DE2627831B2 - Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen - Google Patents

Herdwagenofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen

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DE2627831B2
DE2627831B2 DE19762627831 DE2627831A DE2627831B2 DE 2627831 B2 DE2627831 B2 DE 2627831B2 DE 19762627831 DE19762627831 DE 19762627831 DE 2627831 A DE2627831 A DE 2627831A DE 2627831 B2 DE2627831 B2 DE 2627831B2
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Gregor Buschermoehle
Guenter Ing.(Grad.) Woyczeck
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Keller Ofenbau 4530 Ibbenbueren GmbH
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Keller Ofenbau 4530 Ibbenbueren GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • F27D99/0076Furnace car seals, i.e. seals used in continuous furnaces or kilns for preventing gas or heat exchange between heating chamber and the area comprising driving means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Herdwagenofen bzw. Tunnelofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Bekannt ist ein Herdwagenofen, bei dem die Rauchgase in der Mitto des Wagenplateaus der Herdwagen durch Herdwagenaufbau und Herdwagengestell mittels eines Durchbruches in den Rauchgassammelkanal abgeführt werden. Der Rauchgassammeikanal liegt hierbei unterhalb der Fahrbahn der Herdwagen im Boden des Herdwagenofens. Bei Abfuhr der Rauchgase in den Rauchgassammelkanal sind kurze Leitrohre erforderlich, die zwischen Herdwagen und Rauchgas- 5« sammelkanal einerseits am Durchbruch des Herdwagens und andererseits am Rauchgassammelkanal angeordnet sind.
Diese spezielle Ausbildung der Herdwagen bewirkt, daß die Herdwagen nur bei den dafür eingerichteten v> Herdwagenöfen eingesetzt werden können. Im Tunnelofenbetrieb sind diese Herdwagen nicht brauchbar.
Außerdem wirkt sich tier Durchbruch im Herdwagen, der zur Ableitung der Rauchgase dient, nachteilig auf das Stahlgestell aus, da das Stahlgestell einer erhöhten wi Temperaturbelastung unterworfen ist und infolgedessen Verwerfungen und Verlegungen im Stahlgestell auftreten, die die Lebensdauer der Herdwagen erheblich herabsetzen.
Bei Herdwagenofen, die mit Überdruck gefahren μ werden, tritt als weiterer Nachteil auf, daß zwischen den Leitrohren, die am Herdwagen und am Rauchgassammelkanal angeordnet sind, zusätzliche, verstellbare Dichtungen angebracht sein müssen, damit die Rauchgase nicht zwischen den Leitrohren direkt unterhalb der Herdwagen ins Freie gelangen und damit die Herdwagen zusätzlich aufheizen.
Bei Herdwagenöfen, die "mit Unterdruck gefahren werden, ist als nachteilig herauszustellen, daß ein Rauchgasventilator im Rauchgaskanal zwischen Herdwagenofen und Kamin eingebaut sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Herdwagenofen zu schaffen, dessen Herdwagen auch in einem Tunnelofen, wo im Gegensatz zum Herdwagenofen ein Durchlaufbetrieb herrscht, eingesetzt werden können. Außerdem soll vermieden werden, daß die Stahlgesteile der Herdwagen einer erhöhten Temperaturbelastung ausgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Die Ausbildung des Herdwagenofens und der Herdwagen führt dazu, daß die Herdwagen nicht nur in einem Herdwagenofen, sondern auch in einem Tunnelofen eingesetzt werden können, zumal es oft vorkommt, daß ein Ziegelwerk eine gemischte Anlage, bestehend aus Herdwagenofen und Tunnelofen, unterhält. Da bei beiden Ofentypen die gleichen Wagen verwendet werden können, ergeben sich Ersparnisse an Kosten für zusätzliche Wagen mit Sonderkonstruktionen.
