
und ausgeschieden, so daß das Salz normalerweise dreibis viermal am Tag verabreicht werden muß, um einen
therapeutisch wirksamen Blutspiegel aufrechtzuerhalten. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch
gefährlich, da Lithium dazu neigt, sich im Körper anzusammeln und ernsthafte Nebenwirkungen bei
einem Blutspiegel, der nur gering über dem therapeutischen Spiegel liegt, erzeugt Es ist häufig über Fälle von
ernsthafter Lithiumvergiftung berichtet worden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
eines Lithium enthaltenden therapeutischen Präparats, das nur einmal täglich eingenommen zu werden braucht
und das einen therapeutischen Blutspiegel des Lithiums über 24 Stunden aufrechterhält
Μ Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparats mit anhaltender Wirksamkeit dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Verfahrensstufen aufeinanderfolgen:
a) Mischen von trockenem pulverisiertem Lithium- fi carbonat mit trockenem pulverisiertem Mannit,
b) Zumischen einer Lösung einer Mischung von Glycerinmono-. di- und tri-estern von Palmitin-Stearinsäure
der Zusammensetzung: Stearinsäure 46,5 Gew.-°/o, Palmitinsäure 51 Giw.-%, Laurinsäu-
■to re 2 Gew.-°/o und Spuren von Myristin- und
Oleinsäure, wobei Monoester zu 12—17 Gew.-°/o.
Di-ester zu 43-47 Gew.-% und Triester zu 35 — 44 Gew.-% und weniger als 1% freies Glycerin in der
Estermischung vorliegen,
c) Zugabe einer wäßrigen Lösung von Akaziengummi und Verkneten der Mischung,
d) Trocknen und Granulieren der Masse,
e) Pressen zu Tabletten.
Die Estermischung ist vorzugsweise in einer Menge von 51 bis 61 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile
therapeutisch wirksamen Lithiumkarbonats anwesend. Die Tablettierhilfsstoffe sind das Füllmittel Mannit, das
Bindemittel Akaziengummi und als Schmiermittel kann Magnesiumstearat eingesetzt werden.
Vor der Tablettierung wird den Körnern der Stufe d) ein Schmiermittel in Form von Magnesiumstearat
zugegeben. Es wird in alkoholischer Lösung und bei erhöhter Temperatur zugegeben werden, wobei die
Mischung des pulverisierten Medikaments und Füllmit-
M) tels auf diese Temperatur vor der Zugabe der Lösung
während der Stufe b) vorerwärmt wird. Nach der Zugabe des Bindemittels und dem Verkneten der
Mischung wird das Trocknen durchgeführt.
Die Estermischung als Abgabemittel ist in obenstehender Weise definiert.
Zur weiteren Erläuterung wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung anhand des nachfolgenden
Beispiels näher beschrieben.
19 35 1879
Hersiellungsbeispiel
Lithiumkarbonattabletten mit verzogener Abgabe werden mit den folgenden Komponenten hergestellt:
100 Gew.-Teile Lithiumkarbonat
16,5 Gew.-Teile Mannit
9,75 Gew.-Teile Estermischung
10 Gew.-Teile Akaziengummi
1,25 Gew.-T?ile Magnesiumstearat
16,5 Gew.-Teile Mannit
9,75 Gew.-Teile Estermischung
10 Gew.-Teile Akaziengummi
1,25 Gew.-T?ile Magnesiumstearat
Die Estermischung besteht aus Glycerinmono-, -di- und -tripalmitinstearinester. Es wurde aus Palmitinstearinsäure
mit der folgenden ungefähren Zusammensetzung in Gew.-% hergestellt.
Stearinsäure 463%, Palmitinsäure 51 %,
Laurinsäure 2% und
Spuren von Myristin- und Oleinsäure.
Das endgültige Esterpräparat hat folgende Zusammensetzung in Gew.-%: Monoester 12—17%, Di-ester
43_47q/v und Triester 35-44%, wobei weniger als 1%
freies Glycerin anwesend ist.
Die Tabletten werden in folgender Weise hergestellt: Das Mannit wird durch ein Sieb (25 mesh, nach der
Norm AFNOR = Association Franpaise de Normalisation) gesiebt. Das gesiebte Mannit wird in einem auf
etwa 68°C erhitzten Behälter mit pulverisiertem Lithiumkarbonat pharmazeutischer Qualität (BPC-1949)
vermischt.