Da die Rauchgase infolge der Ausbildung des Herdwagenofens und der Herdwagen oberhalb der Stahlgestelle der Herdwagen abgeführt werden, berühren diese nicht mehr den Bereich der Stahlgestelle, so daß diese somit von einer die Stahlgestelle schädigenden Temperaturbelastung befreit sind.
Die Herdwagen besitzen keine Leitrohre und Dichtungen mehr und sind somit kostengünstiger herzustellen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Die zwischen Ofenseitenwänden, dazu gehört auch die der Ofeneinfahrt gegenüberliegende Seitenwand, und Herdwagen angebrachten Dichtungen aus Schamottesteinen verhindern, daß Rauchgase direkt, ohne den Besatz zu durchströmen, in die Rauchgassammelkanäle gelangen.
Die Dichtung an der der Ofeneinfahrt gegenüberliegenden Seitenwand hat außerdem die Aufgabe, die Dehnung der Herdwagen in Längsrichtung des Herdwagenofens aufzunehmen.
Die Anordnung der Dichtungen bewirkt weiterhin, daß die Brennraumluft keinen unmittelbaren Zugang in Richtung der unterhalb des Herdwagenplateaus an bzw. in den Ofenseitenwänden angebrachten Dichtungen findet und diese, und damit auch die Stahlgestelle gegenüber den im Brennraum herrschenden hohen Temperaturen abschirmt. Die Dichtigkeit der aus Schamottesteinen bestehenden Dichtungen wird dadurch erreicht, daß das Herdwagenplateau die lose auf den Vorsprüngen aufliegenden Schamottesteinen beim Einfahren der Herdwagen in den Herdwagenofen etwas anhebt, so daß die Schamottesteine auf dem Herdwagenplateau aufliegen und darauf schleifen.
In der Zeichnung ist ein Herdwagenofen mit Herdwagen nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 — einen Querschnitt durch einen mit der Erfindung versehenen Herdwagenofen,
Fig. 2 — eine im größeren Maßstab gehaltene
Ansicht des in F 1 g. 1 Ulli eiiicrii Kreis uiiii aiidcien Teils
des Herdwagenofens gemäß der Erfindung,
Fig.3 — einen Längsschnitt durch einen mit der Erfindung versehenen Herdwagenofen,
Fig.4 — eine im größeren Maßstab gehaltene Ansicht des in F i g. 3 mit einem Kreis umrandeten Teils des Herdwagenofens gemäß der Erfindung,
Fig.5 — einen Schnitt durch den in Fig.2 dargestellten Teil des Herdwagenofens gemäß der Linie V-V.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Herdwagenofen bezeichnet, der aus Seitenwänden 2, 3 und 4 und einer Decke 5 besteht Die in den Brennraum 6 einzufahrenden Herdwagen sind mit 7 bezeichnet
Die im Brennraum 6 befindlichen Rauchgase werden durch Öffnungen 8, die im Wagenplateau 7a der Herdwagen 7 angeordnet sind, in Rauchgasleitkanäle geleitet, die oberhalb der Stahlgestelle Tb und unterhalb der Wagenplateaus 7a der Herdwagen 7 quer zur Einfahrtrichtung der Herdwagen 7 und nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Gegenüber den im Herdwagen 7 befindlichen Rauchgasleitkanälen 9 sind in den Ofenseitenwänden 2 und 3 Stichkanäle 10, 11 angeordnet, die in Rauchgassammelkanäle 12,13 münden. Die Rauchgassammelkanäle 12,13 erstrecken sich in den Seitenwänden 2 und 3 ungefähr über die Herdwagenofenlänge und haben die Aufgabe, die durch die Öffnungen 8 in die Rai-chgasleitkanäle 9 und über die Stichkanäle 10, 11 herbeifließenden Rauchgase abzuführen.
Zwischen den Ofenseitenwänden 2, 3 und 4 und den jo Herdwagen 7 befindet sich je ein Randspalt 14, 15 und 16, welche bis in den unteren Teil der Ofenseitenwände 2, 3 und 4 bzw. des Herdwagens 7 reichen. Der Randspalt 14 und 15 endet in jeweils in den Ofenseitenwänden 2 und 3 eingelassenen Sandrinnen 17 is und 18 bzw. oberhalb der Sandrinnen 17 und 18 ebenfalls in den Ofenseitenwänden 2 und 3 eingelassenen Feuerleichtsteinen 19 und 20, die an den Herdwagen 7 schleifen, so daß eine dichte Schleifdichtung entsteht
Der Randspalt 16 endet oberhalb einer an der Seitenwand 4 und dem Herdwagen 7 angebrachten Dichtung 21.
Damit die Rauchgase nicht in die Randspalten 14,15 und 16 eindringen können, sind zwischen den Ofenseitenwänden 2,3 und 4 und dem Herdwagen 7 Dichtungen 22, 23 und 24 vorhanden, die aus einzelnen Schamottesteinen 5 bestehen.
Die Schamottesteine S liegen mit dem größten Teil der Auflagefläche locker auf den an den Ofenseitenwänden 2, 3 und 4 befindlichen Vorsprüngen 25, 26 und 27 auf, während sie mit einem kleinen Teil der Auflagefläche auf den Wagenplateaus 7a der Herdwagen 7 aufliegen. Die Schamottesteine 5 liegen derart auf den Vorsprüngen 25, 26 auf, daß sie während der Einfahrt der Herdwagen 7 in den Herdwagenofen 1 von den Wagenplateaus 7a etwas angehoben werden und darauf schleifen.
Die Schamottesteine S der Dichtung 24 liegen ebenfalls so auf dem Vorsprung 27 auf, daß sie von dem Wagenplateau 7a angehoben werden und eine dichte Dichtung bilden.
Die Schamottesteine S der Dichtung 22 und 23 besitzen Ausnehmungen Λ. in die auf den Vorsprüngen 25 und 26 angeordnete Haltesteine H eingreifen. Die Haltesteine H haben die Aufgabe, die Schamottesteine Sam Verrutschen während der Einfahrt der Herdwagen 7 in den Herdwagenofen 1 zu hindern.
Da die Schamottesteine S der Dichtung 24 keiner Schleifwirkung unterzogen werden und deshalb kein Verrutschen zu befürchten ist, besitzen diese Schamottesteine keine Ausnehmungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Herdwagenofen bzw. Tunnelofen mit Herdwagen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen, bei dem die Rauchgase aus dem Brennraum durch Öffnungen im Wagenplateau der Herdwagen über im Herdwagen verlaufende und nebeneinanderliegende Rauchgasleitkanäle in Rauchgassammelkanä-Ie geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ofenseitenwänden (2, 3) längsver- ι ο laufende Rauchgassammeikanäle (12, 13) angeordnet sind, die mittels Stichkanäle (10, 11) mit den Rauchgasleitkanälen (9) in Verbindung stehen, und daß zwischen Ofer.seitenwänden (2, 3, 4) und Herdwagen (7) Dichtungen (22, 23, 24) angebracht sind, die den Brennraum (6) von den Rauchgasleitkanälen (9) trennen.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (21, 22, 23, 24) aus einzelnen Schamottesteinen (S) bestehen, die auf an den Ofenseitenwänden (2, 3, 4) befindlichen Vorsprüngen (25, 26, 27) locker aufliegen, und die mit dem überkragenden Teil auf den Wagenplateaus (7a^der Herdwagen (7) und bei Einfahrt der Herdwagen (7) in den Herdwagenofen (1) auf den Herdwagen (7) aufliegen und darauf schleifen und damit eine dichte Schleifdichtung ergeben.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schamottesteine (S) der Dichtungen (22,23) je eine Ausnehmung (A) besitzen, in die auf den Vorsprüngen (25, 26) angeordnete Haltesteine (H) eingreifen und die Schamottesteine (S) am Verrutschen hindern.
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