Eine alkoholische Lösung der Estermischung wird hergestellt, indem 39 g davon in je 170 ml von Alkohol
(96°) gelöst werden und die Temperatur der Lösung auf 70° C gebracht wird. Die Lösung wird dann auf die
pulverisierte Mischung aus Mannit und Lithiumkarbonat bei 68°C gegossen und gemischt. Eine wäßrige
Lösung von Akaziengummi wird mit 1 Gew.-Teil Akaziengummi auf 2 Vol.-Teile Wasser hergestellt, auf
die Mischung gegossen und die ganze Masse verknetet. Die Masse wird dann bei 40°C durch Verdampfung
getrocknet, ζ B. in einer aeromatischen Trocknungsvorrichtung. Anschließend wird sie auf einem Sieb Nr. :0
(Maschenweite 2 mm, Drahtdurchmesser 0,7 mm) granuliert und für weitere 5 Minuten getrocknet. Die
trockene Masse wird dann auf einem Sieb Nr. 16 (Siebweite 1,19 mm, Drahtdurchmesser 0,5 mm) weiter
granuliert. Das Magnesiumstearat wi.d dem trockenen Granulat zugefügt und gemischt. Die Mischung wird
dann in einer Rotationsvorrichtung mit flachen, becherförmigen und stabförmigen Stanzstempeln zu
Tabletten verdichtet. Jed»· Tablette sollte ein Gewicht von etwa 550 mg haben und etwa 400 mg Lithiumkarbonat
und 39 rrg Estermischur.g enthalten.
Diese Tabletten brauchen nur einmal täglich verabreicht
zu werden, um einen therapeutischen Lithiumspiegel in d>im Blutplasma über eine Zeitspanne von 24
Stunden aufrechtzubalten. Ihre Wirksamkeit wird durch
die folgenden Versuche, die mit diesen Tabletten durchgeführt wurden, belegt.
Vergleichsversuch
Es wurde jeweils eine einzige Tagesdosis eines lu Lithiumpräparates um 12 Uhr mittags verabreicht. Die
einmalige Einzeldosis betrug 1200 bzw. 800 mg. Die Kurven (1) bis (5) zeigen, daß sowohl bei einer
Einzeldosis von 1200 mg als auch von 800 mg bzw. 1000 mg ein ständiger Blutspiegel zwischen 0,6 und
1,6 mäq aufrecht erhalten werden kann, bei der Dosis von 1200 mg sogar zwischen 0,6 und 1,4 mäq. Wenn
auch aus Platzgründen nur jeweils eine Tageskurve aufgezeichnet wurde, so ergibt sich doch aus dem
Kurvenverlauf, sowie aus den gleichen Werten am Anfang und Ende der Kurven, daß die Kurven sich an
aufeinanderfolgenden Tagen wiederholen. Außerdem wurden für einen Patienten, wie die Kur\ in (2) und (3)
zeigen, die Messungen an weiter auseinander liegenden Tagen mit nur unwesentlichen Abweichungen wiederholt.
Die !Kurven (1) bis (7) beziehen sich auf eine erfindungsgemäße Tablette.
Die Kurven (9) und (10) zeigen den Blutspiegel bei Verabreichung eines Handelsproduktes, das aus Tabletten
besteht, die 250 mg Lithiumcarbonai enthalten. Sie sind normale Tabletten ohne verzögerte Wirkstoffabgabe.
Zur Aufrechterhaltung eines wirksamen Blutspiegels sind bei diesem Präparat 3 Tagesdosen zu je 500 mg
erforderlich (angezeigt durch die Pfeile in der graphischen Darstellung).
Den unzureichenden Blutspiegel bei Verabreichung nur einer einzigen Tagesdosis üblicher Üthiumcarbonattabletten
und sogenannter Duretter Tabletten zeigen die Kurven (6) bis (8). Die Duretter-Tabletten scellen
ein Langzeitpräpant mit einer Kunststoffgrundmasse dar. Sie sind dem in »Moderne Arzneimittel« (1972)
!beschriebenen Lithiumpräparat (»Lithiumduriles«) vergleichbar.
Die verabreichten Standard-Lithiumtabletten enthal-
*"> ten 300 mg pro Tablette, die Duretter-Tabletten 330 mg
pro Tablette. Es ist ersichtlich, daß die Kurve der Blutspiegelwerte, welche mit den Duretter-Tabletten
erhalten wird — wenn auch etwas verbessert — im Prinzip doch den Tabletten ohne verzögerte Wirkstoffabgabe
sehr ähnlich ist. Insbesondere ist festzustellen, daß in jedem der entsprechenden Testversuche der
Blutspiegel unter die Grenze von 0,6 mäq gefallen ist.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Lithium-Präparats mit anhaltender Wirksamkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensstufen aufeinanderfolgen:
a) Mischen von trockenem pulverisiertem Lithiumcarbonat
mit trockenem pulverisiertem Mannit,
b) Zumischen einer Lösung einer Mischung von Glycerinmono-, di- und tri-estern von Palmitin-Stearinsäure
der Zusammensetzung: Stearinsäure 46,5 Gew.-%, Palmitinsäure 51 Gew.-°/o,
Laurinsäure 2 Gew.-% und Spuren von Myristin- und Oleinsäure, wobei Monoester zu
12-17 Gew.-%, Di-ester zu 43-47 Gew.-% und Triester zu 35—44 Gew.-% und weniger als
1% fcctes Glycerin in der Estermischung
vorliegen.
c) Zugabe einer wäßrigen Lösung von Akaziengummi und Verkneten der Mischung.
d) Trocknen und Granulieren der Masse.
e) Pressen zu Tabletten.
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Legal Events
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